Möchten Sie mit Ubuntu herumspielen, um zu sehen, ob Sie mit ^(Ubuntu)Linux umgehen können oder nicht ? Nun^(Well) , es ist völlig kostenlos, also gibt es keinen Grund, es nicht zu versuchen. Sie benötigen jedoch entweder einen Ersatzcomputer oder eine Ersatzfestplatte auf Ihrem aktuellen Computer, um es auszuführen.

Wenn Sie diese Optionen nicht haben oder Ihre vorhandenen Systeme nicht durcheinander bringen möchten, können Sie Ubuntu in einer virtuellen Maschine auf Ihrem Haupt-PC installieren. Das kostenlose Tool, das ich verwende, heißt VirtualBox . Es ist VMware Workstation^{(VMware Workstation)} sehr ähnlich , außer dass es kostenlos ist.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie schnell eine Kopie von Ubuntu als virtuelle Maschine in Ihrem aktuellen Betriebssystem ausführen können, das Windows , Mac oder Linux sein kann .

Installieren Sie Ubuntu in VirtualBox

Laden Sie zunächst VirtualBox^(VirtualBox) über den obigen Link herunter und installieren Sie es. Es ist ein ziemlich kleines Programm, daher sollte es nicht lange dauern, es einzurichten. Sobald Sie es ausgeführt haben, fahren Sie fort und laden Sie die Version von Ubuntu herunter^{(download the version of Ubuntu)} , die Sie ausführen möchten. Ich habe die Desktop -Version heruntergeladen, die eine 1,4 -GB- ISO -Datei war.

Klicken Sie nun oben links auf die Schaltfläche Neu , um eine neue virtuelle Maschine zu erstellen.^(New)

Beachten Sie, dass Sie, sobald Sie mit dem Einrichten einer virtuellen Maschine in VirtualBox vertraut sind, auf die Schaltfläche ^(VirtualBox)Expertenmodus^{(Expert Mode)} klicken können , um alle Einstellungen viel schneller zu durchlaufen. Beim ersten Mal sollten Sie den geführten Assistenten verwenden. Auf dem folgenden Bildschirm müssen wir das Betriebssystem auswählen.

Sie können mit diesem Tool viele verschiedene Betriebssysteme installieren, aber wir arbeiten hier nur mit Ubuntu Linux . In meinem Fall habe ich Linux als Type und dann Ubuntu gewählt . Das Programm gab mir nur Optionen für 32-Bit, weil ich ältere Hardware verwendet habe. Idealerweise sollten Sie die 64-Bit-Versionen von Betriebssystemen installieren. Wenn VirtualBox   Ihnen nur 32-Bit-Optionen und keine 64-Bit-Optionen anzeigt, sehen Sie sich diesen Beitrag an, um Abhilfe zu schaffen^{(this post for the remedy)} .

Wählen Sie als Nächstes die Menge an Arbeitsspeicher aus, die Sie Ihrer virtuellen Maschine zuweisen möchten. Es gibt Ihnen eine empfohlene Menge, aber Sie können diese jederzeit manuell anpassen, indem Sie den Schieberegler verwenden.

Als nächstes haben Sie die Möglichkeit, der virtuellen Maschine eine virtuelle Festplatte hinzuzufügen oder nicht. Eine VM ohne Festplatte ist ziemlich nutzlos, also fahren Sie fort und wählen Sie Create a virtual hard disk now^{(Create a virtual hard disk now)} , es sei denn, Sie haben bereits eine erstellt.

Klicken Sie auf Erstellen^(Create) und der nächste Bildschirm bietet Ihnen drei Optionen für den Dateityp der Festplatte. Sie können zwischen VDI , VHD oder VMDK wählen . VDI ist das von VirtualBox verwendete Format, VHD wird von Microsofts Hyper-V verwendet und VMDK wird von VMware verwendet . Wenn Sie diese virtuelle Maschine in Zukunft auf eine andere Plattform verschieben möchten, stellen Sie sicher, dass Sie den geeigneten Dateityp auswählen.

Auf dem nächsten Bildschirm müssen Sie auswählen, ob die neue virtuelle Festplatte dynamisch wachsen soll oder ob Sie eine Festplatte mit fester Größe verwenden möchten. Der einzige Vorteil einer Festplatte mit fester Größe besteht darin, dass sie normalerweise schneller zu verwenden ist. Das bedeutet, dass Ihre virtuelle Maschine insgesamt schneller läuft.

Als nächstes können Sie die Größe der virtuellen Festplatte anpassen. Sie erhalten diesen Bildschirm unabhängig davon, welche Option Sie zuvor ausgewählt haben. Wenn Sie sich für dynamisch zugewiesen^{(dynamically allocated)} entschieden haben, ist die hier gewählte Festplattengröße die maximale Größe, die die Festplatte vergrößern kann. Wenn Sie Feste Größe^{(Fixed size)} gewählt haben, entspricht die Größe hier zunächst der tatsächlichen Größe der virtuellen Festplatte.

Danach sollte die virtuelle Ubuntu -Maschine erstellt werden. ^(Ubuntu)Beachten Sie, dass wir Ubuntu^(Ubuntu) noch nicht installiert haben! Wir müssen die virtuelle Maschine immer noch auf die ISO -Datei verweisen und dann mit dieser ISO booten, um ^(ISO)Ubuntu zu installieren . Dazu müssen Sie in der Liste auf Ubuntu und dann auf ^(Ubuntu)Einstellungen^(Settings) klicken .

Klicken Sie auf der linken Seite auf Speicher und dann auf ^(Storage)Controller: IDE . Sie sollten Ubuntu.vdi unter Controller: SATA sehen . Klicken Sie^(Click) auf das linke Symbol mit dem kleinen grünen Plus-Symbol darauf. Dadurch wird dem IDE^(IDE) - Controller ein optisches Laufwerk hinzugefügt .

Klicken Sie im Popup-Fenster auf Datenträger auswählen^{(Choose disk)} und navigieren Sie dann zum Speicherort des ISO -Images. Wählen Sie es aus und vergewissern Sie sich, dass es der Liste unter IDE hinzugefügt wurde .

Gehen Sie nun zurück zur Hauptoberfläche und klicken Sie auf die Schaltfläche Start . Dadurch wird die virtuelle Maschine gestartet und sie sollte das ISO^(ISO) -Image automatisch erkennen und mit dem Laden des Ubuntu - Installationsprogramms beginnen.

Wenn alles gut gelaufen ist, sollten Sie den Dialog sehen, in dem Sie wählen können, ob Sie Ubuntu ausprobieren^{(Try Ubuntu)} oder Ubuntu installieren möchten^{( Install Ubuntu)} , wenn Sie bereit sind.

Der Ubuntu -Installationsprozess ist ziemlich einfach, daher werde ich dort nicht jeden Schritt durchgehen. Der einzige Ort, an dem Sie die Einstellungen anpassen können, ist die Auswahl der Festplatte, auf der sie installiert werden soll. Da es sich in einer virtuellen Maschine befindet, wählen Sie einfach Festplatte löschen und installieren Sie Ubuntu^{(Erase disk and install Ubuntu)} .

Das ist alles! In meinem nächsten Beitrag werde ich darüber schreiben, wie Sie VirtualBox Guest Additions auf der virtuellen Ubuntu -Maschine installieren können. ^(Ubuntu)Genießen!

How to Install Ubuntu in VirtualBox

Looking to play around with Ubuntu to see whether or not yoυ can handle Linux? Well, it’s completely free, so there’s no reason to not give it a shot. Hоwever, yоu either need a spare computer or a spare hard drive on your current machine to run it.

If you don’t have those options or don’t want to mess up your existing systems, you can install Ubuntu into a virtual machine on your main PC. The free tool that I use is called VirtualBox. It’s very similar to VMware Workstation, except it’s free.

In this article, I’ll show you how to quickly get a copy of Ubuntu running as a virtual machine inside your current OS, which could be Windows, Mac or Linux.

Install Ubuntu in VirtualBox

First, go ahead and download VirtualBox using the link above and install it. It’s a fairly small program, so it shouldn’t take long to get it setup. Once you have it running, go ahead and download the version of Ubuntu you want to run. I downloaded the Desktop version, which was a 1.4GB ISO file.

Now click on the New button at the top left to create a new virtual machine.

Note that once you are familiar with the process of setting up a virtual machine in VirtualBox, you can click on the Expert Mode button to get through all the settings much faster. The first time you should use the guided wizard. On the following screen, we have to choose the operating system.

You can install a lot of different operating systems using this tool, but we are just working with Ubuntu Linux here. In my case, I chose Linux for Type and then chose Ubuntu. The program only gave me options for 32-bit because I used older hardware. Ideally, you should install the 64-bit versions of operating systems. If VirtualBox  is showing you only 32-bit options and no 64-bit options, check out this post for the remedy.

Next, choose the amount of memory you would like to assign to your virtual machine. It’ll give you a recommended amount, but you can always manually adjust this by using the slider.

Next, you have the option of adding a virtual hard disk to the virtual machine or not. A VM without a hard drive is pretty useless, so go ahead and choose Create a virtual hard disk now, unless you already have one created.

Click Create and the next screen will give you three options for the hard disk file type. You can choose from VDI, VHD or VMDK. VDI is the format used by VirtualBox, VHD is used by Microsoft’s Hyper-V and VMDK is used by VMware. If you plan to move this virtual machine to another platform in the future, then make sure to choose the appropriate file type.

On the next screen, you have to choose whether you want the new virtual disk to grow dynamically or whether you want to use a fixed size disk. The only advantage to a fixed size disk is that it is usually faster to use. This means your virtual machine will run faster overall.

Next, you can adjust the size of the virtual hard disk. You will get this screen regardless of which option you chose previously. If you chose dynamically allocated, the disk size you choose here will be the max size the disk can grow. If you chose Fixed size, then the size here will be the actual size of the virtual hard disk to start with.

After this, the Ubuntu virtual machine should be created. Note that we have not actually installed Ubuntu yet! We still have to point the virtual machine to the ISO file and then boot up using that ISO to install Ubuntu. To do this, you need to click Ubuntu in the list and then click on Settings.

Click on Storage on the left-hand side and then click on Controller: IDE. You should see Ubuntu.vdi under Controller: SATA. Click on the left icon with the small green plus icon on it. This will add an optical drive to the IDE controller.

In the popup window, click on Choose disk and then browse to the location of the ISO image. Select it and make sure it has been added to the list under IDE.

Now go back to the main interface and click on the Start button. This will start up the virtual machine and it should automatically detect the ISO image and start loading the Ubuntu installer.

If all went well, you should see the dialog where you can choose to Try Ubuntu or to Install Ubuntu if you are ready.

The Ubuntu install process is pretty straight-forward, so I won’t go through each step there. The only place where you can customize settings is when choosing the hard drive to install it on. Since it’s in a virtual machine, just choose Erase disk and install Ubuntu.

That’s about it! In my next post, I’ll write about how you can install VirtualBox Guest Additions to the Ubuntu virtual machine. Enjoy!

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