In unserem vorherigen Disc-Labeling-Tutorial hat Ciprian die beiden Arten von Label-Brenntechnologien erwähnt: LightScribe und LabelFlash . Er behandelte nur LightScribe , da solche Laufwerke viel weiter verbreitet sind. Ich habe zufällig ein LabelFlash -Laufwerk und konnte diese Technologie ein paar Mal verwenden.

Gibt es große Unterschiede zwischen den beiden Arten von Disc-Etikettierern? Ist das Brennen von Etiketten mit dem einen einfacher als mit dem anderen? Ich war auch neugierig herauszufinden, warum LightScribe so viel beliebter ist. Folgendes habe ich herausgefunden.

Wo finde ich LabelFlash?

Hier ist die Lieferantenliste der offiziellen LabelFlash^{(official LabelFlash)} -Website. Wie Sie sehen können, werden LabelFlash- Laufwerke von Unternehmen wie Pioneer , Sony und Phillips hergestellt . Obwohl sie bei weitem nicht so verbreitet sind wie LightScribe -Laufwerke, liegt das nicht daran, dass sie von Nachtschwärmern hergestellt werden. Ich habe einige Gedanken zu den Gründen, warum LightScribe weiter verbreitet ist als LabelFlash , worauf ich am Ende dieses Artikels eingehen werde.

Auf einigen Computern sind LabelFlash- Laufwerke installiert. Ich baue meine eigenen Computer und habe mich für einen DVD-Brenner von Pioneer LabelFlash entschieden. ^(LabelFlash)LabelFlash- Discs sind nicht überall erhältlich und sie sind teurer als die LightScribe - Discs (soweit ich das beurteilen kann, hier nicht im Handel erhältlich), also habe ich sie bei Amazon bestellt . Hier ist eine gute DVD - Packung, die ich gefunden habe: Memorex DVD Recordable Media - DVD-R - 4,70 GB - 10 Pack Spindle .

Es gibt keine LabelFlash- CDs, sondern nur DVDs , was für manche Leute ein echter Deal Breaker sein könnte.

Der Hauptunterschied zwischen LightScribe- und LabelFlash- Discs, den Sie sofort erkennen werden, ist ihre Farbe. LabelFlash- Discs sind sehr dunkelblau, während die am häufigsten erhältlichen LightScribe - Discs golden sind (es gibt sowohl LabelFlash- als auch LightScribe - Discs, die auch andere Farben haben). Beide Arten von Etiketten sind einfarbig und keine scheint besser oder schlechter zu sein als die andere. LabelFlash hat gegenüber LightScribe einen ungewöhnlichen Vorteil , und darauf komme ich gleich noch.

Einstieg

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein LabelFlash -Laufwerk haben, können Sie dies am schnellsten herausfinden, indem Sie die mit Ihrem Laufwerk oder Computer gelieferte Dokumentation lesen. Sie können auch die kostenlose offizielle LabelFlash-Software herunterladen^{(download the free official LabelFlash software)} , die prüft, ob Ihr Laufwerk kompatibel ist. Sehen Sie sich meine Kommentare zu dieser Software im nächsten Abschnitt an.

Wenn Sie lieber etwas anderes als LabelFlash Index Maker verwenden möchten , um Ihre Etiketten zu brennen (und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie das tun werden) und Ihre Hardware keine Software enthält, haben Sie möglicherweise Probleme, eine Software zu finden, die diese Aufgabe erledigt. Es gab nicht viel Anreiz für die Leute, es zu entwickeln.

LabelFlash Index Maker

LabelFlash Index Maker kann man leider nur wohlwollend als drittklassig bezeichnen. Yamaha hat die aktuellste Version im Jahr 2007 veröffentlicht und seitdem nicht mehr daran gearbeitet, und sie ist voller Fehler und lächerlicher Mängel.

Leider konnte ich keine andere kostenlose LabelFlash- Software finden, die vernünftige Bewertungen erhalten hat. Es sind Shareware-Programme verfügbar und die Preisspannen scheinen von 19,95 $ aufwärts zu reichen, und die, die ich überprüft habe, scheinen 30-Tage-Testversionen zu haben. Ob^(Whether) diese Versuche voll funktionsfähig sind, weiß ich nicht. Wenn Ihr Laufwerk mit einer Art OEM -Software geliefert wurde, sollten Sie das vielleicht ausprobieren.

Brennen eines Labels auf eine Disc

Denken Sie daran, dass Sie im Fall von LabelFlash Index Maker das bekommen, wofür Sie bezahlen, lassen Sie uns ein Etikett brennen.

Das erste, was Sie möglicherweise feststellen, ist, dass die Software nicht im Suchfeld des Startmenüs auftaucht. ^{(Start Menu)}Der tatsächliche Dateiname, den Sie möchten, ist LIM.EXE , der möglicherweise auch bei einer Suche auftaucht oder nicht. Ich weiß nicht, ob es etwas Besonderes an meinem Computer war oder nicht, aber die einzige Möglichkeit, auf die Software zuzugreifen, bestand darin, sie mit Windows Explorer zu finden, mit der rechten Maustaste auf LIM.EXE zu klicken und An ^(LIM.EXE)Startmenü^{(Pin to Start Menu)} anheften zu wählen .

Zunächst^(First) scheint es Meinungsverschiedenheiten darüber zu geben, ob Sie eine Disc finalisieren sollten (um zu verhindern, dass weitere Daten geschrieben werden), bevor Sie versuchen, sie zu etikettieren. Ich würde auf Nummer sicher gehen und abschließen, da ich nicht weiß, ob neue Daten auf ein verbranntes Etikett reagieren werden. Ich vermute nicht, aber sicher ist sicher.

Sobald Sie Ihre Daten mit einer beliebigen Software auf die Disc gebrannt haben, müssen Sie die Disc auswerfen und umdrehen, sodass die andere Seite (die Seite, die ein dunkleres Blau hat) nach unten zeigt.

Starten Sie LabelFlash Index Maker^{(LabelFlash Index Maker)} . Das erste, was Sie bemerken werden, ist, dass Sie mit dieser Software nur sehr wenige Optionen haben.

Es gibt eine Schaltfläche mit der Bezeichnung Config , die Ihnen nur erlaubt, die Standardschrift (nur die Schriftart, nicht die Größe) und den Standardradius des Etiketts auf der Disc zu ändern, mit dem Sie wahrscheinlich nicht herumspielen möchten. Das ist es! Wenn Sie den Inhalt von Daten-Discs auf Ihre Etiketten drucken, würde ich vorschlagen, Arial Narrow zu wählen , da Sie etwas mehr Platz zum Schreiben haben.

Es gibt auch eine Reihe von Vorlagen, die über das Dropdown-Menü auf der linken Seite verfügbar sind. LabelFlash bietet zusätzliche Vorlagen auf ihrer Website, aber es gibt keine Möglichkeit, sie der Software hinzuzufügen. Tatsächlich sind nicht einmal alle Bilder, die mit der Software geliefert werden, in der Liste der Vorlagen verfügbar. Die Standardqualität ist Draft , und Sie würden denken, dass es eine Möglichkeit gibt, dies auf dem Hauptbildschirm zu ändern, aber es gibt keine. Sie müssen tatsächlich mit dem Brennen des Etiketts beginnen, bevor Sie diese Wahl haben.

Hier habe ich meine Sicherungskopie der ersten CD von Lonesome Dove , einer meiner Lieblingsfernsehserien, eingelegt.

Ich habe mich für die Cinema -Vorlage entschieden. Wie Sie sehen können, ist das Etikett sehr primitiv, und die Informationen, die es von der Disc gelesen hat, sind genau das, was dort ist.

Also, lasst uns das Etikett etwas ansprechender ändern. Wie Sie sehen können, erscheinen die Informationen, die auf die Disc gedruckt werden, in den Feldern auf der rechten Seite. Da es keine Möglichkeit gibt, die Größe der Schriftart zu ändern, müssen Sie mit den auf Ihrem Computer installierten Schriftarten experimentieren, um eine zu finden, die natürlich groß genug ist, um deutlich sichtbar zu sein. Hier habe ich Verdana ausgewählt und die Informationen bearbeitet, die auf die Disc gebrannt werden. Ich stellte fest, dass ich das Datum nicht löschen konnte, indem ich es einfach auswählte und löschte. Ich musste es auswählen, durch ein Leerzeichen ersetzen und dann die Rücktaste drücken, um das Leerzeichen zu löschen.

Klicken Sie auf OK , und Sie haben schließlich die Möglichkeit, von Entwurf zu normaler^{(Draft to Normal)} oder hoher Qualität^{(High quality)} zu wechseln . Normal sollte für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichend sein.

Sobald Sie das getan haben, klicken Sie auf Brennen^(Burn) und Ihr Brennvorgang beginnt. Sie werden überrascht sein, wie leise das Laufwerk ist. Sie sehen einen Fortschrittsbalken, der Ihnen anzeigt, wie lange der Brennvorgang dauern wird. Im Normalmodus^(Normal) war der Vorgang ziemlich schnell.

Und hier ist die fertige Scheibe. LabelFlash macht den blauen Bereich der Disc klar, wenn der Laser darauf arbeitet, wodurch das Disc-Label sehr gut lesbar wird. Verlassen Sie sich nicht auf die Qualität dieses Bildes – das passiert, wenn Sie feststellen, dass Ihre arme alte Digitalkamera endlich den Geist aufgegeben hat und Sie mit Ihrem Semi-Smartphone fotografieren müssen.

Das einzig Gute

Wie ich bereits erwähnt habe, hat LabelFlash Index Maker^{(LabelFlash Index Maker)} eine wirklich gute Sache . Damit können Sie ein kleines Disc-Indexetikett auf die Datenseite jeder normalen DVD (keine CD oder DVD-RW ) brennen.

Sie benötigen eine Disc, die nicht bis zum Rand mit Daten gefüllt ist, da das Etikett am Rand der Disc erscheint. Öffnen Sie LabelFlash Index Maker^{(LabelFlash Index Maker)} und wählen Sie eine der Vorlagen für den äußeren Ring aus. ^{(Outer Ring)}Klicken Sie dann auf Disc-Scan . Dadurch werden die Dateien angezeigt, die sich auf Ihrer Disc befinden. Klicken Sie dann auf Konfigurieren^(Config) . Klicken Sie dieses Mal auf das kleine Kästchen mit der DiscT@2 Mode . Das wird das Etikett auf Ihre Disc bringen.

Hier habe ich eine Archiv-CD mit nur wenigen Dateien darauf, die ich als Test auf der Outer Ring Positive - Vorlage verwendet habe. Sie können den Inhalt Ihres Etiketts und die Schriftart ändern, aber das war es auch schon. Denken^(Remember) Sie daran , dass Sie für diese Art von Etikett die Disc NICHT umdrehen.

Klicken Sie auf OK , und Ihr Laufwerk brennt Ihr Etikett leise auf Ihre Disc. Das fertige Produkt ist bei weitem nicht so lesbar wie die Etiketten auf LabelFlash- Discs, aber Sie können es ganz gut sehen, wenn Sie die Disc gegen das Licht richten.

Einpacken – das Gute, das Schlechte und das Hässliche

Das Brennen von Etiketten auf Discs mit einem LabelFlash -Laufwerk ist ein einfacher und unkomplizierter Vorgang, der leider durch die dafür verfügbare Software unattraktiv gemacht wurde. Die Qualität der kostenlosen Software ist deprimierend niedrig, und es lässt sich normalerweise nicht sagen, ob ein aktuelles kommerzielles Paket LabelFlash- Discs brennen kann, wenn man nur die Produktbeschreibung liest. Ich habe Etiketten mit Nero Express Essentials SE gebrannt , der OEM -Software, die mit meinem Pioneer -Laufwerk geliefert wurde, und es funktioniert gut, aber es dauert eine Weile, bis ich den Prozess verstanden habe. Wie bei vielen OEM -Software sind Sie auf sich allein gestellt, da das Unternehmen sie nicht unterstützt.

Ich habe gelesen, dass ältere Versionen des kommerziellen Nero -Pakets LabelFlash- Discs brennen können, aber ich habe diese nicht ausprobiert. Wenn Sie experimentieren möchten, können Sie eine Seite wie Oldversion.com ausprobieren^{(Oldversion.com)} . Beachten Sie jedoch, dass das Unternehmen, das Nero herstellt , in der Vergangenheit sehr wachsam gegen Piraterie war, sodass eine ältere Version, die Sie online finden, sogar von einer legitimen Website wie oldversion.com, ausgeführt werden kann oder nicht.

Was ist also bei LabelFlash^(LabelFlash) schief gelaufen ? Ich würde die Unbeliebtheit direkt auf seinen Schöpfer schieben. Die Laufwerke stammen von namhaften Unternehmen, aber es scheint, dass die Erfinder des Verfahrens es auf den Markt gebracht und dann die Finger davon gewaschen haben. Die offizielle Website ist lächerlich primitiv, die Software ist schlechter, und ohne Software ist die Hardware nutzlos. Schade, denn LabelFlash- Discs sehen sehr schön aus und die Etiketten sollen haltbarer sein als die von LightScribe . Aber ohne die Unterstützung des Unternehmens gibt es für den Verbraucher keinen Anreiz, ein LabelFlash -Laufwerk zu kaufen, und ohne die Unterstützung der Verbraucher gibt es keinen Anreiz, die Discs billiger und breiter verfügbar zu machen.

Das alles wusste ich nicht, als ich mein Pioneer -Laufwerk kaufte. Ich dachte nur an den Ruf des Herstellers und wie zufrieden ich in der Vergangenheit mit Pioneer- Laufwerken gewesen war. Das LabelFlash war ein nettes zusätzliches Feature, dachte ich, aber ich hatte nicht vor, es oft zu verwenden – und das habe ich auch nicht. Da die Discs teurer sind als normale DVDs , war ich nicht sehr experimentierfreudig.

Wenn Sie also ein LabelFlash -Laufwerk haben, haben Sie jetzt eine Vorstellung davon, wie Sie einfache, einfache Etiketten brennen können, die möglicherweise alles sind, was Sie brauchen. Wenn Sie dies ausprobiert haben und Informationen zum Teilen haben, würde ich mich freuen, davon zu hören! Außerdem wären Links zu besserer LabelFlash- Software, ob kostenlos, Shareware oder kommerziell, sehr willkommen.

How to Burn Labels on the Back of your DVDs with LabelFlash

In our prеvious disc-labeling tutorial, Ciprian mеntioned the two tуpes of label-burning technologies: LightScribe and LabelFlash. He covered only LightScribe as such drives are much more widely available. I happen to have a LabelFlash drive and I was able to use this technology a couple of times.

Are there major differences between the two types of disc labelers? Is burning labels easier with one than the other? I was also curious to find out why LightScribe is so much more popular. Here's what I found out.

Where to find LabelFlash?

Here is the official LabelFlash web site's list of suppliers. As you can see, LabelFlash drives are made by companies like Pioneer, Sony and Phillips, so although they're nowhere near as common as LightScribe drives, it's not because they're manufactured by fly-by-night organizations. I have some thoughts on the reasons why LightScribe is more common than LabelFlash, which I will talk about at the end of this article.

Some computers come with LabelFlash drives installed. I build my own computers, and I chose a Pioneer LabelFlash DVD burner. LabelFlash discs are not widely available and they are more expensive than the LightScribe discs (not for sale in stores here as far as I can tell) so I have been ordering them from Amazon. Here is a good DVD pack I found: Memorex DVD Recordable Media - DVD-R - 4.70 GB - 10 Pack Spindle.

There are no LabelFlash CDs, only DVDs, which could be a real deal breaker for some people.

The major difference you will immediately see between LightScribe and LabelFlash discs is their color. LabelFlash discs are a very dark blue, where the most commonly available LightScribe discs are golden (there are both LabelFlash and LightScribe discs that are other colors as well). Both types of labels are monochrome, and neither appears to be better or worse than the other. LabelFlash does have one unusual advantage over LightScribe, and I'll get to that in a bit.

Getting started

If you are not sure whether you have a LabelFlash drive, the quickest way to find out is to read the documentation that came with your drive or computer. You can also download the free official LabelFlash software and it will check to see if your drive is compatible. Do see my comments about this software in the next section.

If you'd rather use something other than LabelFlash Index Maker to burn your labels (and I'm pretty sure you will), and your hardware didn't include software, you may have trouble finding software to do the job. There hasn't been much incentive for people to develop it.

LabelFlash Index Maker

LabelFlash Index Maker, unfortunately, can only be charitably described as third-rate. Yamaha released the most current version in 2007 and hasn't laid a hand on it since, and it's full of bugs and ridiculous shortcomings.

Unfortunately, I was not able to find other free LabelFlash software that got reasonable reviews. There are shareware programs available and the price ranges seem to be from $19.95 up, and the ones I checked appear to have 30 day trials. Whether those trials are fully functional, I do not know. If your drive came with OEM software of some kind, you might want to give that a try.

Burning a Label on a Disc

Keeping in mind that in the case of LabelFlash Index Maker you get what you pay for, let's burn a label.

The first thing you may find is that the software doesn't turn up in the Start Menu search box. The actual filename you want is LIM.EXE, which may or may not turn up in a search either. I don't know whether it was something peculiar to my computer or not, but the only way I could get easy access to the software was to locate it with Windows Explorer, right-click on LIM.EXE, and choose Pin to Start Menu.

First of all, there seems to be a difference of opinion as to whether you should finalize a disc (preventing more data from being written) before attempting to label it. I'd err on the side of caution and finalize, since I do not know whether new data will react to a burned label. I suspect not, but better safe than sorry.

Once you have burned your data to the disc, using whatever software you prefer, you will need to eject the disc and turn it over so that its other side (the side that is a darker blue) is facing down.

Start LabelFlash Index Maker. The first thing you will notice is that you have very few options with this software.

There is a button marked Config that does nothing but allow you to change the default font (just the font, not its size), and the default radius of the label on the disc, which you probably don't want to mess with. That's it! If you are going to put the contents of data discs on your labels I would suggest choosing Arial Narrow, which will give you a little more room to write.

There is also a set of templates available via the drop-down menu on the left. LabelFlash provides additional templates on their website, but there is no way to add them to the software. In fact, not even all the images that come with the software are available on the list of templates. The default quality is Draft, and you'd think there would be a way to change that on the main screen, but there isn't. You have to actually start burning the label before you get that choice.

Here I have inserted my backup copy of the first disc of Lonesome Dove, one of my favorite TV series.

I chose the Cinema template. As you can see, the label is very primitive, and the information it has read from the disc is exactly what's there.

So, let's change the label to something a little more appealing. As you can see, the information that will be printed on the disc appears in the boxes on the right side. Since there is no way to change the size of the font, you will have to experiment with the fonts installed on your computer to find one that is naturally large enough to be clearly visible. Here, I have selected Verdana and have edited the information that will be burned to the disc. I found that I could not clear out the date by just selecting it and deleting it. I had to select it, replace it with a space, and then backspace to delete the space.

Click on OK, and you'll finally be given the option to change from Draft to Normal or High quality. Normal should be perfectly good for most uses.

Once you've done that, click Burn and your burn will start. You may be surprised at how quiet the disc drive is. You'll see a progress bar to show you how long the burn will take. In Normal mode the process was quite speedy.

And here is the finished disc. LabelFlash turns the blue area of the disc clear when the laser works on it, which makes the disc label very readable. Don't go by this picture's quality—this is what happens when you find that your poor old digital camera has finally given up the ghost and you have to take pictures with your semi-smart phone.

The one good thing

As I mentioned, there is one really good thing about LabelFlash Index Maker. It will let you burn a small disc index label on the data side of any regular DVD (not a CD or DVD-RW).

You will need a disc that is not full of data out to the edge, because the edge of the disc is where the label will appear. Open LabelFlash Index Maker, and select one of the Outer Ring templates. Then click Disc Scan. This will display the files that are on your disc. Then click Config. This time, click on the little box that says DiscT@2 Mode. That's what will put the label on your disc.

Here I have an archive disc with just a few files on it that I used as a test, on the Outer Ring Positive template. You can change the contents of your label and the font, but that's it. Remember, for this kind of label you do NOT turn the disc over.

Click OK, and your drive will quietly burn your label onto your disc. The finished product is nowhere near as legible as labels on LabelFlash discs, but you can see it quite well if you angle the disc to the light.

Wrapping it up--the good, the bad, and the ugly

Burning labels on discs with a LabelFlash drive is a simple and straightforward process that has been made unfortunately unappealing by the software available to do it. The free software is of depressingly low quality, and there is usually no way of telling whether any current commercial package will burn LabelFlash discs just by reading the description of the product. I have burned labels using Nero Express Essentials SE, the OEM software that came with my Pioneer drive, and it works well, but it takes a while to figure the process out. As with a lot of OEM software, you're on your own because the company doesn't support it.

I have read that older versions of the commercial Nero package will burn LabelFlash discs, but I have not tried those. If you'd like to experiment, you could try a site like Oldversion.com. Be aware, though, that the company that produces Nero has been very vigilant against piracy in the past, so an older version that you find online, even from a legitimate site like oldversion.com, may or may not run.

So what went wrong with LabelFlash? I would lay the unpopularity squarely on its creator. The drives are from reputable companies, but it seems that the inventors of the process put it out on the market and then washed their hands of it. The official web site is ridiculously primitive, the software is worse, and without software the hardware is useless. It's a pity, because LabelFlash discs are very attractive to look at and the labels are said to be more durable than LightScribe's. But without company support, there's no incentive for the consumer to buy a LabelFlash drive, and without consumer support there's no incentive for the discs to be less expensive and more widely available.

I didn't know all this when I bought my Pioneer drive. I was thinking only of the reputation of the manufacturer and how satisfied I'd been with Pioneer drives in the past. The LabelFlash was a nice added feature, I thought, but I didn't plan on using it much—and I haven't. Since the discs are more expensive than regular DVDs, I have not been much inclined to experiment.

So, if you have a LabelFlash drive, now you have an idea of how to burn simple, unsophisticated labels, which might very well be all you need. If you have tried this out and have information to share I would love to hear it! Also, any links to better LabelFlash software, whether free, shareware, or commercial, would be greatly appreciated.

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