Vor ein paar Jahrzehnten versammelten sich Kinder um einen Fernseher, um Zeichentrickfilme zu sehen, oder gingen mit ihren Eltern ins Kino, um sich den neuesten Blockbuster anzusehen. Mit dem digitalen Zeitalter, das durch das Internet und sich ständig ändernde Technologien wie Smartphones, Tablets und Laptops hervorgerufen wurde, müssen moderne Kinder nicht mehr darauf warten, dass ihre Lieblingsfernsehsendungen oder -filme zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgestrahlt werden.

Auf Knopfdruck auf dem Smartphone oder Tablet der Kinder können sie auf fast jede Fernsehsendung oder jeden Film zugreifen und sie ansehen^{(watch almost any TV show or movie)} , Musik hören, Videospiele spielen und vieles mehr.

Hinter all diesen Annehmlichkeiten lauern jedoch Gefahren in Form von Cyberangriffen, Online-Mobbing und der Exposition gegenüber expliziten oder verstörenden Inhalten, die für alle Eltern ein Problem darstellen.

Glücklicherweise können Sie Websites mit kostenloser Kindersicherungssoftware blockieren und verhindern, dass Ihre Kinder auf Websites und Apps stoßen, auf die sie nicht zugreifen sollten^{(apps that they shouldn’t access)} . Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie dies auf dem Gerät Ihres Kindes oder in Ihrem Heimnetzwerk tun können.

Was ist eine Kindersicherungssoftware?^{(What Is Parental Control Software?)}

Die Kindersicherungssoftware^(Parental) hilft Ihnen, Ihre Kinder sicherer auf ihren Geräten zu halten, indem sie die Bildschirmzeit begrenzt, unerwünschte Inhalte blockiert und sie daran hindert, riskante Websites oder Apps zu verwenden.

Sie helfen Kindern^{(help kids learn)} auch, den Wert guter Gerätegewohnheiten zu lernen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie ihnen mitteilen, warum Sie solche Software auf ihren Geräten implementieren möchten, damit sie wissen, dass Sie ihre Privatsphäre respektieren. Auf diese Weise werden sie nicht in ihren Gadgets herumstöbern, um Wege zu finden, einen der Schutzmaßnahmen zu umgehen, die Sie zum Blockieren von Websites eingerichtet haben.

Früher wurde die Kindersicherung über ein einziges Dienstprogramm auf dem Familiencomputer eingerichtet, um Kinder sicherer und produktiver zu machen. Heutzutage kann die Anzahl der vernetzten Geräte im Haushalt, von Smartphones über Tablets, Laptops, Spielkonsolen und viele andere, für Eltern überwältigend sein, um Schritt zu halten.

Einige Dienstprogramme zur Kindersicherung können auf einer unbegrenzten Anzahl von Geräten arbeiten, aber nicht alle bieten dies kostenlos an. Wenn Sie sie nicht auf jedem Gerät in Ihrem Zuhause implementieren können, könnten Sie sich außerdem für eine breitere Lösung für das gesamte Netzwerk wie Open DNS und andere entscheiden. Diese Geräte filtern Inhalte auf Router-Ebene, sodass Ihre Einstellungen auf alle Geräte im Heimnetzwerk angewendet werden.  

Mit OpenDNS erhalten Sie jedoch nicht auf jedem Gerät eine granulare Kontrolle und detaillierte Überwachung, wie Sie es mit einem Dienstprogramm zur Kindersicherung tun würden.

So blockieren Sie Websites mit Kindersicherung in Windows 10^{(How To Block Sites With Parental Controls In Windows 10)}

Wenn Ihre Kinder Zugriff auf einen PC haben, können Sie mit der Kindersicherung für Windows 10 Websites blockieren und den Webzugriff einschränken sowie den E-Mail-Austausch überwachen, detaillierte Protokolle und Chat-Funktionen anzeigen.

Über den Bereich Windows Family Safety in Windows 10 können Sie ein Konto erstellen oder sich bei einem vorhandenen anmelden, auf jedes Windows -Gerät zugreifen und ein Kinderkonto erstellen, das Sie regulieren und überwachen können.

Einige der mit der Funktion gelieferten Kindersicherungen umfassen Aktivitätsberichte für die Nutzung von Apps oder Spielen, Websuchen, Browserverlauf und Bildschirmzeit, Inhaltsbeschränkungen, das Blockieren unangemessener Apps und Websites, das Verfolgen, was Ihre Kinder kaufen, und sogar ihren Standort.

So richten Sie die Windows 10-Kindersicherung ein und verwenden sie^{(How to Set Up and Use Windows 10 Parental Controls)}

Klicken Sie auf Start > Settings und wählen Sie Konten^(Accounts) aus .

Wählen Sie Familie und andere Benutzer^{(Family & Other Users)} im linken Bereich des Fensters Konten aus.^(Accounts)

Wenn Ihr Kind kein Konto auf Ihrem Computer hat, klicken Sie auf Familienmitglied hinzufügen^{(Add a Family Member)} .

Wenn das Kind ein E-Mail-Konto hat, geben Sie es unten in das E-Mail-Feld ein und klicken Sie dann auf Weiter^(Next) . Wenn das Kind kein E-Mail-Konto hat, klicken Sie auf den Link E-Mail-Adresse für ein Kind erstellen^{(Create an email address for a child link)} und dann auf Weiter. ^(Next. )

Befolgen Sie die Anweisungen, um für jedes Kind ein Konto zu erstellen. Geben Sie die erforderlichen Informationen wie E-Mail-Adresse, Passwort, Land und Geburtsdatum ein und klicken Sie auf Weiter^(Next) . Sie erhalten eine Bestätigung, dass das Konto erstellt wurde. Klicken Sie auf Schließen^(Close) .

Ihr Kind wird Ihrer Liste der Familienmitglieder hinzugefügt und der Status lautet Kind^(Child) . Sie können das Konto jetzt verwenden, da die Kindersicherung aktiviert wurde, also lassen Sie sie sich bei ihrem Konto anmelden, um den Vorgang abzuschließen.

Hinweis^(Note) : Wenn Ihr Kind bereits ein E-Mail-Konto hat und Sie es in den obigen Schritten eingegeben haben, werden Sie aufgefordert, sich darin anzumelden und die Anweisungen zu befolgen, die an die Einladungs-E-Mail gesendet wurden. Der Kontostatus lautet Kind^(Child) , Ausstehend^(Pending) , sodass sie sich anmelden müssen, um die Einrichtung des Kontos abzuschließen.

So ändern Sie die Einstellungen der Kindersicherung in Windows 10^{(How to Change Parental Control Settings in Windows 10)}

Dieser Schritt hilft Ihnen zu überprüfen, ob die im obigen Prozess eingestellte Kindersicherung Ihren Anforderungen entspricht.

Klicken Sie auf Start > Settings > Accounts , wählen Sie Familie & andere Personen^{(Family & Other People)} im linken Bereich und wählen Sie Familieneinstellungen online verwalten^{(Manage Family Settings Online)} .

Wenn Sie dazu aufgefordert werden, melden Sie sich an und suchen Sie das Konto Ihres Kindes in der Liste der Familienmitgliederkonten. Klicken Sie auf Berechtigungen verwalten^{(Manage Permissions)} und schalten Sie den Aktivitätsberichtsschalter^{(Activity reporting )} auf Ein/Grün um, um die Beschränkungen für die Bildschirmzeit^{(Screen Time)} zu aktivieren

Passen Sie die Standardeinstellungen mithilfe der täglichen Zeitachsen und Dropdown-Listen an.

Klicken Sie auf die Registerkarte Inhaltsbeschränkungen^{(Content Restrictions)} , um Beschränkungen festzulegen, auf welche Websites, Apps, Spiele und Medien Ihr Kind zugreifen kann.

Aktivieren Sie die Einstellungen Unangemessene Apps und Spiele blockieren und Unangemessene Websites^{(Block Inappropriate Apps and Game and Block Inappropriate Websites)} blockieren, um Websites zu blockieren, auf die sie nicht zugreifen sollen. Sie können beliebige Websites oder Apps hinzufügen, die Sie zulassen oder blockieren möchten, und die Altersfreigabe auswählen.

Hinweis^(Note) : Sie können unangemessene Websites blockieren, wenn Sie die Browser Microsoft Edge oder Internet Explorer verwenden. ^{(Internet Explorer)}Dies funktioniert auf Windows 10 , Android -Geräten mit Microsoft Launcher und Xbox One .

So aktivieren Sie Beschränkungen für das Surfen im Internet^{(How to Turn On Web Browsing Limits)}

Um Beschränkungen für das Surfen im Internet zu aktivieren, klicken Sie auf Inhaltsbeschränkungen^{(Content Restrictions)} , scrollen Sie nach unten zu Surfen im Internet^(Web) und aktivieren/deaktivieren Sie die Einstellungen zum Blockieren unangemessener Websites . ^{(Block inappropriate websites)}Wenn Sie bestimmte Websites immer blockieren möchten, fügen Sie deren URLs im Abschnitt Immer blockiert^{(Always blocked)} hinzu .

Wenn Sie bestimmte Websites ausdrücklich zugelassen haben und möchten, dass Ihr Kind nur diese Websites sieht, aktivieren Sie den Abschnitt „ Immer zugelassen^{(Always allowed)} “.

So steuern Sie die Websites, auf die Kinder auf der Xbox One zugreifen können^{(How to Control the Websites Kids Can Access On Xbox One)}

Wenn Ihr Kind eine Xbox One verwendet, können Sie die Webfilterung festlegen, um die Art der Websites zu steuern, auf die es auf der Konsole zugreifen kann. Melden Sie sich dazu mit Ihrem Konto (Erwachsener) an der Konsole an, drücken Sie die Xbox - Taste, um den Guide zu öffnen, und wählen Sie System > Settings > Account > Family aus .

Wählen Sie das untergeordnete Konto aus, dem Webfilter hinzugefügt werden sollen, und wählen Sie Webfilterung^{(Web filtering)} aus .

Klicken Sie auf das Dropdown-Menü, um weitere Optionen anzuzeigen, und wählen Sie die gewünschte Stufe der Webfilterung aus. Sie können keine bestimmten Websites mit Webfilterung auf Xbox One hinzufügen ; Es kann nur zur Liste „ Immer zugelassen^{(Always allowed)} “ der Windows-Familie hinzugefügt werden .

Kindersicherungssoftware von Drittanbietern^{(Third-Party Parental Control Software)}

Während Windows eine anständige Auswahl an Kindersicherungen zum Blockieren von Websites bietet, kann es schwierig sein, sie auf dem Mobilgerät oder der Spielekonsole Ihres Kindes einzurichten. Es gibt jedoch mehrere kostenlose oder kostenpflichtige Softwareprogramme zur Kindersicherung, mit denen Sie Websites auf diesen Geräten blockieren können. Hier sind einige, die zusätzliche Funktionen und Flexibilität bieten , damit Ihre Kinder online sicher^{(keep your kids safe online)} sind .

Qustodio

Dies ist eine beliebte Kindersicherungssoftware, die mit Windows , MacOS , Android , iOS, Kindle und Nook funktioniert . Es bietet eine vollständige Suite von Tools, mit denen Sie unerwünschte und unangemessene Apps oder Websites blockieren und Kinder online schützen können.

Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, intuitiv und ermöglicht es Ihnen, alles zu verwalten, von Zeitlimits für Apps, Spiele und Internetnutzung^{(internet use)} bis hin zur Überwachung sozialer Medien und zum Verfolgen von Anrufen und Textnachrichten auf den Geräten Ihrer Kinder.

Die App verfügt über einen Echtzeit-Internetfilter, der unangemessene Websites auch im Inkognito-/Privatmodus erkennt und blockiert.

Eine kostenlose Version ist verfügbar, aber Sie können sie nur auf einem einzigen Gerät verwenden, und die meisten ihrer leistungsstarken Funktionen wie Standortverfolgung, SMS -Überwachung, Per-App-Steuerung, Überwachung sozialer Medien oder Spielblockierung sind hinter Paywalls gesperrt.

Kidlogger

Dies ist eine kostenlose Kindersicherungssoftware, die automatisch die Nutzung von Programmen oder Apps, den Webverlauf und Tastenanschläge verfolgt und Screenshots speichert, die auf dem Computer Ihres Kindes aufgenommen wurden.

Sie können es auf einem Smartphone installieren und es protokolliert alle getätigten Telefonanrufe, einschließlich Details wie Kontaktname und Telefonnummer, und zeichnet WhatsApp - Nachrichten auf.

Die plattformübergreifende App ist mit Instagram und Discord kompatibel , die Eltern möglicherweise überwachen möchten. Der Dienst wird ständig mit weiteren Kompatibilitätsoptionen aktualisiert. Es hat auch einen sprachaktivierten Soundrecorder, der Audio von Online-Gesprächen aufzeichnet.

Eine kostenlose Version ist verfügbar, obwohl sie eingeschränkte Funktionen hat und nur ein Gerät abdeckt. Wenn Sie mehr Schutz wünschen, können Sie die kostenpflichtige Version erwerben, die mehr Funktionen bietet, darunter das Abhören von Skype -Anrufen und die stille Überwachung von WhatsApp - Gesprächen.

OpenDNS-Familienschild^{(OpenDNS Family Shield)(OpenDNS Family Shield)}

OpenDNS ist eine kostenlose Lösung für das gesamte Netzwerk, die auf Router-Ebene läuft und automatisch Domains blockiert, die unter vorgefertigten Sperrlisten mit Überschriften wie Pornografie, Sexualität und anderen unangemessenen Inhalten gekennzeichnet sind.

Die FamilyShield -Option blockiert Domänen in Ihrem gesamten Heimnetzwerk, während sie auf Computern, Mobilgeräten und Ihrem Router ausgeführt wird, um den Datenverkehr zu filtern, der sie durchläuft. Sie müssen lediglich die DNS-Servereinstellungen^{(change the DNS server settings)} in der Systemsteuerung ändern und jedes Gerät in Ihrem Netzwerk filtern.

Schützen Sie Kinder vor dem Dark Web^{(Protect Kids From The Dark Web)}

Bevor Sie sich für eine bestimmte Kindersicherungssoftware entscheiden, prüfen Sie, ob sie mit allen Geräten kompatibel ist, die Sie zu Hause haben, und mit wie vielen Geräten sie funktionieren kann.

Die meisten der oben genannten Apps und Programme unterstützen die wichtigsten Betriebssysteme und funktionieren mit mehreren Geräten, je nachdem, welches Sie auswählen. Einige sind kostenlos mit Basisschutz auf einer begrenzten Anzahl von Geräten verfügbar, während andere kostenlose und kostenpflichtige Versionen anbieten.

Wenn Ihr Kind nur ein Smartphone verwendet, sehen Sie sich unsere Zusammenfassung der besten mobilen^{(best mobile parental controls)} Kindersicherungen an .

How To Block Sites With Free Parental Control Software

A few decades back, kids gathered around a teleνision to watch cartoons or gо to the cinema with their parents to catch the latest blockbuster movie. With the digital age brought about by the іnternet and ever-changing technologies such as smartphones, tablets and laptops, modern kids no longer have to wait for their faνorite TV shows or moνies to be aired at a ѕpecific time.

At the touch of a button on the kid’s smartphone or tablet, they can access and watch almost any TV show or movie, listen to music, play video games, and so much more.

However, danger lurks behind all these conveniences in the form of cyber-attacks, online bullying, and exposure to explicit or disturbing content, which presents a problem for any parent.

Thankfully, you can block sites with free parental control software and keep your kids from encountering websites and apps that they shouldn’t access. Read on to learn how to do this on your child’s device or your home network.

What Is Parental Control Software?

Parental control software helps you keep your kids safer on their devices by limiting screen time, blocking unwanted content, and restricting them from using any risky sites or apps.

They also help kids learn the value of good device habits. However, it’s important that you let them know why you want to implement such software on their devices so they know you respect their privacy. This way, they won’t poke around their gadgets to find ways around any of the protections you’ve put in place to block sites.

Previously, parental controls were set through a single utility on the family computer to keep kids safer and more productive. Today, the number of connected devices in the home, from smartphones to tablets, laptops, gaming consoles, and many others can be overwhelming for parents to keep up.

Some parental control utilities are able to work on an unlimited number of devices, but not all of them offer this for free. Plus, if you can’t implement them on each device in your home, you could go with a broader, whole-network solution like Open DNS and others. These devices filter content at router-level so that your settings are applied to all devices on the home network.  

However, you won’t get granular control and detailed monitoring on every device with OpenDNS like you would with a parental control utility.

How To Block Sites With Parental Controls In Windows 10

If your kids have access to a PC, the parental controls for Windows 10 lets you block sites and restrict web access along with monitoring email exchanges, viewing detailed logs and chat functionality.

Through the Windows Family Safety area in Windows 10, you can create an account or log into an existing one, access any Windows device, and create a child account that you can regulate and monitor.

Some of the parental controls that come with the feature include activity reports for app or game usage, web searches, browser history, and screen time, content restrictions, blocking inappropriate apps and websites, tracking what your kids buy and even their location.

How to Set Up and Use Windows 10 Parental Controls

Click Start > Settings and select Accounts.

Select Family & Other Users in the left pane of the Accounts window.

If your child doesn’t have an account on your computer, click Add a Family Member.

If the child has an email account, enter it in the email field below, and then click Next. If the child doesn’t have an email account, click the Create an email address for a child link and click Next. 

Follow the instructions to create an account for each child. Enter the required information such as email address, password, country and date of birth, and click Next. You’ll get a confirmation that the account has been created. Click Close.

Your child will be added to your list of family members and the status will read as Child. You can now use the account as parental controls have been enabled, so let them log in to their account to complete the process.

Note: If your child already has an email account, and you entered it in the steps above, you’ll be asked to sign into it and use the instructions sent to the invitation email. The account status will be Child, Pending, so they’ll have to sign in to finish setting up the account.

How to Change Parental Control Settings in Windows 10

This step helps you verify that the parental controls you’ve set in the process above meets your needs.

Click Start > Settings > Accounts, choose Family & Other People from the left pane, and select Manage Family Settings Online.

If prompted, sign in and then find your child’s account from the list of family member accounts.  Click Manage Permissions and toggle the Activity reporting switch to  On/green to activate Screen Time limits

Adjust the default settings using the daily timelines and drop-down lists.

Click the Content Restrictions tab to set restrictions on what sites, apps, games and media your child can access.

Enable the Block Inappropriate Apps and Game and Block Inappropriate Websites settings to block sites you don’t want them to access. You can add any websites or apps you want to allow or block, and choose the age rating.

Note: You can block inappropriate sites when you use Microsoft Edge or Internet Explorer browsers. This works on Windows 10, Android devices running Microsoft Launcher, and Xbox One.

How to Turn On Web Browsing Limits

To turn on web browsing limits, click Content Restrictions, scroll down to Web browsing, and switch on/off the Block inappropriate websites settings. If there are specific sites you want always blocked, add their URLs in the Always blocked section.

If there are websites you’ve specifically allowed and want your child to only see those sites, check the Always allowed section.

How to Control the Websites Kids Can Access On Xbox One

If your child is using an Xbox One, you can set web filtering to control the kind of websites they can access on the console. To do this, sign in on the console using your account (adult), press the Xbox button to open the guide and select System > Settings > Account > Family.

Choose the child account to add web filters to and select Web filtering.

Click the drop-down for more options and select the desired level of web filtering. You can’t add specific websites with web filtering on Xbox One; it can only be added on Windows Family’s Always allowed list.

Third-Party Parental Control Software

While Windows offers a decent selection of parental controls to block sites, it can be challenging to set it up on your child’s mobile device or gaming console. However, there are several free or paid parental control software programs that you can use to block websites on those devices. Here are some that offer additional features and flexibility to keep your kids safe online.

Qustodio

This is a popular parental control software that works with Windows, MacOS, Android, iOS, Kindle and Nook. It offers a full suite of tools you can use to block unwanted and inappropriate apps or websites and keep kids safe online.

Its interface is easy to use, intuitive, and lets you manage everything from time limits for apps, games and internet use, to social media monitoring, and track calls and text messages on your kids’ devices.

The app has a real-time internet filter that detects and blocks inappropriate sites even in incognito/private browsing mode.

A free version is available but you can only use it on a single device, and most of its powerful features like location tracking, SMS monitoring, per-app controls, social media monitoring, or game blocking are locked behind paywalls.

Kidlogger

This is free parental control software that automatically tracks program or app use, web history, keystrokes and saves screenshots captured on the computer your child is using.

You can install it on a smartphone and it’ll log all the phone calls made including details such as contact name and phone number, and record WhatsApp messages.

The cross-platform app is compatible with Instagram and Discord, which parents may want to monitor. The service is constantly updated with more compatibility options. It also has a voice-activated sound recorder that records audio from online conversations.

A free version is available, though it has limited features and covers only one device. If you want more protection you can get the paid version, which offers more features including listening to Skype calls and silent monitoring of WhatsApp conversations.

OpenDNS Family Shield

OpenDNS is a free, whole-network solution that runs at router level and automatically blocks domains that are flagged under ready-made block lists with headings like pornography, sexuality and other inappropriate content.

The FamilyShield option blocks domains on your whole home network as it runs on computers, mobile devices and your router to filter the traffic passing through it.  All you need to do is change the DNS server settings from the control panel, and filter every device on your network.

Protect Kids From The Dark Web

Before you settle on specific parental control software, check whether it’s compatible with all the devices you have in your home and how many devices it can work with.

Most of the apps and programs mentioned above support the major operating systems and work with multiple devices depending on the one you pick. Some are available for free with basic protection on a limited number of devices, while others offer free and paid versions.

If your child only uses a smartphone, check out our roundup of the best mobile parental controls.

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