Ein fehlerhaftes Systemupdate, eine neue Grafikkarte, beschädigte Systemdateien, sogar eine neue USB -Maus – all dies kann dazu führen, dass eine gefürchtete automatische Reparaturschleife von Windows 10 auftritt, wenn Sie versuchen, einen Windows-PC hochzufahren.

Dieser Fehler wird normalerweise angezeigt, wenn Windows 10 zu booten versucht und dies nicht kann, wodurch es sich selbst durch einen endlosen Zyklus zwang, automatisch zu versuchen, sich selbst zu reparieren. Wenn Windows sich nicht selbst reparieren kann, startet es neu und wiederholt den Zyklus. Um eine automatische Reparaturschleife von Windows 10 zu beheben , müssen Sie Folgendes tun.

Was verursacht eine automatische Windows 10-Reparaturschleife?^{(What Causes a Windows 10 Automatic Repair Loop?)}

Es gibt keine einzelne Ursache für eine automatische Reparaturschleife von Windows 10 , aber es gibt mehrere Situationen, die sie wahrscheinlich verursachen. ^{(Windows 10)}Fehlende oder beschädigte Systemdateien sind eine der häufigsten Ursachen, bei denen Windows nicht booten (oder sich selbst reparieren) kann, weil diese wichtigen Dateien, die es zum Ausführen benötigt, nicht verfügbar sind.

Dadurch wird verhindert, dass der Windows-Kernel ( ntoskrnl.exe ) und andere wichtige Windows -Dienste vollständig geladen werden, sodass Sie Ihren PC nicht verwenden können. Ein weiteres Problem, das eine Reparaturschleife verursachen könnte, ist eine neu installierte Komponente oder ein angeschlossenes Peripheriegerät, dem ein Gerätetreiber fehlt (oder einfach nicht richtig funktioniert).

Wenn Sie Ihren PC kürzlich aktualisiert^{(upgraded your PC)} haben, benötigen Ihre neuen Komponenten Gerätetreiber, damit Windows sie verwenden kann. Wenn die Treiber fehlen, veraltet sind oder nicht unterstützt werden, kann dies zu einer Reparaturschleife führen, insbesondere bei kritischen Komponenten wie einer neuen Grafikkarte.

Andere Probleme wie fehlerhafte Komponenten, Malware-Infektion^{(malware infection)} , beschädigte Systemregistrierung und sogar beschädigte Installationsdateien weisen alle auf eine mögliche Ursache hin. Glücklicherweise^(Thankfully) funktionieren viele der Korrekturen, die Sie unten ausprobieren können, für die meisten Ursachen einer automatischen Reparaturschleife von Windows 10 .

1. Trennen oder entfernen Sie kürzlich installierte oder verbundene Geräte^{(1. Disconnect or Remove Recently Installed or Connected Devices)}

Wenn Sie kürzlich neue Hardware installiert haben, bevor eine automatische Reparaturschleife von Windows 10 angezeigt wurde, ist die von Ihnen installierte Hardware wahrscheinlich die Ursache des Problems.

Dies liegt normalerweise an einem fehlenden Treiber oder einem Treiberkonflikt. Gerätetreiber^(Device) ermöglichen es Windows , die Hardware (z. B. Ihre Grafikkarte) mit der Software ( Windows -Dienste und Software von Drittanbietern) zu verbinden. Wenn die Treiber fehlen oder defekt sind, kann dies dazu führen, dass Windows nicht ordnungsgemäß hochfährt.

In den meisten Fällen ermöglicht das Entfernen des problematischen Geräts Windows , das Problem zu überspringen. Wenn Windows mit entferntem Gerät startet, können Sie neue Treiber installieren oder die Komponente ersetzen. Wenn Sie beispielsweise eine neue Grafikkarte^{(installing a new graphics card)} installieren, müssen Sie möglicherweise Treiber von der Website des Herstellers herunterladen und installieren.

2. Systemreparatur-Tools ausführen (Chkdsk, SFC)^{(2. Run System Repair Tools (Chkdsk, SFC))}

Wenn Sie die Ursache einer automatischen Reparaturschleife von Windows 10 nicht sofort nachvollziehen können , beginnen Sie am besten mit einigen gängigen Systemreparatur-Tools. Während Windows nicht booten kann, können Sie Windows normalerweise zwingen ,^(Windows) in einem Eingabeaufforderungsfenster zu starten, indem Sie den Menübildschirm Erweiterte ^(Advanced) Optionen^(Options) verwenden .

1. Starten Sie dazu Ihren PC neu und drücken Sie die Taste F8 auf Ihrer Tastatur, bevor das Windows - Logo und das sich drehende Symbol angezeigt werden (möglicherweise müssen Sie diesen Schritt einige Male wiederholen). Dies sollte dazu führen, dass das Windows -Boot-Fehlerbehebungsmenü angezeigt wird. Wählen Sie Erweiterte Reparaturoptionen anzeigen^{(See advanced repair options)} aus, um zu beginnen.

1. Wählen Sie im Menü Option^{(Choose an option )} auswählen die Option Problembehandlung^{(Troubleshoot)} aus .

1. Wählen^{(Troubleshoot )} Sie im Menü Problembehandlung die Option Erweiterte Optionen^{(Advanced options)} .

1. Wählen Sie „Eingabeaufforderung“^{(Command Prompt )} im Menü „ Erweiterte Optionen^{(Advanced options )} “, um eine Minimalversion von Windows zu starten , die nur ein Eingabeaufforderungsfenster anzeigt.

1. Geben Sie im Eingabeaufforderungsfenster chkdsk /r c: Dienstprogramm „Check Disk^{(Check Disk utility)} “ eine Low-Level-Prüfung Ihres Systemlaufwerks auf Fehler zu starten . Wenn es Fehler erkennt, repariert chkdsk diese automatisch (falls möglich).

1. Als Nächstes können Sie die Integrität von Windows -Systemdateien mit dem Tool System File Checker überprüfen. ^{(System File Checker)}Geben Sie sfc sfc /scannow ein, um zu beginnen. Dies kann einige Zeit dauern.

1. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie das Kreuzsymbol (X)^{(cross (X) icon )} oben rechts, um das Eingabeaufforderungsfenster zu schließen und Ihren PC neu zu starten.

3. Führen Sie das Windows 10 DISM-Tool aus^{(3. Run the Windows 10 DISM tool)}

Das obige System File Checker -Dienstprogramm repariert Systemdateien mithilfe eines lokalen Windows -Images. Wenn bestimmte Dateien beschädigt werden, ersetzt Windows sie durch das lokale Image, aber wenn dieses Image selbst beschädigt wurde, kann Windows sich nicht selbst reparieren.

Um dies zu umgehen, können Sie das Tool DISM^(DISM) ( Deployment Image Servicing and Management ) verwenden, um zuerst Ihre Systemdateien zu reparieren.

1. Drücken Sie dazu während des Hochfahrens die Taste F8 und wählen Sie dann ^{(F8 )}Erweiterte Reparaturoptionen anzeigen^{(See advanced repair options)} .

1. Wählen^{(Troubleshoot)} Sie im Boot-Fehlerbehebungsmenü Problembehandlung > Erweiterte Optionen^{( Advanced options)} > Starteinstellungen^{( Startup Settings)} > Neu starten .^{( Restart.)} 

1. Wählen Sie im nächsten Schritt Abgesicherten Modus mit Netzwerk aktivieren^{(Enable Safe Mode with Networking )} , indem Sie die Zifferntaste 5 (oder F5 ) auf Ihrer Tastatur drücken. Windows startet im abgesicherten Modus^{(Safe Mode)} , wobei nur minimale Dienste aktiviert sind.

1. Sobald Windows im abgesicherten Modus hochgefahren^{(Safe Mode)} ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü^(Start) und wählen Sie Windows PowerShell (Admin) aus .

1. Geben Sie im PowerShell-Fenster DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth ein und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, was einige Zeit dauern kann.

1. Wenn das DISM- Tool ausgeführt wird, starten Sie Ihren PC neu und verwenden Sie die obigen Schritte, um in ein Befehlszeilenfenster zu booten, und wiederholen Sie den SFC - Befehl ( sfc /scannow ), um sicherzustellen, dass Windows vollständig repariert ist.

4. Deaktivieren Sie die automatische Startreparatur, um Startschleifen zu begrenzen^{(4. Disable Automatic Startup Repair to Limit Boot Loops)}

Wenn Sie sicher sind, dass eine Windows 10 -Installation noch funktioniert, können Sie das automatische Startreparatursystem deaktivieren. Dies sollte es Ihnen ermöglichen, in Windows^(Windows) zu booten, ohne dass die Reparaturschleife stattfindet.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn Windows ordnungsgemäß funktioniert. Wenn dies nicht der Fall ist (und Sie immer noch nicht booten können), müssen Sie möglicherweise drastischere Korrekturen in Betracht ziehen (z. B. die Wiederherstellung von Windows ).

1. Drücken Sie zum Starten F8 und warten Sie, bis das Boot-Fehlerbehebungsmenü geladen ist, und wählen Sie Siehe erweiterte Reparatur^{(See advanced repair)} aus, um fortzufahren.

1. Wählen^{(Troubleshoot )} Sie im Boot-Fehlerbehebungsmenü Problembehandlung > Erweiterte Optionen^{( Advanced options )} > Eingabeaufforderung^{( Command Prompt)} aus und warten Sie dann, bis das Befehlszeilenfenster geöffnet wird. Möglicherweise müssen Sie sich zuerst mit Ihrem lokalen oder Microsoft -Kontokennwort authentifizieren.

1. Geben Sie im Befehlszeilenfenster bcdedit ein^{(bcdedit )} und überprüfen Sie die Werte für identifier und recoveryenabled . Der Bezeichnerwert^(identifier) wird normalerweise als {default} angezeigt^({default}) , wobei recoveryenabled als yes aufgeführt wird .
   
   Um dies zu ändern, bcdedit /set {default} recoveryenabled no ein, um die automatische Boot-Reparatur zu deaktivieren.
   
   Wenn Sie diesen Befehl über eine Befehlszeile oder ein PowerShell - Fenster im abgesicherten Modus^{(Safe Mode)} ausführen , müssen Sie möglicherweise den Bezeichnerwert stattdessen durch {aktuell} ersetzen (^{(identifier )} z .^{({current} )} B. bcdedit /set {current} recoveryenabled no).

1. Drücken Sie das Kreuz (X)-Symbol^{(cross (X) icon )} oben rechts, um Ihren PC neu zu starten. Wenn Windows booten kann, sollten Sie sich im nächsten Schritt wie gewohnt anmelden können.

Aufrechterhaltung einer fehlerfreien Windows 10-Installation^{(Maintaining a Healthy Windows 10 Installation)}

Wenn sich Windows 10 immer noch in einer automatischen Reparaturschleife befindet (oder wenn es andere Probleme hat, die verhindern, dass es ordnungsgemäß hochfährt), müssen Sie möglicherweise drastischere Reparaturmethoden in Betracht ziehen, z. B. das Löschen und Neuinstallieren von Windows^{(wiping and reinstalling Windows)} . Dadurch können Ihre lokal gespeicherten Dateien verloren gehen, also sichern Sie Ihre Festplatte, bevor Sie beginnen.

Sobald Sie es geschafft haben, die Reparaturschleife mit den obigen Schritten zu beheben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie eine gesunde Installation mit regelmäßiger Systemwartung aufrechterhalten. Es ist wichtig , Windows mit neuen Gerätetreiber-Updates^{(new device driver updates)} und wichtigen System-Upgrades auf dem neuesten Stand zu halten.

Wenn Updates hängen bleiben^{(updates become stuck)} oder wenn Updates einfach nicht richtig installiert^{(updates just won’t install)} werden, vergessen Sie nicht, einige einfache Korrekturen auszuprobieren, von einem schnellen Neustart bis zum Ausführen der Windows Update-Problembehandlung^{(Windows Update Troubleshooter)} . Aktualisieren ist jedoch nicht das einzige, was Sie tun können, um die Leistung Ihres PCs zu steigern^{(boost your PC performance)} – sogar das Reinigen Ihres PCs^{(cleaning your PC)} wird sich positiv auswirken.

How to Fix a Windows 10 Automatic Repair Loop

Α bad system update, a new graphics card, corrupted system filеs, even a fresh USB mouse—any of theѕe can сause a dreaded Windows 10 automаtic repair loop to occur when you’rе trying to boot up a Windows PC.

You’ll usually see this error when Windows 10 tries to boot and can’t, forcing itself through an endless cycle of automatically trying to repair itself. If Windows can’t repair itself, it reboots and repeats the cycle. To fix a Windows 10 automatic repair loop, here’s what you’ll need to do.

What Causes a Windows 10 Automatic Repair Loop?

There isn’t a single cause for a Windows 10 automatic repair loop, but there are several situations that are likely to cause it. Missing or corrupted system files are one of the more common causes, where Windows can’t boot (or repair itself) because these essential files it needs to run aren’t available.

This prevents the Windows kernel (ntoskrnl.exe) and other essential Windows services from fully loading, preventing you from using your PC. Another issue that could cause a repair loop is a newly installed component or connected peripheral that’s missing a device driver (or just isn’t working correctly).

If you’ve recently upgraded your PC, your new components will need device drivers to allow Windows to use it. If the drivers are missing, out-of-date, or not supported, it could cause a repair loop, especially for critical components like a new graphics card.

Other problems, such as faulty components, malware infection, corrupted system registry, and even broken installation files all point to a possible cause. Thankfully, many of the fixes you can try below will work for most causes of a Windows 10 automatic repair loop.

1. Disconnect or Remove Recently Installed or Connected Devices

If you recently installed new hardware before a Windows 10 automatic repair loop began to appear, then the hardware you’ve installed is a likely cause of the problem.

This is usually because of a missing driver or driver conflict. Device drivers allow Windows to interface the hardware (such as your graphics card) with the software (Windows services and third-party software). If the drivers are missing or broken, this can stop Windows from booting up properly.

In most cases, removing the problematic device will allow Windows to skip over the issue. If Windows boots with the device removed, you can then look at installing new drivers or replacing the component. For instance, installing a new graphics card could require you to download and install drivers from the manufacturer’s website.

2. Run System Repair Tools (Chkdsk, SFC)

If you can’t immediately trace the cause of a Windows 10 automatic repair loop, the best thing to do is start with some common system repair tools. While Windows can’t boot, you can usually force Windows to boot to a command prompt window using the Advanced Options menu screen.

1. To do this, restart your PC and press the F8 key on your keyboard before the Windows logo and spinning icon appears (you may need to repeat this step a few times). This should cause the Windows boot troubleshooting menu to appear. Select See advanced repair options to begin.

1. In the Choose an option menu, select the Troubleshoot option.

1. In the Troubleshoot menu, select the Advanced options option.

1. Select Command Prompt in the Advanced options menu to boot to a minimal version of Windows, showing only a command prompt window.

1. In the command prompt window, type chkdsk /r c: to begin a low-level check of your system drive for errors using the Check Disk utility. If it detects errors, chkdsk will automatically repair them (if possible).

1. Next, you can check the integrity of Windows system files by using the System File Checker tool. Type sfc /scannow to begin. This could take some time to complete.

1. Once you’re finished, press the cross (X) icon in the top-right to close the command prompt window and restart your PC.

3. Run the Windows 10 DISM tool

The System File Checker utility above will fix system files using a local Windows image. If certain files become corrupted, Windows will replace them with the local image, but if this image itself has become corrupted, Windows can’t repair itself.

To overcome this, you can use the DISM (Deployment Image Servicing and Management) tool to repair your system files first.

1. To do this, press the F8 key during boot up, then select See advanced repair options.

1. In the boot troubleshoot menu, select Troubleshoot > Advanced options > Startup Settings > Restart. 

1. At the next stage, select Enable Safe Mode with Networking by selecting the 5 number key (or F5) on your keyboard. Windows will boot up to Safe Mode, with only minimal services enabled.

1. Once Windows boots up in Safe Mode, right-click the Start menu and select Windows PowerShell (Admin).

1. In the PowerShell window, type DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth and allow the process to complete, which could take some time.

1. When the DISM tool finishes running, reboot your PC and use the steps above to boot into a command-line window, repeating the SFC command (sfc /scannow) to ensure Windows is fully repaired.

4. Disable Automatic Startup Repair to Limit Boot Loops

If you’re confident that a Windows 10 installation is still functional, then it’s possible to disable the automatic startup repair system. This should allow you to boot into Windows without the repair loop taking place.

This will only work if Windows is working properly, however. If it isn’t (and you still can’t boot), you may need to consider more drastic fixes (such as restoring Windows) afterwards.

1. To start, press F8 and wait for the boot troubleshoot menu to load, selecting See advanced repair to proceed.

1. In the boot troubleshoot menu, select Troubleshoot > Advanced options > Command Prompt, then wait for the command line window to open. You may need to authenticate with your local or Microsoft account password first.

1. In the command line window, type bcdedit and double-check the values for identifier and recoveryenabled. The identifier value will usually appear as {default}, with recoveryenabled listed as yes.
   
   To change this, type bcdedit /set {default} recoveryenabled no to disable automatic boot repair.
   
   If you’re running this command from a command line or PowerShell window in Safe Mode, you may need to replace the identifier value to {current} instead (e.g. bcdedit /set {current} recoveryenabled no).

1. Press the cross (X) icon in the top-right to reboot your PC. If Windows can boot, you should be able to sign in as normal at the next stage.

Maintaining a Healthy Windows 10 Installation

If Windows 10 is still in an automatic repair loop (or if it has other issues that prevent it from booting up properly), you may need to consider more drastic repair methods, such as wiping and reinstalling Windows. This may lose your local saved files, so be sure to back up your hard drive before you begin.

Once you’ve managed to fix the repair loop using the steps above, you’ll need to make sure you maintain a healthy installation with regular system maintenance. Keeping Windows updated with new device driver updates and important system upgrades is essential.

If updates become stuck or if updates just won’t install properly, don’t forget to try some simple fixes, from a quick restart to running the Windows Update Troubleshooter. Updating isn’t the only thing you can do to boost your PC performance, however—even cleaning your PC will have a positive impact.

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