Die Gesamtleistung eines Computers ergibt sich aus dem Zusammenspiel verschiedener Komponenten. Wenn eine Komponente zu langsam ist, verursacht sie einen Engpass. In jedem Computer ist eine Komponente der Hauptleistungsbegrenzer, es sei denn, Sie haben einen wirklich ausgewogenen Aufbau. 

Das ist an sich kein Problem, aber es ist möglich, GPU , CPU und RAM einen Geschwindigkeitsschub zu geben. Lassen Sie andere Komponenten im System ihr wahres Potenzial entfalten. Während GPU- und CPU -Übertaktung (relativ) einfach sind, kann RAM etwas einschüchternder sein. Glücklicherweise ist die RAM^(RAM) - Übertaktung  zumindest auf modernen Computern viel einfacher und sicherer als zuvor.

Die Vorteile der Übertaktung Ihres Arbeitsspeichers können ebenfalls erheblich sein. Vor allem, wenn Sie auch andere Komponenten im System übertakten, wodurch es für Ihren Arbeitsspeicher schwieriger wird, mitzuhalten. 

Was ist „Übertakten“?

Während Sie wahrscheinlich eine vernünftige Vorstellung davon haben, was Übertaktung ist, stellen wir einfach sicher, dass wir alle auf derselben Seite sind. Die „Uhr“ einer Komponente wie einer GPU , CPU oder eines RAM -Chips ist ein Maß dafür, wie oft diese Komponente einen gesamten Betriebszyklus durchläuft. Eine 1-GHz- CPU durchläuft also jede Sekunde eine Milliarde Zyklen. Wenn Sie seinen Takt auf 2 GHz verdoppeln würden, würde er zumindest theoretisch doppelt so schnell arbeiten.

Arbeitsspeicher^(RAM) ist gleich. Es hat eine Taktfrequenz, von der sich seine Grundleistung ableitet. Fügen Sie^(Add) dem Mix mehr Megahertz hinzu und Ihr RAM wird schneller.

Warum sollten Sie Ihren RAM übertakten?

Das Erhöhen der Geschwindigkeit Ihres Arbeitsspeichers^(RAM) hat einen allgemeinen Vorteil für die Leistung Ihres gesamten Systems. Dies bedeutet, dass die CPU schneller auf die Informationen im RAM zugreifen kann und weniger Zeit damit verbringt, darauf zu warten, dass Ihr ^(RAM)RAM seine Anforderungen erfüllt. Dies kommt einer Vielzahl von Anwendungen zugute, obwohl Sie beim Surfen im Internet oder beim Schreiben eines Berichts in Word wahrscheinlich keinen großen Unterschied bemerken werden .

Videospiele^(Video) und andere komplexe, speicherintensive Workloads, bei denen die CPU ständig auf RAM zugreifen muss , um Berechnungen durchzuführen, werden alle schneller sein, wenn Ihr RAM einen schönen Schub erhält.

Mehr als nur Megaherz

Der Grund, warum so viele Leute beim RAM -Overclocking misstrauisch sind, ist, dass es um mehr geht, als nur die Taktrate zu erhöhen, bis der RAM umfällt, und dann etwas zurückzunehmen. Der RAM^(RAM) muss verschiedene Arten komplexer Operationen ausführen, um Speicherorte zu lokalisieren, von ihnen zu lesen und in sie zu schreiben. 

Diese werden normalerweise als Ram-"Timings" ausgedrückt. Beispielsweise sehen Sie RAM-Spezifikationen, gefolgt von einer Zahlenfolge wie „10-10-10-30“. Jede dieser Zahlen stellt die Anzahl der Taktzyklen dar, die bestimmte Operationen benötigen. Niedrigere Zahlen bedeuten schnellere Geschwindigkeiten. Hier ist eine kurze Erklärung jeder primären Timing-Nummer:

• CL : Cas Latency – wie viele Taktzyklen zwischen einer Anfrage an den RAM und der Antwort von ihm.
• tRCS : RAS to CAS Delay – die Verzögerung zwischen der Aktivierung der Zeile und dann der Spalte eines Speicherplatzes.
• tRP : RAS Precharge – die Zeit zwischen dem Deaktivieren einer Speicherzeile und dem anschließenden Aktivieren der nächsten.
• tRAS : Active to Precharge Delay – die Wartezeit zwischen jeder Speicherzugriffsoperation.

Diese vier primären Timings passen die meisten Leute an, wenn sie ihren Arbeitsspeicher übertakten. Es gibt auch unzählige Sub-Timings, aber diese sind absoluten Experten vorbehalten, die genau wissen, was sie tun. Die Abstimmung dieser Haupttimings ist mehr als genug für fast jeden Benutzer, der etwas mehr Leistung herausholen möchte.

Sie möchten, dass diese Timings so niedrig wie möglich sind, ohne Stabilitäts- oder Leistungsprobleme zu verursachen. Die Sache ist, je höher Sie Ihre Frequenz drücken, desto höher müssen diese Zahlen möglicherweise sein, damit alles funktioniert. Dies kann zu einer Situation führen, in der höhere Geschwindigkeiten, aber ein lockereres Timing zu einem allgemeinen Leistungsabfall^(decrease) führen.

Offizielle versus unterstützte Geschwindigkeiten

Mit der Etablierung von Geschwindigkeitsstandards für DDR -Speicher passierte etwas Lustiges. ^(DDR)Sie gehen nicht so hoch, wie die tatsächlichen Speicherchips verarbeiten können. Daher werben diese Hochgeschwindigkeits-Speicherkits, die Sie kaufen können, oft mit einer Geschwindigkeit, die völlig außerhalb des offiziellen Standards für DDR - Speicher liegt.

Da der Arbeitsspeicher^(RAM) jedoch für diese Zahlen ausgelegt ist und Motherboard-Hersteller auch Motherboards entwickeln, die diese Geschwindigkeiten unterstützen, bedeutet dies in der Praxis nicht viel.

Es ist jetzt ziemlich einfach, diese RAM - Module auf ihre maximale Nenngeschwindigkeit zu bringen. Sie verfügen über Speicherprofile, die dem Computer genau mitteilen, welche Einstellungen verwendet werden sollen. SPD -Profile sind ein Beispiel, aber es gibt auch Intels XMP (Extreme Memory Profiles), die dem Motherboard die schnellste offizielle „Übertaktung“ für Ihren Arbeitsspeicher^(RAM) mitteilen .

Über Profile hinausgehen

Außerhalb der Spezifikation liegende Speicherprofile sind tatsächlich RAM - Übertaktung und absolut sicher! Vielleicht möchten Sie hier aufhören. Wählen Sie einfach^(Just) das schnellste Speicherprofil, das in Ihren BIOS - Einstellungen aufgeführt ist, und genießen Sie Ihre maximale Nennleistung.

Von hier an werden wir jedoch über die Grenzen von Profilen hinausgehen. Spielen Sie die Silizium-Lotterie, um zu sehen, ob in Ihren Speicherchips mehr Potenzial steckt.

Verwenden von CPU-Z für Einstellungen

Wir empfehlen, eine Kopie des CPU-Z- Dienstprogramms herunterzuladen. Hier sehen Sie sowohl Ihre aktuellen Speichereinstellungen als auch alle freigegebenen Profile für Ihre Speichermodule. 

Schreib sie auf! Dies ist eine gute Referenz für die genehmigten sicheren Einstellungen. Wenn Ihr Motherboard keine Speicherprofile unterstützt, können Sie auch die offiziellen Profileinstellungen für eine manuelle Übertaktung verwenden. Beachten Sie besonders die hier aufgeführten RAM -Spannungen. Wenn Sie sicher übertakten möchten, überschreiten Sie diese Spannungen niemals. Überlassen Sie das den Experten, denen es nichts ausmacht, ihr Gedächtnis im Streben nach Leistung zu verbrennen.

Eine Grundlinie erhalten

Bevor Sie mit Ihrem RAM herumspielen^(RAM) , benötigen Sie eine grundlegende Leistungsmessung. Dies hilft zu sehen, ob Ihre Übertaktung die Dinge besser oder schlechter macht. Wir empfehlen nicht, einen speicherspezifischen Benchmark zu verwenden. Schließlich suchen wir nach systemweiten Verbesserungen, die sich auf reale Anwendungsfälle auswirken. Verwenden Sie also einen Benchmark, der die von Ihnen tatsächlich genutzten Workloads widerspiegelt. 

Wenn Sie ein Gamer sind, verwenden Sie etwas wie 3DMark oder Unigine Heaven . Wenn Sie kreativ arbeiten, probieren Sie Cinebench aus^(Cinebench) . Führen Sie diese Benchmarks durch und notieren Sie, welche Ergebnisse Ihr System erzielt hat.

Führen Sie sie nach jeder stabilen Übertaktung erneut aus. Sind die Werte besser oder schlechter? So wissen Sie, ob die Übertaktung ihren Job macht.

So übertakten Sie Ihren RAM im BIOS

Richtig, jetzt sind wir bereit, im BIOS herumzuspielen, um Ihren Arbeitsspeicher^(RAM) zu übertakten . Jedes BIOS^{(Every BIOS)} ist anders und dies sind sehr allgemeine Anweisungen. Einzelheiten finden Sie in Ihrem BIOS -Handbuch. Beachten Sie außerdem, dass nicht alle Motherboards den Arbeitsspeicher^(RAM) manuell übertakten können . Ihr Motherboard unterstützt möglicherweise nicht einmal Hochleistungsprofile. Leider besteht die einzige Lösung darin, ein Motherboard mit diesen Übertaktungsfunktionen zu kaufen. Kommen wir also zur Sache:

1. Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie die Tastenkombination^{(shortcut key)} , um das BIOS aufzurufen^(BIOS) (normalerweise die Entf^(Del) - Taste).
2. Gehen Sie in den Optionen zur Seite mit den Speichereinstellungen.

1. Suchen Sie nach erweiterten Einstellungen. Möglicherweise müssen Sie von „automatisch“ auf „manuell“ umschalten, um sie anzuzeigen.
2. Suchen Sie nach der Speicherprofilauswahl. Wenn XMP-Profile verfügbar sind und Sie nur die schnellste sichere Übertaktung wünschen, wählen Sie das höchste aus und speichern und beenden Sie es. An diesem Punkt sind Sie fertig. Wenn Sie weiter gehen möchten, lesen Sie weiter.

1. Suchen Sie nach der Speicherfrequenzseite und stellen Sie den Speichertaktmultiplikator und die Timings auf manuell ein.

1. Erhöhen Sie den Taktmultiplikator um eine Stufe von der maximal zugelassenen Geschwindigkeit für Ihren Arbeitsspeicher^(RAM) .
2. Stellen Sie^(Set) die Timings auf die gleichen ein, die im schnellsten Speicherprofil aufgeführt sind. Möglicherweise müssen Sie dies für jeden Speicherkanal tun. In diesem Fall Kanal A^{(Channel A)} und B, da es sich um ein Dual-Channel-Motherboard handelt. Speichern^(Save) und neu starten.

1. Wenn Ihr Computer erfolgreich neu gestartet wird, führen Sie einen Speicherbelastungstest durch^{(run a memory stress test)} , um sicherzustellen, dass er stabil ist.
2. Wenn Ihr Gedächtnis den Belastungstest nicht besteht, versuchen Sie, die Timings zu lockern, bis es bestanden wird.
3. Wiederholen Sie ab Schritt 6, bis Sie die Grenze dessen erreicht haben, was der Speicher leisten kann, und wählen Sie ihn dann zurück, wo der Belastungstest erfolgreich ist.

Noch einmal: Stellen Sie die Speicherspannung nicht höher als die höchste offiziell aufgeführte Spannung ein!

Nachdem Sie Ihren Speicher so hoch wie möglich gebracht haben, führen Sie Ihre Benchmarks erneut aus und prüfen Sie, ob sich die Ergebnisse verbessert haben. Wenn dies nicht der Fall ist, gehen Sie Ihre Übertaktung Schritt für Schritt zurück, bis Sie Verbesserungen sehen.

HINWEIS:^(NOTE:) Wenn Ihr RAM - Taktmultiplikator nicht hoch genug geht, um Ihren RAM auf seine zertifizierte Geschwindigkeit oder darüber hinaus zu bringen, besteht Ihre einzige Möglichkeit darin, den Basistakt ( BCLK ) zu erhöhen. Viele Mainboards lassen dies nicht zu. Außerdem wirkt sich jede Erhöhung des Basistakts auch auf Ihre CPU und andere Komponenten aus.

Wenn Sie also den Basistakt erhöhen, müssen Sie möglicherweise den Multiplikator Ihrer CPU verringern , um dies auszugleichen. Da dies eine sichere Anleitung zum Übertakten ist, werden wir die Änderung des Basistakts nicht behandeln. Es ist ein fortgeschrittenerer Prozess und erfordert ein komplexes Ausbalancieren verschiedener Komponenten.

Im Notfall^(Case) Setzen Sie Ihr BIOS zurück^{(Emergency Reset Your BIOS)}

Was also, wenn alles komplett schief geht und Ihr Computer gar nicht mehr bootet? Panik^(Panic) ? Nein! 

Sie müssen Ihr BIOS zurücksetzen^{(reset your BIOS)} , damit die Standardeinstellungen für Ihren Arbeitsspeicher^(RAM) wiederhergestellt werden und er wieder einsatzbereit ist. Sie sollten im Handbuch Ihres Motherboards nachlesen, wie das geht, aber im Allgemeinen sollte eines davon funktionieren:

• Setzen Sie den Computer 3-4 mal zurück. Einige Motherboards werden nach einigen fehlgeschlagenen Startversuchen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
• Drücken^(Press) Sie gegebenenfalls die BIOS -Reset-Taste auf dem Motherboard.^(BIOS)
• Überbrücken Sie ggf. den BIOS -Reset-Jumper auf der Hauptplatine.^(BIOS)
• Entfernen Sie die CMOS -Batterie, warten Sie einige Minuten und ersetzen Sie sie.

Sobald Sie die BIOS- Einstellung zurückgesetzt haben, sollte alles wieder normal sein. Sie müssen jedoch alle Einstellungen durchgehen, um sicherzustellen, dass sie so sind, wie sie sein sollten. Wenn Sie ein UEFI - Motherboard haben, können Sie Ihr BIOS -Profil auf der Festplatte speichern, bevor Sie anfangen, Dinge zu ändern. Dann können Sie es aus dem gespeicherten Profil wiederherstellen. Viel Spaß beim Übertakten!

How to Overclock Your RAM (and Why You Should)

The total performance of a computer iѕ the result of various components working togethеr. If one cоmponent is too slоw, it causeѕ a bottleneck. In any computer, one compоnent will be the main performаnce limiter unlesѕ you have a truly balanced build. 

That’s not a problem by itself, but it’s possible to give your GPU, CPU and RAM a speed boost. Letting other components in the system reach their true potential. While GPU and CPU overclocking are (relatively) straightforward, RAM can be a bit more intimidating. Luckily, on modern computers at least, RAM overclocking is much easier and safer than before. 

The benefits of overclocking your RAM can also be substantial. Especially if you’re also overclocking other components in the system, making it harder for your RAM to keep up. 

What Is “Overclocking”?

While you probably have a reasonable idea of what overclocking is, lets just make sure we’re all on the same page. The “clock” of a component like a GPU, CPU or RAM chip is a measure of how frequently that component goes through an entire operational cycle. So a 1Ghz CPU goes through one billion cycles every second. If you doubled its clock to 2Ghz it would perform twice as fast, at least in theory.

RAM is the same. It has a clock frequency from which its basic performance derives. Add more megahertz to the mix and your RAM will be faster.

Why Would You Overclock Your RAM?

Increasing the speed of your RAM has a general benefit to the performance of your whole system. It means that the CPU can get to the information in RAM more quickly and will spend less time waiting for your RAM to catch up to it’s requests. This will benefit a wide range of applications, though you probably won’t notice much of a difference while browsing the web or writing a report in Word.

Video games and other complex, memory-heavy workloads where the CPU has to constantly access RAM to perform calculations will all be faster if your RAM gets a nice boost.

More Than Just Megaherz

The reason so many people are wary of RAM overclocking is that it’s about more than just increasing the clock speed until the RAM falls over, and then backing down a bit. RAM has to perform several different types of complex operations to locate, read from and write to memory locations. 

These are usually expressed as ram “timings”. For example, you’ll see RAM specifications followed by a string of numbers like “10-10-10-30”. Each of these numbers represents the number of clock cycles specific operations take. Lower numbers mean faster speeds. Here’s a short explanation of each primary timing number:

• CL: Cas Latency – how many clock cycles between a request to RAM and the response from it.
• tRCS: RAS to CAS Delay – the delay between activating the row and then column of a memory location.
• tRP: RAS Precharge – the time between deactivating one line of memory and then activating the next.
• tRAS: Active to Precharge Delay – the waiting time between each memory access operation.

These four primary timings are what most people adjust when overclocking their RAM. There are a myriad of sub-timings as well, but those are reserved for absolute experts who know exactly what they’re doing. Tuning these main timings are more than enough for just about any user looking to eke out a little more performance.

You want these timings to be as low as possible without causing stability or performance problems. The thing is, the higher you push your frequency, the higher these numbers may have to be in order to make everything work. This can lead to a situation where faster speeds but looser timing lead to an overall decrease in performance.

Official Versus Supported Speeds

A funny thing happened with the establishment of DDR memory speed standards. They don’t go as high as the actual memory chips can handle. So these high-speed memory kits you can buy often advertise a speed that’s completely outside of the official standard for DDR memory.

However, since the RAM is rated for those numbers and motherboard manufacturers also design motherboards that support those speeds, it doesn’t mean much in practice.

It’s now pretty easy to get these RAM modules to their maximum rated speed. They have memory profiles that tell the computer exactly what settings to use. SPD profiles are one example, but there’s also Intel’s XMP (extreme memory profiles) that tell the motherboard the fastest official “overclock” for your RAM.

Going Beyond Profiles

Out-of-spec memory profiles are in fact RAM overclocking and they are totally safe! You might want to stop here. Just select the fastest memory profile listed in your BIOS settings and enjoy your maximum rated performance.

From here on though, we are going to push beyond the confines of profiles. Playing the silicon lottery to see if there’s more potential in your memory chips.

Using CPU-Z for Settings

We recommend downloading a copy of the CPU-Z utility. You can see both your current memory settings and all of the approved profiles for your memory modules here. 

Write them down! This is a good reference for what the approved safe settings are. Also, if your motherboard doesn’t support memory profiles, you can use the official profile settings for a manual overclock as well. Take special note of the RAM voltages listed here. If you want to overclock safely, never exceed these voltages. Leave that to the experts who don’t mind frying their memory in the pursuit of performance.

Getting a Baseline

Before you fiddle with your RAM, you need a baseline performance measure. This helps to see if your overclocking is making things better or worse. We don’t recommend using a memory-specific benchmark. After all, we’re looking for system-wide improvements that affect real use cases. So use a benchmark that reflects the workloads you actually use. 

If you’re a gamer, use something like 3DMark or Unigine Heaven. If you’re doing creative work, try Cinebench. Run these benchmarks and write down what scores your system achieved.

After each stable overclock, run them again. Are the scores better or worse? That’s how you’ll know if the overclock is doing its job.

How To Overclock Your RAM in the BIOS

Right, now we’re ready to play around in the BIOS to overclock your RAM. Every BIOS is different and these are very general instructions. Check your BIOS manual for the specifics Also, please note that not all motherboards can manually overclock RAM. Your motherboard may not even support high-performance profiles. Sadly the only solution there is to buy a motherboard that has these overclocking features. With that said, let’s get to it:

1. Reboot your computer and press the shortcut key to enter the BIOS (usually the Del key).
2. Head to the memory settings page in the options.

1. Look for advanced settings, you might have to switch from “auto” to “manual” to see them.
2. Look for memory profile selection. If XMP profiles are available and you just want the fastest safe overclock, pick the highest one and then save and exit. At this point you’re done. If you want to go further, keep reading.

1. Look for the memory frequency page and set the memory clock multiplier and timings to manual.

1. Bump the clock multiplier up one notch from the maximum certified speed for your RAM.
2. Set the timings to the same as those listed in the fastest memory profile. You may have to do it for every memory channel. In this case Channel A and B, since it’s a dual-channel motherboard. Save and reboot.

1. If your computer reboots successfully, run a memory stress test to make sure it’s stable.
2. If your memory fails the stress test, try loosening the timings until it does pass.
3. Repeat from step 6 until you hit the limit of what the memory can do and then dial it back to where the stress test succeeds.

Once again, do not set the memory voltage any higher than the highest officially listed voltage!

After getting your memory as high as it will go, run your benchmarks again and see if the scores have improved. If they haven’t, walk back your overclock step-by-step until you do see improvements.

NOTE: If your RAM clock multiplier doesn’t go high enough to push your RAM to it’s certified speed or beyond, then your only option is to increase the base clock (BCLK). Many motherboards won’t allow this. Also, any increase to the base clock will affect your CPU and other components as well.

So if you increase the base clock, you may need to decrease the multiplier of your CPU to compensate. Since this is a safe overclocking guide we won’t cover base clock modification. It’s a more advanced process and requires complex balancing of different components.

In Case of Emergency Reset Your BIOS

So what if everything goes completely wrong and your computer won’t boot at all? Panic? No! 

You’ll need to reset your BIOS so that the standard settings for your RAM are restored and they can get up and running again. You should consult your motherboard’s manual on how to do this, but in general one of these should work:

• Reset the computer 3-4 times. Some motherboards reset to default after a few failed boots attempts.
• Press the BIOS reset button on the motherboard, if applicable.
• Bridge the BIOS reset jumper on the motherboard, if applicable.
• Remove the CMOS battery, wait a few minutes and replace it.

Once you’ve reset the BIOS setting, everything should be back to normal. You will however have to go through all the settings to make sure they are what they should be. If you have a UEFI motherboard, you can save your BIOS profile to the hard disk before you start changing things. Then you can restore it from the saved profile. Happy overclocking!

Related posts

• Wie man Chrome dazu bringt, weniger RAM und CPU zu verbrauchen

• So überprüfen Sie den RAM-Typ in Ihrem Windows-PC

• 7 Möglichkeiten zum Löschen des Arbeitsspeichers und zum Erhöhen des Arbeitsspeichers unter Windows

• So testen Sie in Windows auf fehlerhaften Arbeitsspeicher (RAM).

• Buchbesprechung – Der How-To-Geek-Leitfaden für Windows 8

• So machen Sie Screenshots auf Nintendo Switch

• So scannen Sie mehrere Seiten in eine PDF-Datei

• So verwenden Sie Ihr Chromebook als zweiten Monitor

• So öffnen Sie DDS-Dateien in Windows 10

• So laden Sie ein Video von einer beliebigen Website herunter

• So fügen Sie Musik zu Google Slides hinzu

• So digitalisieren Sie DVDs

• Installieren von GIMP-Plugins: Eine Anleitung

• Wie man eine Drohne fliegt für totale Anfänger

• So verwenden Sie das private Firefox-Netzwerk, um sich online zu schützen

• IE in Windows 7 deinstallieren und neu installieren

• So aktualisieren Sie Raspberry Pi

• So halten Sie Ihren Windows-PC wach, ohne die Maus zu berühren

• So öffnen Sie eine JAR-Datei unter Windows

• So deaktivieren Sie die Windows-Taste