Für diejenigen unter Ihnen, die mit dem Konzept nicht vertraut sind, wird der Basisdatenträger^{(basic disk)} für primäre logische Laufwerke und Partitionen verwendet und dient als Speicherdatenträgertyp, der am häufigsten mit dem Windows -Betriebssystem verwendet wird.

Der Basisdatenträger bietet eine einfache Speicherlösung und ermöglicht das Erstellen und Löschen von primären und erweiterten Partitionen, das Erstellen und Löschen von logischen Laufwerken innerhalb einer erweiterten Partition und die Möglichkeit, eine Partition zu formatieren und als aktiv zu markieren.

Ein dynamischer Datenträger^{(dynamic disk)} bietet Funktionen, die auf einem Basisdatenträger nicht möglich sind. Sie ermöglichen die Partitionierung verschiedener Volume-Typen wie Spanned, Striped, Mirrored und RAID-5 . Diese Datenträger bieten in der Regel eine größere Flexibilität für die Datenträgerverwaltung. Seit der Veröffentlichung von Windows 10 sind dynamische Datenträger veraltet und werden im Allgemeinen nicht mehr zur Verwendung empfohlen.

Einer der Hauptgründe dafür, dass ein dynamischer Datenträger nicht mehr als nützlich angesehen wird, ist die Einführung neuerer Storage Spaces -Technologie, die dazu beitragen kann, Ihre Daten vor Laufwerksausfällen zu schützen. Ein seit langem bestehendes Problem mit dynamischen Datenträgern ist die Unvermeidlichkeit, dass sie fehlerhaft werden, was zu Laufwerksausfällen und der Notwendigkeit führt, zum Basisdatenträger zurückzukehren.

So konvertieren Sie einen dynamischen Datenträger in einen Basisdatenträger^{(How To Convert a Dynamic Disk Into a Basic Disk)}

Eine großartige Sache an beiden Festplatten ist, dass sie ineinander konvertierbar sind, was bedeutet, dass Sie eine in die andere und umgekehrt konvertieren können. Dies ist auf zwei Arten möglich; über das Datenträgerverwaltungstool^{(Disk Management)} oder die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} . 

Es gibt Tools von Drittanbietern, die Sie verwenden können, um den gesamten Prozess zu optimieren. Sie können nach einem suchen, wenn Sie möchten, obwohl wir persönlich keinen empfehlen können.

Der Prozess erfordert einige Computerkenntnisse, ist aber selbst für Anfänger relativ einfach. Wir versuchen, beide Konvertierungsmethoden zu vereinfachen und Ihnen dabei zu helfen, wie Sie einen dynamischen Datenträger, ob ausgefallen oder nicht, in einen Basisdatenträger konvertieren können.

Bevor Sie beginnen, müssen Sie unbedingt alle Volumes sichern, die sich auf dem dynamischen Datenträger befinden. Bei beiden Konvertierungsprozessen werden alle Daten während der Übertragung vollständig gelöscht.

Konvertierungsmethode 1 – Datenträgerverwaltung^{(Conversion Method 1 – Disk Management)}

Aufgrund des geringsten Aufwands wahrscheinlich die einfachste der beiden Methoden, beginnen wir mit der Konvertierung Ihres dynamischen Datenträgers in einen Basisdatenträger mithilfe des Datenträgerverwaltungstools^{(Disk Management)} .

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf^{(Right-click)} das Startmenü^(Start) und wählen Sie Datenträgerverwaltung^{(Disk Management)} aus .
   • Sie können auch die Datenträgerverwaltung^{(disk management)} in die Taskleistensuche eingeben und Festplattenpartitionen erstellen und formatieren^{(Create and format hard disk partitions)} auswählen .
2. Suchen Sie im Fenster „^{(Disk Management)} Datenträgerverwaltung“ alle dynamischen Datenträger, die Sie konvertieren möchten, und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Wählen Sie dann „Volume löschen^{(Delete Volume)} “ aus .
3. Sobald die Volumes gelöscht sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte selbst und wählen Sie In Basisfestplatte konvertieren aus^{(Convert to Basic Disk)} .

Basic In Dynamic mit dem Disk Management Tool^{(Basic Into Dynamic Using the Disk Management Tool)}

Auf der anderen Seite erfordert das Konvertieren eines Basisdatenträgers in einen dynamischen Datenträger keine Datensicherung. Wenn Sie also aus irgendeinem Grund das Bedürfnis verspüren, die Dynamik auf grundlegende Änderungen zurückzusetzen, ist es so einfach, wie einem Assistenten^(Wizard) auf dem Bildschirm zu folgen .

Möglicherweise erhalten Sie eine Warnung, wenn Sie diese Änderung versuchen. Die erste Information, dass die Installation eines Betriebssystems von einem Volume, das nicht das aktuelle Startvolume ist, nicht möglich ist. Das bedeutet, dass Sie bereits eine Daten- oder Systempartition auf dem Basisdatenträger festgelegt haben und nicht konvertieren sollten. Es wäre besser, Dual-Boot zu verwenden, wenn Sie fest entschlossen sind, eine dynamische Festplatte zu verwenden.

Konvertierungsmethode 2 ^{(Conversion Method 2)} – Eingabeaufforderung^{(– Command Prompt)}

Wenn Sie mit der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} besser vertraut sind , ist diese möglicherweise einfacher für Sie. Es erfordert jedoch einen zusätzlichen Schritt zu dem des Datenträgerverwaltungstools^{(Disk Management)} . Unabhängig davon^(Regardless) wird das Endergebnis immer noch ein Basisdatenträger sein, der von einem dynamischen Datenträger konvertiert wurde.

• Beginnen^(Start) Sie, indem Sie die Eingabeaufforderung ausführen^{(Command Prompt)} . Sie können dies tun, indem Sie cmd in die Taskleistensuche eingeben und das Ergebnis als Administrator ausführen. 
• Führen Sie im Eingabeaufforderungsfenster^{(Command Prompt)} den folgenden Befehl aus:

• Dadurch wird eine Liste aller verfügbaren Festplatten angezeigt, die auf Ihrem Computer gefunden werden können.
  • Die Liste zeigt die folgenden Informationen für jeden Eintrag an: Festplattennummer, Status, Größe, die aktuelle Menge an verfügbarem Speicherplatz und eine Dyn ( Dynamic DNS ) und Gpt ( GUID Partition Table ).
  • Notieren Sie die Nummer der Festplatte, die Sie konvertieren möchten, da wir sie im nächsten Schritt verwenden werden.
• Geben Sie, während Sie sich noch in DISKPART befinden^(DISKPART) , die ausgewählte Datenträgernummer in den folgenden Befehl ein:

• Sie sollten eine ähnliche Bestätigungsmeldung erhalten, die angibt, dass die Festplatte ausgewählt wurde.
• Sie müssen nun jedes Volume, das sich auf der Festplatte befindet, einzeln in der Vorschau anzeigen und löschen.
• Geben Sie detail disk# ein, wobei # die tatsächliche Nummer der ausgewählten Festplatte ist.

• Geben Sie nun select volume # ein .

• Dann delete volume #.

• Nachdem alle Volumes gelöscht wurden, können Sie den dynamischen Datenträger in einen Basisdatenträger konvertieren, indem Sie convert basic eingeben .

Basic in Dynamic mit der Eingabeaufforderung^{(Basic Into Dynamic Using The Command Prompt)}

Befolgen Sie die obigen Schritte bis zu dem Teil, an dem Sie eine Liste der verfügbaren Festplatten in DISKPART abrufen^(DISKPART) . Bei diesem Vorgang müssen Sie nichts löschen. Führen Sie einfach^(Simply) convert dynamic^{(convert dynamic)} aus und die Festplatte wird dies tun.

Sie sollten nur dann eine Warnung erhalten, wenn Sie versuchen, eine Systemfestplatte zu konvertieren. In diesem Fall werden Sie mit einem Virtual Disk Service- Fehler aufgefordert, der ausruft, dass nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist.

How To Convert a Dynamic Disk Into a Basic Disk

For thosе of you unfamiliar with the concept, the basic disk is used for primary logic drives and partitions, and serves as the storage disk type most often used with the Windows operating system.

The basic disk provides a simple storage solution, and allows for the creation and deletion of primary and extended partitions, the creation and deletion of logical drives within an extended partition, and the ability to format a partition and mark it as active.

A dynamic disk will provide features that are not possible on a basic disk. They allow the partitioning of various volume types such as spanned, striped, mirrored, and RAID-5. These disks tend to offer greater flexibility for volume management. Since the release of Windows 10, dynamic disks have been deprecated and are generally no longer recommended for use.

One of the primary reasons that a dynamic disk is no longer considered useful is the introduction of newer Storage Spaces technology that can help protect your data from drive failures. A long-standing problem with dynamic disks is the inevitability they become faulty, causing drive failures and the need to revert back to basic disk.

How To Convert a Dynamic Disk Into a Basic Disk

A great thing about both disks is that they’re interconvertible, meaning you can convert one into the other and vice-versa. The ways in which this is possible is two-fold; through the Disk Management tool or Command Prompt. 

There are third-party tools you can use that are supposed to streamline the whole process. You can seek one out if you’d prefer though we can’t personally recommend any.

The process will require some computer competency but is relatively easy even for a novice. We’ll attempt to simplify both conversion methods and aid you in how you can convert a dynamic disk, failed or otherwise, into a basic disk.

Before you begin it is crucial that you back up all of the volumes located on the dynamic disk. Both conversion processes will wipe away all data completely during the transfer.

Conversion Method 1 – Disk Management

Likely the easiest method of the two due to the least effort involved, we’ll begin converting your dynamic disk into a basic disk using the Disk Management tool.

1. Right-click the Start menu and select Disk Management.
   • You could also type out disk management into the taskbar search and select Create and format hard disk partitions.
2. While in the Disk Management window, locate and right-click each of the dynamic disk volumes you wish to convert, then select Delete Volume.
3. Once the volumes are deleted, right-click on the disk itself and select Convert to Basic Disk.

Basic Into Dynamic Using the Disk Management Tool

On the flipside, converting a basic disk into a dynamic disk will not require a data back up. So, if for some reason you feel the need to revert the dynamic to basic change, it’s as simple as following an on-screen Wizard.

You may receive a warning when attempting this change. The first informing you that the installation of an operating system from a volume that is not the current boot volume, will not be possible. This means that you already have a data or system partition set on the basic disk and should not convert. It would be better to dual boot if you’re dead set on using a dynamic disk.

Conversion Method 2 – Command Prompt

If you happen to be more familiar with the Command Prompt, this one may be easier for you. Though, it does require one additional step to that of the Disk Management tool. Regardless, the end result will still be a basic disk converted from a dynamic disk.

• Start off by running the Command Prompt. You can do this by typing cmd into the taskbar search and running the result as administrator. 
• While in the Command Prompt window, perform the following command:

• This will pull up a list of all the available disks that can be found on your computer.
  • The list will display the following information for each entry: disk number, status, size, the current amount of available space, and a Dyn (Dynamic DNS) and Gpt (GUID Partition Table).
  • Annotate the number of the disk you’d like to convert as we’ll be using it in the next step.
• While still in DISKPART, enter the disk number you selected into the following command:

• You should receive a similar confirmation message indicating that the disk has been selected.
• You will now need to preview and delete each volume located on the disk, one at a time.
• Type detail disk# where the # is the actual number of the disk selected.

• Now type select volume #.

• Then delete volume #.

• Once every volume has been deleted, you can convert the dynamic disk into a basic one by typing convert basic.

Basic Into Dynamic Using The Command Prompt

Follow the above steps up to the part you retrieve a list of available disks in DISKPART. In this process, you won’t have to delete anything. Simply execute convert dynamic and the disk will do so.

The only time you should receive a warning is when you’re attempting to convert a system disk. In which case, you’ll be prompted with a Virtual Disk Service error exclaiming that there is not enough space.

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