Rund 40% of purchases werden über Online-Kanäle getätigt. Dann kaufen satte 96% of Americans online ein und weitere 80 % kaufen mindestens einmal im Monat digital ein. Wenn Sie also nach einem Geschäft suchen, in das Sie einsteigen können, sollte E-Commerce definitiv eine Top-Wahl sein. 

Die Frage ist jetzt nur noch, wie baut man am schnellsten und einfachsten einen E-Commerce-Shop auf?

Was es braucht, um einen E-Commerce-Shop zu eröffnen^{(What It Takes To Open An E-Commerce Store)}

Bevor Sie mit dem Aufbau Ihres Online-Shops beginnen, müssen Sie auswählen, welchen Website-Builder Sie verwenden möchten. Es stehen viele zur Auswahl, aber für diesen Artikel verwenden wir Shopify . 

Hier ist ein kurzer Überblick über die Schritte, die Sie vorher unternehmen müssen:

1. Finden Sie die Art von Produkten, die Sie verkaufen möchten (eine Nische wird bevorzugt – z. B. Schönheitsprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Babyspielzeug).
2. Wählen Sie einen Shop-Namen aus (der letztendlich Ihr Domain-Name sein wird).
3. Kaufen Sie Ihren Domainnamen^{(Purchase your domain name)} (Sie können einen günstig bei Namecheap oder über Shopify kaufen ).
4. Finden Sie einen Dropshipper oder Hersteller für die Produkte, die Sie verkaufen möchten.
5. Führen Sie Marktforschung durch, um zu sehen, wer Ihre Produkte sonst noch verkauft, und bestimmen Sie Ihren Preispunkt (gehen Sie nur billiger, wenn es Ihrer Rentabilität nicht schadet).
6. Finden Sie Fotografen (und Models) für Shootings mit Ihren Produkten.
7. Bestimmen Sie, wer Ihre Produkte lagern wird – ein Dropshipper oder eine Auftragserfüllung. 

Einrichten Ihrer Shopify-Website^{(Setting Up Your Shopify Website)}

• Jetzt ist es an der Zeit, Ihre kostenlose Testversion mit Shopify zu starten (oder zu kaufen, wenn Sie sicher sind, dass Sie dabei bleiben möchten). Sobald Sie auf Shopify.com sind, wählen Sie Kostenlose Testversion starten^{( Start free trial)} aus .

• Geben Sie dann Ihre E-Mail-Adresse, Ihr Passwort und Ihren Geschäftsnamen ein. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie Ihren Shop-Namen nicht kennen – Sie können ihn später ändern. 

• Als Nächstes führt es Sie durch die Einrichtung Ihres Profils, einschließlich der Übermittlung Ihrer Adresse, Ihres Unternehmens und Ihrer erwarteten Umsatzspanne. 
• Nach Abschluss der beiden Schritte führt Sie Shopify zu Ihrem Dashboard.

Auswählen eines Store-Designs^{(Selecting a Store Theme)}

• Klicken Sie auf der linken Seite Ihres Dashboards auf Onlineshop^{(Online store)} . Dies öffnet ein Menü mit Optionen. 

• Klicken Sie als Nächstes auf Designs^{( Themes)} und Sie sehen die Option, entweder Ihr aktuelles Design anzupassen oder aus kostenlosen oder kostenpflichtigen Shopify- Designs auszuwählen. 

• Um die Dinge günstig zu halten, können Sie auf Kostenlose Themen erkunden^{(Explore free themes)} klicken . Es gibt nicht viele Optionen, aber Sie können sie nach Ihren Wünschen anpassen. 

Wir werden das Versorgungsthema^(Supply) auswählen . Wenn Sie auf jedes Thema klicken, werden die enthaltenen Funktionen aufgelistet. Das Angebotsthema^(Supply) enthält:

• Große Kataloge
• Sammlungsfilter in der Seitenleiste
• Diashow
• Ausgewählte Sammlungen (Shows auf der Homepage)

Dann haben Sie zwei Stile zur Auswahl – hell oder blau. Es zeigt auch, wie Ihre Website auf einem mobilen Gerät aussehen wird. 

• Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Zur Themenbibliothek hinzufügen.^{( Add to theme library.)}
• Sie sehen einen Bereich mit Ihrem Design – wählen Sie Anpassen^{( customize)} , um damit zu beginnen, das Design zu Ihrem eigenen zu machen. 

Von hier aus können Sie Ihrer Website Dinge hinzufügen wie:

• Diashows
• Sammellisten
• Ausgewählte Sammlungen
• Reichhaltiger Text
• Fußzeile/Kopfzeile

Sie finden dies oben auf der Registerkarte Abschnitte . ^(Sections)Sie können sehen, wie sich das Site-Layout ändert, wenn Sie jeden Abschnitt hinzufügen. 

Wenn Sie dann auf die Registerkarte Designeinstellungen^{(Theme settings)} klicken , können Sie Folgendes anpassen:

• Farben
• Typografie
• Favicon
• Wagen
• Sozialen Medien
• Preisformat
• Kasse

Das Tolle an Shopify ist, dass Sie eine voll funktionsfähige Website erstellen lassen können, ohne Programmierkenntnisse zu haben. 

Auswahl eines Zahlungsabwicklers^{(Selecting a Payment Processor)}

Sie möchten Ihren Online-Shop nicht ohne eine Möglichkeit veröffentlichen, digitale Zahlungen zu akzeptieren. Glücklicherweise^(Lucky) stehen mehrere Plattformen zur Auswahl. 

Eines der bekanntesten ist PayPal , das sich mit Ihrem Warenkorb verbindet. Sie können dann PayPal , Kreditkarten, Debitkarten und E-Schecks akzeptieren. Mit PayPal^(PayPal) können Sie Ihren Kunden auch Kredit gewähren, damit sie Ihre Produkte finanzieren können. Dies ist ideal, wenn Sie hochpreisige Artikel verkaufen. 

Hier ist eine Liste der Top-Zahlungsabwickler:

• PayPal
• Streifen^(Stripe)
• Autorisieren.net^{(Authorize.net)}
• Wir bezahlen^(WePay)
• Dwolla
• Braintree
• 2Zur Kasse^(2Checkout)

Rechnen Sie mit Gebühren pro Transaktion. Zum Beispiel gibt es bei PayPal (und den meisten anderen) 2,9 % + 0,30 $ pro Transaktion. Es gibt jedoch keine Einrichtungsgebühren, über die Sie sich Sorgen machen müssen. 

Bezugsquellen für Inventar^{(Where To Purchase Inventory)}

Der Schlüssel liegt darin, einen Lieferanten für die Produkte zu finden, die Sie verkaufen möchten. Einer der beliebtesten ist Alibaba . Hier finden Sie Tausende von Herstellern und Lieferanten, die Ihnen nicht nur Artikel in großen Mengen verkaufen, sondern Ihr Produkt auch individuell anpassen. 

Wenn Sie beispielsweise eine UV-Schutzbrille verkaufen möchten, können Sie Ihr Produkt mit einem Etui und einem Mikrofaser-Reinigungstuch einzigartig machen. Dies wird dazu beitragen, Ihr Produkt von anderen auf dem Markt abzuheben, sodass Kunden eher bei Ihnen kaufen. 

Eine andere Möglichkeit ist, mit einem Dropshipper zu gehen. Diese Unternehmen liefern und versenden Produkte für Sie. Einige bieten auch Anpassungen für Produkte an. Ein Beispiel für einen Dropshipper ist Chinabrands . 

Wie Sie Produkte zu Ihren Kunden bringen^{(How To Get Products To Your Customers)}

Wenn Sie anfangen, haben Sie möglicherweise keinen Platz, um große Mengen an Inventar zu lagern.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie E-Commerce-Verkäufer ihr Inventar pflegen – Dropshipping und Fulfillment-Services.  

Wenn Sie sich für Dropshipping entscheiden, gehen Sie eine Beziehung zum Hersteller ein. Sie verwalten die Lagerung der Artikel und versenden für Sie an Ihre Kunden. Sie müssen nichts in großen Mengen kaufen, da die Artikel so versendet werden, wie sie gekauft wurden. Die Kosten teilen Sie dann mit dem Hersteller. 

Auftragserfüllungsdienste^(Order) hingegen erfordern, dass Sie Artikel im Voraus kaufen und an das Erfüllungslager senden. Sie erstellen dann eine SKU und versenden die Artikel für Sie. Dies ist ideal, wenn Sie eine gute Beziehung zu einem Hersteller haben, aber jemanden brauchen, der sich um die Lagerhaltung und den Versand kümmert. 

Die Kosten für die beiden variieren, aber Sie können davon ausgehen, dass Sie im Voraus mehr für die Auftragserfüllung ausgeben müssen, da Sie Massenprodukte im Voraus kaufen müssen.

Denken Sie auch an den Standort Ihrer Kunden. Sie müssen Dropshipper und Fulfillment-Dienstleister in den Regionen finden, in die Sie verkaufen möchten. 

Richten Sie Ihren E-Commerce-Shop im Handumdrehen ein^{(Set Up Your E-Commerce Store In No Time)}

Wenn Sie Ihre Karten richtig spielen, können Sie Ihren Online-Shop innerhalb weniger Wochen veröffentlichen und einsatzbereit haben. Dropshipping ist die beste Option, wenn Sie versuchen, so schnell wie möglich loszulegen. 

Wenn Sie jedoch mehr Zeit damit verbringen möchten, nach Herstellern zu suchen und Ihr Produkt zu perfektionieren, ist die Auftragserfüllung möglicherweise der richtige Weg. Vergessen^(Don) Sie nicht, in hochwertige Fotos und Produktdemovideos zu investieren, um den Verkauf Ihrer Waren zu unterstützen. 

How to Set Up an E-Commerce Store Quickly and Easily

Around 40% of purchases are made via online channels. Then a whopping 96% of Americans are shopping online, and another 80% make a digital purchase at least once per month. So if you’re looking for a business to get into, e-commerce should definitely be a top pick. 

The only question now is, how do you set up an e-commerce store in the quickest and easiest way possible?

What It Takes To Open An E-Commerce Store

Before you begin building your online store, you’ll need to choose which website builder you’ll use. There are many to choose from, but for the sake of this article, we’ll use Shopify. 

Here’s a quick look of the steps you’ll have to take beforehand:

1. Find the type of products you want to sell (a niche is preferred — i.e., beauty products, health supplements, baby toys).
2. Select a store name (which will ultimately be your domain name).
3. Purchase your domain name (you can buy one for cheap at Namecheap or you can buy it through Shopify).
4. Find a dropshipper or manufacturer for the products you want to sell.
5. Perform market research to see who else sells your products and determine your price point (only go cheaper if it won’t hurt your profitability).
6. Find photographers (and models) for shoots with your products.
7. Determine who will store your products — a dropshipper or order fulfillment. 

Setting Up Your Shopify Website

• Now, it’s time to start your free trial with Shopify (or purchase if you’re sure you want to stick with it). Once you’re on Shopify.com, select Start free trial.

• Then fill out your email address, password, and store name. Don’t worry if you don’t know your store name — you can change this later. 

• Next, it’ll walk you through setting up your profile, which includes submitting your address, where you are in the business, and your expected revenue range. 
• After completing the two steps, Shopify will take you to your dashboard.

Selecting a Store Theme

• On the left side of your dashboard, click Online store. This will drop down a menu of options. 

• Next, click Themes and then you’ll see the option to either customize your current theme or to choose from free or paid Shopify themes. 

• To keep things cheap, you can click Explore free themes. There aren’t many options, but you can customize them to your liking. 

We’re going to select the Supply theme. When you click on each theme, it’ll list the features it comes with. The Supply theme comes with:

• Large catalogs
• Collection filter in the sidebar
• Slideshow
• Featured collections (shows on the home page)

Then you have two styles to choose from — light or blue. It also shows how your site will look on a mobile device. 

• Once you’re ready, click Add to theme library.
• You’ll see an area show up with your theme — select customize to get started making the design your own. 

From here, you’ll be able to add things to your website like:

• Slideshows
• Collection lists
• Featured collections
• Rich text
• Footer/Header

You’ll find this in the Sections tab at the top. You can see how the site layout changes as you add each section. 

Then when you click the Theme settings tab, you’ll be able to tweak the:

• Colors
• Typography
• Favicon
• Cart
• Social Media
• Price format
• Checkout

What’s great about Shopify is that you can have a fully functional website created without knowing any coding knowledge. 

Selecting a Payment Processor

You don’t want to publish your online store without a way to accept digital payments. Lucky for you, there are several platforms to choose from. 

One of the most prominent is PayPal, which connects with your store cart. You can then accept PayPal, credit cards, debit cards, and e-checks. PayPal also allows you to extend credit to your customers so they can finance your products. This is ideal if you’re selling high-ticket items. 

Here is a list of the top payment processors:

• PayPal
• Stripe
• Authorize.net
• WePay
• Dwolla
• Braintree
• 2Checkout

Expect to pay fees per transaction. For instance, with PayPal (and most others), there is a 2.9% + $0.30 per transaction. However, there are no setup fees to worry about. 

Where To Purchase Inventory

The key is to find a supplier for the products you want to sell. One of the most popular is Alibaba. Here, you can find thousands of manufacturers and suppliers who will not only sell you items in bulk — but they’ll also customize your product. 

For example, if you want to sell UV protection glasses, you can make your product unique by including a case and a microfiber cleaning cloth. This will help to set your product apart from others on the market so customers are more likely to buy from you. 

Another option is to go with a dropshipper. These companies will supply and ship products for you. Some also offer customizations for products. One example of a dropshipper is Chinabrands. 

How To Get Products To Your Customers

When you’re first starting out, you may not have space to store large amounts of inventory.

There are two main ways e-commerce sellers maintain their inventory — dropshipping and fulfillment services.  

If you decide to go with dropshipping, you’re entering into a relationship with the manufacturer. They manage the storage of the items and will ship to your customers for you. There’s no need to buy anything in bulk, since items are shipped as they’re purchased. You then split the costs with the manufacturer. 

Order fulfillment services, on the other hand, require you to buy items in advance and ship it to the fulfillment warehouse. They will then create a SKU and ship the items for you. This is ideal if you have a good relationship with a manufacturer, but need someone to handle the warehousing and shipments. 

The costs for the two vary, but you can expect to spend more upfront with order fulfillment since you need to buy bulk products in advance.

Also, keep in mind the location of your customers. You’ll need to find dropshippers and fulfillment service providers in the regions you plan to sell to. 

Set Up Your E-Commerce Store In No Time

If you play your cards right, you can have your online store published and ready to go within weeks. Dropshipping is the best option if you’re trying to get started as soon as possible. 

However, if you want to spend more time searching for manufacturers and perfecting your product, then order fulfillment may be the way to go. Don’t forget to invest in quality photos and product demo videos to help sell your goods. 

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