Die Ferien stehen vor der Tür. Black Friday und Cyber ​​Monday sind weniger als zwei Wochen entfernt. Für Einzelhändler ist es die schönste Zeit des Jahres – die Einnahmen steigen, da die Käufer sich bemühen, die besten Angebote zu ergattern und ihre Weihnachtseinkäufe^(Christmas) früh zu beenden (wie sie immer sagen, dass sie es tun werden, aber irgendwie nie Erfolg haben).

Leider ist diese Jahreszeit auch bei Betrügern beliebt. Wenn es ein großes Angebot und eine begrenzte Anzahl von Produkten gibt, schauen die Verbraucher möglicherweise nicht genau hin, ob eine Website ein echter Deal ist oder nicht.

Betrüger nutzen dies aus, um eine gefälschte Website zusammenzustellen, die jemanden auf den ersten Blick (und manchmal bei noch gründlicherer Prüfung) täuschen könnte. Alles, was sie brauchen, ist, dass Sie Ihre Kreditkarteninformationen eingeben, und schon können sie loslegen.

Die beste Verteidigung gegen Betrug und Phishing-Versuche in dieser Weihnachtszeit besteht darin, die Anzeichen zu kennen. Wissen^(Knowledge) wird Ihre stärkste Waffe sein. Hier ist, worauf Sie achten sollten, wenn Sie mit Ihren Weihnachtseinkäufen^(Christmas) beginnen , damit Sie mit intakter Identität, Bankkonto und geistiger Gesundheit auf der anderen Seite herauskommen.

Überprüfen Sie die URL und den Absender^{(Check The URL & Sender)}

Es ist kinderleicht, eine Website zu erstellen, die wie eine echte aussieht. Es ist nicht ungewöhnlich, auf eine Website zu stoßen oder eine E-Mail zu erhalten, in der Sie aufgefordert werden, einige Informationen zu bestätigen oder sich bei Ihrem Konto anzumelden, um verdächtige Aktivitäten zu untersuchen.

Die E-Mail kann so aussehen, als käme sie von einer vertrauenswürdigen Quelle. Man kann es ein halbes Dutzend Mal lesen und findet nichts Unpassendes. Es gibt jedoch zwei Dinge zu beachten.

Zunächst^(First) einmal ist die von ihnen bereitgestellte URL nicht unbedingt diejenige, an die Sie weitergeleitet werden. Hier ist ein Beispiel. Öffnen Sie den unten stehenden Link in einem neuen Fenster. 

http://www.google.com

Überraschung! Die URL kann ausgeschrieben sein, aber es dauert nur wenige Sekunden, um einen Hyperlink an eine andere Stelle zu leiten. Phishing-Versuche verwenden dies, um Kunden auf eine gefälschte Anmeldeseite zu leiten, die ihre Benutzer- IDs und Passwörter für Einzelhandelsseiten, Banken und mehr stiehlt. 

Ein weiterer Trick ist ein Domainname, an den ein gültiger Domainname mit einem gefälschten Teil angehängt ist, wodurch die Domain vollständig gefälscht wird. Unten^(Below) ist ein Beispiel. Es mag so aussehen, als wäre es sehr leicht zu erkennen, aber auf einem mobilen Gerät zeigt die Adressleiste normalerweise nur die ersten 10 bis 15 Zeichen des Domainnamens an, was bedeutet, dass der letzte Teil ausgeblendet wird.

http://www.microsoft.com-gooddeals.com

Die zweite Sache, an die Sie sich erinnern sollten, ist, dass jede Website (die Sie sowieso verwenden sollten) Sie über ein sicheres Protokoll anmeldet. Sehen Sie sich Ihre URL -Leiste an. Sehen Sie das „ HTTP “ ganz am Anfang der URL ? Das ist ein Akronym für Hypertext Transfer Protocol. Wenn Sie sich bei einer Website anmelden, vergewissern Sie sich, dass dort HTTPS steht . Der angehängte Buchstabe steht für sicher ^(secure). Das bedeutet, dass Daten, die über die Website gesendet werden, verschlüsselt sind. 

Bewegen^(Hover) Sie die Maus über den Hyperlink und sehen Sie sich das Ziel an. Als Faustregel gilt, dass keine legitime Website oder Bank Ihnen jemals eine E-Mail schicken und Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort anfordern wird. Dies ist fast immer ein Zeichen für einen Phishing-Versuch. Wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt, wenden Sie sich direkt an die Organisation und fragen Sie nach, bevor Sie einreichen.

Überprüfen Sie abschließend den Absender der E-Mail. Oft hat es einen Namen oder könnte so etwas wie Customer Support sagen . Wenn Sie jedoch nach der tatsächlichen E-Mail-Adresse suchen, ist es oft so etwas wie [email protected] – eindeutig ein gefälschtes Konto. 

Durchsuchen Sie den Text^{(Search The Text)}

Die meisten Phishing-E-Mails sind Varianten voneinander. Eine einfache Möglichkeit, um zu überprüfen, ob etwas seriös ist, besteht darin, den Absender und einige Sätze zu durchsuchen. Kopieren Sie einfach^(Just) den Text und fügen Sie ihn mit dem Wort „Betrug“ in Google ein und sehen Sie, welche Ergebnisse er zurückgibt. ^(Google)Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie der einzige sind, der von einem Betrug betroffen ist, ist minimal. Die meisten dieser Versuche stammen aus Farmen und werden gleichzeitig an Tausende von Benutzern gesendet. 

Viele Phishing-E-Mails warnen Sie, dass Ihr Konto bald abläuft oder dass Sie sich erneut anmelden oder Rechnungsdaten eingeben müssen, oft mit einer Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Die meisten Institutionen werden diese Details nicht per E-Mail anfordern, sondern Sie bitten, Ihr Konto zu überprüfen.  

Kanalisieren Sie Ihren inneren Englischlehrer und suchen Sie nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern^{(Channel Your Inner English Teacher & Look For Spelling & Grammar Mistakes)}

Sie stolpern vielleicht über eine Website mit tollen Angeboten, aber Sie werden feststellen, dass etwas nicht stimmt – nämlich die Rechtschreibung und Grammatik sind grauenhaft. Viele gefälschte Websites und betrügerische E-Mails haben diese Eigenschaft gemeinsam. 

Die richtige^(Proper) Rechtschreibung und Grammatik ist ein Schlüsselaspekt der Präsentation, und die richtige Präsentation ist ein Schlüsselaspekt der Professionalität. Websites unternehmen große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass die Leser ihre Botschaft verstehen können.

Wenn Sie eine Website mit schrecklicher Rechtschreibung und Grammatik finden, die persönliche Informationen von Ihnen anfordert, handelt es sich fast garantiert um einen gefälschten Website-Betrug. Eine Ausnahme von dieser Regel wären einige Amateur-Blogs, die Angebote teilen, die sie finden und die Sie zu Amazon weiterleiten^(Amazon) . 

Diese Blogs verwenden möglicherweise Affiliate-Links, die ihnen eine Provision einbringen, wenn Sie das Produkt ohne zusätzliche Kosten für Sie kaufen. Amateur-Websites haben möglicherweise nicht immer die beste Rechtschreibung oder Grammatik, aber solange sie Sie nicht auffordern, Kreditkarten- oder andere persönliche Daten einzugeben, sollten sie sicher sein.

Suchen Sie nach Angeboten, die zu gut sind, um wahr zu sein^{(Look For Too-Good-To-Be-True Deals)}

Online -Händler existieren, um Geld zu verdienen. Wenn die Deals so aussehen, als würden sie Geld verlieren, würden sie das wahrscheinlich tun – was bedeutet, dass der Deal wahrscheinlich gefälscht ist. Manchmal erhalten Sie dennoch ein Produkt, nur etwas von geringerer Qualität als Sie dachten. Die Website Wish ist ein gutes Beispiel dafür. 

Wish-Produkte sind zwar beliebt, aber oft gefälscht oder von erheblich geringerer Qualität. Die Website ist kein Betrug oder Phishing-Versuch, aber sie ist auch nicht ganz ehrlich. 

Achten^(Pay) Sie genau auf die Angebote auf jeder Website, die Sie besuchen. Grundsätzlich sollten Sie nur bei zertifizierten und bekannten Händlern online einkaufen. Websites^(Website) wie Amazon , Website , Best Buy und ähnliche sind normalerweise sicher. Markenspezifische Websites sind oft auch eine gute Wahl. Aber wenn Sie eine Website finden, von der Sie noch nie gehört haben, dass sie ein iPad Pro für 100 US-Dollar anbietet, bleiben Sie weit weg. 

Joseph Heller sagte: „ Nur^(Just) weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind“. Die Cyberkriminalität^(Cybercrime) hat Jahr für Jahr stetig zugenommen und es ist unmöglich, jeden neuen Betrug zu verfolgen. Zwischen 2013 und 2018 berichtet das FBI , dass Unternehmen 12,5 Milliarden^(billion) US-Dollar durch Online-Betrug verloren haben. Fast 91 % aller Phishing-Versuche beginnen mit einer E-Mail; Leider erhalten viele Menschen Benachrichtigungen über Verkäufe per E-Mail. 

Seien Sie wachsam und vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Sobald Sie wissen, wonach Sie suchen müssen, sind die meisten Betrügereien fast lächerlich einfach zu identifizieren. 

How To Spot a Fake Website Or Phishing Attempt This Holiday Season

The holidays are almost upon us. Black Frіday and Cyber Monday are less than two weeks аway. For retailers, it’s the most wonderful time of year—revenue goes up as shoppers scramble to snag the best deals and finish their Christmas shopping early (like they alwаys say they’re going to do, but somehow never succeed in doing).

Unfortunately, this time of year is also a favorite of scammers. When there is a great deal and a finite number of products, consumers might not look too closely at whether a website is the real deal or not.

Scammers take advantage of this to throw together a fake website that could fool someone at first glance (and sometimes on even more thorough inspection.) All they need is for you to enter your credit card information and they’re off to the races.

The best defense against scams and phishing attempts this holiday season is to know the signs. Knowledge will be your strongest weapon. Here’s what to look for as you begin your Christmas shopping so that you come out the other side with your identity, bank account, and sanity intact.

Check The URL & Sender

It’s dead simple to make a website that looks just like a real one. It’s not unusual to encounter a website or receive an email asking you to confirm some information or to log into your account to investigate suspicious activity.

The email might look like it comes from a trusted source. You can read it a half-dozen times and find nothing out of place. However, there are two things to remember.

First of all, the URL they provide isn’t necessarily the one it sends you to. Here’s an example. Open the link below in a new window. 

http://www.google.com

Surprise! The URL might be written out, but it takes only a few seconds to direct a hyperlink somewhere else. Phishing attempts use this to direct customers to a fake sign-in page that steals their user IDs and passwords for retail sites, banks, and more. 

Another trick is a domain name that has a valid domain name attached along with a fake part, making the domain completely fake. Below is an example. It may look like it’s super easy to spot, but on a mobile device, the address bar normally only shows the first 10 to 15 characters in the domain name, meaning the last part will be hidden.

http://www.microsoft.com-gooddeals.com

The second thing to remember is that any site (that you should use, anyway) will log you in through a secure protocol. Look at your URL bar. See the “HTTP” at the very start of the URL? That’s an acronym for hypertext transfer protocol. When you log into a website, make sure it says HTTPS. The added letter stands for secure. This means data sent through the website is encrypted. 

Hover your mouse over the hyperlink and look at the destination. As a rule of thumb, no legitimate website or bank will ever email you and request your username and password. This is almost always a sign of a phishing attempt. If something seems suspicious, contact the organization directly and ask before you submit.

Finally, check the sender of the email. Often it will have a name or might say something like Customer Support. However, if you look for the actual email address, it’s often something like [email protected]—clearly a fake account. 

Search The Text

Most phishing emails are variants of one another. An easy way to check whether something is legitimate is to search the sender and a few sentences. Just copy and paste the text into Google with the word “scam” and see what results it returns. The chances that you’re the only one to be targeted by a scam is minimal; most of these attempts originate out of farms and are sent to thousands of users at once. 

Many phishing emails will warn you that your account is about to expire or that you need to log back in or enter billing details, often with an apology for the inconvenience. The majority of institutions will not request these details via email, but will instead ask you to check your account.  

Channel Your Inner English Teacher & Look For Spelling & Grammar Mistakes

You might stumble across a website with some amazing deals, but you’ll notice something seems off—namely, the spelling and grammar are atrocious. Many fake websites and scam emails share this trait in common. 

Proper spelling and grammar is a key aspect of presentation, and proper presentation is a key aspect of professionalism. Websites go to great lengths to ensure readers can understand their message.

If you find a website with awful spelling and grammar that requests any personal information from you, it is almost guaranteed to be a fake website scam. One exception to this rule would be some amateur blogs which share deals they find that direct you to Amazon. 

These blogs might use affiliate links which will earn them a commission if you buy the product at no extra cost to you. Amateur sites might not always have the best spelling or grammar, but as long as they are not asking you to enter credit card or other personal info, they should be safe.

Look For Too-Good-To-Be-True Deals

Online retailers exist to make money. If the deals seem like they would lose money on them, they probably would—which means the deal is likely fake. Sometimes you might still receive a product, just something lower-quality than you thought. The website Wish is a great example of this. 

While popular, Wish products are often counterfeit or significantly lower in quality. The website is not a scam or a phishing attempt, but it isn’t entirely honest, either. 

Pay close attention to the deals on any website you visit. As a general rule, you should only shop online at certified, known retailers. Websites like Amazon, Website, Best Buy, and others like those are usually safe. Brand-specific sites are often a good bet, too. But if you find a site that you’ve never heard of offering an iPad Pro for $100, stay far away. 

Joseph Heller said “Just because you’re paranoid doesn’t mean they aren’t after you”. Cybercrime has steadily increased year after year and it’s impossible to keep track of every new scam. Between 2013 and 2018, the FBI reports that businesses lost $12.5 billion to scams online. Almost 91% of all phishing attempts start with an email; unfortunately, many people receive notifications of sales through their email. 

Be vigilant and trust your gut. Once you know what to look for, the majority of scams are almost laughably easy to identify. 

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