Da das Internet der Dinge^{(Internet of Things)} im Mittelpunkt der Technologie steht, scheint die Zukunft im Allgemeinen vollständig vernetzt zu sein. Alle Ihre Haushalts- und Bürogeräte werden über das Internet miteinander verbunden , um ein nahtloses Erlebnis zu ermöglichen. Aber ist es unter der Brücke auch so sonnig? Lassen Sie uns eine potenzielle Welt erkunden, die dem nahe kommt, was wir in „Hacker“- oder „Cyberangriff“-Filmen gesehen haben. Mit Shodan^(Shodan) können Sie nach Internet of Things- oder IoT - Geräten suchen, um herauszufinden, welche Geräte mit dem Internet verbunden sind , wo sie sich befinden und wer sie verwendet.

Shodan -Suchmaschine für IoT - Geräte

Shodan ist ein relativ neues online verfügbares Tool, mit dem Sie nach allen mit dem Internet verbundenen Geräten suchen können. Ja, das bedeutet, dass alle Ihre Thermostate, Fernseher^(TVs) und Garagentoröffner, die Sie für intelligent hielten, jetzt über diese Suchmaschine zugänglich sind, die deutlich zeigt, wie anfällig alles ist.

Potenziell kann jeder mit einem ungezogenen Verstand in Häuser hacken und einen Massenstromausfall verursachen, eine Stadt überfluten oder ein Kraftwerk auf Knopfdruck in eine Kernschmelze schicken. Nun^(Well) , das ist alles nur Theorie und fast unmöglich, so wie sie es in den Filmen tun.

Alles begann mit John Matherly , dem Erfinder von Shodan , der sich mit diesem neuen Projekt zusammensetzte, um eine Suchmaschine mit allen Informationen zu weltweit vernetzten IoT -Geräten zusammenzustellen. Dieses Hobby wurde zu dem, was jetzt das Internet durchsucht , um jeden Monat Hunderte von Millionen neuer Datensätze hinzuzufügen.

Und ja, diese Suchmaschine wurde nur geschaffen, um Softwareunternehmen dabei zu helfen, zu wissen, wo sich ihre Produkte befinden. Aber das wissen die Sicherheitsforscher nicht, die die Details dieser vernetzten Geräte analysieren. Shodan bietet ihnen eine Brücke, die die Lücke zwischen einer Vorstellung über die Auswirkungen dieser Geräte und substanziellen Beweisen schließt, die diese unterstützen.

Shodan weist unverblümt auf die Tatsache hin, dass der größte Teil der Welt seine Geräte zwar mit dem Internet verbindet , die meisten von ihnen jedoch nicht sicher sind. Dies ist eine große Sicherheitsbedrohung, bei der massive Angriffe in der Ecke lauern. Dieses Jahr soll das Jahr des „ Internet der Dinge“ werden. Wie in, sind die meisten Geräte jetzt mit Internetverbindung ausgestattet. ^(Internet)Was jedoch zu fehlen scheint, ist die Notwendigkeit eines starken Authentifizierungsprozesses. Wenn es bei Google nicht verfügbar ist, bedeutet das nicht, dass es überhaupt nicht verfügbar ist. Mit Shodan kann man theoretisch große Dämme und Elektrizitätswerke über das Internet steuern .

TIPP^(TIP) : Sehen Sie sich einige dieser Google-Suchmaschinenalternativen^{(Google search engine alternatives)} wie Bing, DuckDuckGo usw. an.

Der „theoretische“ Aspekt kommt ins Spiel, wenn es darum geht, die schlechten Dinge tatsächlich zu tun. Sie können sich nicht einfach bei diesen intelligenten Geräten anmelden und sie steuern, wenn Sie einen Laptop und minimale Kenntnisse haben. Sie müssen in der Lage sein, speziellen Code zu entwerfen, zu schreiben und zu konfigurieren, um all dies zu tun. Es erfordert umfangreiches Wissen über die Dinge, die für die Verbindung mit den Geräten erforderlich sind.

Und immer hängt der Dolch des Gesetzes über dir. Das Steuern der Geräte ist eine Straftat, und Sie können leicht erwischt werden, wenn Sie bei einer solchen Aktivität erwischt werden. Die Intensität hängt von der Stufe des Geräts ab; das ist da. Leute, die diese illegalen Dinge tun wollen, suchen also nicht gerade nach Shodan .

Shodan ist eine öffentliche Plattform und benötigt Zahlungsinformationen, um mehr als 50 Suchen durchführen zu können. Die Jungs wollen ihre Kreditkartendaten nicht so einfach preisgeben. Schauen Sie es sich hier^(here)(here) an .

Verwenden Sie den I nternet of Things Scanner , um zu überprüfen, ob eines Ihrer IoT - Geräte kompromittiert oder öffentlich bekannt ist.

Shodan is a search engine for Internet-connected devices

With Internet of Things being the primary focus for technology, in general, the future seems to be completely connected. All your home and office appliances will be interconnected through the Internet to allow for a seamless experience. But is it all that sunny under the bridge? Let’s explore a potential world that is close to what we have seen in ‘hacker’ or ‘cyber attack’ films. Shodan lets you search for Internet of Things or IoT devices to find out which devices are connected to the Internet, where they are located & who is using them.

Shodan search engine for IoT devices

Shodan is a relatively new tool available online, which lets you search for all Internet-connected devices. Yes, that means all your thermostats, TVs and garage door openers that you thought were smart, are now accessible by this search engine that clearly shows how vulnerable everything is.

Potentially, anyone with a naughty mind, can hack into homes and cause a mass electricity blackout, flood a town or send a power plant into a melt-down at the click of a button. Well, all that’s just theoretical and almost impossible to be done the way they do it in the movies.

It all started with John Matherly, the inventor of Shodan, who sat down with this new project to collate a search engine with all the information on IoT devices connected across the world. That hobby changed into what now crawls the Internet to add hundreds of millions of new records every month.

And yes, this search engine was created only to help software companies know where their products are located. But that’s not what the security researchers know, which is analyzing the details about these connected devices. Shodan provides them with a bridge that fulfills the gap between having an idea about the impact of these devices and having substantial evidence to support the same.

Shodan blatantly points out the fact that while most of the world is getting their appliances connected to the Internet, most of them are not secure. This is a big security threat, with massive attacks lurking in the corner. This year is supposed to be the year of “The Internet of Things”. As in, most devices come with Internet connectivity now. But what seems missing is the need for a strong authentication process. If it isn’t available on google doesn’t mean that it isn’t available at all. With Shodan, you can theoretically control big dams and electricity boards via the Internet.

TIP: Take a look at some of these Google search engine alternatives like Bing, DuckDuckGo, etc.

The ‘theoretically’ aspect comes in when it comes to actually doing the bad things. You cannot simply log into these smart devices and control them if you have a laptop and minimal knowledge. You need to be able to design, write, and configure special code to do all this. It requires extensive knowledge about the things that are needed to connect to the devices.

And there’s always the dagger of law hanging over you. Controlling the devices are criminal offenses, and you can be easily caught if found indulging in such an activity. The intensity depends on the level of the device; that’s there. So, people looking to do these illegal things aren’t exactly searching on Shodan.

Shodan is a public platform and needs payment information to be able to make more than 50 searches. The guys aren’t looking to give out their credit card details so easily. Take a look at it here.

Use the Internet of Things Scanner to check if any of your IoT devices are compromised or known publicly.

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