Zuvor hatte ich einen Beitrag darüber geschrieben, wie man WiFi-Leecher^{(how to detect WiFi leechers)} in Ihrem Netzwerk erkennt, und ein paar Smartphone-Apps erwähnt, mit denen Sie Ihr Heimnetzwerk scannen können. Die Apps scannen Ihr Netzwerk ziemlich gut automatisch und geben Ihnen einige Details zu jedem Gerät.

Ich bin in diesem Beitrag nicht sehr detailliert auf die Apps eingegangen, da er sich darauf konzentrierte, nicht autorisierte Benutzer in Ihrem Netzwerk zu fangen. In diesem Artikel werde ich ausführlicher auf diese beiden Apps eingehen, die auf Apple- oder Android - Geräten verwendet werden können, und ich werde auch Desktop-Apps erwähnen, die Sie unter Windows und Mac OS X ausführen können .

Mit diesen Netzwerk-Scan-Tools können Sie nicht nur alle Geräte in Ihrem Netzwerk und ihre IP-Adressen sehen, sondern auch Ordnerfreigaben, offene TCP/UDP -Ports, Hardware- MAC - Adressen und mehr anzeigen. Warum sollten Sie sich also für diese Informationen interessieren?

Obwohl es ein bisschen technisch ist, können die Informationen Ihnen helfen, Ihr Netzwerk sicherer zu machen. Beispielsweise können Sie versehentlich Ordner finden, die in Ihrem Netzwerk freigegeben werden. Jeder, der sich über Kabel oder WLAN mit Ihrem Netzwerk verbindet, kann dann einfach nach freigegebenen Ordnern suchen und diese Daten auf seinen Computer kopieren.

Wenn Sie nach offenen Ports für einen Computer oder ein Gerät suchen, können Sie leicht erkennen, ob Remotedesktop aktiviert ist, ob ein FTP- oder HTTP -Server ausgeführt wird und ob die Dateifreigabe aktiviert ist oder nicht. Wenn Sie nie eine Remote-Verbindung zu Ihrem Computer herstellen, ist die Aktivierung des Remote-Desktops nur ein Sicherheitsrisiko.

Windows-Netzwerkscanner

Beginnen wir mit einem kostenlosen Tool für Windows-PCs namens SoftPerfect Network Scanner . Ich mag dieses Tool, weil es oft aktualisiert wird, unter Windows 10 läuft und eine 32-Bit- und eine 64-Bit-Version hat. Das Programm erfordert auch keine Installation, was bedeutet, dass Sie es auf einem USB -Stick mitnehmen oder in ^(USB)Dropbox speichern und auf jedem beliebigen Computer verwenden können.

Wenn Sie die ausführbare Datei für Ihre Windows -Version ausführen ( stellen Sie fest, ob Sie 32-Bit- oder 64-Bit-Windows haben ), wird möglicherweise eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Windows-Firewall das Programm blockiert hat. Stellen Sie^(Make) sicher , dass Private Netzwerke aktiviert^{(Private networks)} ist, und klicken Sie dann auf Zugriff zulassen^{(Allow access)} .

Sobald das Programm geladen ist, müssen Sie den Start- und End-IP-Adressbereich Ihres Netzwerks eingeben. Wenn Sie das nicht wissen, machen Sie sich keine Sorgen. Klicken Sie einfach^(Just) auf Optionen^(Options) , IP-Adresse^{( IP Address)} und dann auf Lokalen IP-Bereich automatisch erkennen^{(Auto Detect Local IP Range)} .

Sie erhalten ein Popup-Fenster mit den erkannten IP-Adressen für IPv4 und IPv6 auf allen Netzwerkkarten, die Sie installiert haben, einschließlich virtueller. Die meisten Heimanwender sehen nur ein Element, das sowohl unter IPv4 als auch unter IPv6 aufgeführt ist . Sofern Sie kein IPv6 -Setup haben, sollten Sie auf die unter ^(IPv6)IPv4 aufgeführte Netzwerkkarte klicken .

Jetzt werden Sie wieder zur Hauptoberfläche gebracht, aber jetzt wird der IP-Adressbereich ausgefüllt. Rechts sehen Sie die Schaltfläche Scan^{(Start Scanning)} starten, auf die Sie klicken können, um einen Scan zu starten.

Sie sollten jedoch zuerst die Scanoptionen festlegen, bevor Sie einen Scan durchführen. Klicken Sie^(Click) auf Optionen^(Options) und dann auf Programmoptionen^{(Program Options)} . Auf der Registerkarte Allgemein^(General) ist die einzige Option, die Sie möglicherweise aktivieren möchten, Gerät immer analysieren^{(Always analyze device)} . Standardmäßig zeigt Ihnen das Scanprogramm nur Geräte an, die auf bestimmte Anfragen reagieren, sodass die endgültige Liste möglicherweise nicht alle Geräte anzeigt, die sich tatsächlich in Ihrem Netzwerk befinden, da einige Geräte einfach nicht antworten.

Der Scan dauert etwas länger (einige Minuten im Vergleich zu mehreren Sekunden), aber es lohnt sich, wenn Sie wirklich jedes Gerät in Ihrem Netzwerk sehen möchten. Die Registerkarten „ Zusätzlich^(Additional) “ und „ Arbeitsstation^{(Workstation)} “ sind wirklich nur für Unternehmensumgebungen nützlich, in denen Sie viele Computer im selben Netzwerk haben und Informationen über jeden Computer erhalten möchten. Auf der Registerkarte Ports können wir als nächstes gehen.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nach offenen TCP-Ports^{(Check for open TCP ports)} suchen und klicken Sie dann auf das kleine Papiersymbol ganz rechts im Textfeld. Dadurch wird ein weiteres Fenster geöffnet, das einige TCP^(TCP) -Portgruppen auflistet . Sie möchten auf HTTP und Proxy^{(HTTP and Proxy)} klicken und dann die UMSCHALTTASTE^(SHIFT) drücken und auf Datenbankserver^{( Database servers)} klicken , um alle drei Elemente auszuwählen.

Zurück auf dem Hauptbildschirm sollten Sie alle im Textfeld aufgelisteten Portnummern sehen. Fahren Sie fort und aktivieren Sie auch alle Kästchen für offene UDP - Ports^{(open UDP ports)} . Klicken Sie an dieser Stelle auf OK, um zum Hauptprogrammbildschirm zurückzukehren. Klicken Sie nun auf Scannen starten^{(Start Scanning)} und Sie sollten sehen, dass die Ergebnisse langsam zur Liste hinzugefügt werden.

In meinen Tests konnte das Programm 16 Geräte im Netzwerk finden, wenn es die Option Gerät immer analysieren^{(Always analyze device)} aktiviert hat, im Vergleich zu nur 11 Elementen, wenn es nicht aktiviert ist. Jedes Element mit einem Pluszeichen links neben der IP-Adresse bedeutet, dass es freigegebene Ordner gibt. Sie können auf das +-Zeichen klicken, um die freigegebenen Ordner anzuzeigen.

Die Spalte Hostname sollte Ihnen einen leicht verständlichen Namen für das Gerät geben. Auf der rechten Seite sehen Sie eine Spalte namens TCP Ports , die alle offenen Ports für dieses Gerät auflistet. Offensichtlich machen die Nummern nicht viel Sinn, wenn Sie nicht wissen, was sie bedeuten, also schauen Sie sich diese Wikipedia-Seite^{(Wikipedia page)} an, die jede Portnummer im Detail beschreibt.

Wenn bei irgendetwas Port 80 ( HTTP ) aufgeführt ist, bedeutet das normalerweise, dass es eine Art Webschnittstelle hat und Sie versuchen können, sich über Ihren Browser damit zu verbinden, indem Sie einfach die IP-Adresse eingeben. Port 443 ist für sicheres HTTP ( HTTPS ), was bedeutet, dass Sie sich auch sicher damit verbinden können.

Mac-Netzwerk-Scanner

Auf dem Mac haben Sie mehrere Möglichkeiten. LanScan ist eine kostenlose App im Mac Store , die einen sehr einfachen Scan durchführt und die IP-Adresse, MAC -Adresse, den Hostnamen^(Hostname) und den Anbieter anzeigt^(Vendor) . Die kostenlose Version listet nur die ersten vier Hostnamen vollständig auf und der Rest zeigt nur die ersten drei Zeichen. Ein bisschen nervig, aber in den meisten Heimnetzwerken wahrscheinlich keine große Sache.

Sie werden auch feststellen, dass es nur 12 Elemente gefunden hat, und das liegt daran, dass es keine Optionen zum Scannen jeder IP-Adresse hat, unabhängig davon, ob es antwortet oder nicht. Ein besserer Netzwerkscanner für den Mac ist der unten gezeigte Angry IP Scanner . Es ist Open Source und funktioniert unter Windows , Mac und Linux .

Standardmäßig scannt das Programm auch offene Ports, was LanScan nicht tut. Das einzige Problem bei diesem Programm ist, dass Sie Java installiert haben müssen, um das Programm auszuführen. Java ist ein großes Sicherheitsrisiko und ist auf den meisten Macs standardmäßig deaktiviert, sodass Sie es manuell aktivieren müssten.

Smartphone-Apps

Ich habe zwei Apps, die ich verwende, die beide kostenlos sind, und eine, die Sie auf Apple- oder Android- Geräte herunterladen können. Beide Apps sind ausgezeichnet und geben Ihnen so ziemlich die gleichen Informationen, aber jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Fing ist eine kostenlose App, die im Google Play Store und im iTunes Store erhältlich^{(iTunes store)}  ist und über eine großartig aussehende Benutzeroberfläche verfügt. Sie müssen sich bei diesen Apps keine Gedanken über die Eingabe eines IP-Adressbereichs machen, da sie es selbst herausfinden. Sobald Sie einen Scan mit Fing starten , erhalten Sie eine gut aussehende Liste von Geräten mit einigen grundlegenden Informationen wie Hostname, MAC -Adresse, IP-Adresse usw.

Wenn Sie auf ein Gerät tippen, erhalten Sie einen weiteren Bildschirm, auf dem Sie dem Gerät einen benutzerdefinierten Namen geben können (eine Funktion, die ich sehr mag), einen Standort eingeben und sogar zusätzliche Notizen hinzufügen. Wenn Sie nach unten scrollen, sehen Sie eine Option namens Dienste^(Services) , mit der Sie das Gerät nach offenen Ports durchsuchen können.

Der einzige Nachteil, den ich bei dieser App gesehen habe, ist, dass sie nicht alle Geräte im Netzwerk auflistet. Es hat nur etwa 12 Geräte in meinem Netzwerk von den 16 erfasst, die das Windows - Programm gefunden hatte.

Die zweite App, die ich gerne verwende, ist Net Analyzer , die kostenlos im App Store erhältlich^{(App Store)} ist. Sie führen einen Scan durch, indem Sie oben rechts auf die Schaltfläche Scannen tippen, und Sie erhalten innerhalb weniger Sekunden eine Liste aller Ihrer Geräte.

Mit dieser App habe ich 15 Geräte erhalten, was ziemlich nahe an der Gesamtzahl der Geräte im Netzwerk liegt. Mit Net Analyzer sehen Sie auch einige farbige Buchstaben auf Geräten, auf denen bestimmte Dienste aktiviert sind. Das grüne P bedeutet, dass es pingbar ist, das braune B bedeutet , dass Bonjour -Dienste verfügbar sind ( Apple - Geräte), das rote G bedeutet, dass es sich um ein Gateway-Gerät (Router usw.) handelt, und ein blaues U bedeutet, dass UPNP- und DLNA -Dienste verfügbar sind.

Sie können auf ein Gerät tippen, um weitere Informationen zu erhalten und Abfragen auf dem Gerät durchzuführen. Tippen Sie auf die unten gezeigte Option Abfrage mit Tools , sobald Sie auf ein bestimmtes Gerät tippen.^(Tools)

Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie mehrere Optionen, darunter Ping, Route , Ports , Whois und DNS . Tippen Sie auf Ports, wählen Sie Common oder All und tippen Sie dann oben auf Start.

Während der Scan fortschreitet, sehen Sie die offenen und aktiven Ports sowie die blockierten Ports. Die App verfügt auch über andere Tools, mit denen Sie bestimmte Geräte im Netzwerk scannen können, um weitere Informationen zu erhalten.

Hoffentlich können Sie mit diesen Tools vollständig sehen, welche Geräte sich in Ihrem Netzwerk befinden und welche Dienste und Ports geöffnet sind. Wenn Sie Fragen haben, können Sie gerne einen Kommentar hinterlassen. Genießen!

How to Scan Your Network for Devices and Open Ports

Earlier I had written a post on how to detect WiFi leechers on your network and mentioned a couple of smartphone apps you could use to scan your home network. The apps do a pretty good job of scanning your network automatically and giving you some details on each device.

I didn’t go into much detail about the apps in that post since it was focused on catching unauthorized users on your network. In this article, I’ll talk in more detail about these two apps that can be used on Apple or Android devices and I’ll also mention desktop apps that you can run on Windows and Mac OS X.

These network scanning tools allow you to not only see all the devices on your network and their IP addresses, but also view folders shares, open TCP/UDP ports, hardware MAC addresses and more. So why would you care about this information?

Though it’s a bit technical, the information can help you make your network more secure. For example, you may find folders that are being shared on your network by accident. Anyone who connects to your network via cable or wireless could then easily search for shared folders and copy that data to their computer.

When looking at open ports for a computer or device, you can easily see whether remote desktop is enabled, whether an FTP or HTTP server is running and whether file sharing is enabled or not. If you never connect to your computer remotely, then having remote desktop enabled is just a security risk.

Windows Network Scanner

Let’s start off with a free tool for Windows PCs called SoftPerfect Network Scanner. I like this tool because it’s updated often, runs on Windows 10 and has a 32-bit and 64-bit version. The program also doesn’t require any installation, which means you can carry it on a USB stick or save it to Dropbox and use it on any computer you want.

When you run the executable file for your version of Windows (determine if you have 32-bit or 64-bit Windows), you might see a message saying that Windows Firewall has blocked the program. Make sure Private networks is checked and then click on Allow access.

Once the program loads, you’ll need to enter your network starting and ending IP address range. If you don’t know this, don’t worry. Just click on Options, IP Address and then click on Auto Detect Local IP Range.

You’ll get a popup window with the detected IP addresses for IPv4 and IPv6 on any network cards you have installed, including virtual ones. For most home users, you’re only going to see one item listed under both IPv4 and IPv6. Unless you have IPv6 setup, you should click on the network card listed under IPv4.

Now you’ll be brought to the main interface again, but now the IP address range will be filled in. You’ll see the Start Scanning button at the right, which you can click to start a scan.

However, you should first set the scanning options before performing a scan. Click on Options and then Program Options. On the General tab, the only option you may want to check is Always analyze device. By default, the scanning program will only show you devices that respond to certain requests, so the final list may not show all the devices that are actually on your network because some devices simply do not respond.

The scan does take quite a bit longer (several minutes compared to several seconds), but it’s worth it if you really want to see every device on your network. The Additional and Workstation tabs are really only useful for corporate environments where you have many machines on the same network and you want to get information about each computer. The Ports tab is where we can to go next.

Check the Check for open TCP ports box and then click on the little paper icon at the far right of the text box. This will open another window that lists out some TCP port groups. You want to click on HTTP and Proxy and then press the SHIFT key and click on Database servers to select all three items.

Back on the main screen, you should see all the port numbers listed in the text box. Go ahead and also check all the boxes for open UDP ports. At this point, click OK to go back to the main program screen. Now click Start Scanning and you should see results slowly added to the list.

In my tests, the program was able to find 16 devices on the network when checking the Always analyze device option compared to just 11 items when not checked. Any item with a plus sign to the left of the IP address means that it has shared folders. You can click on the + sign to see the shared folders.

The Host Name column should give you an easy to understand name for the device. On the right, you’ll see a column called TCP Ports, which will list out all the open ports for that device. Obviously, the numbers don’t make much sense unless you know what they means, so check out this Wikipedia page that describes each port number in detail.

If anything has port 80 (HTTP) listed, that usually means it has some kind of web interface and you can try connecting to it via your browser by simply typing in the IP address. Port 443 is for secure HTTP (HTTPS), which means you can connect to it securely also.

Mac Network Scanner

On the Mac, you have a couple of options. LanScan is a free app on the Mac Store that does a very simple scan and displays the IP address, MAC address, Hostname and Vendor. The free version will only list the first four hostnames fully and the rest will only show the first three characters. A little annoying, but probably not a huge deal on most home networks.

You’ll also notice that it only found 12 items and that’s because it doesn’t have any options to scan each IP address regardless of whether it responds or not. A better network scanner for the Mac is Angry IP Scanner shown below. It’s open source and works on Windows, Mac and Linux.

By default, the program also scans open ports, which LanScan does not do. The only issue with this program is that you have to have Java installed in order to run the program. Java is a big security risk and is disabled on most Macs by default, so you would have to enable it manually.

Smartphone Apps

I have two apps that I use, both of which are free, and one that can you download on Apple devices or Android devices. Both apps are excellent and pretty much give you the same info, but each has its pluses and minuses.

Fing is a free app that is available on the Google Play store and the iTunes store and has a great looking interface. You don’t have to worry about entering any IP address range with these apps because they figure it out on their own. Once you start a scan with Fing, you’ll get a nice looking list of devices with some basic info like hostname, MAC address, IP address etc.

If you tap on a device, you’ll get another screen where you can give the device a custom name (a feature I really like), enter a location and even add additional notes. If you scroll down, you’ll see an option called Services, which lets you see scan the device for open ports.

The only downside I have seen with this app is that it doesn’t list out all the devices on the network. It only caught about 12 devices on my network out of the 16 that the Windows program had found.

The second app I like using is Net Analyzer, available from the App Store for free. You run a scan by tapping the Scan button at the top right and you’ll get a list of all your devices within a few seconds.

Using this app, I got 15 devices, which was pretty close to the total number of devices on the network. With Net Analyzer, you’ll also see some colored letters on devices that have certain services enabled. The green P means it is pingable, the brown B means Bonjour services are available (Apple devices), the red G means it’s a gateway device (router, etc), and a blue U means UPNP and DLNA services are available.

You can tap on a device to get more information and perform queries on the device. Tap the Query with Tools option shown below once you tap on a particular device.

On the next screen, you’ll see several options including Ping, Route, Ports, Whois and DNS. Tap on Ports, choose Common or All and then tap Start at the top.

As the scan progresses, you’ll see the ports that are open and active and also which ports are blocked. The app also has other tools that you can use to scan specific devices on the network to get more information.

Hopefully, these tools will allow you to fully see what devices are on your network and what services and ports are open. If you have any questions, feel free to post a comment. Enjoy!

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