Längst vorbei sind die Zeiten, in denen man sich mit Videokassetten herumschlagen musste, um seine Lieblingssendungen im Fernsehen aufzunehmen (80er-Jahre-Kids wissen, wovon ich spreche). Sie können jetzt ein Gerät kaufen, das die gleiche Aufgabe mit nur wenigen Klicks einer Fernbedienung erledigt. Doch selbst im heutigen digitalen Klima gibt es Komplikationen, die mit einer solchen Bequemlichkeit einhergehen.

Das Hauptproblem, das man mit einem digitalen Videorecorder ( DVR ) haben kann, ist, dass Sie mit den Funktionen, die mit dem Gerät geliefert werden, nicht weiterkommen. Das kann zusätzlich zu den zusätzlichen Gebühren, die auf Ihrer monatlichen ISP -Rechnung angehängt werden, die Leute ganz abschrecken. Warum also nicht einfach selbst bauen?

Der Bau eines eigenen DVR ist nicht so abschreckend, wie man glauben mag. Mit einigen handelsüblichen Geräten können Sie auf die Zahlung der monatlichen Servicegebühr verzichten, die normalerweise mit der Nutzung einer solchen Funktion einhergeht.

Nicht nur das, sondern da Sie es selbst tun, haben Sie die Möglichkeit, die Technologie zu modifizieren, wann immer Sie dies für erforderlich halten. Dazu gehört die Erweiterung der Speicherbasis durch Festplatten-Upgrades und die Optimierung der Benutzeroberfläche für eine einfachere Navigation.

Ein DVR ist im Wesentlichen nur eine Festplatte mit der Fähigkeit, sich mit Ihrem Fernseher zu verbinden, und einiger begleitender Software, die Ihnen hilft, die Kontrolle zu übernehmen. Hören Sie also auf, für die monatliche Funktion zu bezahlen, wenn Sie stattdessen einen alten Desktop-Computer sinnvoll nutzen könnten.

So verwandeln Sie Ihren Computer in einen DVR^{(How To Turn Your Computer Into a DVR)}

Um eine Basis für Ihren neuen DVR zu schaffen, sollten Sie einen alten Computer entstauben oder einen generalüberholten kaufen^{(buy a refurbished one)} , den Sie günstig bekommen können. Wenn Sie in Zukunft erweitern oder neue Komponenten installieren möchten, ist ein PC die richtige Wahl.

Sie könnten einen Laptop verwenden, aber es wäre schwierig zu aktualisieren, da die meisten in der Erweiterungsabteilung sehr begrenzt sind. Ein Mac^{(A Mac)} ist auch eine gute Wahl, aber ein PC hat normalerweise viel mehr verfügbare Optionen.

Das Aufnehmen von Videos in Standardauflösung (SD) erfordert nicht viel Strom. Das Aufnehmen und Ansehen von High-Definition-Videos (HD) oder Blu-ray ist eine ganz andere Sache. Je höher die Auflösung, desto mehr Leistung wird benötigt.

Wenn Sie Ihren DVR einrichten^(DVR) , sollten Sie auf einige spezifische Teile achten.

Prozessor^(Processor) – Solange Sie einen Prozessor haben, der die neuesten Betriebssysteme ausführen kann, muss es nichts Besonderes sein. Die Codierung für den DVR wird von einer TV-Capture-Karte übernommen, die den Prozessor entlastet.
Festplatte^{(Hard Drive)} – Das Aufnehmen eines einzelnen Films, insbesondere in HD, kostet Sie normalerweise ein Gigabyte oder mehr Festplattenspeicher. So etwas kann sich schnell summieren, daher ist es ein Muss, genügend Platz zu haben, um Ihren DVR am Laufen zu halten . Festplatten^(Hard) sind im Laufe der Jahre ziemlich billig geworden, daher sollte der Kauf einer neuen nicht Ihr Portemonnaie in Brand setzen. Wenn Sie jedoch kein Geld mehr haben, können Sie später jederzeit erweitern, sobald die anfängliche Festplatte voll ist.
Graphics/Video Card – Dies ist der teurere Teil Ihres DVR - Setups. Sie benötigen eine ausreichend leistungsstarke Karte, die das an Ihren Fernseher gesendete Videosignal verarbeiten kann. HD und Blu-ray erfordern eine Grafikkarte mit ordentlich PS. Scheuen Sie sich nicht, sich mit dieser Komponente zu protzen^(Don) , da dies mit dem zusammenhängt, was Ihre Augen anstarren, wenn es um die Qualität des angesehenen Videos geht.
Speicher^(Memory) – 2 GB Direktzugriffsspeicher ( RAM ) sorgen für ein reibungsloseres Erlebnis für Ihren DVR mit Standardauflösung . Ein Upgrade^(Though) auf 4 GB+ sorgt jedoch dafür, dass alle HD-Sorgen ziemlich schnell verblassen. Mehr ist immer besser und RAM ist heutzutage eher günstig.
Netzteil^{(Power Supply)} – Je leistungsstärker die Komponenten, die Sie oben ausgewählt haben, desto mehr Energie wird benötigt, um sie zu betreiben. Suchen Sie online nach einem Netzteil-Rechner ( PSU ), um zu bestimmen, wie viel Strom Ihr DVR benötigen wird.

TV-Capture-Karten^{(TV Capture Cards)}

Im Gegensatz zu den meisten heutigen Fernsehern verfügt eine TV-Capture-Karte über einen eigenen Tuner zum Empfangen von Fernsehsignalen. Erstklassige Capture-Karten verfügen über integrierte Prozessoren, die in der Lage sind, alle Signalcodierungen zu verarbeiten. Dies wird den Hauptprozessor des Computers stark entlasten, also sollten Sie sich überlegen, einen zu kaufen.

Wenn Sie sich die Besonderheiten Ihrer Videoaufnahmekarte ansehen, ist es wichtig, nach einer zu suchen, die einen MPEG-2-Transportstrom sowohl in DBV als auch in ATSC akzeptiert . Diese Karten werden manchmal als digitale Hardwarekarten bezeichnet und sind die bessere Version von Videoaufnahmekarten, da die meisten Fernsehsendungen nicht mehr analog, sondern digital ausgestrahlt werden.

Die meisten Videoaufnahmekarten sind entweder PCI- (Peripheral Component Interconnect ) oder PCI -Express- Karten und passen in Steckplätze auf der Hauptplatine Ihres Computers. Es gibt auch Videoaufnahmegeräte, die einen USB 2.0 -Steckplatz belegen können, wenn Sie diesen Weg bevorzugen.

DVR-Software

Wenn es um die Software geht, die für den Betrieb eines DVR benötigt wird , stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung. Einige dieser Optionen sind sogar kostenlos nutzbar. Ihre gewählte Videoaufnahmekarte wird möglicherweise sogar mit einer eigenen DVR -Software geliefert, die Sie verwenden oder nicht verwenden können. Solange Ihnen die Software gefällt, können Sie Zeit und Geld sparen, wenn Sie nach zusätzlicher Software suchen.

Die Ihnen zur Verfügung stehenden Softwareoptionen werden durch das Betriebssystem bestimmt, für das Sie sich entschieden haben. Das Linux -Betriebssystem hat MythTV (kostenlose Option) oder SageTV . SageTV kann auch für das Windows-Betriebssystem^{(Windows OS)} verwendet werden , was nützlich ist, wenn Sie sich für einen Dual-Boot der beiden Betriebssysteme^{(dual boot the two operating systems)} entschieden haben .

Windows hat auch Zugriff auf GB-PVR (kostenlos) und BeyondTV . Mac-Anwender werden entweder EyeTV von Elgato oder ^{(Elgato’s EyeTV)}EvolutionTV von Miglia finden, das Beste für ihr Geld. Dann gibt es NextPVR , das auf allen dreien funktioniert.

Dies ist eine weitere persönliche Entscheidung, da Benutzeroberfläche und Anpassung wirklich alles sind, was sich zwischen den Anwendungen unterscheidet. Einige benötigen eine Internetverbindung, um Programmierinformationen an Ihren DVR zu senden, während andere möglicherweise einen Webbrowser verwenden.

Genießen Sie die Früchte Ihrer Arbeit^{(Enjoying The Fruits Of Your Labor)}

Nachdem Sie alle internen Komponenten angeschlossen und die Software installiert haben, schließen Sie den neu zusammengebauten DVR an Ihr Fernsehgerät an.

Schließen Sie zuerst Ihre Kabelverbindung oder Ihr Satellitenkabel an den Eingang der Videoaufnahmekarte an.
Verbinden Sie als Nächstes die Grafikkarte des DVR -Computers mit Ihrem Fernseher. ^(DVR)Für HD-Anzeigen ist eine HDMI - Verbindung ein Muss.
Verbinden Sie den Audioausgang Ihres Computers mit den Eingängen Ihres Fernsehers oder Heimkinosystems.
Schließen Sie den Vorgang ab, indem Sie den Computer mit dem Internet verbinden und alles einschalten. Lassen Sie die Programmliste laden und Sie können TV-Sendungen mit Ihrem nicht vertragsgebundenen, selbstgebauten DVR ansehen und aufzeichnen .

How To Turn Your Computer Into a DVR

Long gone are the days of dealing with vіdeotapеs in order to record your favorite television programs (80s kids know what I’m tаlking about). Yoυ cаn now buy a device that wіll do the sаme task in just a few сlicks of a remote control. Yet, even in todаy’ѕ digital сlimate, there are complications that come with such convenіence.

The main issues one may have with a digital video recorder (DVR) is that you’re stuck with whatever capabilities come included with the device. That, on top of the additional charges tacked on to your monthly ISP bill, can turn people away altogether. So why not just build your own?

Building your own DVR is not as daunting as one may believe. With a few pieces of off-the-shelf equipment, you can forego paying the monthly service fee that generally accompanies the use of such a feature.

Not only that but since you’ll be doing it yourself, you’ll have the capability of modifying the tech whenever you feel the need. This includes expanding the storage base through hard drive upgrades and tweaking the user interface to something more easily navigable.

A DVR is essentially just a hard drive, with the ability to interface with your TV, and some accompanying software that helps you take control. So, quit paying for the monthly feature when you could put an old desktop computer to good use instead.

How To Turn Your Computer Into a DVR

To establish a base for your new DVR, you’re going to want to dust off an old computer or buy a refurbished one you can get on the cheap. If you have any plans to expand in the future or install newer components, a PC is the way to go.

You could use a laptop but it’d be difficult to update as most are very limited in the expansion department. A Mac is also a decent choice but a PC will normally have far more available options.

Recording standard definition (SD) videos won’t require much in the way of power. Recording and watching high definition (HD) videos or Blu-ray is a different beast entirely. The higher the definition, the more power will be needed.

When setting up your DVR, you’ll want to pay attention to a few specific parts.

Processor – So long as you have a processor that can run the latest operating systems, it won’t need to be anything special. The encoding for the DVR will be handled by a TV capture card, taking the heavy lifting off of the processor’s shoulders.
Hard Drive – Recording a single movie, especially in HD, will normally cost you a gigabyte or more of hard drive space. This sort of thing can add up quickly so having enough space to keep your DVR going is a must. Hard drives have become rather cheap over the years so purchasing a new one shouldn’t set your wallet on fire. However, if you’re stuck for cash, you can always expand later on once the initial hard drive fills up.
Graphics/Video Card – This will be the more costly portion of your DVR setup. You’ll want a powerful enough card that can process the video signal being sent to your TV. HD and Blu-ray will require a video card with some decent horsepower. Don’t be afraid to splurge on this component as this is tied into what your eyes will be staring at when it comes to the quality of video being watched.
Memory – 2GB of random access memory (RAM) will ensure a smoother experience for your standard definition DVR. Though, an upgrade to 4GB+ will make it so that any HD worries fade rather quickly. More is always better and RAM tends to be rather inexpensive nowadays.
Power Supply – The more powerful the components you’ve chosen above, the more power will be required to run them. Look online for a power supply (PSU) calculator to determine how much power your DVR is going to need.

TV Capture Cards

Unlike most TVs today, a TV capture card comes with its own tuner to receive television signals. Top of the line capture cards will have onboard processors that are capable of handling all of the signal encodings. This will take a lot of stress off of the computer’s main processor so look to purchasing one.

When looking into the specifics of your video capture card, it’s important to look for one capable of accepting an MPEG-2 transport stream in both DBV and ATSC. These cards are sometimes referred to as digital hardware cards and are the better version of video capture cards seeing as most TV is broadcast digitally rather than analog anymore.

Most video capture cards are either peripheral component interconnect (PCI) or PCI-Express cards and can fit into slots on the motherboard of your computer. There are also video capture devices that can take up a USB 2.0 slot if you’d prefer that route.

DVR Software

When it comes to the software needed to run a DVR, there are plenty of options available. Some of these options are even free for use. Your chosen video capture card might even come with its own DVR software that you can choose to use or not. So long as you like the software, it can save you time and money looking for additional software.

The software options you have are determined by the operating system you’ve settled on. The Linux operating system has MythTV (free option) or SageTV. SageTV can also be used for the Windows OS which is useful if you’ve chosen to dual boot the two operating systems.

Windows also has access to GB-PVR (free) and BeyondTV. Mac users will find either Elgato’s EyeTV or Miglia’s EvolutionTV the best bang for their buck. Then there is NextPVR which works on all three.

This is yet another personal choice as user interface and customization are really all that differ between the applications. Some will require an internet connection in order to send programming information to your DVR whereas others may use a web browser.

Enjoying The Fruits Of Your Labor

After connecting all internal components and installing the software, connect the newly assembled DVR to your TV.

First, attach your cable connection or satellite cable to the video capture card’s input.
Next, connect the DVR computer’s video card to your TV. For HD viewing, an HDMI connection is a must.
Connect the audio output of your computer to the inputs on your TV or home theater system.
Finish the process by connecting the computer to the Internet and powering everything on. Allow the program list load and you’ll be ready to watch and record TV shows with your non-contractual self-built DVR.

Elsa Wolff

About the author

Ich bin ein Technologieberater mit über 10 Jahren Erfahrung in der Softwarebranche. Ich bin spezialisiert auf Microsoft Office, Edge und andere verwandte Technologien. Ich habe an verschiedenen Projekten für große und kleine Unternehmen gearbeitet und kenne mich mit den verschiedenen Plattformen und Tools, die heute verfügbar sind, sehr gut aus.

So verwandeln Sie Ihren Computer in einen DVR