Sind die Dateien, die Sie senden, zu groß für eine E-Mail? Vielleicht haben Sie Text versucht und das hat auch nicht funktioniert. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, große Dateien über das Internet an Personen zu senden, und die meisten sind sogar kostenlos.

Vielleicht sind es Urlaubsfotos, die Sie an einen Freund senden möchten, Heimvideos, um die Ihr Onkel gebeten hat, oder Ihre Musiksammlung, 4K-Rohvideodateien, Sicherungsdaten, Videospiele usw.

Egal, was Sie senden, es gibt Möglichkeiten, damit es funktioniert. Bevor Sie jedoch die beste Methode zum Senden großer Dateien auswählen, ermitteln Sie zunächst, wie groß sie tatsächlich sind, damit Sie den am besten geeigneten Dienst verwenden (dh zahlen Sie nicht für das, was Sie kostenlos erhalten können).

Berechnen Sie die Gesamtgröße

Sie können nicht wissen, welchen Dateisendedienst Sie verwenden sollen, wenn Sie nicht wissen, wie groß Ihre Dateien sind. Wenn Sie beispielsweise einen Film mit nur 800 MB an jemanden senden, können Sie einen anderen Dienst verwenden, als wenn Sie versuchen, eine 1-TB-Sammlung von Videos bereitzustellen.

Der einfachste Weg, um zu sehen, wie viel Speicherplatz die Dateien einnehmen, besteht darin, sie in einen Ordner zu legen und dann die Größe des Ordners zu ermitteln. Das gleiche kann mit einzelnen Dateien gemacht werden, wenn das alles ist, was Sie senden. Klicken Sie unter Windows und Linux mit der rechten Maustaste auf das Element und wählen Sie Eigenschaften^(Properties) ; Mac -Benutzer sollten mit der rechten Maustaste klicken und Get Info auswählen .

Wählen Sie einen Dateifreigabedienst

Es gibt viele^(lots) Dienste, die Dateien mit anderen teilen können. Eine Option ist der Cloud-Speicher, bei dem Ihre Dateien zuerst auf einen Remote-Server hochgeladen werden, der mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, und von dort aus können Sie diese Dateien mit jedem teilen, den Sie möchten. Der Vorteil ist, dass Sie es nur einmal hochladen müssen, und dann sind sie immer zugänglich und können einfach mit so vielen Personen geteilt werden, wie Sie möchten.

Temporärer Cloud-Speicher ähnelt dem normalen Online-Speicher, aber die Dateien werden nicht für lange Zeit aufbewahrt und Sie müssen normalerweise kein Benutzerkonto erstellen, um sie zu verwenden. Die Dateien können oft über einen speziellen Link mehrfach mit verschiedenen Personen geteilt werden.

Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung eines P2P -Filesharing-Dienstes, sodass die Dateien nicht irgendwo gespeichert, sondern direkt von Ihrem Computer auf den Computer der anderen Person übertragen werden. Möglicherweise bevorzugen Sie einen P2P -Dienst, da diese mehr auf Abruf verfügbar sind, im Allgemeinen keine Einschränkungen haben und Ihre Dateien nicht online gespeichert werden.

Der Nachteil ist, dass Sie die Dateien in Zukunft erneut hochladen müssen, wenn Sie sich entscheiden, sie erneut zu teilen, und die Geschwindigkeit, mit der jemand Ihre Dateien herunterladen kann, durch Ihre Upload-Verbindung begrenzt ist.

Cloud-Speicher^{(Cloud Storage)}

Google stellt jedem mit einem Google -Konto 15 GB Speicherplatz zur Verfügung, von denen Sie einige in Google Drive verwenden können , um Dateien mit anderen zu teilen. Laden Sie Ihre Dateien dort hoch und teilen Sie ganze Ordner oder einzelne Dateien mit anderen, die sie mit maximaler Geschwindigkeit herunterladen können. Sie können für mehr Speicherplatz bezahlen.

MEGA ist ein Cloud-Speicherdienst mit einem Hauptaugenmerk auf Verschlüsselung und Datenschutz. Sie erhalten 50 GB kostenlos, können aber auf mehr upgraden. Dateien und Ordner können mit jedem geteilt werden, und Sie haben den Vorteil, dass Sie den Entschlüsselungsschlüssel nicht teilen, sodass nur bestimmte Personen mit dem Link tatsächlich auf die Dateien zugreifen können.

Mit MediaFire^(MediaFire) können Sie Dateien mit einer Größe von bis zu 20 GB hochladen, die Sie mit Ihrem Basic- , Pro- oder Business -Konto verwenden können, das über einen Online-Speicher von 50 GB, 1 TB bzw. 100 TB verfügt.

Teilen Sie Dateien und ganze Ordner mit anderen, auch wenn diese keine MediaFire- Benutzer sind. Kostenpflichtige Pläne bieten erweitertes Link-Sharing wie Passwortschutz und Einmal-Links, Ordner-Downloads, direktes Verlinken und mehr.

Temporärer Cloud-Speicher^{(Temporary Cloud Storage)}

Mit Firefox Send^{(Firefox Send)} können Sie bis zu 2 GB Daten (oder 2,5 GB, wenn Sie sich anmelden) zu einem Zeitpunkt hochladen, der nach einem bis 100 Downloads oder nach fünf Minuten, einer Stunde, einem Tag oder einer Woche ablaufen kann. Sie können den Download auch mit einem Passwort schützen.

Verwenden Sie WeTransfer , um bis zu 2 GB Dateien gleichzeitig zu senden, die Sie per E-Mail oder einer speziellen ^(WeTransfer)URL teilen können . Dateien werden nach einer Woche automatisch gelöscht, es sei denn, Sie erhalten WeTransfer Plus , das eher ein dauerhafter Cloud-Speicherdienst ist, bei dem Sie bis zu 500 GB Daten speichern, Dateifreigaben mit einem Passwort schützen und mehr können.

Die kostenlose Version von WeSendit.com unterstützt das gleichzeitige Senden großer Dateien mit bis zu 5 GB an bis zu 15 Empfänger und erreicht maximal 500 Dateien pro Upload. Senden Sie die Downloads per E-Mail oder Link; sie verfallen in sieben Tagen.

Zahlen Sie^(Pay) für Premium und das Übertragungslimit steigt auf 20 GB mit zusätzlichen Funktionen wie Passwortschutz, 100 GB Online-Speicher, unbegrenzter Speicherzeit und mehr.

P2P-Dateifreigabe^{(P2P File Sharing)}

ShareDrop ist eine leere Seite, auf der Sie und andere Personen einem speziellen Link beitreten und Dateien untereinander teilen können. Es gibt überhaupt keine Dateigrößenbeschränkungen oder Anpassungen. Wählen Sie einfach eine andere Person im virtuellen Raum aus, an die die Datei gesendet werden soll, wählen Sie die Datei von Ihrem Computer aus und lassen Sie die Person bestätigen, dass sie die ^(Just)P2P -Dateiübertragung akzeptiert und startet.

Mit der kostenlosen Dateiübertragungs-Website JustBeamIt können Sie Dateien unabhängig von ihrer Größe über das Internet verschieben. ^(JustBeamIt)Sie erhalten einen einmaligen Link, über den jeder Benutzer die von Ihnen vorbereiteten Dateien herunterladen kann, aber er hat nur 10 Minuten Zeit, um den Download zu starten, oder die Dateien verfallen.

Verwenden Sie die Live - Übertragungsfunktion von ^(Transfer)Takeafile^{(Takeafile’s)} , um jede Datei bis zu 500 GB direkt an die andere Person zu senden (kein Server-Upload). Oder verwenden Sie die Cloud-Upload -Option als temporären Cloud-Speicherdienst, damit der Empfänger Ihre Dateien schneller herunterladen kann; es ist auf 512 MB pro Datei begrenzt und akzeptiert nicht jedes Dateiformat.

Betrachten Sie die Komprimierung

Unabhängig davon, ob Sie Dateien per E-Mail senden, sie in einen Cloud-Speicherdienst hochladen oder sie über einen P2P -Dateiübertragungsdienst freigeben, die Komprimierung kann sehr hilfreich sein.

Wenn Ihr E-Mail-Dienst beispielsweise einige Dateien nicht akzeptiert, weil sie einige Megabyte über dem Limit liegen, kann es hilfreich sein, sie in einem Archiv zu komprimieren, indem die Gesamtgröße reduziert wird, die sie während der Übertragung einnehmen.

Die Komprimierung ist auch praktisch, wenn Sie mehrere Dateien gleichzeitig freigeben möchten, der von Ihnen verwendete Dateiübertragungsdienst jedoch nur das Hochladen einzelner Dateien akzeptieren kann. Legen Sie alle Dateien in ein Archiv und laden Sie dann diese einzelne Datei hoch, die der Empfänger dann herunterladen und entpacken kann, um alle von Ihnen freigegebenen Dateien anzuzeigen.

7-Zip ist eines der beliebtesten Komprimierungsprogramme, aber einige andere Optionen umfassen WinZip , PeaZip und die in Ihr Betriebssystem integrierten Komprimierungsfunktionen. Sie können die Unterschiede zwischen einigen dieser Komprimierungstools kennenlernen,^{(learn the differences between some of these compression tools)} wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Sie verwenden sollen.

Beispiel für Dateiübertragung

Nachdem Sie nun eine gute Vorstellung davon haben, wie Sie bestimmen können, welchen Übertragungsdienst Sie möglicherweise benötigen, und welche Möglichkeiten Sie haben, große Dateien online zu senden, folgen Sie diesem Beispiel von ShareDrop , um zu sehen, wie es in Aktion aussieht:

Schritt 1^{(Step 1)} : Öffnen Sie die ShareDrop-Website^{(Open the ShareDrop website)} .

Schritt 2^{(Step 2)} : Drücken Sie oben rechts auf das Pluszeichen.

Hinweis: Wenn Sie die großen Dateien an andere Personen in Ihrem gleichen Netzwerk übertragen – diejenigen, die dieselbe öffentliche IP-Adresse^{(public IP address)} wie Sie haben – fahren Sie mit Schritt 5 fort. ShareDrop identifiziert automatisch andere lokale Benutzer.^{(Note: If you’re transferring the large files to other people on your same network — those that share the same public IP address as you —skip down to Step 5; ShareDrop will automatically identify other local users.)}

Schritt 3^{(Step 3)} : Kopieren Sie den Link, den Sie im Textfeld sehen, und teilen Sie ihn mit der Person, an die Sie die Datei senden.

Schritt 4^{(Step 4)} : Drücken Sie Okay! Auf deiner Seite.

An dieser Stelle sollten Sie alle anderen Personen sehen, die den von Ihnen geteilten Link geöffnet haben.

Schritt 5^{(Step 5)} : Wählen Sie den Avatar für die Person aus, an die Sie die Datei senden möchten. Jeder identifiziert sich selbst am Ende seiner eigenen Seite.

Schritt 6^{(Step 6)} : Wählen Sie die Datei auf Ihrem Computer aus, die Sie senden möchten.

Schritt 7^{(Step 7)} : Drücken Sie auf der ShareDrop- Seite auf „Senden“ und weisen Sie den Empfänger dann an, auf seiner Seite auf „ ^(Send)Speichern^{(Save )} “ zu klicken .

Das ist es! Jetzt können Sie den blauen Fortschrittsbalken um den Avatar des Empfängers herum beobachten, um zu sehen, wie lange es dauern wird, bis die P2P - Übertragung abgeschlossen ist. Ein grünes Häkchen wird kurz angezeigt, wenn die Dateiübertragung abgeschlossen ist.

How to Send Files Too Big for Email

Are those files you’re sending too big for an email? Maybе you tried text and that didn’t work either. Fortunately, there are lots of waуs to send large files to peoрle over the internet, and most are even free.

Maybe it’s vacation photos you want to send to a friend, home movies that your uncle asked for, or your music collection, 4K raw video files, backup data, video games, etc.

No matter what you’re sending, there are ways to make it work. However, before choosing the best way to send the large files, first identify how big they actually are so that you’re using the most appropriate service (i.e., don’t pay for what you can get free).

Calculate the Overall Size

You can’t know which file sending service to use unless you understand how large your files are. For example, if you’re sending a movie to someone that’s just 800 MB, you can use a different service than if you’re trying to deliver a 1 TB collection of videos.

The easiest way to see how much storage the files are taking up is to put them into a folder and then identify the size of the folder. The same can be done with individual files if that’s all you’re sending. In Windows and Linux, right-click the item and choose Properties; Mac users should right-click and select Get Info.

Choose a File Sharing Service

There are lots of services out there that can share files with other people. One option is cloud storage, where your files are first uploaded to a remote server tied to your user account, and then from there you can share those files with anyone you want. The benefit is that you only have to upload it once, and then they’re always accessible and easy to share with as many people as you like.

Temporary cloud storage is similar to regular online storage but the files aren’t kept for long periods of time and you usually don’t need to make a user account to use them. The files can often be shared multiple times with different people through a special link.

Another option is to use a P2P file sharing service so that the files aren’t saved anywhere and instead transferred directly from your computer to the other person’s computer. You might prefer a P2P service because they’re more on-demand, generally have no limitations, and your files aren’t kept online.

The downfall is that you have to re-upload the files in the future if you decide to share them again, plus the speed at which someone can download your files is limited by your upload connection.

Cloud Storage

Google provides anyone with a Google account 15 GB of storage, some of which you can use in Google Drive to share files with others. Upload your files there and share whole folders or individual files with anyone, which they can download at max speeds. You can pay for more storage.

MEGA is a cloud storage service with a primary focus on encryption and privacy. You’ll get 50 GB for free but can upgrade for more. Files and folders can be shared with anyone and you have the benefit of not sharing the decryption key so that only specific people with the link can actually access the files.

MediaFire lets you upload files as large as 20 GB which you can use with your Basic, Pro, or Business account that comes with online storage of 50 GB, 1 TB, and 100 TB, respectively.

Share files and entire folders with others, even if they’re not MediaFire users. Paid plans offer advanced link sharing like password protection and one-time use links, folder downloads, direct linking, and more.

Temporary Cloud Storage

Firefox Send lets you upload up to 2 GB of data (or 2.5 GB if you log in) at a time that can expire after anywhere from one to 100 downloads, or after five minutes, one hour, one day, or one week. You can also password protect the download.

Use WeTransfer to send up to 2 GB of files at a time that you can share by email or a special URL. Files are deleted automatically after one week unless you get WeTransfer Plus, which is more of a permanent cloud storage service where you can store up to 500 GB of data, password protect file shares, and more.

The free version of WeSendit.com supports sending large files up to 5 GB to up to 15 recipients simultaneously, and maxes out at 500 files per upload. Send the downloads by email or a link; they expire in seven days.

Pay for premium and the transfer limit jumps to 20 GB with extra features like password protection, 100 GB of online storage, unlimited storage time, and more.

P2P File Sharing

ShareDrop is a blank page where you and other people can join a special link and share files amongst each other. There are no file size limits or any customizations at all. Just choose someone else in the virtual room to send the file to, pick the file from your computer, and have the person confirm to accept and start the P2P file transfer.

The JustBeamIt free file transfer website lets you move files over the internet no matter their size. You’re given a one-use link which anyone who uses can download the files you’ve prepared, but they’ve only got 10 minutes to start the download or the files expire.

Use Takeafile’s Live Transfer feature to send any file up to 500 GB directly to the other person (no server upload). Or, use the Cloud Upload option as a temporary cloud storage service so that the recipient can download your files faster; it’s limited to 512 MB per file and doesn’t accept every file format.

Consider Compression

Whether you’re sending files over email, uploading them to a cloud storage service, or sharing them over a P2P file transfer service, compression can help a lot.

For example, if your email service won’t accept a few files because they’re a few megabytes over the limit, compressing them in an archive might help by reducing the overall size they’ll take up during transmission.

Compression is also handy if you have several files you want to share at once but the file transfer service you’re using can accept only single-file uploads. Put all the files into an archive and then upload that single file, which the recipient can then download and unpack to see all the files you’ve shared.

7-Zip is one of the most popular compression programs, but some other options include WinZip, PeaZip, and the compression features built-in to your operating system. You can learn the differences between some of these compression tools if you’re not sure which one to use.

File Transfer Example

Now that you have a good idea of how to determine which transfer service you might need and what your options are for sending large files online, follow along with this example of ShareDrop to see how it looks in action:

Step 1: Open the ShareDrop website.

Step 2: Press the plus sign at the top right.

Note: If you’re transferring the large files to other people on your same network — those that share the same public IP address as you —skip down to Step 5; ShareDrop will automatically identify other local users.

Step 3: Copy the link you see in the text box and share it with the person you’re sending the file to.

Step 4: Press Got it! on your page.

At this point, you should see all the other people who have opened the link you shared.

Step 5: Select the avatar for the person you want to send the file to. Everyone is self-identified at the bottom of their own page.

Step 6: Choose the file from your computer that you want to send.

Step 7: Press Send on the ShareDrop page, and then instruct the recipient to press Save on their page.

That’s it! Now, you can watch the blue progress bar around the recipient’s avatar to check how long it will take to complete the P2P transfer. A green checkmark will briefly show when the file transfer finishes.

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