Die meisten Leute, die für diese Seite schreiben, kennen sich mit Computern bestens aus. Von den Anfängen der IBM - kompatiblen Geräte mit DOS^{(running DOS)} bis hin zu modernen Gaming-PCs^{(modern gaming PCs)} und -Laptops haben wir gemeinsam fast alles gemacht und gesehen.

Dabei vergisst man leicht, dass der durchschnittliche PC-Nutzer kein besessener Technikfreak ist. Wenn mit einem Computer etwas schief geht, packt der durchschnittliche Benutzer ihn wahrscheinlich ein und bringt ihn zu einem Unternehmen wie Geeksquad , um Hilfe zu erhalten. Daran ist zwar nichts auszusetzen, aber meistens zahlen Sie einem Fachmann Hunderte von Dollar, um etwas zu reparieren, das Sie wahrscheinlich selbst hätten erledigen können.

Es stimmt zwar, dass Sie ein Problem haben, das nur ein echter Techniker lösen kann, aber die Chancen stehen gut, dass es etwas ist, das Sie selbst erreichen können. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert, bevor Sie Ihren Computer zusammen mit einem großen Bündel Bargeld abgeben.

Logisch, wie Mr. Spock

Das erste, was Sie über Computer wissen sollten, ist, dass sie sehr logisch sind. Dies gilt sowohl, wenn sie richtig funktionieren, als auch, wenn sie nicht richtig funktionieren. Es gibt kein grundlegendes Geheimnis, wie ein Computer funktioniert. Ja, sie sind komplex, aber „komplex“ ist nicht dasselbe wie „magisch“.

Es gibt zwei große Klassen von Computerproblemen – Hardware und Software. Es ist fast nie der Fall, dass bei beiden gleichzeitig etwas schief geht.

Die Hardware

Wenn Sie ein Hardwareproblem haben, bedeutet dies, dass eine der Komponenten in Ihrem Computer entweder fehlerhaft oder nicht richtig konfiguriert ist.

Als erstes sollten Sie sich mit den Hauptkomponenten Ihres Computers vertraut machen.

• Da ist das Motherboard, das ist die große Platine, in die alles eingesteckt wird.
• Dann die CPU , die das logische Gehirn des Computers ist. Es macht das ganze Zahlenknirschen.
• Dann gibt es den RAM ( Random Access Memory ), der ein unglaublich schneller Speicher für Programme ist, die verwendet werden.
• Die Festplatte ist ein permanenter Speicher.
• Das Netzteil liefert Strom (offensichtlich!).
• Der Grafikprozessor^{(graphics processor)} macht Bilder auf Ihrem Bildschirm und dem Soundchip.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um festzustellen, ob eine bestimmte Hardware fehlerhaft ist, besteht darin, sie gegen ein bekanntermaßen funktionierendes Teil auszutauschen oder das verdächtige Teil in einen Computer einzubauen, von dem Sie wissen, dass es funktioniert.

Wenn Ihre Hardware funktioniert, aber der Computer nicht so funktioniert, wie er sollte, dann ist möglicherweise auf der Softwareseite etwas schief gelaufen. Werfen wir einen Blick auf den Prozess, um herauszufinden, was tatsächlich mit Ihrem PC schief gelaufen ist.

Der Diagnosetanz

Der wichtigste Schritt bei der Reparatur eines Computers ist die korrekte Diagnose des Problems. Wenn Sie die Ursache Ihrer Probleme nicht finden können, können Sie nicht einmal anfangen, sie zu beheben.

Genau wie ein Arzt müssen Sie Informationen darüber sammeln, wie sich das Problem darstellt. Mit anderen Worten, Sie müssen die Symptome und Umstände des Problems auflisten.

Versuchen Sie im Detail zu beschreiben, was der Computer tut (oder nicht^{(isn’t )} tut). Zum Beispiel:

• Mein Computer lässt sich nicht einschalten.
• Mein Computer bootet nicht.
• Mein Computer verbindet sich nicht mit dem WLAN .

Dies sind allgemeine Beschreibungen, aber es ist ein guter Anfang.

Feinere^(Finer) Details führen Sie schneller zur richtigen Antwort. Wenn es bestimmte Fehlercodes gibt, notieren Sie sie. Wenn das Problem unter bestimmten Umständen auftritt, notieren Sie diese ebenfalls. Wenn Sie kurz vor Beginn des Problems etwas Neues oder Anderes getan haben, sollten Sie sich das wahrscheinlich auch notieren.

Sie werden Informationen sammeln wollen, die relevant und beschreibend erscheinen. Was machen Sie also mit diesen Informationen? Nun…^(Well…) .

Google ist dein Freund

Wir verraten Ihnen ein kleines Geheimnis – der Typ von Geeksquad wird wahrscheinlich Ihr Problem^{(Google your issue)} googeln . Die Zeiten, in denen wir uns riesige Mengen an technischem Wissen merken oder auf dicke technische Handbücher zurückgreifen mussten, sind lange vorbei.

Noch wichtiger ist, dass das Internet mit Menschen gefüllt ist, die das Problem, das Sie haben, höchstwahrscheinlich bereits gelöst haben. Wenn nicht, gibt es auch Leute online , die bereit sind, Ihnen bei der Lösung des Problems zu helfen^{(who are willing to help you figure out the problem)} .

Aus diesem Grund ist es von größter Bedeutung, die Symptome Ihres speziellen Problems beschreiben zu können. Je besser die Beschreibung, die Sie in die Suchmaschine eingeben, desto relevanter sind die Antworten.

Das Beste ist, dass Sie online zahlreiche Foren finden, in denen Sie um Hilfe bei Ihrem spezifischen Problem bitten können. An diesen Orten hängen immer ein paar freundliche Geeks herum, die bereit sind, kostenlosen technischen Support zu leisten. Alles, was Sie tun müssen, ist, ihnen die richtigen Informationen zu geben und den Anweisungen zu folgen.

Tatsächlich sollten Sie wahrscheinlich damit beginnen, Ihre Schlüsselwörter direkt hier auf dieser Website einzugeben. Die Chancen stehen gut, dass wir bereits eine Lösung für Sie haben.

Die Vorschlaghammer-Methode

Der obige Rat zielt wirklich auf einen chirurgischen Ansatz ab, um Ihren Computer wieder auf die Beine zu bringen, aber es gibt einen anderen Ansatz, der schnell und zuverlässig ist. Es bedeutet jedoch auch, dass Sie möglicherweise Ihre Daten herausnehmen.

Mit Windows 10 können Sie Ihren Computer entweder in einen ursprünglichen Zustand zurücksetzen oder Ihre persönlichen Dateien intakt lassen. Bevor Sie Ihren PC jedoch zurücksetzen, können Sie zunächst versuchen, ihn auf einen Wiederherstellungspunkt^{(to a restore point)} zurückzusetzen, bevor die Dinge birnenförmig wurden.

Wenn Ihr Computer so kaputt ist, dass Windows sich nicht selbst zurücksetzen kann oder Ihre Festplatte kaputt ist und Sie sie ersetzen mussten, können Sie das Betriebssystem von einer DVD oder einem USB-Laufwerk neu installieren^{(you can reinstall the operating system from a DVD or USB drive)} . Wenn Ihr Computer ohne Installationsmedien geliefert wurde, können Sie einen anderen Computer verwenden, um es legal von der Microsoft-Website herunterzuladen. Solange Sie Ihren Lizenzschlüssel haben, ist alles in Ordnung.

Das Booten von Installationsmedien bietet Ihnen auch einige Reparaturoptionen, mit denen Sie möglicherweise^(may) einige persönliche Daten speichern können.

Bevor Sie sich entscheiden, die Festplatte Ihres Computers aus dem Orbit zu nuklearisieren, gibt es natürlich noch einen anderen, fehlerverzeihenderen Weg, um einige Probleme zu beheben. Windows verfügt über eine Funktion, die als Systemwiederherstellung bekannt ist ^{(system restore)}. Wann immer Sie ein Update erhalten, ein neues Programm installieren oder neue Hardwaretreiber laden, erstellt Windows eine Art Backup. Sie können Ihren Computer dann auf den letzten Punkt zurücksetzen, an dem alles ordnungsgemäß funktioniert hat.

Dies hilft Ihnen vielleicht nicht herauszufinden, was genau schief gelaufen ist, aber es kann Sie zumindest wieder in einen guten Zustand für die Maschine bringen. Es ist auch eine grobe Diagnose für Hardwareprobleme. Denn wenn eine Wiederherstellung das Problem nicht behebt, kann das Problem über schlechte Treiber hinausgehen.

Vorbeugende Wartung

Bestimmte^(Certain) Arten von Computerproblemen können durch ein wenig Vorbeugung weitgehend vermieden werden. Sie sollten beispielsweise ein Antivirenpaket^{(an antivirus package running)} auf Ihrem Computer ausführen. Wenn Sie eine neuere Version von Windows verwenden, ist die gute Nachricht , dass Sie bereits eine eingebaute haben^{(you have one built-in already)} . Stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Computer ein (und nur^{(only )} ein) aktives Antivirenpaket vorhanden ist.

Die wichtigste vorbeugende Wartung, die Sie durchführen können, ist die Sicherung Ihrer Daten. Egal, ob Sie Disk-Images auf einer externen Festplatte erstellen^{(disk images on an external hard drive)} oder Ihre wichtigsten Dateien in der Cloud sichern^{(backing up your most important files to the cloud)} , es ist absolut wichtig, dass sich Ihre einzigen Kopien unersetzlicher Daten auf mehr als einem Computer befinden.

Auf diese Weise werden größere Probleme wie Festplattenausfälle oder die vollständige Beschädigung Ihres Betriebssystems zu geringfügigen Unannehmlichkeiten und nicht zu teuren Katastrophen mit Weltuntergang.

DIY oder^{(DIY Or)} nicht DIY , das ist hier die Frage

Am Ende ist die grundlegende Frage, die Sie beantworten müssen – was ist Ihre Zeit wert?

Indem Sie Ihren eigenen Computer reparieren, tauschen Sie Ihre Zeit und Mühe gegen den Preis, den Sie jemand anderem überlassen. Wir arbeiten im Allgemeinen gerne am Computer, daher fühlt es sich nicht wie eine lästige Pflicht an. Wenn Sie nur versuchen, Geld zu sparen, dann ist es nicht unbedingt eine lustige Erfahrung.

Das Wichtigste, woran Sie denken sollten, ist, dass Sie fast alle gängigen Computerprobleme reparieren können. Wenn Sie es einmal getan haben, brauchen Sie nie wieder Hilfe bei der Behebung dieses Problems.

How To Fix Your Computer Without Calling In Geeksquad

Most of the folks who writе for this site know their way arоund a computer intimаtely. From the еarly daуs of IBM compatibles running DOS all the way to modern gaming PCs and laptops, collectively we’ve done and seen nearly all of it.

Which makes it easy to forget that the average PC user is not an obsessive tech geek. When things go wrong with a computer, the average user is likely to pack it up and take it to a business like Geeksquad for help. While there is nothing wrong with this, more often than not you are paying a professional hundreds of dollars to fix something you could probably have done yourself.

While it’s true that you may have an issue only a true technician can solve, the odds are that it’s something within your own reach. It’s certainly worth a try before you hand your computer over along with a big wad of cash.

Logical, Like Mr Spock

The first thing you should know about computers is that they are very logical. This is true both when they are working correctly and when they aren’t working correctly. There isn’t a fundamental mystery to how a computer works. Yes, they are complex, but “complex” isn’t the same as “magic”.

There are two broad classes of computer problems – hardware and software. It’s almost never the case where something goes wrong with both at the same time.

The Hardware

If you have a hardware problem, it means that one of the components in your computer is either faulty or not configured correctly.

The first thing you should do is acquaint yourself with the main components of your computer.

• There’s the motherboard, which is the big circuit board that everything plugs into.
• Then the CPU, which is the logical brain of the computer. It does all of the number crunching.
• Then there’s the RAM (Random Access Memory) which is incredibly fast storage for programs that are in use.
• The hard drive is permanent storage.
• The power supply, well, supplies power (obviously!).
• The graphics processor makes pictures on your screen and the sound chip.

One of the easiest ways to determine if a specific piece of hardware is at fault is by swapping it out for a known working part or putting the suspect part into a computer you know works.

If your hardware works, but the computer is not performing the way it should, then something may have gone wrong on the software side of things. Let’s have a look at the process of figuring out what’s actually gone wrong with your PC.

The Diagnosis Dance

The most important step when repairing a computer is correctly diagnosing the problem. If you can’t find the cause of your issues, then you can’t even begin to fix them.

Just like a doctor, you need to gather information about the way the problem presents itself. In other words, you have to list the symptoms and circumstances of the issue.

Try to describe what it is the computer is doing (or isn’t doing) in detail. For example:

• My computer won’t turn on.
• My computer won’t boot.
• My computer won’t connect to WiFi.

These are broad descriptions, but it’s a good place to start.

Finer details will lead you to the right answer more quickly. If there are specific error codes, write them down. If the problem happen under specific circumstances note those too. If you did something new or different right before the problem started, well you should probably also make a note of that.

You will want to gather information that seems relevant and descriptive. So what do you do with that information? Well….

Google Is Your Friend

We’ll let you in on a little secret – the guy at Geeksquad is probably going to Google your issue. The days of having to memorize massive amounts of tech knowledge or referring to thick technical manuals are long behind us.

More importantly, the internet is filled with people who have most likely already solved the problem you have. If not, there are also people online who are willing to help you figure out the problem.

This is why being able to describe the symptoms of your particular issue is of utmost importance. The better the description you put into the search engine the more relevant the answers will be.

Best of all, you’ll find plenty of forums online where you can ask for help with your specific problem. There are always a few friendly geeks hanging around these places willing to provide free tech support. All you have to do is provide them with the right information and follow instructions.

In fact, you should probably start by typing in your keywords right here on this site. The chances are we already have a solution for you.

The Sledgehammer Method

The advice above is really aimed at a surgical approach to getting your computer back on its feet, but there’s another approach that’s fast and reliable. However, it also means potentially taking out your data.

Windows 10 allows you to reset your computer either to a pristine state or with your personal files left intact. Before you go and reset your PC however, you might first try rolling it back to a restore point from before things went pear-shaped.

If your computer is so busted that Windows can’t reset itself or your hard drive is busted and you had to replace it, you can reinstall the operating system from a DVD or USB drive. If your computer didn’t come with any installation media, you can use another computer to legally download it from Microsoft’s website. As long as you have your license key it’s all fine.

Booting from installation media also provides you with some repair options, which may let you save some personal data.

Of course, before you decide to nuke your computer’s hard drive from orbit, there is another more forgiving way to fix some problems. Windows has a feature known as system restore. Whenever you get an update, install a new program or load new hardware drivers, Windows makes a sort of backup. You can then roll back your computer to the last point where everything was working OK.

This may not help you figure out what exactly went wrong, but at least it can get you back to a good state for the machine. It’s also a crude diagnostic for hardware issues. Since, if a restore does not fix the problem, the issue may go beyond bad drivers.

Preventative Maintenance

Certain types of computer problems can be largely avoided by an ounce of prevention. You should, for example, have an antivirus package running on your computer. If you are running a recent version of Windows then the good news is you have one built-in already. Do be sure to check that there is one (and only one) active antivirus package on your machine.

The most important preventative maintenance you can do is backing up your data. Whether you’re making disk images on an external hard drive or backing up your most important files to the cloud, it’s absolutely vital that your only copies of irreplaceable data is on more than one computer.

That way major problems such as hard drive failure or complete corruption of your OS become minor inconveniences, rather than world-ending expensive disasters.

To DIY Or Not To DIY, That Is The Question

In the end the fundamental question you have to answer is – what is your time worth?

By repairing your own computer, you are trading your time and effort for the price of letting someone else do it. We generally enjoy working on computers, so it doesn’t feel like a chore. If you are just trying to save money then it’s not necessarily a fun experience.

The most important thing to remember is that almost all common computer problems are within your reach to repair. If you’ve done it once, you’ll never need help fixing that issue again.

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