Während die Windows-Sicherheit^{(Windows Security)} hervorragende Arbeit leistet, wenn es um neue Dateitypen geht, die eine Bedrohung für einen Windows -Benutzer darstellen könnten, kommt es manchmal zu Fehlalarmen. Möglicherweise haben Sie einen Dateityp, von dem Sie genau wissen, dass er keine Sicherheitsbedrohung darstellt, aber von Windows identifiziert wird, um Sie zu schützen. Dasselbe gilt für alle Prozesse oder Programme, von denen Sie wissen, dass sie kein Problem darstellen. In diesem Szenario können Sie diesen Dateityp oder Prozess als Ausschluss hinzufügen.

Fügen Sie der Windows-Sicherheit einen ^{(Windows Security)}Datei-^(File) oder Prozessausschluss hinzu^{(Process Exclusion)}

1. Geben Sie Windows-Sicherheit^{(Windows Security)} in das Startmenü^(Start) ein und klicken Sie darauf, um es zu öffnen.
2. Navigieren Sie^(Navigate) zu Viren-^(Virus) und Bedrohungsschutz.
3. Wählen Sie unter Viren-^(Virus) und Bedrohungsschutzeinstellungen die Option Einstellungen verwalten aus^(Manage)
4. Klicken Sie unter Ausschlüsse auf die Schaltfläche Ausschluss hinzufügen .^(Add)
5. Wählen Sie dann aus Dateien, Ordnern, Dateitypen oder Prozess^(Process) aus .

Wenn Sie dies für den Ordner tun, gilt der Ausschluss auch für alle Unterordner innerhalb des Ordners. Während der Dateityp-, Datei-^(File) und Ordnerausschluss einfach ist, erfordert der Prozessausschluss^(Process) einen anderen Ansatz.

Da es keinen Dateibrowser gibt, müssen Sie den vollständigen Pfad und Dateinamen des Prozesses oder Programms eingeben. Dadurch wird sichergestellt, dass das Programm beim Start nicht eingeschränkt wird. Wenn Sie keinen vollständigen Pfad hinzufügen möchten, können Sie den genauen Namen des Prozesses hinzufügen. Wenn es von irgendwoher gestartet wird, wird es nicht blockiert.

Sie können auf zwei weitere Arten weiter anpassen.

• Fügen Sie einen Pfad wie „C:ProcessFolde*“ hinzu und es schließt Dateien aus, die von allen Prozessen geöffnet wurden, die sich in diesem Ordner befinden.
• Wenn Sie Programmname* verwenden, werden Dateien ausgeschlossen, die von allen Prozessen mit dem Namen test geöffnet wurden, unabhängig von der Dateierweiterung.
• Sie können auch Umgebungsvariablen in Ihren Prozessausschlüssen verwenden, z. B. %ALLUSERSPROFILE%\ProgramFolder\program-name.exe

Mit Umgebungsvariablen^{(Environmental variables)} können Sie das Programm für alle Benutzer ausschließen und viele Szenarien steuern.

Gruppenrichtlinienmethode^{(Group Policy Method)} : Fügen Sie der Windows-Sicherheit einen ^{(Windows Security)}Dateityp-^(File) oder Prozessausschluss hinzu^{(Process Exclusion)}

Öffnen Sie den Gruppenrichtlinien-^{(Group Policy)} Editor, indem Sie gpedit.msc in die Eingabeaufforderung Ausführen^(Run) ( Win +R ) eingeben und anschließend die Eingabetaste^(Enter) drücken. Navigieren Sie^(Navigate) zu folgendem Pfad:

Computerkonfiguration^(Computer) > > Administrative Vorlagen > Windows -Komponenten > Microsoft Defender Antivirus > Exclusions .

Sie haben die folgenden Ausschlüsse—

• Verlängerung,
• Weg und
• Verfahren.

Es ähnelt dem, was wir über die Security -App gezeigt haben. Dennoch kann es von IT-Administratoren verwendet werden, um sich für mehrere Computer oder einen Computer zu bewerben, der in einer Unternehmensumgebung ausgeführt wird.

Ich hoffe, der Vorgang war leicht verständlich und Sie haben gelernt, wie Sie Ausschlüsse über die Benutzeroberfläche und die Gruppenrichtlinie^{(Group Policy)} hinzufügen . Falls Sie Windows 11/10 Home verwenden, können Sie die Gruppenrichtlinie dafür aktivieren^{(enable Group Policy for it)} und dann diese Methode verwenden.

Lesen Sie weiter^{(Read next)} :  So schließen Sie einen Ordner vom Windows Defender-Scan aus^{(How to exclude a folder from Windows Defender scan)} .

How to add File or Process Exclusion to Windows Security

While Windows Security does a great job when it comes to new file types that could be a threat to a Windows user, sometimes false-positive happens. You might have a file type that you know very well is not a security threat, but Windows identifies to safeguard you. The same applies to any process or program you know is not a problem. In this scenario, you can add that file type or process as an exclusion.

Add a File or Process Exclusion to Windows Security

1. Type Windows Security in the Start menu, and click on it open it.
2. Navigate to Virus & threat protection.
3. Under Virus & threat protection settings, select Manage settings
4. Under Exclusions, click on Add an exclusion button.
5. Then select from files, folders, file types, or Process.

When you do it for the folder, the exclusion will apply to all subfolders within the folder as well. That said, while the File type, file, and folder exclusion is simple, Process exclusion needs a different approach.

Since there is no file browser, you need to enter the full path and filename of the process or program. This will make sure if the program launches, it will not be restricted. If you do not want to add a full path, you can add the exact name of the process. If it launches from anywhere, it will not be blocked.

You can further customize in two more ways.

• Add a path such as “C:\ProcessFolde\*” and it will exclude files opened by all processes located in that folder.
• If you use program-name*, then it will exclude files opened by all processes named test, regardless of the file extension.
• You can use environment variables in your process exclusions as well, such as %ALLUSERSPROFILE%\ProgramFolder\program-name.exe

Environmental variables allow you to exclude the program for all the users and control many scenarios.

Group Policy Method: Add a File type or Process Exclusion to Windows Security

Open Group Policy editor by typing gpedit.msc in the Run prompt( Win +R) followed by pressing the Enter key. Navigate to the following path:

Computer configuration > Administrative templates > Windows components > Microsoft Defender Antivirus > Exclusions.

You have the following exclusions—

• Extension,
• Path, and
• Process.

It is similar to what we have shown through the Security app. Still, it can be used by IT admins to apply for multiple computers or a computer running in a corporate environment.

I hope the process was easy to understand, and you have learned how to add exclusion through the UI and the Group Policy. In case you are using Windows 11/10 Home, you can enable Group Policy for it and then use this method.

Read next: How to exclude a folder from Windows Defender scan.

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