Ein Was-wäre-wenn-Szenario ist ziemlich einfach zu verstehen – einfach gesagt lautet Ihre Frage: “If this happens, what happens to my numbers, or bottom line? In other words, if we do $20,000 worth of sales over the next few months, how much profit will we show?” In ihrer einfachsten Form ist die Was-wäre-wenn-Analyse^{(What-If Analysis)} dafür konzipiert – Projektionen.

Wie fast alles andere in Excel ist diese Funktion robust. Damit können Sie alles von relativ einfachen Was-wäre-wenn-Projektionen bis hin zu hochentwickelten Szenarien durchführen. Und wie es bei Excel -Funktionen üblich ist, kann ich in diesem kurzen Tutorial unmöglich alle Möglichkeiten abdecken.

Stattdessen werden wir uns heute mit den Grundlagen befassen, und ich werde Ihnen ein paar relativ einfache Was-wäre-wenn-Konzepte vorstellen, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Grundlegende Projektionen erstellen^{(Making Basic Projections)}

Wie Sie wahrscheinlich wissen, kann der richtige Satz von Zahlen in den richtigen Händen so manipuliert werden, dass er fast alles aussagt. Sie haben dies zweifellos schon auf verschiedene Weisen gehört, wie zum Beispiel Garbage in, Garbage out. Oder vielleicht sind Projektionen nur so gut wie ihre Annahmen.^{(Projections are only as good as their presumptions. )}

Excel bietet viele, viele Möglichkeiten zum Einrichten und Verwenden der Was-wäre-wenn-Analyse. Schauen wir uns also eine ziemlich einfache und unkomplizierte Projektionsmethode an, Datentabellen. ^{(Data Tables.)}Mit dieser Methode können Sie sehen, wie sich die Änderung einer oder zweier Variablen, wie z. B. wie viel Steuern Sie zahlen, auf das Endergebnis Ihres Unternehmens auswirkt.

Zwei weitere wichtige Konzepte sind Goal Seek und der ^{(Goal Seek)}Scenario Manager von Excel . Mit Goal Seek versuchen Sie zu projizieren, was passieren muss, damit Sie ein vorgegebenes Ziel erreichen, wie zum Beispiel einen Gewinn in Höhe von einer Million Dollar, und mit Scenario Manager können Sie Ihre eigene Sammlung von Was-wäre-wenn^(What-If) (und andere) Szenarien.

Die Datentabellen-Methode – Eine Variable^{(The Data Tables Method – One Variable)}

Lassen Sie uns zunächst eine neue Tabelle erstellen und unsere Datenzellen benennen. Wieso den? Nun, das erlaubt uns, Namen in unseren Formeln zu verwenden, anstatt Zellkoordinaten. Dies kann nicht nur nützlich sein – viel genauer und genauer – wenn man mit großen Tabellen arbeitet, sondern manche Leute (mich eingeschlossen) finden es einfacher.

Beginnen wir auf jeden Fall mit einer Variablen und gehen dann zu zwei über.

• Öffnen Sie ein leeres Arbeitsblatt in Excel.
• Erstellen Sie die folgende einfache Tabelle.

Beachten Sie, dass ich zum Erstellen des Tabellentitels in Zeile 1^{(Row 1)} die Zellen A1 und B1 zusammengeführt habe. Wählen Sie dazu die beiden Zellen aus , klicken Sie dann im Menüband „Start“ auf den Abwärtspfeil ^(Home)„Verbinden &^{(Merge & Center )} zentrieren“ und wählen Sie „ Zellen verbinden^{(Merge Cells)} “ aus .

• Okay , jetzt benennen wir die Zellen B2 und B3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf^{(Right-click)} Zelle B2 und wählen Sie Namen definieren^{(Define Name)} , um das Dialogfeld Neuer Name aufzurufen.^{(New Name)}

Wie Sie sehen können, ist New Name unkompliziert. Wie bei der Dropdown^(Scope) -Liste Bereich können Sie die Zelle relativ zur gesamten Arbeitsmappe oder nur zum aktiven Arbeitsblatt benennen. In diesem Fall sind die Standardeinstellungen in Ordnung.

• Klicken Sie auf OK .
• Benennen Sie die Zelle B3 Growth_2019 , was in diesem Fall auch der Standardwert ist, also klicken Sie auf OK .
• Benennen Sie Zelle C5 Sales_2019 um^(Sales_2019)

Beachten Sie nun, dass beim Klicken auf eine dieser von Ihnen benannten Zellen der Name anstelle der Zellenkoordinate im Feld Name (unten rot umrandet) in der oberen linken Ecke über dem Arbeitsblatt angezeigt wird.

Um unser What-If- Szenario zu erstellen, müssen wir eine Formel in C5 (jetzt Sales_2019 ) schreiben. Mit diesem kleinen Projektionsblatt können Sie sehen, wie viel Geld Sie in Prozent des Wachstums verdienen werden.

Im Moment beträgt dieser Prozentsatz 2. Um unterschiedliche Antworten basierend auf unterschiedlichen Wachstumsprozentsätzen zu erhalten, ändern Sie nach Abschluss der Tabelle einfach den Wert in Zelle B3 (jetzt Growth_2019 ). Aber ich greife vor.

• Geben Sie^(Enter) die folgende Formel in Zelle C5 ein (im Bild unten rot umrandet):

=Sales_2018+(Sales_2018*Growth_2019)

Wenn Sie mit der Eingabe der Formel fertig sind, sollten Sie die voraussichtliche Zahl in Zelle C5 erhalten. Sie können jetzt Ihren Umsatz basierend auf einem Prozentsatz des Wachstums prognostizieren, indem Sie einfach den Wert in Zelle B3 ändern.

Gehen Sie voran und versuchen Sie es. Ändern Sie den Wert in Zelle B3 auf 2.25%.Versuchen Sie jetzt, 5% . Kommst du auf die Idee? Einfach ja, aber sehen Sie die Möglichkeiten?

Die Datentabellenmethode – Zwei Variablen^{(The Data Table Method – Two Variables)}

Wäre es nicht großartig, in einer Welt zu leben, in der Ihr gesamtes Einkommen Profit ist – Sie haben keine Ausgaben! Leider^(Alas) ist das nicht der Fall; Daher sind unsere Was-wäre-wenn-Tabellen nicht immer so rosig.

Unsere Prognosen müssen auch unsere Ausgaben berücksichtigen. Mit anderen Worten, Ihre Projektion hat zwei Variablen: Einnahmen und Ausgaben.

Um dies einzurichten, fügen wir zunächst eine weitere Variable zu der zuvor erstellten Tabelle hinzu.

• Klicken Sie in Zelle A4 und geben Sie Ausgaben 2019^{(Expenses 2019)} wie folgt ein:

• Geben 10.00% in Zelle B4 ein.^(B4.)
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Zelle C4 und wählen Sie im Popup-Menü Name definieren aus.^{(Define Name)}
• Klicken Sie im Dialogfeld „ Neuer Name^{(New Name)} “ in das Feld „Name“ und geben Sie ^(Name)Ausgaben_2019 ein.^{(Expenses_2019.)}

Einfach^(Easy) so weit, oder? Alles, was noch zu tun bleibt, ist, unsere Formel so zu ändern, dass sie den Wert in Zelle C4 enthält, wie folgt:

• Ändern Sie die Formel in Zelle C5 wie folgt (fügen Sie *Expenses_2019 am Ende der Daten in Klammern hinzu.)

=Sales_2018+(Sales_2018*Growth_2019*Expenses_2019)

Wie Sie sich sicher vorstellen können, können Ihre Was-wäre-wenn-Antworten viel ausgefeilter sein, abhängig von mehreren Faktoren, einschließlich der Daten, die Sie einbeziehen, Ihrer Fähigkeiten im Schreiben von Formeln und so weiter.

In jedem Fall können Sie jetzt Projektionen aus zwei Perspektiven erstellen, Einnahmen ( Wachstum^(Growth) ) und Ausgaben^(Expenses) . Fahren Sie fort und ändern Sie die Werte in den Zellen B3 und B4. Fügen Sie Ihre eigenen Zahlen ein und geben Sie Ihrem kleinen Was-wäre-wenn-Arbeitsblatt eine Drehung.

Zusätzliche Studien^{(Additional Studies)}

Wie bei fast allem anderen, was Sie in Excel^(Excel) tun können , können Sie diese Was-wäre-wenn-Analysefunktion für einige ziemlich ausgefeilte Szenarien verwenden. Tatsächlich könnte ich mehrere Artikel über Projektionsszenarien schreiben und würde das Thema nicht einmal annähernd im Detail behandeln.

In der Zwischenzeit finden Sie hier einige Links zu einigen ausgefeilteren What-If- Skripten und -Szenarien.

• Was-wäre-wenn-Analyse^{(What-If Analysis)} : Diese gut illustrierte Anleitung befasst sich unter anderem mit dem Szenario-Manager von Excel, mit dem Sie Ihre eigene Sammlung von ^{(Scenario Manager)}Was-wäre-wenn-^(What-If) Szenarien (und anderen) erstellen und verwalten können .
• Einführung in die Was-wäre-wenn-Analyse^{(Introduction to What-If Analysis)} : Hier ist die Einführung in die Was-wäre-wenn-Analyse auf der Microsoft Office Support -Website. Hier finden Sie viele Informationen mit Links zu einer Reihe nützlicher Was-wäre-wenn-Anweisungen.
• So verwenden Sie die Zielsuche in Excel für die Was-wäre-wenn-Analyse^{(How to use Goal Seek in Excel for What-If analysis)} : Hier finden Sie eine Einführung in die Funktion „ Zielsuche^{(Goal Seek)} der Was- wäre-wenn- Analyse^(Analysis) “ von Excel .

How To Understand What-If Analysis In Microsoft Excel

A what-if scenario is fairly easy to understand – put sіmply, your question is, “If this happens, what happens to my numbers, or bottom line? In other words, if we do $20,000 worth of sales over the next few months, how much profit will we show?” At its basest form, this is what What-If Analysis is designed to do – projections.

As with most everything else in Excel, this feature is robust. It allows you to perform everything from relatively simple What-If projections to highly sophisticated scenarios. And, as is usually the case with Excel features, there’s no way I can cover all the possibilities in this short tutorial.

Instead we’ll look at the basics today, and I’ll provide you with a few relatively easy What-If concepts to get you started.

Making Basic Projections

As you probably know, in the right hands, the right set of numbers can be manipulated to say just about anything. You’ve undoubtedly heard this expressed in all sorts of ways, such as Garbage in, garbage out. Or perhaps Projections are only as good as their presumptions.

Excel provides many, many ways to set up and use What-If Analysis. So let’s look at a fairly simple and straightforward projection method, Data Tables. This method enables you to see how changing one or two variables, such as, say, how much taxes you pay, affects your business’s bottom line.

Two other significant concepts are Goal Seek and Excel’s Scenario Manager. With Goal Seek, you try to project what has to happen for you to achieve a predetermined objective, such as, say, making a million-dollar profit, and Scenario Manager allows you to create and manage your own collection of What-If (and other) scenarios.

The Data Tables Method – One Variable

To get started, let’s create a new table and name our data cells. Why? Well, this allows us to use names in our formulas, rather than cell coordinates. Not only can this be useful – much more exact and accurate – when working with large tables, but some people (including me) find it easier.

In any case, let’s start with one variable and then move on to two.

• Open a blank worksheet in Excel.
• Create the following simple table.

Note that to create the table title in Row 1, I merged cells A1 and B1. To do so, select the two cells, then, on the Home ribbon, click the Merge & Center down-arrow and choose Merge Cells.

• Okay, now let’s name cells B2 and B3. Right-click cell B2 and choose Define Name to bring up the New Name dialog box.

As you can see, New Name is straightforward. As for the Scope drop-down, this lets you name the cell relative to the entire workbook, or just the active worksheet. In this case, the defaults are fine.

• Click OK.
• Name cell B3 Growth_2019, which is also the default, in this case, so click OK.
• Rename cell C5 Sales_2019

Now notice that if you click any of these cells you named, the name, instead of the cell coordinate, shows up in the Name box (outlined in red below) in the upper-left corner above the worksheet.

To create our What-If scenario, we need to write a formula in C5 (now Sales_2019). This little projection sheet allows you to see how much money you’ll make by percentage of growth.

Right now, that percentage is 2. To get different answers based on varying percentages of growth, when we finish the spreadsheet, you’ll simply change the value in cell B3 (now, Growth_2019). But I’m getting ahead of myself.

• Enter the following formula in cell C5 (outlined in red in the image below):

=Sales_2018+(Sales_2018*Growth_2019)

When you finish entering the formula, you should get the projected number in cell C5. You can now project your sales based on a percentage of growth by simply changing the value in cell B3.

Go ahead and try it. Change the value in cell B3 to 2.25%. Now try, 5%. Are you getting the idea? Simple yes, but can you see the possibilities?

The Data Table Method – Two Variables

Wouldn’t it be terrific to live in a world where all your income is profit – you have no expenses! Alas, that’s not the case; therefore, our What-If spreadsheets aren’t always so rosy.

Our projections also need to take into account our expenses. In other words, your projection will have two variables: income and expenses.

To set that up, let’s start by adding another variable to the spreadsheet we created earlier.

• Click in cell A4 and type Expenses 2019, like this:

• Type 10.00% in cell B4.
• Right-click in cell C4 and select Define Name from the pop-up menu.
• In the New Name dialog box, click in the Name field and type Expenses_2019.

Easy so far, right? All that’s left to do is modify our formula to include the value in cell C4, like this:

• Modify the formula in cell C5 as follows (add *Expenses_2019 at the end of the parenthetical data.)

=Sales_2018+(Sales_2018*Growth_2019*Expenses_2019)

As I’m sure you can imagine, your What-If’s can be much more elaborate, depending on several factors, including the data you include, your formula-writing skills, and so on.

In any case, now you can make projections from two perspectives, income (Growth) and Expenses. Go ahead and change the values in cells B3 and B4. Plugin your own numbers and give your little What-If worksheet a spin.

Additional Studies

As with almost everything else you can do in Excel, you can take this What-If Analysis feature to some rather elaborate scenarios. In fact, I could write several articles on projection scenarios and not even come close to covering the topic in detail.

Meanwhile, here are a few links to some more elaborate What-If scripts and scenarios.

• What-If Analysis: This well-illustrated how-to looks at, among other things, Excel’s Scenario Manager, where you can create and manage your own collection of What-If (and other) scenarios.
• Introduction to What-If Analysis: Here’s the Microsoft Office Support site’s introduction to What-If Analysis. There’s lots of information here with links to a slew of useful What-If instructions.
• How to use Goal Seek in Excel for What-If analysis: Here’s an introduction to Excel’s Goal Seek What-If Analysis feature.

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