Ihre neue Windows 11 -App oder Ihr neues Spiel verfügt über eine Liste mit Mindest- und empfohlenen Hardwareanforderungen. In dieser Liste finden Sie eine Grafikkarte, aber woher wissen Sie, welche Karte Sie in Ihrem PC haben?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre aktuelle Grafikkarte zu identifizieren. Aber vorher müssen wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu erklären, wie Grafikkartennamen funktionieren.

So werden Grafikkarten benannt

Desktop -Karten werden in der Regel von externen „Board-Partnern“ entwickelt und hergestellt. Der erste Teil des Namens ist die Marke des jeweiligen Boardpartners. Dazu gehören Unternehmen wie Gigabyte , MSI , Asus und so weiter.

Der GPU -Hersteller stellt in einigen Fällen auch seine Karten her. Zum Beispiel verkauft Nvidia „Founders Edition “-Karten, die sie herstellen und vermarkten. In diesem Fall ist Nvidia sowohl die Marke der Karte als auch die der GPU .

Der zweite Teil des Namens ist die GPU selbst – zum Beispiel Nvidia RTX 3090 Ti, AMD Radeon 6950 XT oder Intel Xe . „ Nvidia “, „AMD“ und „Intel“ sind die Firmennamen des Herstellers von GPU - Chips ( Graphics Processing Unit ). Board - Partner können auch etwas nach dem GPU - Namen hinzufügen, z. B. „ Black Edition “, „OC Edition“ oder „Twin Frozr“.

Verschiedene GPU -Hersteller geben ihren ^(GPU)GPU -Modellnummern unterschiedliche Bedeutungen . Bei Nvidia- Karten beispielsweise stehen die ersten beiden Ziffern für die Generation. Die 1060 ist daher eine 10er-Serie, und die „60“ sagt uns, dass es die Mainstream-Gaming-Karte ist. Nvidia verwendet Zahlen wie 30, 50, 60, 70, 80 und 90, um die Stufe der Karte innerhalb ihrer Generation darzustellen. Die RTX 3090 ist also eine Karte der 30er-Serie an der Spitze des Stapels.

Darüber hinaus verwendet Nvidia manchmal Suffixe wie „Ti“ oder „Super“, um Karten zu markieren, die halbe Schritte zwischen den Ebenen sind. Eine RTX 3070 Ti ist also schneller als eine 3070, aber langsamer als eine 3080. Das bedeutet auch, dass beispielsweise eine RTX 2070 schneller sein kann als eine GTX 1080 , da sie eine Generation voneinander entfernt sind.

Ebenso haben AMD und Intel ihre eigenen unabhängigen Benennungsschemata. Wir verwenden hier Nvidia als Beispiel, aber wenn Sie sich eine GPU einer anderen Marke ansehen, nehmen Sie sich die Zeit, die Bedeutung der verschiedenen Modellcodes nachzuschlagen.

Diese zusätzlichen Teile des Namens unterscheiden normalerweise die verschiedenen Anpassungen, die von Board-Partnern vorgenommen werden. Dazu gehören einzigartige Kühlsysteme, höhere Taktraten als die Referenz oder alles andere, was Karten mit derselben GPU unterscheidet .

Wenden wir diese Informationen nun auf den Namen einer echten GPU an – eine ASUS NVIDIA GeForce RTX 3060 ^{(GPU—an ​​ASUS NVIDIA GeForce RTX 3060)} V2 12 ^{(V2 12GB)} GB GDDR6 PCI Express 4.0 - ^{(GDDR6 PCI Express 4.0)} Grafikkarte^{(Graphics Card)} .

• ASUS: Dies ist die Marke des Kartenherstellers.
• NVIDIA: Dies ist die GPU-Marke.
• RTX 3060: Die GPU-Modellnummer.
• V2: Dies zeigt an, dass es sich um die zweite Version dieser Karte von ASUS handelt .
• 12 GB GDDR6: Die Kapazität und Art des Speichers, den diese Karte verwendet.
• PCI Express 4.0: Der Typ und die Generation der Peripherieverbindung, die die Karte verwendet.

Zu beachten ist, dass PCI Express aufwärts- und abwärtskompatibel ist. Eine PCIe 5.0 -Karte funktioniert also in einem 4.0-Steckplatz und umgekehrt, solange sie physisch lang genug ist.

Gleichwertige Grafikkarten finden

Wenn eine Grafikkarte in einer Reihe von Anforderungen aufgeführt ist, sollte Ihre GPU entweder das gleiche Modell oder ein anderes Modell mit gleichwertiger oder besserer Leistung sein.

Wenn Sie kein GPU -Fan sind, ist es nicht offensichtlich, ob die GPU , die Sie auf Ihrem PC haben, so gut oder besser ist als die, die Sie benötigen. Der einfachste Weg, dies zu überprüfen, besteht darin, im Internet nach Ihrer Karte und der auf der Empfehlungsliste zu suchen. Websites wie UserBenchmarks zeigen Ihnen eine Schätzung der vergleichbaren Leistung.

Sie können auch die theoretische Leistung Ihrer Karte im Vergleich zu der auf TechPowerUp erforderlichen Leistung überprüfen . Schauen Sie unter „Theoretische Leistung“. ” Insbesondere^{(” Specifically)} sollten Sie die FP32 „Float Performance“-Nummer vergleichen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Laptop-Versionen von GPUs , obwohl sie möglicherweise genau denselben Namen haben, sich stark voneinander unterscheiden. Denken Sie daran , nach der mobilen Version Ihrer ^(Remember)GPU zu suchen, wenn sie sich auf einem Laptop befindet!

Überprüfen Sie Ihre GPU oder Computerbox

Bevor Sie sich mit den technischen Methoden zur Identifizierung Ihrer GPU befassen^(GPU) , warum nicht das Kästchen markieren, in dem sie geliefert wurde? Möglicherweise haben Sie noch die Verpackung, in der die Karte geliefert wurde, oder Ihr Computer hat möglicherweise einen Aufkleber auf der Verpackung, auf dem die Spezifikationen aufgeführt sind.

Schauen Sie in Ihren PC

Wenn Sie einen Desktop-PC haben und ihn bequem öffnen können, können Sie am schnellsten feststellen, welche GPU Sie haben, indem Sie sich die Karte selbst ansehen. Es ist üblich, dass das GPU - Modell auf dem Rücken der Karte steht. Wenn Sie einen Desktop-PC mit Seitenfenster haben, können Sie diesen Namen manchmal lesen, ohne das System zu öffnen.

Wenn Ihr Desktop-System kein Fenster hat, können Sie die Seitenabdeckung entfernen, die den Rücken der Karte abdeckt, um dies zu überprüfen. Wir empfehlen, den Computer herunterzufahren, bevor Sie die Seitenabdeckung öffnen. Wenn die Seitenabdeckung einen Lüfter enthält, achten Sie beim Entfernen der Abdeckung auf das daran befestigte Kabel. Möglicherweise müssen Sie es ausstecken, um das Bedienfeld zu entfernen, und den Vorgang umkehren, wenn Sie fertig sind.

Verwenden Sie Anzeigeeinstellungen

Sie können auf grundlegende Details zu Ihrer GPU in den ^(GPU)erweiterten Anzeigeeinstellungen^{(Advanced Display)} des Betriebssystems zugreifen :

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste^{(Right-click)} auf einen beliebigen offenen Bereich des Desktops^(desktop) .

1. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen aus^{(Display Settings)} .
2. Wählen Sie Erweiterte Anzeige^{(Advanced display)} .

1. Wählen Sie Eigenschaften des Anzeigeadapters für Anzeige X^{(Display adapter properties for Display X)} aus, wobei X die Nummer der Anzeige ist, die mit dieser GPU verbunden ist .

Wenn Sie mehr als ein Display angeschlossen haben und nicht beide dieselbe GPU verwenden, können Sie die aktuelle Anzeigeoption ändern, indem Sie dieses Dropdown-Menü oben rechts im Fenster verwenden.

Überprüfen Sie den Geräte-Manager

Der Geräte-Manager^{(Device Manager)} ist auch eine schnelle Möglichkeit, um zu sehen, welche GPU Sie installiert haben. So öffnen Sie den Geräte-Manager^{(Device Manager)} in Microsoft Windows 11 :

1. Wählen Sie die Start-Schaltfläche^{(Start Button)} in der Taskleiste , um das ^(Taskbar)Startmenü^{(Start Menu)} zu öffnen .
2. Geben Sie Geräte-Manager^{(Device Manager)} in die Suchleiste ein.
3. Wählen Sie Geräte-Manager^{(Device Manager)} aus den Ergebnissen aus.

1. Wenn die gesamte Liste der Geräte reduziert ist, erweitern Sie sie, indem Sie auf den nach rechts zeigenden Pfeil klicken^{(right-facing arrow)} .

1. Erweitern Sie den Abschnitt Grafikkarten^{( Display Adapters)} .

Hier können Sie die derzeit auf Ihrem Computer installierten Grafikkarteninformationen sehen. Sie sehen den richtigen Namen Ihrer GPU nur, wenn ihre Treiber installiert sind. Sowohl Windows 10 als auch 11 verfügen über umfangreiche Treiberbibliotheken, daher ist dies normalerweise kein Problem.

Wenn Sie einen Laptop mit Hybridgrafik (z. B. Nvidia Optimus ) haben, werden zwei GPUs aufgelistet. Das eine ist Ihre integrierte Grafikkarte und das andere Ihre separate Grafikkarte. Die diskrete GPU ist die leistungsstärkere, daher ist sie für die Systemanforderungen am relevantesten.

Wenn Sie einen Laptop mit Hybridgrafik haben, aber nur eine GPU aufgelistet sehen, verfügt Ihr System höchstwahrscheinlich über einen „MUX“-Schalter. Dieser Schalter kann die eine oder andere GPU deaktivieren . Die Einstellung kann im UEFI- (oder BIOS- ) Menü oder mit dem Dienstprogramm des Herstellers geändert werden. Es erfordert immer einen Neustart, um wirksam zu werden.

Verwenden Sie den Task-Manager

Der Task-Manager von ^{(Task Manager)}Windows 11 verschafft Ihnen Überblick und Kontrolle über die aktuell auf Ihrem PC laufenden Anwendungen und Prozesse. Das Leistungsüberwachungssegment listet auch auf, welche GPU oder GPUs Ihr Computer hat.

1. Öffnen Sie den Task-Manager, indem Sie Windows + X oder STRG^(CTRL) + UMSCHALT^(SHIFT) + ESC drücken .
2. Wechseln Sie zur Registerkarte Leistung .^{(Performance)}

1. Wählen Sie in der linken Seitenleiste GPU aus.^{(GPU )}

Wenn Sie einen Computer mit mehreren GPUs haben, werden mehr als eine GPU aufgelistet. Sie können den Namen der GPU , die Sie ausgewählt haben, in der oberen rechten Ecke des Fensters^(Window) überprüfen , wie oben gezeigt.

Überprüfen Sie die Systeminformationen

Windows 11 verfügt über eine spezielle Systeminformations-^{(System Information)} App, die Ihnen zeigt, welche GPU Sie derzeit haben und so ziemlich alles, was Sie über Ihr System wissen möchten. Es ist nicht die anfängerfreundlichste App, aber Sie sollten finden, was Sie brauchen, auch wenn Sie nur wenig über die Interpretation von Computerspezifikationen wissen.

1. Drücken Sie Windows + R , um das Ausführen-Fenster zu öffnen.
2. Geben Sie msinfo32 in das Textfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) . Systeminformationen werden geöffnet.

1. Wählen Sie im linken Bereich Systemzusammenfassung >^{(System Summary)} Komponenten >^(Components) Anzeige aus^(Display) .

Im rechten Bereich unter Name sehen Sie die aufgelistete GPU .

Verwenden Sie das DirectX-Diagnosetool

DirectX ist eine entscheidende API in Windows 11 (und früheren Versionen), die es Multimedia-Apps wie Videospielen ermöglicht, mit jeder kompatiblen Hardware zu funktionieren. Als Teil der DirectX -Suite gibt es eine Anwendung namens DirectX Diagnostic Tool ( AKA DXDIAG ), die Ihnen Ihre GPU - Details offenbart:

1. Drücken Sie Windows + R , um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
2. Geben Sie dxdiag^(dxdiag) in das Textfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) .

1. Wenn Sie gefragt werden, ob Ihre Treiber signiert sind, klicken Sie auf Ja^(Yes) , um fortzufahren.

1. Wählen Sie die Registerkarte Anzeige^{(Display tab)} .

1. Unter Gerät^(Device) sehen Sie den Namen Ihrer GPU und andere Details.

Verwenden Sie GPU-Z

GPUZ (nicht verwandt mit dem CPU-Z-CPU- Dienstprogramm) ist eine großartige kleine tragbare Anwendung von TechPowerUp , die Ihnen intime Details über Ihre GPU zeigt .

1. Laden Sie GPU-Z herunter^{(Download GPU-Z)} .
2. Führen Sie die heruntergeladene Datei aus.
3. Wählen Sie^(Choose) , ob Sie es installieren oder im Standalone-Modus ausführen möchten. Die App wird geöffnet.

Wenn GPU-Z geöffnet ist, werden Sie möglicherweise von der schieren Anzahl von Einträgen überwältigt, die in diese winzige App gequetscht werden. Das sind die wichtigsten Grafikkarten-Details:

• Der Name^{(The name )} zeigt Ihnen den Chiptyp.
• Subvendor bietet Ihnen den Namen des Board-Partners (falls vorhanden).
• DirectX Support bietet Ihnen an, mit welcher Version von DirectX die GPU arbeiten kann.

Sie können auch den Boost-Takt Ihrer GPU , verschiedene Bandbreitenstufen, die Marke des GPU- Speichers (z. B. Samsung ) und vieles mehr überprüfen.

Verwenden Sie Speccy

Speccy ist eine kleine App, die von denselben Leuten entwickelt wurde, die für CCleaner verantwortlich sind . Die kostenlose Version liefert Ihnen die Spezifikationen Ihres Computers und sonst nichts, aber genau das wollen wir!

1. Laden Sie Speccy^(Speccy) herunter und installieren Sie es .
2. Öffnen Sie die Anwendung.
3. Schauen Sie in der Zusammenfassung unter Grafiken^(Graphics) nach .

Hier sehen Sie jede GPU im Computer und detaillierte Anzeigeinformationen. Wie bei GPU-Z können Sie den Subvendor und andere Informationen wie die VRAM - Größe sehen.

Ich kann (meine GPU) jetzt sehen

Es gibt viele Möglichkeiten, um zu überprüfen, welche GPU auf Ihrem Windows 11-Computer installiert ist. Bis jetzt haben Sie also auf keinen Fall festgestellt, welche GPU Sie haben. Alles, was Sie tun müssen, ist, diese Informationen zu verwenden, um herauszufinden, was Sie als Nächstes tun müssen, aber mehr können wir in diesem Artikel nicht sagen!

How to Find Out What Graphics Card is in Your Windows 11 PC

Your new Windows 11 app or game has a list of minimum and recommended hardware requirements. You’ll find а graphics card in that list, but how do you knоw which cаrd yoυ have in your PC?

There are several ways to identify your current graphics card. But before that, we need to take a moment to explain how graphics card names work.

How Graphics Cards Are Named

Desktop cards are usually designed and manufactured by third-party “board partners.” The first part of the name is the brand of that particular board partner. These include companies like Gigabyte, MSI, Asus, and so on.

The GPU maker also makes its cards in some cases. For example, Nvidia sells “Founders Edition” cards they make and market. In that case, Nvidia is both the card’s brand and the GPU’s.

The second part of the name is the GPU itself—for example, Nvidia RTX 3090 Ti, AMD Radeon 6950 XT, or Intel Xe. “Nvidia,” “AMD,” and “Intel” are the company names of the GPU (Graphics Processing Unit) chip manufacturer. Board partners may add something after the GPU name as well, such as “Black Edition,” “OC Edition,” or “Twin Frozr.”

Different GPU makers attach different meanings to their GPU model numbers. For example, with Nvidia cards, the first two digits represent the generation. The 1060 is, therefore, a 10-series, and the “60” tells us it’s the mainstream gaming card. Nvidia uses numbers like 30, 50, 60, 70, 80, and 90 to represent the card’s tier within its generation. So, the RTX 3090 is a 30-series card at the top of the stack.

Additionally, Nvidia sometimes uses suffixes such as “Ti” or Super” to mark cards that are half steps between tiers. So an RTX 3070 Ti is faster than a 3070 but slower than a 3080. This also means that, for example, an RTX 2070 may be faster than a GTX 1080, given they are a generation apart.

Similarly, AMD and Intel have their own independent naming schemes. We’re using Nvidia as an example here, but if you’re looking at a different brand of GPU, take the time to look up the meaning of the various model codes.

These additional bits of the name usually set the different customizations done by board partners apart. These include having unique cooling systems, higher than reference clock speeds, or anything else that differentiates cards with the same GPU.

Now let’s apply this information to the name of a real GPU—an ​​ASUS NVIDIA GeForce RTX 3060 V2 12GB GDDR6 PCI Express 4.0 Graphics Card.

• ASUS: This is the brand of the card manufacturer.
• NVIDIA: This is the GPU brand.
• RTX 3060: The GPU model number.
• V2: This indicates that it’s the second revision of this card from ASUS.
• 12GB GDDR6: The capacity and type of memory this card uses.
• PCI Express 4.0: The type and generation of peripheral connection the card uses.

It should be noted that PCI Express is forward and backward compatible. So a PCIe 5.0 card will work in a 4.0 slot, and vice versa, as long as it’s physically long enough.

Finding Equivalent Graphics Cards

When a graphics card is listed in a set of requirements, the idea is that your GPU should either be the same model or another model that’s equivalent or better in performance.

Unless you’re a GPU aficionado, it’s not obvious whether the GPU you have on your PC is as good or better than the one you need. The easiest way to check is to do an internet search for your card versus the one on the recommendation list. Sites like UserBenchmarks will show you an estimate of comparative performance.

You can also check the theoretical performance of your card compared to the one required on TechPowerUp. Look under “theoretical performance.” Specifically, you’ll want to compare the FP32 “Float Performance” number.

It’s crucial to know that laptop versions of GPUs, although they might have precisely the same name, are very different from each other. Remember to search for the mobile version of your GPU if it’s on a laptop!

Check Your GPU or Computer Box

Before getting into the technical ways of identifying your GPU, why not check the box it came in? You may still have the box the card came in, or your computer may have a sticker on its box listing the specifications.

Look Inside Your PC

If you have a desktop PC and are comfortable opening it up, the quickest way to see which GPU you have might be to look at the card itself. It’s common for the GPU model to be written on the spine of the card. If you have a desktop PC with a side window, you can sometimes read this name without opening the system.

If your desktop system does not have a window, you can remove the side panel covering the spine of the card to check. We recommend that you shut down the computer before opening the side panel. If the side panel has a fan in it, be careful of the attached wire as you remove the panel. You may have to unplug it to remove the panel and reverse the process when you’re done.

Use Display Settings

You can access basic details about your GPU in the operating system Advanced Display Settings:

1. Right-click on any open area of the desktop.

1. Select Display Settings.
2. Select Advanced display.

1. Select Display adapter properties for Display X, where X is the number of the display connected to that GPU.

If you have more than one display connected and they aren’t both using the same GPU, you can change the current display option by using this dropdown menu at the top-right of the window.

Check Device Manager

Device Manager is also a fast way to see what GPU you have installed. To open Device Manager in Microsoft Windows 11:

1. Select the Start Button on the Taskbar to open the Start Menu.
2. Type Device Manager in the search bar.
3. Select Device Manager from the results.

1. If the entire list of devices is collapsed, expand it by selecting the right-facing arrow.

1. Expand the Display Adapters section.

Here you can see the graphics card information currently installed on your computer. You will only see the proper name of your GPU if its drivers are installed. Both Windows 10 and 11 have extensive driver libraries, so this usually isn’t an issue.

If you have a laptop with hybrid graphics (e.g., Nvidia Optimus), you’ll see two GPUs listed. One is your integrated graphics card, and the other is your discrete video card. The discrete GPU is the more powerful one, so that’s the most relevant to system requirements.

If you have a laptop with hybrid graphics but only see one GPU listed, your system most likely has a “MUX” switch. This switch can disable one or the other GPU. The setting can be changed from within the UEFI (or BIOS) menu or using the manufacturer’s utility. It always requires a reboot to take effect.

Use Task Manager

The Windows 11 Task Manager gives you an overview and control of the applications and processes currently running on your PC. Its performance monitoring segment also lists what GPU or GPUs your computer has.

1. Open Task Manager by pressing Windows + X or CTRL + SHIFT + ESC.
2. Switch to the Performance tab.

1. Select GPU on the left sidebar.

If you have a computer with multiple GPUs, you’ll see more than one GPU listed. You can check the name of the GPU you’ve selected in the top right-hand corner of the Window, as seen above.

Check System Information

Windows 11 has a dedicated System Information app that will show you what GPU you currently have and just about anything you’d like to know about your system. It’s not the most beginner-friendly app, but you should find what you need, even if you know only a little about interpreting computer specifications.

1. Press Windows + R to open the Run window.
2. Type msinfo32 into the text field and press Enter. System Information will open.

1. In the left hand pane, select System Summary > Components > Display.

In the right hand pane under Name, you’ll see the GPU listed.

Use the DirectX Diagnostic Tool

DirectX is a crucial API in Windows 11 (and previous versions) that allow multimedia apps such as video games to work with any compliant hardware. As part of the DirectX suite, there’s an application known as the DirectX Diagnostic Tool (AKA DXDIAG), which will reveal your GPU details to you:

1. Press Windows + R to open the Run dialog box.
2. Type dxdiag into the text field and press Enter.

1. If you are asked about checking if your drivers are signed, click Yes to proceed.

1. Select the Display tab.

1. Under Device, you’ll see your GPU’s name and other details.

Use GPU-Z

GPUZ (not related to the CPU-Z CPU utility) is a great little portable application by TechPowerUp that will show you intimate details about your GPU.

1. Download GPU-Z.
2. Run the downloaded file.
3. Choose whether to install it or run it in standalone mode. The app will open.

With GPU-Z open, you might be overwhelmed by the sheer number of entries squeezed into this tiny app. These are the most important graphics card details:

• The name shows you the chip type.
• Subvendor offers you the name of the board partner (if any).
• DirectX Support offers you which version of DirectX the GPU can work with.

You can also check the boost clock of your GPU, various bandwidth levels, the brand of the GPU memory (e.g., Samsung), and much more.

Use Speccy

Speccy is a little app made by the same folks responsible for CCleaner. The free version provides you with your computer’s specs and nothing else, but that’s what we want!

1. Download and install Speccy.
2. Open the application.
3. In the summary, look under Graphics.

Here, you’ll see every GPU in the computer and detailed display information. As with GPU-Z, you can see the sub-vendor and other information such as the VRAM size.

I Can See (My GPU) Now

There are many ways to check what GPU your Windows 11 computer has installed. So by now, there’s no way you haven’t determined which GPU you have. All you have to do is use that information to figure out what you need to do next, but that’s as far as we can take you in this article!

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