Während es möglich ist, auf Ihre Linux-Partitionen in Windows zuzugreifen^{(access your Linux partitions in Windows)} , ist es bestenfalls eine fehlerhafte Lösung. Sie können Ihre Dateien nicht einfach hinzufügen oder ändern, ohne sich auf Software zu verlassen, die nicht mehr aktiv entwickelt wird.

Anstatt Ihre Dateien zu riskieren, gibt es eine offensichtliche Lösung für die meisten Benutzer, die Dateien auf Dual-Boot-PCs freigeben müssen. Anstatt sich auf veraltete Software zu verlassen, können Sie ein gemeinsames „gepooltes“ Laufwerk erstellen, auf das beide Betriebssysteme mithilfe des NTFS -Dateisystems sicher zugreifen können.

Bevor Sie beginnen^{(Before You Begin)}

Es stimmt zwar, dass Sie Ihre vorhandene Windows -Partition verwenden könnten, aber diese Methode birgt Risiken. Sie können Ihre Dateien nicht isolieren, wenn Sie diese Partition zu einem späteren Zeitpunkt löschen müssen, was beispielsweise erforderlich sein kann, wenn Sie am Ende mit Ransomware infiziert werden.

In Anbetracht dessen ist es besser, ein freigegebenes Laufwerk zu erstellen, das von den Systemdateien beider Betriebssysteme isoliert ist.

Sofern Sie nicht bereits Speicherplatz zur Verfügung haben, müssen Sie die Größe Ihrer vorhandenen Partitionen ändern, um Speicherplatz für Ihr freigegebenes Laufwerk zu schaffen. Wenn Sie vorhaben, diese Partition auf einer anderen Festplatte zu erstellen und den gesamten Speicherplatz auf dieser Festplatte zu verwenden, müssen Sie dies nicht tun. 

Bevor Sie mit dem Ändern Ihrer Laufwerkspartitionen beginnen, sollten Sie die Risiken berücksichtigen. Alle Änderungen an Ihrer Partitionstabelle können schief gehen und zu Datenverlust führen. Stellen Sie^(Make) sicher, dass alle kritischen Dateien gesichert werden, bevor Sie beginnen.

Erstellen Ihres freigegebenen Laufwerks^{(Creating Your Shared Drive)}

Es gibt zwei Optionen für Sie, wenn Sie Ihre geteilte Ablage erstellen möchten.

Wenn Ihnen der Speicherplatz bereits auf einer vorhandenen Festplatte zur Verfügung steht oder Sie den gesamten Speicherplatz auf einer zweiten Festplatte verwenden, können Sie direkt zu unserem Abschnitt „ Erstellen Ihrer Partitionen^{(Creating Your Partitions)} “ springen.

Wenn Sie Speicherplatz für Ihr freigegebenes Laufwerk schaffen müssen, sei es auf der Festplatte, die Ihre Systempartitionen trägt, oder auf einem völlig separaten Laufwerk, müssen Sie zuerst die Größe Ihrer Partitionen ändern.

Größe Ihrer Partitionen ändern^{(Resizing Your Partitions)}

Es gibt mehrere Tools zum Formatieren und Partitionieren von Laufwerken^{(tools for formatting and partitioning drives)} , die Sie unter Windows verwenden können, aber die einfachste Lösung ist, eines zu verwenden, das bereits enthalten ist – das Windows Disk Management Tool. 

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Partitionen stattdessen mit GParted erstellen oder deren Größe ändern . ^{(resize your partitions with GParted)}GParted kann von Wechselmedien wie einem USB -Laufwerk oder durch Installation auf Ihrem Linux -System ausgeführt werden. Es ist als Paket zur Installation in den meisten Linux -System-Repositories enthalten.

Sie können die Größe von Partitionen, die bereits von Windows unterstützte Dateisysteme wie NTFS oder FAT32 verwenden, nur mit dem Disk Management Tool ändern . Wenn Sie die Größe von Ext4 oder anderen Linux -Dateisystemen ändern müssen, wechseln Sie stattdessen zur Verwendung von GParted.

• Sie können auf das Windows-Datenträgerverwaltungstool^{(Windows Disk Management)} zugreifen , indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Startschaltfläche^{( Windows Start button)} klicken und auf Datenträgerverwaltung klicken .^{(Disk Management.)}

In der Datenträgerverwaltung^{(Disk Management)} sehen Sie eine geteilte Liste Ihrer Laufwerke. Die obere Hälfte zeigt die „Volumes“ oder Partitionen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Die untere Hälfte zeigt die jedem Laufwerk zugewiesenen Partitionen in einem visuelleren Format.

• Um mit der Größenänderung zu beginnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine ausreichend große Partition auf dem ausgewählten Laufwerk. Auf einer Windows -Partition ist dies wahrscheinlich Ihr Windows -Systemlaufwerk (C:).
• Klicken Sie auf Lautstärke verkleinern.^{(Shrink Volume.)}

Windows analysiert zuerst das Laufwerk, was eine Minute dauern kann. Sobald dies abgeschlossen ist, sehen Sie ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, die Menge an Speicherplatz in Megabyte einzugeben, die Sie freigeben möchten.

• Geben Sie eine geeignete Menge für Ihren Speicherbedarf ein. Speichergrößen^{(Storage memory sizes)} sind etwas ungewöhnlich, denken Sie also daran, dass 1 GB nicht 1000 MB entspricht, sondern 1024 MB. 
• Nachdem Sie die Menge an Speicherplatz ausgewählt haben, die Sie freigeben möchten, klicken Sie auf Verkleinern^(Shrink) .

Wenn Sie Probleme beim Verkleinern Ihrer Partition haben (z. B. wenn die Schaltfläche^(Shrink) Verkleinern ausgegraut ist), müssen Sie möglicherweise den Ruhezustand vorübergehend deaktivieren . Dies liegt daran, wie Windows bestimmte Systemdateien speichert.

Erstellen Ihrer Partitionen^{(Creating Your Partitions)}

Sobald Ihre Festplatte über den erforderlichen Speicherplatz verfügt, können Sie Ihre neue freigegebene Laufwerkspartition erstellen.

• In der Datenträgerverwaltung^{(Disk Management)} sollten Sie Ihren verfügbaren Speicherplatz mit der Bezeichnung „Nicht zugewiesen“ sehen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste^{(Right-click)} darauf und klicken Sie im angezeigten Menü auf Neues einfaches Volume.^{(New Simple Volume.)}

• Klicken Sie zum Starten auf Weiter^(Next) . Geben^(Insert) Sie die Größe Ihrer neuen Partition in Megabyte ein, bevor Sie auf Weiter^(Next) klicken .

•  Bestätigen Sie den gewählten Laufwerksbuchstaben für Ihr neues Laufwerk, bevor Sie auf Weiter^(Next) klicken .

• Im nächsten Schritt werden die Einstellungen bestätigt, die Sie zum Formatieren der Partition benötigen, sobald sie erstellt wurde. Die Standardeinstellungen sollten in Ordnung sein, aber stellen Sie sicher, dass NTFS ausgewählt ist. Geben Sie der Partition im Abschnitt „Volumenbezeichnung“ einen Namen und^{(Volume Label)} klicken Sie auf „ Weiter^(Next) “ , um fortzufahren.

• Klicken Sie im letzten Schritt auf Fertig stellen^(Finish) , um mit dem Erstellen und Formatieren Ihrer neuen Laufwerkspartition zu beginnen.

Wenn Sie eine andere Festplatte verwenden und vorhandene Partitionen löschen oder formatieren müssen, ermöglicht Ihnen die Datenträgerverwaltung^{(Disk Management)} dies. 

Sie können entweder mit der rechten Maustaste auf vorhandene Partitionen klicken, auf Volume^{(Delete Volume)} löschen klicken und dann eine neue Partition im Bereich „Nicht zugewiesen“ erstellen, oder Sie können Format wählen , um eine vorhandene Partition für das NTFS -Dateisystem zu formatieren.

Zugriff auf Ihr freigegebenes Laufwerk^{(Accessing Your Shared Drive)}

Nachdem Sie Ihre neue Partition erstellt und formatiert haben, sollten Sie im Windows-Datei-Explorer^{(Windows File Explorer)} darauf zugreifen können . 

Die meisten modernen Linux -Distributionen können dank des ^(Linux)Treiberpakets ntfs-3g^{(ntfs-3g )} Partitionen mit NTFS -Dateisystemen lesen . Dies ist mit den neuesten Ubuntu-^(Ubuntu) und Debian -Versionen vorinstalliert , aber Sie müssen es möglicherweise selbst in anderen Distributionen wie Arch Linux installieren .

In den meisten Fällen müssen Sie Ihrer Distribution möglicherweise einen „Anstupser“ geben, um das Laufwerk zu mounten und Ihnen Zugriff zu gewähren. Öffnen Sie beispielsweise in Ubuntu Ihren Dateimanager und klicken Sie auf Andere Speicherorte. ^{(Other Locations. )}Suchen Sie Ihre Partition anhand der Bezeichnung, die Sie ihr beim Formatieren gegeben haben, und tippen Sie darauf.

Es sollte dann gemountet und geöffnet werden, sodass Sie auf alle darin enthaltenen Dateien zugreifen sowie sie hinzufügen oder löschen können. Alle Dateien, die Sie hinzufügen, sind dann beim nächsten Systemwechsel von Windows aus zugänglich.^(Windows)

How To Create a Shared Storage Drive For Dual-Boot Systems

While it’s possible to access your Linux partitions in Windows, it’s a buggy solution at best. You can’t easily add or change your files without relying on software that’s no longer actively being developed.

Rather than risking your files, there’s an obvious solution for most users who need to share files on dual-boot PCs. Instead of relying on outdated software, you can create a shared “pooled” drive that both operating systems can safely access using the NTFS file system.

Before You Begin

While it’s true that you could use your existing Windows partition, this method has risks. You won’t be able to isolate your files if you need to erase that partition at a later date, which might be necessary if you end up infected with ransomware for instance.

With that in mind, it’s better to create a shared drive, isolated from the system files used by either operating systems.

Unless you already have space available, you’ll need to resize your existing partitions to create space for your shared drive. If you plan on creating this partition on another hard drive, and you plan on using all of the space on that drive, you won’t need to do this. 

Before you start changing your drive partitions, you should consider the risks. Any alterations to your partition table could go wrong and result in data loss. Make sure that any critical files are backed up before you start.

Creating Your Shared Drive

There are two options for you when you’re looking to create your shared drive.

If you already have the space available to you on an existing hard drive, or if you’re using the entire space on a second hard drive, you can skip straight to our Creating Your Partitions section.

If you need to create space for your shared drive, whether it’s on the hard drive carrying on your system partitions or on an entirely separate drive, you’ll need to resize your partitions first.

Resizing Your Partitions

There are several tools for formatting and partitioning drives that you can use on Windows, but the easiest solution is to use one that’s already included – the Windows Disk Management tool. 

If you’d prefer, you can create or resize your partitions with GParted instead. GParted can be run from removable media like a USB drive, or by installing it to your Linux system. It’s included as a package for installation in most Linux system repositories.

You will only be able to resize partitions that already use Windows-supported file systems like NTFS or FAT32 using the Disk Management Tool. If you need to resize Ext4 or other Linux file systems, switch to using GParted instead.

• You can access the Windows Disk Management tool by right-clicking the Windows Start button and clicking Disk Management.

In Disk Management, you’ll see a split list of your drives. The top half will show the “volumes”, or partitions, available to you. The bottom half will show the partitions assigned to each drive in a more visual format.

• To begin resizing, right-click on a large enough partition on your chosen drive. On a Windows partition, this is likely to be your Windows system (C:) drive.
• Click Shrink Volume.

Windows will analyze the drive first, which may take a minute. Once it’s completed, you’ll see a window, asking you to enter the amount of space you wish to free up in megabytes.

• Type in a suitable amount for your storage needs. Storage memory sizes are a little unusual, so remember that 1GB doesn’t equal 1000MB, but rather 1024MB. 
• Once you’ve selected the amount of storage you’d like to free up, click Shrink.

If you’re having trouble shrinking your partition (for instance, if the Shrink button is greyed out), you may need to temporarily disable hibernation. This is due to how Windows stores certain system files.

Creating Your Partitions

Once your hard drive has the necessary space, you can move to create your new shared drive partition.

• In Disk Management, you should see your available space labeled as “Unallocated”. Right-click it and, in the menu that appears, click New Simple Volume.

• Click Next to start. Insert the size of your new partition, using megabytes, before clicking Next.

•  Confirm the chosen drive letter for your new drive before clicking Next.

• The next stage will confirm the settings you need to format the partition once it’s created. The default settings should be fine, but make sure that NTFS is selected. Give the partition a name under the Volume Label section, and click Next to continue.

• At the final stage, click Finish to begin the process of creating and formatting your new drive partition.

If you’re using another hard drive, and need to delete or format any existing partitions, Disk Management will allow you to do so. 

You can either right-click any existing partitions, click Delete Volume and then create a new partition in the “Unallocated” space, or you can choose Format to format an existing partition to the NTFS file system.

Accessing Your Shared Drive

Once you’ve created your new partition and formatted it, you should be able to access it in Windows File Explorer. 

Most modern Linux distributions will be able to read partitions with NTFS file systems, thanks to the ntfs-3g driver package. This is pre-installed with recent Ubuntu and Debian releases, but you may need to install it yourself in other distributions like Arch Linux.

In most cases, you may need to give your distribution a “nudge” to mount the drive and allow you access. In Ubuntu, for instance, open your file manager and click Other Locations. Locate your partition by the label you gave it when you formatted it, then tap it.

It should then mount and open, allowing you to access any files within, as well as add or delete them. Any files you add will then be accessible from within Windows the next time you switch systems.

Related posts

• Legen Sie ein Ablaufdatum für freigegebene Google Drive-Dateien fest

• Kopieren Sie Daten von einem nicht bootfähigen Laptop oder einer Desktop-Festplatte

• So schützen Sie ein USB-Flash-Laufwerk mit einem Kennwort

• Führen Sie VirtualBox von einem USB-Laufwerk aus

• Fehlerbehebung bei einer ausgefallenen Festplatte

• So beheben Sie den Google Drive-Fehler „Download-Kontingent ist überschritten“.

• So aktualisieren Sie Raspberry Pi

• So halten Sie Ihre PC-Software automatisch aktualisiert

• Buchbesprechung – Der How-To-Geek-Leitfaden für Windows 8

• Google Drive vs. Dropbox: Vergleich von Funktionen, Software, Speicherplänen

• So stellen Sie WhatsApp von Google Drive wieder her

• Windows kann unter Windows 11/10 nicht auf freigegebene Ordner oder Laufwerke zugreifen

• So stellen Sie WhatsApp Backup von Google Drive wieder her

• Optimieren Sie die Laufwerksnutzung im Speicherpool für Speicherplätze in Windows

• Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung (UAC) für eine bestimmte Anwendung

• So bauen Sie Ihren eigenen Laptop

• Benennen Sie das physische Laufwerk im Speicherpool für Speicherplätze in Windows 10 um

• So speichern Sie Ihre E-Mails auf einer lokalen Festplatte

• So verschieben Sie Windows auf eine andere Festplatte

• So laden Sie das Offline-Installationsprogramm für Google Chrome (Standalone) herunter