Arkaden sind so etwas wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. Sie können gelegentlich einen in Ihrem örtlichen Einkaufszentrum, Bowlingbahn und Vergnügungsparks oder anderen Familienattraktionen fangen, aber zum größten Teil sind sie den Weg des Dinosauriers gegangen. Nicht nur das, die Spielhallen von heute beherbergen in der Regel nicht mehr die bekannten Spiele von gestern.  

MAME , kurz für Multiple Arcade Machine Emulator , hat es für angebracht gehalten, seinen Beitrag zur Wiederherstellung des ursprünglichen Arcade-Erlebnisses in Form eines Mehrzweck-Emulations-Frameworks zu leisten. Ein Emulator ist eine Software, die entwickelt wurde, um bestimmte Hardware nachzuahmen. Es gibt viele da draußen, die einen Arcade-Automaten (sowie andere Spielkonsolen) imitieren, aber MAME ist zweifellos das Beste für den Job. 

Der einzige Zweck , den MAME erreichen wollte, war die Erhaltung alter Arcade-Titel. Die meisten, aber nicht alle Arcade-Spiele arbeiten mit einem ähnlichen festverdrahteten Prozessor-Chip-Setup. Aber es gibt andere, wie Dragon's Lair , die auf Laserdiscs liefen.

MAME emuliert die Hardware, die die Spiele enthielt, einschließlich des Arbeitsspeichers, der Prozessoren oder der CPU (Central Processing Unit) der Maschine. Wenn Sie es mit einem Arcade-Spiel- ROM (Nur-Lese-Speicher) und dem perfekten Sound kombinieren, ahmt MAME^(MAME) das Spiel für Sie nach. Es dient als perfekter Emulator für Arcade-Automaten.

Ein ROM ist im Wesentlichen die Speichersoftware für das Spiel, das Sie spielen möchten. MAME unterstützt Tausende verschiedener ROMs^{(MAME supports thousands of different ROMs)} , daher sollte es eine ziemlich einfache Aufgabe sein, eines für Ihre Nostalgiereise zu finden.

So verwandeln Sie Ihren alten Computer in einen Arcade-Automaten^{(How To Turn Your Old Computer Into An Arcade Machine)}

Bevor wir mit dem Bau eines alten Arcade-Automaten beginnen können, gibt es ein paar Dinge, die Sie wissen müssen. Erstens ist die Erstellung eines Arcade-Automaten-Emulators kein einfaches Projekt. Das Unterfangen erfordert Fähigkeiten in mehr als nur Ihrem Wissen über Spiele und Technik. Es wird auch eine Notwendigkeit zum Codieren, Löten, Verdrahten und ein bisschen Zimmerei geben.

Sie könnten die Spiele einfach auf Ihrem normalen Alltagscomputer genießen, aber das ist nicht die Erfahrung, die wir in diesem Artikel anstreben.

Die Legalität von allem^{(The Legality Of It All)}

MAME ist kostenlos und öffentlich zugänglich, enthält jedoch keine ROMs . Der Grund dafür ist, dass Arcade-Spiele, auch solche mit möglicherweise inzwischen geschlossenen Unternehmen, immer noch urheberrechtlich geschützt sind. 

Dies bedeutet, dass der Download und die Verwendung des ROMs^(ROM) als gesetzeswidrig angesehen werden, es sei denn, Sie haben eine physische Kopie des Spiels selbst.

Für dieses Projekt gehen wir davon aus, dass Sie rechtmäßig eine physische Kopie des Spiels gekauft haben, das Sie spielen möchten. Alles, was Ihnen fehlt, ist die Hardware, um es zu spielen. In diesem Fall ist die Verwendung sowohl von MAME als auch der ROM (s) vollkommen legal.

Der richtige Computer und Monitor für den Job^{(The Right Computer & Monitor For The Job)}

Die MAME -Website listet die Mindestanforderungen für die Ausführung von MAME auf einem Computer wie folgt auf:

• Jeder MMX-fähige AMD- oder Intel - Prozessor.
• Windows 98 oder höher.
• DirectX 5.0 oder höher.
• Eine DirectDraw- oder Direct3D -fähige Grafikkarte.
• Jede DirectSound -kompatible Soundkarte.

Beachten Sie, dass je leistungsfähiger ein Computer ist, desto besser kann er die MAME -Verarbeitungsanforderungen bewältigen. Denken Sie daran^(Remember) , dass MAME versucht, das Verhalten der ursprünglichen Hardware zu emulieren. Dies erfordert viel Rechenleistung.

Die grundlegende PC-Version von MAME führt ein Befehlszeilensystem aus, was bedeutet, dass Sie Befehle eingeben müssen, um Einstellungen zu bearbeiten und die ROMs abzuspielen . Sie können Ports von MAME finden, die auf Computern mit einem Mac- oder Linux-basierten Betriebssystem ausgeführt werden können. Wenn Sie die grundlegende PC-Version von MAME herunterladen , werden Sie sehen, dass es sich um ein Befehlszeilensystem handelt.

Ein Monitor wird eine Notwendigkeit sein und die meisten MAME -Enthusiasten bevorzugen einen Fernseher mit Kathodenstrahlröhre ( CRT ) gegenüber einem Computermonitor. Dies liegt daran, dass die älteren CRT -Modelle ein authentischeres visuelles Arcade-Erlebnis schaffen. Stellen Sie einfach^(Just) sicher, dass der von Ihnen gewählte Bildschirm eine Verbindung zu Ihrem Computer herstellen kann.

Auswahl Ihrer Steuerelemente^{(Choosing Your Controls)}

Die Steuerung, die Sie für Ihren Arcade-Automaten-Emulator auswählen, hängt von den Spielen ab, die Sie spielen möchten. Rennspiel? Verwenden Sie eine Kombination aus Lenkrad und Pedal. Spiele wie Centipede ? Ein Trackball funktioniert am besten. Du willst Tempest spielen ? Das ursprüngliche Spiel verwendete einen zifferblattähnlichen Drehregler. 

Dann gibt es noch die Standard-Kombination aus Joysticks und Tasten. Ungeachtet^(Regardless) dessen wird MAME es wahrscheinlich unterstützen, solange Sie es mit einem Zeilenbefehl einschalten. 

Standard -Computer-Joysticks, Lenkräder oder Gamepads funktionieren mit den meisten Spielen. Sie können sie über PC-Anschlüsse installieren oder über USB anschließen . Allerdings geben sie nicht unbedingt das Gefühl eines echten Spielautomaten wieder. Sie müssen losgehen und das echte Angebot von Anbietern kaufen, die vorgefertigte Spielbedienfelder verkaufen. 

Ein vorgefertigtes Bedienfeld kostet Sie mehr als der separate Kauf der Teile, spart Ihnen jedoch Zeit bei der Verkabelung und Codierung Ihrer Steuerungen. Allerdings gibt es einige Hersteller von MAME -Arcade-Automaten, die die Freiheit mögen, alles selbst zu machen. Einige enthalten sogar mehrere Steuergeräte auf einer einzigen Maschine. Die Wahl liegt am Ende bei Ihnen.

Verwenden der Arcade-Steuerung^{(Using Arcade Controls)}

Um die Steuerelemente verwenden zu können, müssen Sie sie zuordnen. MAME ordnet Ihre Arcade-Steuerelemente standardmäßig bestimmten Tastenkombinationen der Tastatur zu. Jede Taste Ihrer Tastatur ist eigentlich nur ein Schalter. Sie sollten die Standardschalter durch die Ihrer Steuerelemente ersetzen. 

Ein Arcade-Joystick hat Schalter, die sich in zwei, vier oder acht Richtungen bewegen lassen. Indem Sie jede Richtung des Joysticks einer anderen Taste auf der Platine zuordnen, können Sie MAME so programmieren , dass es die Eingabe akzeptiert.

Es gibt zwei Arten von Schaltern, die in Arcade-Automaten verwendet werden:

• Blattfederschalter^{(Leaf spring switches)} werden von vielen Arcade-Enthusiasten als die besseren der beiden angesehen. Der Grund dafür ist, dass das Design ein besseres Spielgefühl bietet.
• Mikroschalter^{(Microswitches)} sind tendenziell steifer, aber leichter zu finden und erfordern weitaus weniger Wartung als Blattfedern.

Installieren der Steuerung^{(Installing The Controls)}

Dies ist der schwierigste Teil des gesamten Arcade-Automaten-Emulator-Projekts. Sie crimpen oder löten die Drähte an die entsprechenden Anschlüsse, die den Bedienelementen entsprechen. Sie können dies tun, indem Sie die Massekabelanschlüsse in Reihe mit einer gemeinsamen Masse verbinden. Außerdem müssen Sie den Tastatur-Encoder an Ihren Computer anschließen.

Ein Tastatur-Encoder wird verwendet, um Ihren Computer mit der Arcade-Steuerung zu verbinden. Da MAME jedem Arcade-Steuerelement eine entsprechende Tastaturtaste zuweist, müssen Sie es verwenden, um die Steuerelemente zu testen und sie nach Ihren Wünschen einzustellen.

Sie können das MAME -Programm ausführen, um Ihre Steuerungen zu testen, nachdem sie verdrahtet wurden. Dieser Vorgang ist langsam, da Sie bestimmen, welche Tastenanschläge von den Steuerelementen simuliert werden, und sie dann den richtigen Steuerelementeinstellungen in MAME zuordnen^(MAME) .

Dies bedeutet, dass das Drücken des Joysticks nach rechts dem Tastendruck B entsprechen kann. Sie müssten die Einstellungen in MAME bearbeiten , damit sie übereinstimmen, dass B dem Spieler zugeordnet werden soll, der den Joystick nach rechts drückt. Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede Aktion.

In Ihrem Gerät muss eine Steckdosenleiste oder Anschlussdose installiert werden, um Ihre verschiedenen Komponenten anzuschließen. Ein externer Netzschalter ist auch schön, um zu vermeiden, dass der Schrank geöffnet werden muss, um die Maschine einzuschalten.

Die Arcade-Atmosphäre^{(The Arcade Atmosphere)}

Die Lichter und Geräusche eines Arcade-Automaten erwecken ihn wirklich zum Leben. Das Projekt wäre ohne ein beleuchtetes Display und ein solides Soundsystem nicht vollständig. Grafiken sind wichtig, aber es sind die kleinen Dinge, die die Authentizität des Projekts hervorheben.

Was du brauchen wirst:

• Eine Lichtquelle, etwas Plexiglas und ein Festzelt für das Overhead-Display des Arcade-Automaten. Das Festzelt ist ein durchscheinendes Material mit Kunstwerken darauf, das Sie entweder selbst machen oder vorgefertigt kaufen können.
• Leuchtstofflampen^{(Fluorescent)} sind eine bessere Wahl als Glühlampen, da sie nicht viel Wärme erzeugen, die Glühbirnen länger halten und sie in verschiedenen Längen erhältlich sind.
• Um das Kunstwerk zu schützen, muss das Festzelt zwischen den Plexiglasplatten^(Plexiglas) eingeklemmt werden . Installieren Sie die Leuchtstofflampe oben im Schrank und richten Sie die Lichtquelle in die Richtung, in der sich das Partyzelt befinden wird. Passen Sie die Halterung an, bis alles perfekt passt, wie Sie es sehen.
• Der Ton hängt von der Art des gewählten Monitors ab. Bei Fernsehgeräten sollten die Standardlautsprecher problemlos funktionieren. Ein Computermonitor erfordert eine Soundkarteninstallation, die mit Ihrer Version von MAME kompatibel ist . Dies, zusätzlich zu ein paar montierten Lautsprechern, die in das Gehäuse passen.

Aufbau des Kabinetts^{(Building The Cabinet)}

Der Kauf eines Arcade-Automatenschranks kann bei verschiedenen Lagern, Auktionen und Websites erfolgen. Schrankteile^(Cabinet) können auch separat erworben werden, aber alles in allem wird die Option kostspielig sein. Nicht nur teuer, sondern es gibt keine Garantie, dass Ihr MAME - Setup in einen vorgefertigten Arcade-Schrank passt.

Wenn Sie beabsichtigen, Ihren eigenen Schrank von Grund auf neu zu bauen, sollten Sie den Computer, den Monitor, den Sie ausgewählt haben, die Art der zu installierenden Steuerungen und den voraussichtlichen Aufstellungsort in Ihrem Zuhause berücksichtigen.

Die einzigen Einschränkungen beim Design ergeben sich aus der verwendeten Ausrüstung, der verfügbaren Stellfläche, Ihrem Budget und Ihrer Vorstellungskraft. Wenn Sie Hilfe bei der Gestaltung Ihres Schranks benötigen, gibt es viele Heimwerker^(DIY) - Websites, die Ihnen helfen können.

Um Ihren eigenen Arcade-Schrank zu bauen, benötigen Sie:

• Faserplatten^(Fiberboard) oder ähnliches, um den Körper herzustellen.
• Holzleim^(Wood) , Schrauben, Bolzen und Klammern, um es zusammenzuhalten. 
• Eine Bohrmaschine, eine Stichsäge, ein Schraubendreher und andere ähnliche Werkzeuge für den Job. Türscharniere^(Door) , Verschlüsse und ein Netzschalter sind optionale Komponenten.
• Genügend Platz für die Verkabelung Ihres Spiel-Bedienfelds. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie versuchen, mehrere Steuersystem-Setups zu kombinieren.

Suchen Sie für ein Erstprojekt im Internet nach Hilfe beim Plotten Ihres Bedienfelds. Dies soll Komplikationen und Fehler vermeiden und das Projekt insgesamt weniger stressig machen.

How To Turn Your Old Computer Into An Arcade Machine

Arcades are something of а rеlic from daуs рast. Yoυ may occаsionally catch one in your local mall, bowling alley, and amusemеnt parks or other family attractiоns, but for the most part, they’ve gone the way of the dinоsaur. Not only that but the arcades of today dоn’t tend to house the familiar games of yesteryear.  

MAME, short for Multiple Arcade Machine Emulator, has seen fit to do its part in recreating the original arcade experience in the form of a multi-purpose emulation framework. An emulator is a software designed to mimic specific hardware. There are many out there that will imitate an arcade machine (as well as other gaming consoles) but MAME is hands-down the best for the job. 

The sole purpose MAME set out to accomplish was the preservation of old arcade titles. Most but not all arcade games operate on a similar hardwired processor chip setup. But there are others, like Dragon’s Lair, that ran on laserdiscs.

MAME will emulate the hardware that housed the games, including the machine’s memory, processors, or CPU (central processing unit). When you pair it up with an arcade game ROM (read-only memory) and the perfect sound, MAME will imitate the game for you. It serves as a perfect arcade machine emulator.

A ROM is essentially the storage software for the game you intend to play. MAME supports thousands of different ROMs so finding one for your nostalgia trip, should be a rather simple task.

How To Turn Your Old Computer Into An Arcade Machine

Before we can begin building an old time arcade machine, there are a few things you’ll need to know. Firstly, creating an arcade machine emulator is not a simple project. The undertaking will require skills in more than just your knowledge of games and tech. There will also be a need for coding, soldering, wiring, and a bit of carpentry.

You could just enjoy the games on your regular everyday computer, but that’s not the experience we’re going for in this article.

The Legality Of It All

MAME is free and open for use to the public but does not come with any ROMs. The reason for this is that arcade games, including those with companies that may have have since closed, are still copyright protected. 

This means that unless you have a physical copy of the game itself, the download and use of the ROM would be considered against the law.

For this project, we’re going to assume that you have legitimately purchased a physical copy of the game you plan to play. All you’re missing is the hardware to play it on. In this case, the use of both MAME and the ROM(s) are perfectly legal.

The Right Computer & Monitor For The Job

The MAME website lists the minimum requirements for running MAME on a computer as:

• Any MMX-capable AMD or Intel processor.
• Windows 98 or later.
• DirectX 5.0 or later.
• A DirectDraw or Direct3D capable graphics card.
• Any DirectSound compatible sound card.

Understand that the more powerful a computer is, the better it will be at handling the MAME processing requirements. Remember that MAME is attempting to emulate the behavior of the original hardware. This will require a lot of processing power.

The basic PC version of MAME runs a command-line system meaning you’ll need to type in commands to edit settings and play the ROMs. You can find ports of MAME that will run on machines with a Mac or Linux-based operating system. If you download the basic PC version of MAME, you’ll see that it’s a command-line system.

A monitor will be a necessity and most MAME enthusiasts prefer a cathode ray tube (CRT) TV to a computer monitor. This is because the older CRT models create a more true to heart arcade visual experience. Just make sure that whichever screen you choose, it is capable of connecting to your computer.

Choosing Your Controls

The controls you choose for your arcade machine emulator will depend on the games you want to play. Racing game? Use a steering wheel and pedal combo. Games like Centipede? A trackball works best. You want to play Tempest? The original game used a dial-like rotary controller. 

Then there is the standard combination of joysticks and buttons. Regardless, MAME will likely support it so long as you turn it on using a line command. 

Standard computer joysticks, steering wheels or gamepads will work with most games. You can install them via PC ports or connect them via USB. However, they don’t necessarily reproduce the feeling of a real arcade machine. You’ll need to go out and buy the real deal from vendors who sell prefabricated game control panels. 

A prefabricated control panel will cost you more than buying the parts separately, but it will save you time when it comes to wiring and encoding your controls. Though, there are some MAME arcade machine fabricators that like the freedom to do it all themselves. Some will even include multiple control devices on a single machine. The choice is yours in the end.

Using Arcade Controls

In order to use the controls, you’ll have to map them. MAME maps your arcade controls to specific keyboard keybinds by default. Each key of your keyboard is actually just a switch. You’ll want to replace the default switches with those of your controls. 

An arcade joystick has switches that move in two, four, or eight directions. By mapping each direction of the joystick to a different key on the circuit board, you can program MAME to accept the input.

There are two kinds of switches used in arcade machines:

• Leaf spring switches are considered the better of the two by many arcade enthusiasts. The reason being that the design provides a better feel when playing a game.
• Microswitches tend to be on the stiffer side but are easier to find and require far less maintenance than leaf spring.

Installing The Controls

This is the most difficult part of the entire arcade machine emulator project. You’ll be crimping or soldering the wires to the appropriate connectors that correspond to the controls. You can do this by linking the ground wire connectors in series to a common ground. You’ll also need to connect the keyboard encoder to your computer.

A keyboard encoder is what is used to connect your computer with the arcade controls. Since MAME gives each arcade control a corresponding keyboard key, you’ll have to use it to test out the controls and set them as you want them.

You can run the MAME program to test your controls once they’ve been wired. This process is slow as you’ll be determining which keystrokes are being simulated by the controls and then mapping them to the correct control settings in MAME.

This means that pushing the joystick right may correspond with the keystroke B. You would need to edit the settings in MAME to match that B should map to the player pushing right on the joystick. Repeat this process for every action.

A power strip or junction box will need to be installed inside your machine to plug in your various components. An exterior power switch is also nice to have to avoid the need to open the cabinet to turn the machine on.

The Arcade Atmosphere

The lights and sounds of an arcade machine are what really bring it to life. The project wouldn’t be complete without a lit display and a solid sound system. Graphics are important but it’s the little things that bring out the project’s authenticity.

What you’ll need:

• A light source, some plexiglass, and a marquee, for the arcade machine’s overhead display. The marquee is a translucent material with artwork on it that you can either do yourself or you can buy one premade.
• Fluorescent light fixtures are a better choice than incandescents as they don’t generate a lot of heat, the bulbs last longer, and they can be found in different lengths.
• In order to protect the artwork, the marquee will need to be sandwiched between the sheets of Plexiglas. Install the fluorescent light in the top of the cabinet and aim the light source in the direction of where the marquee will be. Tweak the fixture until everything fits perfectly as you see it.
• The sound will depend on the type of monitor you chose. For TV sets, the default speakers should work just fine. A computer monitor will require a sound card installation that is compatible with your version of MAME. This, in addition to a few mounted speakers that will go inside the cabinet.

Building The Cabinet

The purchase of an arcade machine cabinet can be made at various warehouses, auctions, and websites. Cabinet parts can also be purchased separately but all in all, the option will be costly. Not only expensive but there’s no guarantee that your MAME setup will fit inside a prefabricated arcade cabinet.

If you intend on building your own cabinet from scratch you should take into consideration the computer, monitor you’ve chosen, the type of controls for installation, on top of where you expect to put it in your home.

The only design limitations are contributed by the equipment used, available floor space, your budget, and your imagination. If you need help in the design of your cabinet there are plenty of DIY websites that can assist you.

To build your own arcade cabinet, you’re going to need:

• Fiberboard or something similar to make the body.
• Wood glue, screws, bolts, and brackets to hold it together. 
• A drill, a jigsaw, screwdriver, and other similar tools for the job. Door hinges, clasps, and a power switch are all optional components.
• Enough room for wiring your game control panel. This is particularly important if you’re attempting to combine multiple control system setups.

For a first time project, look to the web for help in plotting out your control panel. This is to avoid complications and mistakes, making for a less stressful project overall.

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