Mit großen iTunes-Mediatheken, riesigen Fotosammlungen und riesigen Videodateien, die immer mehr Platz auf unseren immer billigeren Festplatten einnehmen, können wir alle einige bessere Tools zum Kopieren von Dateien verwenden,^{(better file copy tools)} als Windows sie standardmäßig bietet. Die Freeware  TeraCopy  macht das Kopieren großer Dateien über ein Netzwerk schneller als die Verwendung der standardmäßigen Windows -Kopierfunktion .

Was kann TeraCopy, was Windows Explorer nicht kann? Nun, haben Sie jemals angefangen, eine große Anzahl von Dateien zu kopieren und später herausgefunden, dass es wegen einer beschädigten Datei mitten in der Kopie stehen geblieben ist? Oder was ist, wenn die Netzwerkverbindung mitten in der Kopie abbricht und Sie dort weitermachen möchten, wo Sie aufgehört haben? TeraCopy kann sich um solche Situationen kümmern. Hier ist eine kurze Aufschlüsselung:

Dateikopie anhalten und fortsetzen –^{(Pause and resume file copy –)}  Wenn Sie den Kopiervorgang aus irgendeinem Grund anhalten müssen, können Sie dies mit TeraCopy mit einem Klick tun. Klicken Sie^(Click) erneut, um den Kopiervorgang fortzusetzen!

Fehlerbehebung , Dateikopie fortsetzen – ^{(Error recovery, continue file copy – )} TeraCopy kann mit dem Kopieren von Dateien fortfahren, wenn bei einer Datei ein Problem auftritt, z. B. bereits im Zielverzeichnis vorhanden oder aufgrund von Beschädigung nicht lesbar. TeraCopy kann so eingestellt werden, dass diese Szenarien mit einer von mehreren Optionen gehandhabt werden, und kann mit dem Kopieren der restlichen Dateien fortfahren. Nachdem alles abgeschlossen ist, können Sie die Probleme beheben und nur die problematischen Dateien erneut kopieren.

Genauigkeit der Zieldatei prüfen – ^{(Check target file accuracy – )} TeraCopy kann die kopierten Dateien mit den Quelldateien vergleichen, um die Genauigkeit und Integrität der Kopie zu überprüfen.

Schnelles Kopieren von Dateien –  ^{(Fast file copying – )}TeraCopy behauptet, dass seine Technologie die Kopierzeiten durch dynamisch angepasste Puffer und asynchrones Kopieren verkürzen kann.

Shell-Integration –  TeraCopy lässt sich auch auf zwei Arten in den ^(TeraCopy)Explorer integrieren : Sie können mit der rechten Maustaste klicken und TeraCopy aus dem Menü auswählen oder Sie können einfach einen beliebigen Kopiervorgang normal ausführen, und ein Popup-Fenster wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die Windows - Kopie oder TeraCopy zum Ausführen verwenden möchten die Operation.

Lassen Sie uns nun die verschiedenen Möglichkeiten durchgehen, wie Sie TeraCopy verwenden können . Erstens können Sie es einfach ausführen, indem Sie auf das Desktop- oder Startmenü^{(Start Menu)} - Symbol doppelklicken. Dadurch wird die Haupt- GUI - Oberfläche aufgerufen, die ziemlich rationalisiert und auf den Punkt gebracht ist.

Um zu beginnen, ziehen Sie einfach die Dateien, die Sie kopieren möchten, auf das Programmfenster. Klicken Sie anschließend auf den Text Zielordner^{( Select target folder)} auswählen und dann auf Durchsuchen, um den Zielspeicherort^(Browse) auszuwählen. Sie können auch auf die Schaltflächen Kopieren nach^{(Copy To)} oder Verschieben nach^{(Move To)} klicken , um einen Zielordner auszuwählen.

Die aktuelle Version von TeraCopy (2.3) lässt Sie nichts tun, bis sie die Größe aller hinzugefügten Dateien vollständig berechnet hat, was bedeutet, dass es bei großen Verzeichnissen einige Zeit dauern kann. Die nächste Version (3.0), die Anfang 2015 kommt, wird dieses Problem beheben und sofort mit dem Kopieren beginnen. Sie können jetzt auf die Schaltfläche Mehr^(More) klicken , um die vollständige Liste der Dateien anzuzeigen.

Sobald Sie einen Zielordner zum Kopieren oder Verschieben ausgewählt haben, beginnt der Vorgang sofort und Sie sehen die Ergebnisse im Listenfeld. Wenn eine Datei ordnungsgemäß kopiert oder verschoben wurde, sehen Sie links das grüne Häkchen. Sie können auch nach Abschluss des Kopiervorgangs auf die Schaltfläche Überprüfen^(Verify) klicken , um die Integrität der Datei nach dem Kopieren zu überprüfen.

Oben sehen Sie eine kurze Zusammenfassung der verarbeiteten Dateien, Fehler oder übersprungenen Dateien. Sie erhalten nur dann einen Popup-Dialog, wenn die Datei bereits im Zielverzeichnis vorhanden ist und Sie manuell entscheiden müssen, was zu tun ist. Es macht nicht viel Sinn, dass der Computer entscheidet, da er keine Ahnung von Ihren Dateien hat.

Der Dialog ist etwas kompliziert, deshalb erkläre ich ihn hier. Die Schaltflächen unten dienen nur zum Verschieben von Dateien in einen neuen Ordner. Wenn Sie auf Aktuelle Datei^{(Current file)} klicken , wird nur die aktuelle Datei in einen anderen Ordner verschoben und Sie erhalten ein weiteres Popup, wenn die Probleme mit einer anderen Datei erneut auftreten. Wenn Sie auf Aktueller Ordner^{(Current folder)} klicken , werden alle Dateien im aktuellen Ordner, die kopiert werden, in einen neuen Ordner verschoben, wenn die Datei bereits vorhanden ist. Wenn es mit dem Kopieren eines anderen Ordners beginnt, wird das Dialogfeld erneut angezeigt. Wenn Sie auf Alle Dateien^{(All files)} klicken , wird jede Datei im Kopiervorgang einfach in einen neuen Ordner verschoben, wenn die Datei bereits vorhanden ist.

Die Schaltflächen auf der rechten Seite behalten die Dateien im gleichen Ordner wie das ursprüngliche Verzeichnis, überschreiben sie aber entweder oder benennen sie um. Wenn Sie auf „ Überschreiben^(Overwrite) “ klicken , wird einfach eine Datei überschrieben, und  wenn Sie auf „ Alle^(All) “ klicken , werden alle Instanzen überschrieben, in denen das Dialogfeld normalerweise angezeigt würde. Wenn Sie auf Umbenennen^(Rename) klicken , wird nur eine der Dateien mit einem anderen Namen umbenannt, und wenn Sie auf Alle^(All) klicken , wird dies für alle Dateien ausgeführt. Sie können auch überspringen, wodurch die Datei nicht kopiert wird.

Wenn Sie zum Explorer gehen und einen normalen Kopier- oder Verschiebevorgang mit CTRL + C , CTRL + V oder über das Rechtsklickmenü durchführen, erhalten Sie ein Popup-Dialogfeld, in dem Sie gefragt werden, welchen Kopierer Sie verwenden möchten.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Dieses Dialogfeld beim nächsten Mal^{(Show this dialog next time)} anzeigen deaktivieren , wird es sich daran erinnern, was Sie ausgewählt haben, und diesen Kopierer das nächste Mal verwenden. Wenn Sie TeraCopy^(TeraCopy) auf diese Weise verwenden, lädt es die Schnittstelle, wenn Quelle und Ziel bereits ausgefüllt sind, und sollte automatisch mit dem Kopieren beginnen.

Das einzige Ärgerliche, was mir aufgefallen ist, war, dass UAC ( User Account Control ) immer wieder auftauchte und ich die Anwendung jedes Mal zulassen musste, wenn ich einen Kopiervorgang durchführen wollte. Sehen Sie sich meinen vorherigen Beitrag zum Verständnis der Benutzerkontensteuerung in Windows  und zur Deaktivierung an. Sie können sich auch diesen Beitrag^{(this post)} ansehen, der erklärt, wie Sie UAC für eine einzelne Anwendung umgehen können.

In meinen eigenen Tests war TeraCopy beim Kopieren vieler kleinerer Dateien über das Netzwerk schneller und beim Kopieren weniger sehr großer Dateien etwa genauso schnell wie Windows . Wie auch immer, die Tatsache, dass Sie eine Übertragung anhalten und fortsetzen, Fehler beheben und sie direkt in die Shell integrieren können, ist es wert, sie über Explorer zu verwenden . Genießen!

Copy Large Files Over the Network Faster with TeraCopy

With large iTunes librariеs, huge photo collectіons, аnd massivе video files taking up more and more space on our cheaper and cheaper disk drives, we can all use sоme better file copy tools than Windows provides out of the box. The freeware TeraCopy makes copying large files over a network faster than using the default Windows copy feature.

What does TeraCopy do that Windows Explorer doesn’t? Well, have you ever started to copy a large number of files and find out later on that it stopped in the middle of the copy because of one corrupt file? Or what if the network connection dies in the middle of the copy and you want to resume from where you left off? TeraCopy can take care of those types of situations. Here’s a quick breakdown:

Pause and resume file copy – If you need to pause the copy process for any reason, TeraCopy lets you do it with one click. Click again to resume the copy!

Error recovery, continue file copy – TeraCopy can continue to copy files when one file has an issue like already existing in the target directory or not being readable due to corruption. TeraCopy can be set to handle these scenarios with one of several options and can continue copying the rest of the files. After everything is completed, you can fix the issues and recopy only the problem files.

Check target file accuracy – TeraCopy can run a check on the copied files against the source files to verify the accuracy and integrity of the copy.

Fast file copying – TeraCopy claims its technology can reduce copy times using dynamically adjusted buffers and asynchronous copying.

Shell Integration – TeraCopy also integrates into Explorer in two ways: you can right-click and choose TeraCopy from the menu or you can simply perform any copy operation normally and a popup window will appear asking if you want to use Windows copy or TeraCopy to perform the operation.

Now let’s go through the different ways you an use TeraCopy. Firstly, you can just run it by double-clicking on the desktop or Start Menu icon. This will bring up the main GUI interface, which is pretty streamlined and to the point.

To start, you just drop and drop the files you want to copy onto the program window. Once you do that, click on the Select target folder text and then click on Browse to choose the target location. You can also click the Copy To or Move To buttons to choose a target folder.

The current version of TeraCopy (2.3) will not let you do anything until it fully calculates the size of all the files added, which means it can take some time for large directories. The next version (3.0) coming in the beginning of 2015 will fix this issue and start the copying immediately. You can now click the More button to see the full list of files.

Once you choose a target folder to copy or move to, the process starts immediately and you’ll see the results in the listbox. If a file was copied or moved properly, you’ll see the green checkmark on the left. You can also click the Verify button after the copy process is complete to check the integrity of the file after the copy.

At the top, you’ll see a quick summary of processed files, errors or skipped files. The only time you’ll get a popup dialog is when the file already exists in the target directory and you have to manually decide what to do. It doesn’t make much sense for the computer to decide, as it doesn’t have any idea about your files.

The dialog is a bit complicated, so I’ll explain it here. The buttons on the bottom are only for moving files to a new folder. If you click Current file, it will only move the current file to another folder and you’ll get another popup if the problems comes up again with another file. If you click Current folder, it will move any files in the current folder that it is copying to a new folder if the file already exists. When it starts copying another folder, the dialog will pop up again. If you click All files, then it will simply move any file in the copy process to a new folder when the file already exists.

The buttons on the right hand side will keep the files in the same folder as the original directory, but either overwrite them or rename them. Clicking Overwrite will simply overwrite one file and clicking All will overwrite all instances where the dialog would normally pop up. Clicking Rename will rename just one of the files with a different name and clicking All will do it for all files. You can also choose to skip, which will not copy the file.

If you go to Explorer and perform a normal copy or move operation using CTRL + C, CTRL + V or via the right-click menu, you’ll get a popup dialog asking which copier you want to use.

If you uncheck the Show this dialog next time box, then it will remember what you have chosen and use that copier the next time. When using TeraCopy in this way, it will load the interface will the source and target already filled in and should start copying automatically.

The only annoying thing that I noticed was that UAC (User Account Control) kept popping up and I had to allow the application each time I wanted to perform a copy operation. Check out my previous post on understanding UAC in Windows and how to disable it. You can also check out this post that explains how you can bypass UAC for a single application.

In my own tests, TeraCopy was faster copying many smaller files over the network and was about the same speed as Windows when copying fewer very large files. Either way, the fact that you can pause and resume a transfer, recover from errors and have it integrated right into the shell is worth using it over Explorer. Enjoy!

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