Microsoft ist wie seine Konkurrenten bestrebt, Sie so weit wie möglich in das Microsoft -Ökosystem einzubinden, indem Dienste wie ^(Microsoft)Microsoft Office , Xbox und OneDrive in Windows integriert sind . Insbesondere OneDrive^(OneDrive) ist als Go-to-Cloud-Dienst für Ihre Windows - Dateien und -Dokumente konzipiert.

Wenn Sie ein Windows 10 -Benutzer sind, werden Sie wahrscheinlich bemerken, dass OneDrive im Benachrichtigungsbereich Ihrer Taskleiste sitzt. Es ist schwierig, OneDrive^(OneDrive) zu deaktivieren , aber es gibt Möglichkeiten, es auszublenden und auszuschalten, wenn der Dienst nichts für Sie ist, insbesondere wenn Sie stattdessen einen Dienst wie Dropbox verwenden.

Warum Sie OneDrive deaktivieren sollten^{(Why You Should Consider Disabling OneDrive)}

Es gibt einige Gründe, warum Sie OneDrive deaktivieren sollten . Wir beginnen mit dem grundlegendsten – der Steuerung. Bei jeder Installation von Windows 10 wird OneDrive installiert und ist bereit, mit der Synchronisierung Ihrer Dokumente, Bilder und Desktop -Ordner zu beginnen.

Viele Benutzer wissen möglicherweise nicht, dass OneDrive dies tut. Durch das Deaktivieren von OneDrive erhalten Sie die Kontrolle über Ihre eigenen Dateien zurück, anstatt sie auf einem Microsoft-basierten Server zu speichern. 

Wenn das unattraktiv klingt, stehen Ihnen stattdessen andere Cloud-Speicherlösungen wie Google Drive oder Dropbox zur Verfügung , oder Sie können Ihren eigenen Cloud-Speicher^{(build your own cloud storage)} zum Speichern Ihrer Dateien erstellen.

Wenn Sie das nicht stört, können die Auswirkungen von OneDrive auf Ihr System und Ihre Netzwerkressourcen auftreten. Es mag offensichtlich erscheinen, aber OneDrive verwendet Ihre Internetverbindung, um Dateien auf Microsoft -Server hochzuladen. Wenn Ihre Verbindung langsam ist, kann sich die OneDrive -Dateisynchronisierung auf Ihre Netzwerkleistung auswirken oder Ihr Datenvolumen aufbrauchen.

Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass die OneDrive -App automatisch startet und im Hintergrund ausgeführt wird, sofern Sie sie nicht deaktivieren. Dies wird sich stärker auf PCs mit geringen Ressourcen auswirken, sodass das Deaktivieren von OneDrive eine gute Möglichkeit sein könnte, etwas CPU- und RAM - Auslastung zurückzugewinnen.

So deaktivieren Sie die OneDrive-Dateisynchronisierung^{(How To Disable OneDrive File Syncing)}

Wenn Sie OneDrive^(OneDrive) nur vorübergehend deaktivieren möchten, ist es am besten, die Dateisynchronisierung anzuhalten. Dadurch wird verhindert, dass die OneDrive- App Änderungen an Ihren lokalen Dateien auf OneDrive - Server hochlädt oder Änderungen aus Ihrem Online - OneDrive -Speicher abruft.

• Um die OneDrive -Synchronisierung anzuhalten, drücken Sie auf das OneDrive-Symbol^{(OneDrive icon)} im Benachrichtigungsbereich der Windows -Taskleiste. Alternativ können Sie die OneDrive - App über das Startmenü starten^(Start) .

• Drücken Sie im OneDrive^(OneDrive) -Popup- Menü auf die Schaltfläche Mehr^(More) und klicken Sie dann auf die Option Synchronisierung anhalten^{(Pause Syncing)} . Sie können es für 2 Stunden, 8 Stunden oder 24 Stunden deaktivieren – klicken Sie auf eine der Optionen, um fortzufahren.

Um die Dateisynchronisierung länger als 24 Stunden anzuhalten, müssen Sie die obigen Schritte wiederholen, um sie nach Ablauf der ersten 24 Stunden wieder zu deaktivieren. Alternativ können Sie verhindern, dass OneDrive Dateien von Ihrem PC synchronisiert, indem Sie alle überwachten Ordner entfernen.

• Um die OneDrive^(OneDrive) -Dateisynchronisierung auf diese Weise zu deaktivieren , drücken Sie auf das OneDrive icon > More > Settings . Drücken Sie auf der Registerkarte Konto auf ^{(Account )}Ordner auswählen^{(Choose folders)} .

• Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen im Menü Ordner^{(Choose folders)} auswählen, einschließlich Alle Dateien verfügbar machen^{(Make all files available)} , und drücken Sie dann zum Speichern OK .

Dadurch bleibt OneDrive angemeldet, aber es verhindert, dass Dateien automatisch von Ihrem PC mit Ihrem OneDrive -Speicher synchronisiert werden. Sie können dann verhindern, dass OneDrive in der Taskleiste angezeigt wird, indem Sie verhindern, dass OneDrive automatisch gestartet wird, wenn Sie sich bei Windows anmelden .

• Um zu verhindern, dass OneDrive in der Taskleiste angezeigt wird, klicken Sie auf das OneDrive icon > More > Settings und gehen Sie dann zur Registerkarte Einstellungen . ^(Settings)Klicken Sie dort, um die Option OneDrive automatisch starten, wenn ich mich bei Windows^{(Start OneDrive automatically when I sign in to Windows)} anmelde, zu deaktivieren , und drücken Sie dann OK , um zu speichern.

Einmal deaktiviert, wird OneDrive nicht geladen, wenn Sie Ihren PC das nächste Mal neu starten. Wenn die Dateisynchronisierung und der automatische Start deaktiviert sind, ist OneDrive so gut wie deaktiviert, aber Sie können noch weiter gehen, indem Sie die Verknüpfung Ihres Kontos aufheben.

So trennen Sie OneDrive unter Windows 10^{(How To Unlink OneDrive On Windows 10)}

Wenn Sie OneDrive^(OneDrive) schnell deaktivieren möchten , können Sie die Verknüpfung aufheben. Dadurch wird Ihr Microsoft - Konto von OneDrive entfernt , Sie werden abgemeldet und es wird verhindert, dass Dateien von Ihrem OneDrive- Konto überhaupt mit Ihrem PC (und umgekehrt) synchronisiert werden.

• Drücken Sie zum Starten auf das OneDrive-Symbol^{(OneDrive icon)} im Benachrichtigungsbereich der Windows -Taskleiste. Klicken Sie im Popup-Menü auf die Option Mehr und dann auf die Option ^(More)Einstellungen^(Settings) .

• Drücken Sie auf der Registerkarte Konto des Microsoft OneDrive-Einstellungsfensters auf die Option Verbindung^(Account) zu diesem ^{(Microsoft OneDrive)}PC aufheben^{(Unlink this PC)} .

• OneDrive fordert Sie auf, zu bestätigen, dass Sie die Verknüpfung Ihres PCs mit Ihrem ^(OneDrive)OneDrive -Speicher aufheben möchten . Wenn Sie fortfahren möchten, klicken^{(Unlink account)} Sie auf die Schaltfläche Verknüpfung aufheben.

Nach der Bestätigung meldet sich OneDrive auf Ihrem PC ab. Alle Dateien, die derzeit mit Ihrem PC synchronisiert sind, bleiben erhalten, aber Änderungen werden nicht in Ihren OneDrive -Speicher hochgeladen – Sie müssen sich erneut anmelden, damit dies fortgesetzt werden kann.

So deaktivieren Sie OneDrive unter Windows 10^{(How to Disable OneDrive On Windows 10)}

OneDrive wird normalerweise mit Windows 10 vorinstalliert geliefert^{(Windows 10)} , und einige Windows -Versionen erlauben es Ihnen nicht, es zu deinstallieren. Wenn Ihnen die Option jedoch zur Verfügung steht, können Sie OneDrive^(OneDrive) vollständig deaktivieren , indem Sie es von Ihrem PC deinstallieren.

• Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Windows^{(Windows Start)} - Startmenüsymbol und drücken Sie Einstellungen^(Settings) . Drücken Sie im Menü „ Einstellungen “ auf ^(Settings)Apps > Apps & Features , um auf die Liste der installierten Software zuzugreifen.

• Suchen oder suchen Sie auf der Registerkarte Apps & Features nach ^{(Apps & Features)}Microsoft OneDrive und klicken Sie darauf. Um OneDrive zu deinstallieren , drücken Sie die Option Deinstallieren .^(Uninstall)

• Windows fordert Sie auf, zu bestätigen, ob Sie mit dem Entfernen fortfahren möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Deinstallieren , um ^(Uninstall)OneDrive von Ihrem PC zu entfernen.

Verwenden von Cloud-Speicher unter Windows 10^{(Using Cloud Storage On Windows 10)}

Nachdem Sie nun wissen, wie Sie OneDrive unter Windows deaktivieren , können Sie darüber nachdenken, zu einer anderen kostenlosen Cloud-Speicherplattform^{(free cloud storage platform)} wie Google Drive zu wechseln . Wenn Sie sich dafür entscheiden, OneDrive am Laufen zu halten, können Sie wichtige Ordner auf OneDrive^{(backup important folders to OneDrive)} als integrierte Lösung zum Speichern Ihrer sensibelsten Dateien sichern.

Wenn Sie Probleme mit diesem integrierten Microsoft - Cloudspeicher haben, müssen Sie möglicherweise einige häufig auftretende OneDrive-Synchronisierungsprobleme^{(common OneDrive sync issues)} beheben , die von Zeit zu Zeit auftreten. Ob Sie OneDrive mögen oder verabscheuen, teilen Sie uns Ihre Gedanken und Empfehlungen für Windows 10 -Cloud-Speicher in den Kommentaren unten mit.

How To Disable OneDrive On Your Windows 10 PC (& Why You’d Want To)

Microsoft, like its competitors, has a desire to tie you into the Micrоsoft ecosystem as much as possible, with services like Microsoft Office, Xbox, and OneDrive integrated into Windows. OneDrive, in particular, is dеsigned to be the go-to cloud service for yoυr Windows files and documents.

If you’re a Windows 10 user, you’ll probably notice OneDrive sitting in the notifications area on your taskbar. It’s hard to disable OneDrive, but there are ways to hide it and switch it off if the service isn’t for you, especially if you’re using a service like Dropbox instead.

Why You Should Consider Disabling OneDrive

There are a few reasons why you might want to consider disabling OneDrive. We’ll start with the most basic—control. With every installation of Windows 10, OneDrive is installed and ready to begin syncing your Documents, Pictures, and Desktop folders.

Many users may not realize that OneDrive is doing this. By disabling OneDrive, you’re gaining back control of your own files, rather than storing them on a Microsoft-based server. 

If that sounds unappealing, other cloud storage solutions are available for you to use instead, such as Google Drive or Dropbox, or you can build your own cloud storage to store your files.

If that doesn’t bother you, the impact of OneDrive on your system and network resources might. It might seem obvious, but OneDrive uses your internet connection to upload files to Microsoft servers. If your connection is slow, OneDrive file syncing could have an impact on your network performance or use up your data allowance.

You should also be aware that the OneDrive app starts automatically and will run in the background unless you disable it. This will have more of a noticeable impact on low-resource PCs, so disabling OneDrive could be a good way to claw back some CPU and RAM usage.

How To Disable OneDrive File Syncing

If you only want to disable OneDrive temporarily, the best option is to pause file syncing. This will stop the OneDrive app from uploading any changes to your local files to OneDrive servers, or from retrieving any changes from your online OneDrive storage.

• To pause OneDrive syncing, press the OneDrive icon in the notifications area of the Windows taskbar. Alternatively, launch the OneDrive app from the Start menu.

• In the pop-up OneDrive menu, press the More button, then click the Pause Syncing option. You can choose to disable it for 2 hours, 8 hours, or 24 hours—click on one of the options to proceed.

To pause file syncing for longer than 24 hours, you’ll need to repeat the steps above to disable it again once the initial 24-hour period is complete. Alternatively, you can stop OneDrive from syncing files from your PC by removing all of the folders that it monitors.

• To disable OneDrive file syncing this way, press the OneDrive icon > More > Settings. In the Account tab, press Choose folders.

• Disable all of the checkboxes in the Choose folders menu, including Make all files available, then press OK to save.

This will leave OneDrive signed in, but it will stop it from automatically syncing files from your PC to your OneDrive storage. You can then stop OneDrive from appearing in the taskbar by disabling it from automatically starting when you sign in to Windows.

• To stop OneDrive from appearing in the taskbar, click the OneDrive icon > More > Settings, then head to the Settings tab. From there, click to disable the Start OneDrive automatically when I sign in to Windows option, then press OK to save.

Once disabled, OneDrive won’t load when you next restart up your PC. With file syncing and automatic start-up disabled, OneDrive is as good as disabled, but you can go even further by unlinking your account.

How To Unlink OneDrive On Windows 10

If you want to disable OneDrive quickly, you can choose to unlink it. This removes your Microsoft account from OneDrive, logging you out and preventing files from your OneDrive account from syncing to your PC (and vice versa) at all.

• To start, press the OneDrive icon in the notifications area of the Windows taskbar. Click the More option in the pop-up menu, then click the Settings option.

• In the Account tab of the Microsoft OneDrive settings window, press the Unlink this PC option.

• OneDrive will ask you to confirm that you want to unlink your PC from your OneDrive storage. If you’re happy to proceed, press the Unlink account button.

Once confirmed, OneDrive will sign out on your PC. Any files that are currently synced to your PC will remain, but any changes won’t be uploaded to your OneDrive storage—you’ll need to sign back in for this to resume.

How to Disable OneDrive On Windows 10

OneDrive usually comes pre-installed with Windows 10, and some versions of Windows don’t allow you to uninstall it. If the option is available to you, however, you can choose to disable OneDrive completely by uninstalling it from your PC.

• To do this, right-click the Windows Start menu icon and press Settings. In the Settings menu, press Apps > Apps & Features to access your list of installed software.

• In the Apps & Features tab, locate or search for Microsoft OneDrive, then click on it. To uninstall OneDrive, press the Uninstall option.

• Windows will ask you to confirm if you want to proceed with the removal. Press the Uninstall button to remove OneDrive from your PC.

Using Cloud Storage On Windows 10

Now you know how to disable OneDrive on Windows, you can think about switching to another free cloud storage platform like Google Drive. If you decide to keep OneDrive running, you can backup important folders to OneDrive as a built-in solution for storing your most sensitive files.

If you’re having trouble with this built-in Microsoft cloud storage, then you may need to look at fixing some common OneDrive sync issues that crop up from time to time. Whether you like OneDrive or loathe it, let us know your thoughts and recommendations for Windows 10 cloud storage in the comments below.

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