Wenn Windows 11 -Startprobleme Sie daran hindern, Ihren PC zu booten, kann ein Wiederherstellungs -USB den Unterschied ausmachen, ob er ordnungsgemäß funktioniert oder nicht.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ein Windows 11 - Wiederherstellungs - USB -Laufwerk erstellen und was Sie tun müssen, wenn Sie es verwenden müssen. Die folgenden Anweisungen gelten auch für ältere Versionen des Betriebssystems, z. B. Windows 10 .

Was ist ein Windows 11 -Wiederherstellungs-USB-Laufwerk^{(Recovery USB Drive)} ?

Wie seine Vorgänger ist Windows 11 anfällig für Startfehler, die das Laden verhindern können. Mit einem Wiederherstellungs - USB können Sie sie beheben, indem Sie Zugriff auf die Systemwiederherstellungsoptionen in WinRE (Windows Recovery Environment) erhalten^{(system recovery options in WinRE (Windows Recovery Environment))} . Wenn das Laufwerk die Systemdaten Ihres PCs enthält, können Sie Windows 11 auch neu installieren, falls Ihre Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen.

Ein Windows 11 - Wiederherstellungs - USB -Laufwerk enthält keine persönlichen Dateien und Apps. Wenn Sie die Möglichkeit haben möchten, bei einer Neuinstallation des Betriebssystems alle Daten auf Ihrem PC wiederherzustellen, müssen Sie den Dateiversionsverlauf aktivieren oder regelmäßig Systemabbilder sichern^{(activate File History or take regular system image backups)} . Alternativ können Sie dedizierte Backup-Software von Drittanbietern verwenden^{(third-party backup software)} .

Wenn Sie fortfahren und ein Wiederherstellungs - USB - Laufwerk einrichten möchten, benötigen Sie ein ausreichend großes Flash-Laufwerk^{(you need an adequately-sized flash drive)} – 16-32 GB, wenn Sie Systemdateien enthalten möchten, oder 1 GB ,^(GBif) wenn Sie dies nicht möchten. Ihr Wiederherstellungs - USB -Laufwerk ist auch an Ihren Computer gebunden, stellen Sie also sicher, dass Sie es erstellen, bevor^(before) Ihr Computer auf Probleme stößt.

Erstellen Sie ein Windows 11 -Wiederherstellungs-USB-Laufwerk^{(Recovery USB Drive)}

Um ein Wiederherstellungs - USB -Laufwerk zu erstellen, müssen Sie ein integriertes Windows 11 - Dienstprogramm namens Recovery Drive Creator verwenden . Es führt Sie durch jeden Schritt des Prozesses und kopiert am Ende automatisch die erforderlichen Dateien. Sie verlieren alle vorhandenen Daten auf dem USB -Flash-Laufwerk, das Sie verwenden möchten, kopieren Sie also alles darauf auf Ihren PC, bevor Sie beginnen.

Hinweis^(Note) : Wenn Sie die Systemdaten auf Ihrem PC auf dem Wiederherstellungs- USB sichern^(USB) , sollte ein Flash-Laufwerk mit mindestens 16 GB Speicherplatz ausreichen. Einige Windows 11 -Systeme erfordern jedoch möglicherweise ein 32-GB-Laufwerk. Die genaue Größe sehen Sie in Schritt fünf.

1. Wählen Sie die Schaltfläche „ Suchen^(Search) “ in der Taskleiste, geben Sie „ Wiederherstellungslaufwerk^{(Recovery Drive )} “ in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) .

2. Wählen Sie Ja^(Yes) im Dialogfeld Benutzerkontensteuerung .^{(User Account Control )}

3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern,^{(Back up system files to the recovery drive)} wenn Sie Systemdateien in das Wiederherstellungslaufwerk aufnehmen möchten. Wählen Sie dann Weiter^(Next) aus .

4. Warten Sie^(Wait) , bis der Recovery Drive Creator die Vorbereitungen für die bevorstehende Aufgabe abgeschlossen hat.

5. Wählen Sie Ihr Flash-Laufwerk im Abschnitt Verfügbare Laufwerke^{(Available drive(s))} aus . Stellen Sie^(Make) sicher, dass auf Ihrem Flash-Laufwerk der verfügbare Speicherplatz aufgeführt ist. Wenn Sie mehrere externe Laufwerke angeschlossen haben, achten Sie bei der Auswahl genau darauf, um unerwünschten Datenverlust zu vermeiden.

6. Wählen Sie Erstellen^(Create) aus, um den Erstellungsprozess des Wiederherstellungslaufwerks zu starten.

7. Warten Sie^(Wait) , bis der Recovery Drive Creator die Erstellung des Wiederherstellungslaufwerks abgeschlossen hat. Wenn Sie das Laufwerk so einrichten, dass es Systemdaten enthält, kann der Vorgang bis zu einer Stunde dauern. Sie^(Feel) können in der Zwischenzeit gerne an Ihrem PC weiterarbeiten.

8. Wählen Sie Fertig stellen^(Finish) , sobald das Wiederherstellungslaufwerk bereit ist.

9. Trennen Sie das bootfähige USB -Laufwerk von Ihrem PC. Bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf, damit Sie bei einem Ausfall des Betriebssystems schnell darauf zugreifen können.

Verwenden Sie ein Windows 11-Wiederherstellungs-USB-Laufwerk

Wenn Windows 11 wiederholt nicht geladen werden kann, bootet Ihr Computer automatisch in seine Wiederherstellungspartition. Im Vergleich zu einem Wiederherstellungslaufwerk bietet die Wiederherstellungspartition zusätzliche Fehlerbehebungsoptionen, z. B. die Möglichkeit, Windows 11 im abgesicherten Modus zu starten^{(boot Windows 11 in Safe Mode)} und das Betriebssystem zurückzusetzen, während Ihre Daten intakt bleiben^{(reset the operating system while keeping your data intact)} .

Sie sollten das Wiederherstellungs - USB -Laufwerk nur verwenden, wenn auf die Wiederherstellungspartition nicht zugegriffen werden kann oder ihre Optionen nicht funktionieren. Schließen Sie in diesem Fall das USB -Laufwerk an und führen Sie einen Systemneustart durch. Öffnen Sie das One-Time Boot Menu – drücken Sie während des Startvorgangs ^{(Boot Menu—press)} Esc oder F12 – und geben Sie an, dass Sie von einem Wechselmedium statt von der Festplatte oder SSD booten möchten . Oder ändern Sie die Boot-Reihenfolge über das BIOS oder UEFI^{(change the boot order via the BIOS or UEFI)} .

Sobald Ihr PC in das Wiederherstellungslaufwerk hochfährt, müssen Sie ein Tastaturlayout auswählen, z. B. US , um fortzufahren. Sie werden dann auf einen Bildschirm mit Optionen zum Wiederherstellen von einem Laufwerk^{(Recover from a drive )} (nur verfügbar, wenn das Laufwerk Ihre Systemdaten enthält) und zur Fehlerbehebung^{(Troubleshoot)} Ihres PCs stoßen.

Vor der Wiederherstellung von dem Laufwerk (das Windows 11 neu installiert ) müssen Sie Fehlerbehebung^{(Troubleshoot)} auswählen und die verfügbaren Systemwiederherstellungstools verwenden, um das Betriebssystem zu reparieren. Hier ist, was jede erweiterte Option in Kürze tut:

• Startreparatur^{(Startup Repair)} : Initiieren Sie eine automatische Sequenz von Startreparaturen. Probieren Sie diese Option zuerst aus und booten Sie erneut in das Wiederherstellungslaufwerk, wenn dies fehlschlägt.
• Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} : Führen Sie die Fehlerbehebung über die Befehlszeile durch. Sie können beispielsweise die Systemdateiprüfung^{(run the System File Checker)} und das Festplattendienstprogramm ausführen^{(Check Disk Utility)} , um Stabilitätsprobleme und Laufwerksfehler zu beheben.
• Updates deinstallieren^{(Uninstall Updates)} : Entfernen Sie aktuelle Qualitäts- oder Funktionsupdates des Betriebssystems, die möglicherweise Probleme verursacht haben.
• UEFI-Firmware-Einstellungen^{(UEFI Firmware Settings)} : Greifen Sie auf UEFI ( Unified Extensible Firmware Interface ) zu und ändern Sie die Firmware Ihres PCs^{(modify your PC’s firmware)} .
• Systemwiederherstellung^{(System Restore)} : Setzen Sie Ihren Computer auf einen früheren Start zurück und machen Sie letzte Änderungen rückgängig, wenn die Systemwiederherstellung^{(System Restore)} aktiv ist.
• Systemabbildwiederherstellung^{(System Image Recovery)} : Stellen Sie das Betriebssystem und persönliche Daten mithilfe eines Systemabbilds wieder her^{(using a system image)} .

Wenn keiner der Fixes funktioniert, gehen Sie zurück zum vorherigen Bildschirm und wählen Sie auf dem Hauptbildschirm Von einem Laufwerk wiederherstellen, um ^{(Recover from a drive)}Windows 11 neu zu installieren .

Warnung:^{(Warning: )} Wenn Sie Windows 11 zu diesem Zeitpunkt neu installieren, verlieren Sie alle persönlichen Daten auf Ihrem PC, es sei denn, Sie haben ein Backup.

Es zahlt sich aus, sicher zu sein

Auch wenn Sie Ihr USB -Wiederherstellungslaufwerk möglicherweise nie benötigen, lohnt es sich, auf Nummer sicher zu gehen. Dateibeschädigung^(File) , Festplattenfehler, fehlerhafte Betriebssystemaktualisierungen und andere potenzielle Probleme können das Betriebssystem immer gefährden.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, kopieren Sie Ihre Systemdateien, damit Sie das Betriebssystem bei Bedarf schnell neu installieren können. Auf diese Weise müssen Sie Windows nicht erneut herunterladen oder Installationsmedien von Grund auf neu erstellen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie persönliche Dateien regelmäßig sichern, damit Sie sie wiederherstellen können, wenn die Dinge hässlich werden.

How to Create and Use a Windows 11 Recovery USB Drive

If Windows 11 startup problemѕ prevent you from booting yoυr PС, a recovery USB could be the difference bеtween getting it working correctly or not.

Read on to learn how to create a Windows 11 recovery USB drive and what you must do if you have to use it. The instructions below also apply to older versions of the operating system, such as Windows 10.

What Is a Windows 11 Recovery USB Drive?

Like its predecessors, Windows 11 is susceptible to startup errors that can stop it from loading. A recovery USB lets you resolve them by providing you access to the system recovery options in WinRE (Windows Recovery Environment). If the drive contains your PC’s system data, you also can reinstall Windows 11 should your attempts at troubleshooting fail.

A Windows 11 recovery USB drive does not include personal files and apps. If you want the option of restoring all data on your PC in case of an operating system reinstallation, you must activate File History or take regular system image backups. Alternatively, use dedicated third-party backup software.

If you want to go ahead and set up a recovery USB drive, you need an adequately-sized flash drive—16-32 GB if you want it to include system files or 1 GBif you don’t. Your recovery USB drive is also tied to your computer, so make sure to create it before your computer runs into any issues.

Create a Windows 11 Recovery USB Drive

To create a recovery USB drive, you must use a built-in Windows 11 utility called the Recovery Drive Creator. It walks you through every step of the process and automatically copies the required files at the end. You will lose all existing data on the USB flash drive you plan to use, so copy everything on it to your PC before you begin.

Note: If you back up the system data on your PC to the recovery USB, a flash drive with at least 16 GB of storage should suffice. However, some Windows 11 systems may require a 32 GB drive. You will see the exact size in step five.

1. Select the Search button on the taskbar, type Recovery Drive in the search box, and press Enter.

2. Select Yes on the User Account Control dialog.

3. Check the box next to Back up system files to the recovery drive if you want to include system files in the recovery drive. Then, select Next.

4. Wait until the Recovery Drive Creator finishes preparing for the task ahead.

5. Select your flash drive under the Available drive(s) section. Make sure your flash drive has the available space listed. If you have multiple external drives connected, pay close attention while selecting to avoid unwanted data loss.

6. Select Create to initiate the recovery drive creation process.

7. Wait until the Recovery Drive Creator finishes creating the recovery drive. If you’re setting up the drive to include system data, the process can take up to an hour to complete. Feel free to keep working on your PC in the meantime.

8. Select Finish once the recovery drive is ready.

9. Disconnect the bootable USB drive from your PC. Store it in a safe place so that you can quickly get to it in the event of an operating system failure.

Use a Windows 11 Recovery USB Drive

If Windows 11 repeatedly fails to load, your computer will automatically boot into its recovery partition. Compared to a recovery drive, the recovery partition offers additional troubleshooting options, such as the ability to boot Windows 11 in Safe Mode and reset the operating system while keeping your data intact.

You should only use the recovery USB drive if the recovery partition is inaccessible or its options don’t work. In that case, connect the USB drive and perform a system reboot. Open the One-Time Boot Menu—press Esc or F12 during the startup process—and specify that you want to boot up from removable media instead of the hard drive or SSD. Or change the boot order via the BIOS or UEFI.

Once your PC boots into the recovery drive, you must pick a keyboard layout—e.g., U.S.—to proceed. You will then come across a screen with options to Recover from a drive (available only if the drive contains your system data) and Troubleshoot your PC.

Before recovering from the drive (which reinstalls Windows 11), you must select Troubleshoot and use the available system recovery tools to fix the operating system. Here’s what each advanced option does in brief:

• Startup Repair: Initiate an automatic sequence of startup repairs. Try this option first and boot back into the recovery drive if it fails.
• Command Prompt: Perform command-line troubleshooting. For example, you can run the System File Checker and Check Disk Utility to resolve stability issues and drive errors.
• Uninstall Updates: Remove recent quality or feature updates to the operating system that could’ve ended up causing issues.
• UEFI Firmware Settings: Access the UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) and modify your PC’s firmware.
• System Restore: Restore your computer to an earlier start and undo recent changes if you have System Restore active.
• System Image Recovery: Restore the operating system and personal data using a system image.

If none of the fixes work, head back to the previous screen and select Recover from a drive on the main screen to reinstall Windows 11.

Warning: If you reinstall Windows 11 at this point, you will lose all personal data on your PC unless you have a backup.

It Pays to Be Safe

Although you may never need your USB recovery drive, it pays to be safe. File corruption, disk errors, buggy operating system updates, and other potential issues can always put the operating system at risk.

For best results, copy your system files so that you can quickly reinstall the operating system if necessary. That way, you avoid having to re-download Windows or create installation media from scratch. Also, make sure to back up personal files regularly so that you get to restore them if things turn ugly.

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