Viele Leute nutzen Twitter gerne, aber wie bei jedem Social-Media-Netzwerk gibt es auch Nachteile bei der Nutzung. Einer ist der Mangel an Kontrolle über Ihre Daten und Ihre Privatsphäre, während ein anderer ist, dass Sie alles verlieren, wenn Twitter eines Tages plötzlich zusammenbricht.

Wenn Sie also eine Online-Community aufbauen möchten, sollten Sie erwägen, sie selbst auf einer Website-Domain aufzubauen, die Ihnen gehört. Es wird schwierig sein, Leute dazu zu bringen, Ihre Website-Community regelmäßig zu besuchen, da Twitter bereits über ein eingebautes Publikum verfügt, aber mit ein wenig Entschlossenheit können Sie vielleicht etwas bauen, das Sie Ihr eigenes nennen können.

Beginnen Sie mit P2 zu twittern^{(Start Tweeting With P2)}

Es gibt ein WordPress-Theme namens P2^{(WordPress theme called P2)} , das von demselben Entwicklerteam entwickelt wurde, das WordPress selbst erstellt hat^{(same developer team that created WordPress itself)} . Sie verwenden P2, um Dinge untereinander zu besprechen, genauso wie ein anderes Büro Slack oder Skype verwenden könnte .

P2 ähnelt Twitter darin, dass Sie Statusaktualisierungen posten können und Personen auf diese Statusaktualisierungen antworten können. Aber im Gegensatz zu Twitter können Sie keine eigene Profilseite erstellen, und Ihr Avatar wird von Ihrem Gravatar -Profil bestimmt. P2^{(So P2)} ist also nicht genau anpassbar, wenn Sie keinen Administratorzugriff auf die Website-Einstellungen haben.

Aber für einfaches Chatten und grundlegendes Community-Building funktioniert es gut.

Installieren Sie das Thema^{(Install The Theme)}

Das Thema selbst wurde in Bezug auf Updates aufgegeben, da es eine neue Version gibt^{(there is a new version)} . Aber die neue Version sieht nicht wie Twitter aus , also benutze ich sie nicht. Wenn Sie es verwenden möchten, finden Sie hier den direkten Download-Link^{(direct download link)} zum Thema.

Es gibt einige von Ihnen, die das Original P2 aus diesem Grund nicht installieren werden, wegen der Sicherheitsauswirkungen eines Themas, das nicht aktiv gepflegt wird. Aber ich mag die Twitter-ähnliche Benutzeroberfläche, also bin ich bereit, die ältere Version zu riskieren. Es liegt an Ihnen zu entscheiden, ob Sie es riskieren wollen oder nicht.

Angenommen, Sie tun dies, gehen Sie hierher und laden Sie das Design herunter. Laden Sie es nun auf Ihre Domain hoch und aktivieren Sie es. Ich habe eine Twitter-ähnliche Testseite namens Kipper^{(Twitter-like page called Kipper)} erstellt , um die verschiedenen Funktionen zu testen.

Optimieren Sie die Einstellungen^{(Tweak The Settings)}

Es gibt nicht viele Funktionen zum „Optimieren“, aber schauen wir sie uns trotzdem an.

Zuerst die Hintergrundfarbe. Ich würde mich davor hüten, zu verrückt zu werden, weil viele Leute von Websites ohne weißen Hintergrund abgeschreckt werden. Ich weiß ich tue. Vielleicht könnten Sie mit Grau davonkommen, aber ich würde noch wilder werden.

Oder Sie können ein Hintergrundbild auswählen. Aber wenn Sie keine Teenager- Justin-Bieber - Community aufbauen, bin ich mir nicht sicher, ob Punkte oder der Weihnachtsmann^(Santa) das richtige „Image“ vermitteln werden.

Mein Rat wäre, auf Nummer sicher zu gehen und alles weiß zu halten.

Sie können die Seitenleiste optional ausblenden, wenn Sie möchten, wodurch die gesamte Twitter-ähnliche Struktur in voller Breite angezeigt wird. Sie würden einige raffinierte WordPress - Widgets verlieren, wenn Sie das tun würden, aber auch hier hängt es davon ab, was Sie von der Seite erwarten.

Ich würde die Post-Eingabeaufforderung^{(Post prompt)} ändern . „ Was hast^(Whatcha) du vor?“ klingt absolut scheußlich. Der von Twitter ist „What's Happening ?“. also vielleicht sowas in der richtung. Ich habe meine in „Was willst du sagen?“ geändert.

Und ich würde vorschlagen, Post-Titel auszuschalten, sonst sieht es aus wie Blog-Posts und nicht wie Twitter -Updates, die Sie posten. Aber das ist eine persönliche Geschmacksentscheidung.

Eine letzte Optimierung besteht darin, in die WordPress- Einstellungen zu gehen und die Permalink-Struktur so zu ändern, dass es so kurz wie möglich ist, wenn jemand auf den Permalink zu einer Statusaktualisierung klickt. Ich würde vorschlagen, Post name zu verwenden .

Zulassen, dass sich Personen registrieren^{(Allowing People To Register)}

Eines der Dinge, die sicherheitsbewusste Leute wirklich zum Nachdenken bringen werden, ist, dass Sie Leuten erlauben müssen, Konten auf Ihrer WordPress - Website zu registrieren, um P2 verwenden zu können. Aber solange sie die richtige „Rolle“ in WordPress haben, wird der Rest Ihrer Website in Ordnung sein. Niemand mit dem Status „Contributor“ kann Themes, Plugins und dergleichen ändern.

Gehen Sie in der linken Seitenleiste von WordPress zu Einstellungen – Allgemein^{(Settings – General)} und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Jeder kann sich registrieren^{(Anyone can register)} . Stellen Sie außerdem sicher, dass die Standardrolle ^{(Default Role)}Mitwirkender^{(Contributor)} ist .

Gehen Sie nun zu den P2-Einstellungen und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für „ Jedem registrierten Mitglied das Posten erlauben^{(Allow any registered member to post)} “. Ohne diese Schritte kann niemand etwas in Ihrem Netzwerk posten.

Wenn Personen ein Gravatar -Konto haben – und dieses Konto verwenden, um sich auf Ihrer Website zu registrieren – wird das mit dem Gravatar - Konto verknüpfte Bild der Avatar auf Ihrer Website sein. Wenn sie kein Gravatar - Konto einrichten möchten, können Sie ein Standard-Avatar-Logo festlegen, indem Sie zu Einstellungen – Diskussion^{(Settings – Discussion)} gehen .

Wenn sich jetzt jemand registrieren möchte, geht er einfach auf die Anmeldeseite Ihrer WordPress - Website und klickt auf Registrieren^(Register) .

Sie können sehen, wer sich registriert hat, indem Sie in der linken Seitenleiste von WordPress auf „ ^(WordPress)Benutzer^(Users) “ gehen . Sie können diesen Bereich auch nutzen, um Personen selbst manuell zu registrieren.

Hinzufügen von Statusaktualisierungen^{(Adding Status Updates)}

Sobald sich jemand auf Ihrer Website registriert hat, muss er nur auf die P2-Seite gehen und oben auf dem Bildschirm wird ein Kästchen angezeigt, genau wie bei Twitter . Dann müssen sie nur noch eingeben, was sie wollen, und es speichern.

Andere registrierte Benutzer können dann antworten.

Sie können auch Bilder hinzufügen, indem Sie auf die Schaltfläche „ Medien^{(Add Media)} hinzufügen“ klicken .

Bearbeiten und Entfernen von Statusaktualisierungen^{(Editing & Removing Status Updates)}

Auf Twitter besteht die Möglichkeit, Ihren Tweet direkt von der Seite zu löschen. Aber beim P2-Thema muss die Person, die es geschrieben hat (oder jemand mit Administratorrechten), um Ihr Status-Update zu löschen oder zu bearbeiten, dies über den Abschnitt „ Posts “ von WordPress tun.

Wenn die Statusaktualisierung eine Antwort in einem Thread ist, werden sie im Abschnitt „ Kommentare^(Comments) “ gespeichert .

Machen Sie Ihre Community privat^{(Making Your Community Private)}

Schließlich möchten Sie Ihre Website möglicherweise nicht über eine Suchmaschine öffentlich zugänglich machen, wenn Sie etwas Privates besprechen.

Um dies zu verhindern, öffnen Sie ein FTP- Programm und öffnen Sie Ihre Domain-Dateien. Öffnen Sie nun die Datei Robots.txt . Darin^(Inside) sehen Sie möglicherweise bereits einen Abschnitt namens „ User-Agent “.

Geben Sie unter „User-Agent“ Folgendes ein:

Disallow /NAME OF YOUR P2 SITE

In meinem Fall habe ich also Folgendes eingegeben:

Disallow /kipper

Dies hindert die Google -Suchspinnen daran, die Kipper - Seiten zu indizieren, wenn sie das nächste Mal zu Besuch kommen.

How To Set Up Your Own Twitter-Like Website Using WordPress’ P2 Theme

A lot оf people enjoy using Twitter, but like any socіal media network, there are drawbacks to using it. One is the lack of control oνer your data and privacy, while another is thаt you will loѕe everything if Twitter suddenly goes belly-up one day.

That’s why, if you want to build an online community, you might want to consider building it yourself on a website domain that you own. Getting people to regularly visit your site community will be hard as Twitter already has a built-in audience, but with a bit of determination, you might be able to build something to call your own.

Start Tweeting With P2

There is a WordPress theme called P2, which was developed by the same developer team that created WordPress itself. They use P2 to discuss things amongst themselves, the same way that another office might use Slack or Skype.

P2 closely resembles Twitter in that you can post status updates and people can reply to those status updates. But unlike Twitter, you can’t make your own profile page, and your avatar is determined by your Gravatar profile. So P2 is not exactly customizable if you don’t have administrator access to the website settings.

But for basic chatting and basic community building, it works just fine.

Install The Theme

The theme itself has been abandoned, in terms of updates, because there is a new version. But the new version looks nothing like Twitter so I don’t use it. If you want to use it, the direct download link to the theme is here.

There are some of you who will not install the original P2 for that reason, because of the security implications of having a theme which is not being actively maintained. But I like the Twitter-like interface so I am willing to take a chance on the older version. It’s up to you to decide whether or not you want to risk it.

Assuming you do, go here and download the theme. Now upload it to your domain and activate it. I have made a test Twitter-like page called Kipper to test-run the various features.

Tweak The Settings

There are not a lot of features to “tweak” but let’s look at them regardless.

First, the background color. I would be careful about getting too crazy about this because many people get turned off by websites that don’t have a white background. I know I do. Maybe you could get away with grey but I would go any wilder than that.

Or you can choose a background image. But unless you are creating a teenage Justin Bieber community, I’m not sure if polka dots or Santa is going to project the right “image”.

My advice would be to play it safe and keep everything white.

You can optionally hide the sidebar if you want, making the whole Twitter-like structure full-width. You would lose out on some nifty WordPress widgets if you did that but again, it depends on what you want out of the page.

I would change the Post prompt. “Whatcha up to?” sounds absolutely hideous. Twitter’s one is “What’s Happening?” so maybe something along those lines. I changed mine to “What Do You Want To Say?”

And I would suggest switching off post titles, otherwise it starts to look like blog posts and not Twitter updates you’re posting. But that’s a personal taste choice.

One last tweak is to go into the WordPress settings and change the permalink structure so when someone clicks on the permalink to a status update, it is as short as possible. I would suggest using Post name.

Allowing People To Register

One of the things which is really going to make security-conscious people pause is that you need to allow people to register accounts on your WordPress website to be able to use P2. But as long as they have the proper “role” on WordPress, the rest of your site will be fine. Nobody with “Contributor” status will be able to change themes, plugins, and the like.

In the left-hand sidebar of WordPress, go to Settings – General and tick the box Anyone can register. Also make sure the Default Role is Contributor.

Now go to the P2 settings and tick the box for “Allow any registered member to post”. Without doing these steps, nobody will be able to post anything to your network.

If people have a Gravatar account – and they use that account to register to your site – the image associated with the Gravatar account will be the avatar on your site. If they are unwilling to set up a Gravatar account, you can set a default avatar logo by going to Settings – Discussion.

Now when someone wants to register, they simply go to the login page of your WordPress website and click Register.

You can see who has registered by going to “Users” in the left-hand sidebar of WordPress. You can also use this area to manually register people yourself.

Adding Status Updates

Once someone has registered on your site, they just have to go to the P2 page and a box will be at the top of the screen, just like Twitter. Then they simply have to type what they want and save it.

Other registered users can then reply.

You can also add images by clicking the “Add Media” button.

Editing & Removing Status Updates

On Twitter, there is the option to delete your Tweet directly from the page. But on the P2 theme, to delete or edit your status update, the person who wrote it (or anyone with administrator privileges) must do so from the “Posts” section of WordPress.

If the status update is a reply in a thread, then they are stored in the Comments section.

Making Your Community Private

Finally, you may not want to make your website publicly accessible on a search engine if you are discussing anything private.

To prevent that from happening, open a FTP program and open up your domain files. Now open up the Robots.txt file. Inside, you may already see a section called “User-Agent”.

Underneath “User-Agent”, type :

Disallow /NAME OF YOUR P2 SITE

So in my case, I typed :

Disallow /kipper

What this does is stops the Google search spiders from indexing the Kipper pages, the next time they come to visit.

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