Als Internetgerät^(Internet) ermöglicht Ihr Android - Smartphone oder -Tablet ebenso wie der Familien-PC den Zugriff auf alle möglichen Dinge, die Ihre Kinder nicht sehen oder an denen sie teilnehmen müssen. Genauso^(Just) wichtig sind jedoch die Nachrichtenübermittlung, Bankgeschäfte und vieles mehr andere Apps, die nicht nur privat, sondern auch anfällig sind.

Es macht Ihnen vielleicht nichts aus, Ihre Kleinen (und nicht so Kleinen) ab und zu mit Ihrem Smartphone spielen zu lassen, aber Sie möchten nicht, dass sie möglicherweise schädliche oder unangemessene Apps installieren oder vorhandene starten und versehentlich kritische Daten ändern oder löschen.

Standardmäßig verfügt Googles Android über mehrere Funktionen, um Ihr Gerät kindersicher zu machen, einschließlich der Möglichkeit, sekundäre und Gastbenutzerkonten zu erstellen und anschließend Einschränkungen festzulegen. Allerdings haben Samsung und einige andere Telefonhersteller und Mobilfunkanbieter Multi-User aus ihren Feature-Sets gestrichen.

Multi-User sind jedoch auf Samsungs Galaxy (und den meisten anderen) Tablets verfügbar. Die Inkonsistenz^{(Inconsistency)} zwischen den Geräten ist ein unglücklicher Nachteil der ansonsten leistungsstarken und vielseitigen Open-Source-Programmierung von Android.

Wenn^(Hence) wir also diskutieren, wie Sie Ihr Android -Gerät kindersicher machen können, müssen wir uns zwei Szenarien ansehen: die Verwendung der integrierten Funktionen von Android , wo sie verfügbar sind, oder die Installation einer kinderfreundlichen App eines Drittanbieters. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere davon gibt, einschließlich der kostenlosen Family Link-App von Google .

Unabhängig davon, welche Methode Sie verwenden, können Sie Ihr Kind sicher daran hindern, Ihr Gerät ohne Ihre Erlaubnis zu verwenden, indem Sie eine der verschiedenen Bildschirmsperroptionen von Android einrichten.

Sperren des Zugriffs auf Ihr Smartphone oder Tablet^{(Locking Access To Your Smartphone Or Tablet)}

Abhängig von Ihrem Gerät bietet Android herkömmliche Passwort- oder PIN -Bildschirmsperroptionen sowie einige biometrische Funktionen wie Gesichtserkennung, Iriserkennung und Fingerabdruckerkennung. Bei vielen Geräten, wie zum Beispiel meinem Note 9, können Sie eine Kombination aus herkömmlichen und biometrischen Schlössern verwenden.

Auf alle Sperroptionen kann natürlich über die Systemsteuerung von Android zugegriffen werden ,^(Settings) wobei sich die PIN- und Passwortsperren normalerweise unter (je nach Gerät) Sicherheit^(Security) oder Sperrbildschirm^{(Lock Screen,)} und die biometrischen Sperren unter Biometrie und Sicherheit^{(Biometrics and Security )} (oder einer Variation) befinden.

Die Art und das Niveau der Sicherheit, die Sie benötigen, liegt natürlich bei Ihnen. Auf Telefonen, die das Scannen biometrischer Daten unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kind einen Fingerabdruck-, Gesichts- oder Iris-Scan überlistet, jedoch gering bis null.

Erstellen mehrerer Benutzer auf Ihrem Android^{(Creating Multiple Users On Your Android)}

Wenn Ihr Gerät mehrere Benutzerprofile unterstützt, ist dies eine effiziente Methode, um einzuschränken, was Ihr Kind tun kann und was nicht. Wenn mehr als ein Kind Ihr Gerät verwendet (oder sein eigenes teilt), können Sie für jedes ein Profil erstellen und definieren. Hier ist wie:

• Gehen Sie zu Einstellungen^(Settings)
• Scrollen Sie zu Benutzer^(Users) und tippen Sie darauf

• Wählen Sie Benutzer oder Profil hinzufügen^{(Add user or profile)}
• Tippen Sie im folgenden Dialogfenster auf Eingeschränktes Profil^{(Restricted Profile)}

Android zeigt einen Bildschirm an, auf dem Sie den Zugriff auf fast alles auf dem Gerät ein- oder ausschalten können, einschließlich Chrome und der Google-Suche^{(Google Search)} - App. Standardmäßig sind die meisten Optionen deaktiviert.

Gehen Sie die Liste durch und aktivieren Sie die Inhalte und Apps, die Sie zulassen möchten. Beachten Sie, dass neben einigen ein Zahnradsymbol für Einstellungen angezeigt wird, mit dem Sie durch Anklicken den Inhalt weiter anpassen können, und zwar durch meist altersbasierte Einstellungen, wie in der Abbildung unten gezeigt.

Mit Video-^(Video) und TV-Apps können Sie beispielsweise Inhalte mithilfe herkömmlicher Altersfreigaben wie beispielsweise PG oder PG-13 einschränken . Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Nicht bewertete Inhalte zulassen deaktivieren^{(Allow unrated content)} .

Sie können auch jeden Benutzer daran hindern, Anrufe zu tätigen oder Texte und E-Mails zu senden. Denken Sie auch daran, dass Sie für jede neue App, die Sie installieren, oder für Inhalte, die Sie in Zukunft für die Kinder herunterladen, hierher zurückkehren und den Zugriff erlauben müssen.

Sie können im Pulldown- Menü „ Benachrichtigungen^{(Notifications)} “ wie folgt zwischen Benutzern hin und her wechseln :

• Wischen Sie auf jedem Startbildschirm^(Home) , dem Sperrbildschirm und vielen App-Bildschirmen oben mit zwei Fingern nach unten, um die Schnelleinstellungen anzuzeigen^{(Quick Settings)} .
• Tippen Sie auf Benutzer wechseln^{(Switch user)}
• Tippen Sie auf einen anderen Benutzer. Dieser Benutzer kann sich jetzt anmelden.

Einstellen der Kindersicherung in Google Play^{(Setting Parental Controls In Google Play)}

Um Ihr Gerät für ein älteres Kind kindersicher zu machen, können Sie die integrierte Google Play Store -Kindersicherung aktivieren und definieren . Mit diesen können Sie die Arten von Apps, Büchern, Musik und Filmen einschränken, die auf Ihr Android -Gerät heruntergeladen werden können .

• Öffnen Sie den Google Play Store.^{(Google Play Store.)}
• Tippen Sie auf das App-Menüsymbol (vier horizontale Linien) in der oberen linken Ecke der App.
• Scrollen Sie zu Kindersicherung^{(Parental controls)} und tippen Sie darauf
• Bewegen Sie den Schieberegler für die Kindersicherung^{(Parental controls )} nach rechts, um die Funktion einzuschalten.

• Geben Sie im folgenden Dialogfeld Inhalts^{(Content PIN)} -PIN eine vierstellige Zahl ein, tippen Sie auf OK, geben Sie die PIN zur Bestätigung erneut ein, und tippen Sie dann erneut auf OK .
• Rufen Sie auf dem Bildschirm „Inhaltseinschränkungen festlegen“ der Kindersicherung die einzelnen Abschnitte auf und legen Sie die Stufe der zulässigen Inhalte fest.

Im Abschnitt „ Apps & Spiele^(Games) “ haben Sie beispielsweise mehrere Optionen zwischen „Jeder“ (am restriktivsten) und „ Alle zulassen^(Allow) , einschließlich nicht bewertet“ (am wenigsten restriktiv). Sie können die Kindersicherung natürlich nach Bedarf ausschalten oder ändern, aber nur nach Eingabe der vierstelligen PIN , also nicht vergessen.

Außerdem beziehen sich diese Einstellungen nicht auf Apps und Inhalte, die vor dem Aktivieren der Kindersicherung^{(Parental Controls)} auf Ihr Gerät geladen wurden .

Kindersichere Apps von Drittanbietern^{(Third-Party Kid-Safe Apps)}

Wie bei den meisten Arten von Android -Apps gibt es mehrere, um die Kindersicherung aufzuerlegen. Einer der umfassenderen ist Google Family Link , mit dem Sie die meisten Aspekte des ^{( Google Family Link)}Android -Zugriffs Ihres Kindes steuern können, einschließlich des Festlegens von Zeitlimits. Ein Nachteil von Family Link besteht darin, dass zwei Geräte erforderlich sind, Ihres und das Ihres Kindes.

Hier sind einige andere, die Sie direkt auf Ihrem Android installieren können:

• Kids Place – Parental Control ist ein Launcher , der ^{( launcher)}Android im Wesentlichenin eine kinderfreundliche Umgebung verwandelt, in der Sie^(you) fast alle Aspekte der Funktionalität und Zugänglichkeit bestimmen. Wie bei allen Launchern können Sie ihn einfach ausschalten oder einen anderen Launcher einschalten.
• Net Nanny filtert^{(Net Nanny)(Net Nanny)} seit mehreren Jahren Inhalte, blockiert Pornos und setzt Zeitlimits auf Windows -Rechnern. Es erfordert jedochBenutzer mit eingeschränktem Profil , die nicht alle ^(Profile)Androids unterstützen.
• Kleinkindsperre^{(Toddler Lock) (Toddler Lock )} beschränkt Ihr Kind auf eine einzige App, Punkt.
• Applock bietet umfassende Steuerungsmöglichkeiten für fast alle Android - Funktionen und -Inhalte.

How To Kid-Proof Your Android Mobile Device

Αs an Internet device, your Android smartphone or tablet, just like the family PC, allows accesѕ to all sorts of things yoυr children don’t need tо see or particіpatе in. Just as important, though, are the messaging, banking, and many other apps thаt are not only prіvate but also vulnеrable.

While you might not mind letting your little (and not-so-little) ones play with your smartphone now and then, you don’t want them installing potentially damaging or inappropriate apps or launching existing ones and inadvertently altering or deleting critical data.

Out of the box, Google’s Android comes with several features for making your device kid-safe, including the ability to create and subsequently set restrictions on secondary and guest user accounts. However, Samsung and some other phone manufacturers and cellular service providers have dropped multi-users from their feature sets.

Multi-users are available on Samsung’s Galaxy (and most other) tablets, however. Inconsistency across devices is an unfortunate drawback to Android’s otherwise powerful and versatile open-source programming.

Hence, when discussing how to make your Android device kid-safe, we must look at two scenarios: using Android’s built-in features where they’re available, or installing a third-party kid-friendly app. The good news is that there are several of them, including Google’s own free Family Link app.

No matter which method you use, a sure way to keep your child from using your device without your permission is to set up one of Android’s several screen lock options.

Locking Access To Your Smartphone Or Tablet

Depending on your device, Android provides conventional password or PIN screen-lock options, as well as a few biometric features, such as face recognition, iris recognition, and fingerprint reading. Many devices, like my Note 9, for instance, allow you to use a combination of conventional and biometric locks.

All lock options are accessed, of course, via Android’s Settings control panels, with the PIN and password locks usually located under (depending on your device) Security or Lock Screen, and the biometric locks under Biometrics and Security (or some variation).

The type and levels of security you need are, of course, up to you. On phones that support biometrics scanning, though, the chances of your child defeating a fingerprint, facial, or iris scan are slim to none.

Creating Multiple Users On Your Android

If your device supports multiple user profiles, this is an efficient method for restricting what your child can and can’t do. If more than one child uses your device (or share their own), you can create and define a profile for each one. Here’s how:

• Go to Settings
• Scroll to and tap Users

• Choose Add user or profile
• In the ensuing dialog window, tap Restricted Profile

Android displays a screen that allows you to switch access on or off to nearly everything on the device, including Chrome and the Google Search app. By default, most options are turned off.

Go through the list and switch on the content and apps you want to allow; note that several have a Settings gear icon beside them that, by clicking it, lets you tailor content further, through mostly age-based settings, as shown in the image below.

Video and TV apps, for example, let you restrict content using traditional ratings, such as, say, PG or PG-13. Also, make sure that you turn off Allow unrated content.

You can also restrict each user from making calls or sending texts and emails. Keep in mind, too, that for each new app you install or content you download for the children in the future, you’ll need to come back here and allow access.

You can switch back and forth between users from Notifications pull-down, like this:

• From the top of any Home screen, the lock screen, and many app screens, swipe down with two fingers to reveal Quick Settings.
• Tap Switch user
• Tap a different user. That user can now sign in.

Setting Parental Controls In Google Play

To make your device kid-safe for an older child, you can turn on and define the built-in Google Play Store parental controls. With these, you can restrict the types of apps, books, music, and movies available for download to your Android.

• Open Google Play Store.
• Tap the app menu icon (four horizontal lines) in the upper-left corner of the app.
• Scroll to and tap Parental controls
• Move the Parental controls slider to the right to turn the feature on.

• In the ensuing Content PIN dialog box, type a four-digit number, tap OK, retype the PIN to confirm, and then tap OK again.
• From the Parental Controls “Set content restrictions screen,” enter each section and set the level of allowed content.

In the Apps & Games section, for instance, you have several options between “Everyone” (the most restrictive) to “Allow all, including unrated” (least restrictive). You can, of course, turn off or change parental controls as needed, but only after entering the four-digit PIN, so don’t forget it.

Also, these settings don’t pertain to apps and content loaded on your device before turning on Parental Controls.

Third-Party Kid-Safe Apps

As with most types of Android apps, there are several for imposing parental controls. One of the more comprehensive is Google Family Link, which lets you control most aspects of your child’s Android access, including setting time limits. A drawback to Family Link is that it requires two devices, yours and your child’s.

Here are some others for installing directly onto your Android:

• Kids Place- Parental Control is a launcher that essentially turns Android into a kid-friendly environment where you decide nearly all aspects of functionality and accessibility. As with all launchers, you can easily turn it off or turn on another launcher.
• Net Nanny has been filtering content, blocking porn, and setting time limits on Windows machines for several years. It requires Restricted Profile users, though, which not all Androids support.
• Toddler Lock restricts your child to a single app, period.
• Applock provides extensive controls over nearly all Android functionality and content.

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