Eine raffinierte Möglichkeit, über das Internet auf unsere Dateien zuzugreifen, ist die Verwendung eines NAS- ^(A)oder^(NAS) N etwork^(N) Attached Storage -^(S) Geräts. Ein NAS ist im Grunde eine Möglichkeit, eine zentralisierte Festplatte wie ein Cloud-Speichergerät^{(like a cloud storage device)} mit unserem Netzwerk zu verbinden und allen anderen angeschlossenen Geräten Zugriff darauf und alle darin enthaltenen Dateien zu gewähren. Dies macht die gemeinsame Nutzung von Dateien und das Sichern von Dingen viel einfacher, wenn wir dies von überall aus tun können.

Der einfachste Weg, an ein solches Gerät zu kommen, besteht darin, ein vorgefertigtes zu kaufen. Das Einfachste bedeutet jedoch nicht immer das Beste. Ein NAS-fähiger Router ermöglicht es uns, eine externe Festplatte über USB für zusätzlichen Speicherplatz anzuschließen. Andererseits könnten wir mit der DIY - Option mit Raspberry Pi^{(using Raspberry Pi)} oder einem umfunktionierten Computer gehen.

Unabhängig davon, wie wir eines in die Hände bekommen, müssen wir wissen, wie man ein NAS einrichtet .

So richten Sie ein NAS (Network Attached Storage) ein^{(How To Set Up a NAS (Network Attached Storage))}

Wir werden ein paar Dinge brauchen, um das Beste aus einem NAS -Gerät herauszuholen. Zunächst^(First) benötigen wir einen primären Mediaplayer, z. B. einen PC, um das NAS mit unserem Netzwerk zu verbinden. Als nächstes^(Next) das NAS selbst, vorgefertigt oder anderweitig gekauft.

Schließlich einige zusätzliche Datenspeichergeräte, nämlich Festplatten, um Mediendateien zu speichern. Es ist auch am besten, eine Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Verbindung zu haben. 1 GB wird für erstklassige Leistung empfohlen.

Der Personal Computer kann ein HTPC oder Heimkino-PC^{(Home Theater PC)} sein, der direkt gekauft oder von Ihnen selbst gebaut werden kann. Eigenbau ist kostengünstiger und bietet die größte Flexibilität bei dem, was wir damit erreichen wollen. Dies ist ein Computer, der das Aufzeichnen, Transkodieren von Dateien und das Scrapen von Metadaten ermöglicht.

Wir könnten auch Plex- oder Kodi -Software hinzufügen, um Mediendateien aus verschiedenen Räumen unseres Hauses mit Geräten zu streamen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Wenn Sie das Fernsehen vorab aufnehmen möchten, um es zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen, ist dies praktisch.

Der Grund für zusätzlichen Speicherplatz besteht darin, sicherzustellen, dass wir alle Dateien gesichert haben. Die Festplatten, die Sie verwenden, sind Ihre persönlichen Vorlieben. Stellen Sie nur^(Just) sicher, dass sie groß genug sind, um alle wichtigen Daten zu speichern. Wir möchten auch sicherstellen, dass das NAS , das wir auswählen oder bauen, eine RAID1- Option hat. Auf diese Weise werden alle Daten zwischen Festplatten gespiegelt, sodass bei Ausfall einer Festplatte die andere weiterhin alle Daten enthält.

Zuordnen Ihrer Dateien^{(Mapping Your Files)}

Zuordnungsdateien hängen vom gewählten NAS ab . Ein NAS^{(A NAS)} -Router verfügt normalerweise über eigene Geschwindigkeiten, Funktionen und Fähigkeiten in Bezug auf das Zuordnen und Sichern von Dateien. Synology ist einer der bekannteren Namen, wenn es um NAS- Geräte geht. Sie sind jedoch normalerweise teuer und einige Modelle können für Anfänger verwirrend sein.

Für dieses Tutorial gehen wir davon aus, dass Sie sich entschieden haben, einen alten Windows 10 -Computer anstelle eines vorgefertigten NAS zu verwenden . Dies erleichtert es allen, die mit der internen Funktionsweise eines PCs und dem Betriebssystem Windows 10 vertraut sind. ^{(Windows 10)}Wir gehen außerdem davon aus, dass Sie Ihre zusätzlichen Festplatten bereits installiert und formatiert^{(formatted your additional hard drives)} haben .

Das Zuordnen von Dateien zum NAS ist dasselbe wie das Zuordnen eines Netzlaufwerks^{(mapping a network drive)} . Im Allgemeinen sollte Windows das NAS -Gerät bereits unter dem Netzwerkbereich^(Network) des Datei-Explorers^{(File Explorer)} sehen . Es gibt jedoch Fälle, in denen es möglicherweise nicht angezeigt wird. Dies liegt normalerweise an veralteter Firmware, die erfordert, dass der SMBv1-Client in Ihren Windows - Funktionen^(Features) aktiviert wird .

• Öffnen Sie die Systemsteuerung^{(Control Panel)} .
• Klicken Sie auf Programme und Funktionen^{(Programs and Features)} .

• Wählen Sie Windows-Funktionen ein- oder ausschalten aus^{(Turn Windows Features on or off)} .

• Scrollen Sie zu SMB 1.0/CIFS Client und aktivieren Sie das Kontrollkästchen.

• Möglicherweise muss auf das + neben SMB 1.0/CIFS File Sharing Support geklickt werden, um den entsprechenden Ordner anzuzeigen.

Dies sollte alles sein, was erforderlich ist, um sicherzustellen, dass das NAS -Gerät angezeigt wird.

Struktur^(Structure)

Ordnernamen^(Folder) basierend auf Typ ist der sicherere Weg. Etwas wie Medien^(Media) für alle Medienzwecke reicht normalerweise aus, wenn Sie nur begrenzte Datenmengen haben. Bei größeren Mengen könnten wir Mediendateien in Ordner mit den Bezeichnungen Musik, Fotos^{(Music, Photos)} und Videos aufteilen^(Videos) . 

Ein Dokumentenordner^(Documents) ist auch eine großartige Ordnerbezeichnung zum Speichern von Word-^{(Word Docs)} Dokumenten , PDF - Dateien und anderen Formen von Arbeitsdokumenten. Aus offensichtlichen Gründen sollte auch ein Sicherungsordner erstellt werden  .^{(Backups )}

Ordner innerhalb von Ordnern sollten so flach wie möglich aufgeteilt werden, was bedeutet, dass es einfach bleibt. Videos müssen nicht in Genres eingeteilt werden – sie können es sein, wenn sie es bevorzugen, aber es verlangsamt die Dinge unnötig. Alle anderen Gründe für Ordner sollten auf ein Minimum reduziert und speziell gekennzeichnet werden, um keine Verwirrung zu stiften.

Benutzerrechte einstellen^{(Setting User Rights)}

Alles, was in diesem Fall wirklich erforderlich ist, ist das Festlegen eines Benutzernamens und eines Kennworts für den Zugriff auf das NAS . Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das NAS unter Netzwerk^(Network) und wählen Sie Properties > Sharing > Advanced Sharing > Permissions aus .

Von hier aus können wir Standardberechtigungen für jeden auswählen, der auf das NAS zugreift , oder spezifische Berechtigungen auf Konto-zu-Konto-Basis aufrufen. Derselbe Vorgang kann auch für jeden Ordner auf dem NAS durchgeführt werden.

Zugriff auf Mediengeräte^{(Media Device Access)}

Jetzt können wir das NAS^(NAS) mit jeder beliebigen Media Center-Software Ihrer Wahl konfigurieren . Wir haben uns für unsere Schritte für Kodi entschieden.^(Kodi)

1. Öffnen Sie das Kodi-Home-Menü und wählen Sie Video .
2. Wählen Sie Videos hinzufügen…^{(Add videos…)} und dann Durchsuchen aus^(Browse) .
3. Wählen Sie unten in der Liste Netzwerkstandort hinzufügen… aus.^{(Add Network Location…)}
4. Wählen Sie Protokoll^(Protocol) , wählen Sie Network File System (NFS) .
5. Suchen Sie das Heimnetzwerk und wählen Sie den freigegebenen^(Shared) Ordner auf dem NAS -Gerät aus.
6. Geben Sie einen Namen für die Quelle ein und klicken Sie auf OK .
7. Wählen Sie den Medientyp im Menü Inhalt^{(Set content)} festlegen und klicken Sie auf OK .
8. Wählen Sie Ja^{(Yes )} und Kodi beginnt mit dem Scannen nach neuen Inhalten.

Unser NAS ist jetzt sowohl für das Medien-Streaming als auch für die Speicherung eingerichtet. Solange sich unsere anderen Geräte mit dem primären Media Hub verbinden können, haben sie Zugriff auf die auf dem NAS gefundenen Daten .

How To Set Up a NAS (Network Attached Storage)

A nifty way to access our fileѕ over the internet is by using a NAS, or Network Attached Storage device. A NAS is basically a way of connecting a centralized hard drive to our network, like a cloud storage device, providing access to it and all files within, to all of our other connected devices. This makes file-sharing and backing things up a whole lot easier when we can do it from anywhere.

The easiest way to get our hands on such a device is to go out and purchase one that’s pre-built. However, easiest doesn’t always mean best. A NAS-enabled router will allow us to attach an external hard drive via USB for additional storage. Then again, we could go with the DIY option using Raspberry Pi or a repurposed computer.

Regardless of how we get our hands on one, we’re going to need to know how to set up a NAS.

How To Set Up a NAS (Network Attached Storage)

We’re going to need a few things to get the most out of a NAS device. First, we’ll require a primary media player, such as a personal computer, to attach the NAS to our network. Next, the NAS itself, purchased pre-built or otherwise.

Finally, some additional data storage devices, namely hard drives, to store media files. It’s also best to have a high speed ethernet connection. 1GB is recommended for prime performance.

The personal computer can be an HTPC, or Home Theater PC, which can be purchased outright or built by you. Building our own will be more cost-effective and provide the most flexibility in what we want to accomplish with it. This is a computer that allows for recording, transcoding files, and scraping metadata.

We could also add Plex or Kodi software to stream media files from various rooms of our home with devices that are connected to the network. If you like to pre-record TV to watch at a later time, this will come in handy.

The reason for additional storage is to ensure we’ll have all files backed up. The hard drives you choose to use are your own personal preference. Just make sure they’re large enough to store all important data. We’ll also want to make sure that the NAS we choose, or build, has a RAID1 option. This way all data is mirrored between hard drives making it so that if one fails, the other will still hold all data.

Mapping Your Files

Mapping files depends on the chosen NAS. A NAS router will usually come with its own speeds, features, and capabilities in terms of mapping and backing up files. Synology is one of the better known names when it comes to NAS devices. However, they’re usually expensive and some models can be confusing for beginners.

For this tutorial, we’re going to assume you’ve decided to use an old Windows 10 computer instead of a pre-built NAS. This will make it easier for anyone familiar with the internal workings of a PC and the Windows 10 operating system. We’ll also assume that you’ve already installed and formatted your additional hard drives.

Mapping files to the NAS is the same as mapping a network drive. Generally speaking, Windows should already see the NAS device underneath the Network area of File Explorer. There are however, occasions where it may not show up. It’s usually because of outdated firmware which will require that the SMBv1 client be enabled within your Windows Features.

• Open Control Panel.
• Click on Programs and Features.

• Select Turn Windows Features on or off.

• Scroll to SMB 1.0/CIFS Client and check the box.

• It’s possible the + next to SMB 1.0/CIFS File Sharing Support may need to be clicked to see the appropriate folder.

This should be all that is needed to ensure that the NAS device shows up.

Structure

Folder names based on type is the safer way to go. Something like Media for all media purposes is usually enough if you have limited amounts of data. For larger amounts, we could separate media files into folders labeled Music, Photos, and Videos. 

A Documents folder is also a great folder label for storing Word Docs, PDF files, and other forms of working documents. A Backups folder should also be created for obvious reasons. 

Folders within folders should be broken down as flat as possible, meaning keeping it simple. Videos don’t need to be broken down into genres – they can be if preferred but it bogs things down unnecessarily. Any other reasons for folders should be kept to a minimum and labeled specifically so as not to cause confusion.

Setting User Rights

All that is really required in this instance is to set a username and password for access to the NAS. This can be done by right-clicking the NAS under Network, selecting Properties > Sharing > Advanced Sharing > Permissions.

From here we can choose standard permissions for everyone accessing the NAS or invoke specific permissions on an account by account basis. The same process can be done for each folder located on the NAS as well.

Media Device Access

Now we can configure the NAS with any media center software you prefer. We’ve decided on Kodi for our steps.

1. Open the Kodi home menu and select Video.
2. Select Add videos… then Browse.
3. At the bottom of the list, select Add Network Location…
4. Choose Protocol, selecting Network File System (NFS).
5. Locate the home network and select the Shared folder on the NAS device.
6. Enter a name for the source and click OK.
7. Select the type of media in the Set content menu and click OK.
8. Choose Yes and Kodi will begin scanning for new content.

Our NAS is now set up for both media streaming and storage. So long as our other devices can connect to the primary media hub, they will have access to the data found on the NAS.

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