Wenn ein Programm in Windows^(Windows) nicht mehr reagiert , wissen die meisten Benutzer, wie sie es stoppen können, indem sie auf ihrer Tastatur Ctrl + Alt + Delete drücken, die Option Task-Manager drücken und sie von dort aus schließen. ^{(Task Manager)}Dieser Ansatz lässt sich nicht ganz auf Linux- Distributionen wie Ubuntu übertragen , aber das bedeutet nicht, dass Ihnen die Optionen fehlen, wenn ein Programm abstürzt. 

Im Gegenteil – es gibt einige Möglichkeiten, ein Programm unter Ubuntu mit CMD zu schließen . Wenn Sie mit dem Terminal vertraut sind, können Sie Befehle wie killall oder xkill verwenden, um das Schließen problematischer Programme zu erzwingen, oder Sie können stattdessen die Systemmonitor- App verwenden. 

Verwenden des Systemmonitors, um das Schließen eines laufenden Ubuntu-Prozesses zu erzwingen^{(Using The System Monitor To Force Close a Running Ubuntu Process)}

Während es einfach genug ist, einen offenen Prozess in Ubuntu über das Terminal zu schließen, fühlen sich Anfänger möglicherweise nicht wohl dabei. Ein Ubuntu - Benutzer muss sich jedoch nicht in die Nähe des Terminals begeben, um das Schließen eines abgestürzten Programms zu erzwingen – Sie können stattdessen die Systemmonitor - App verwenden.

Der Systemmonitor funktioniert ähnlich wie der Task-Manager für Windows-PCs . Es listet alle laufenden Prozesse auf Ihrem PC auf und gibt Ihnen Echtzeitinformationen über Ihre CPU- , RAM- und Festplattennutzung. Es ermöglicht Ihnen auch, das Schließen abgestürzter Software zu erzwingen, die nicht reagiert oder direkt geschlossen wird.

• Um das Schließen eines Programms in Ubuntu mit dem Systemmonitor zu erzwingen , drücken Sie die Schaltfläche Anwendungen^{(Show Applications)} anzeigen unten im Ubuntu - Dock. Klicken Sie in Ihrer Anwendungsliste^{(Applications)} auf das Symbol System Monitor , um es zu starten.^{(System Monitor)}

• Die Systemmonitor - App wird mit der standardmäßig sichtbaren Registerkarte „ Prozesse^(Processes) “ gestartet. Wenn dies nicht der Fall ist, klicken Sie oben auf die Registerkarte „ Prozesse “. ^(Processes)Suchen Sie in der Prozessliste den Prozess (oder die Prozesse) für Ihr abgestürztes Programm, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag und drücken Sie dann die Option^(Kill) Beenden. Alternativ können Sie den Prozess auswählen und auf die Schaltfläche „ Prozess^{(End Process)} beenden“ unten im Fenster „Systemmonitor“ klicken.^{(System Monitor)}

• Der Systemmonitor^{(System Monitor)} fragt nach einer Bestätigung, dass Sie den laufenden Prozess beenden möchten. Drücken Sie zur Bestätigung die Schaltfläche Prozess beenden.^{(Kill Process)}

Wenn dies erfolgreich war, sollte der Prozess aus Ihrer Systemmonitor-^{(System Monitor)} Prozessliste verschwinden . Wenn das Programm ein geöffnetes Fenster hatte, sollte dieses Fenster an dieser Stelle auch geschlossen werden.

Wenn System Monitor das Programm nicht erfolgreich geschlossen hat, müssen Sie stattdessen versuchen, das Terminal zu verwenden.

So schließen Sie ein geöffnetes Fenster mit dem xkill-Befehl^{(How To Close An Open Window Using The xkill Command)}

In den meisten Fällen schließt die Systemmonitor -Software ein Programm unter Ubuntu zwangsweise . Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie zum Terminal wechseln, um alle nicht reagierenden Programme zu schließen.

Glücklicherweise gibt es einen einfach zu verwendenden Befehl namens xkill , mit dem Sie jedes Programm mit einem geöffneten Fenster zwangsweise schließen können. 

• Die meisten modernen Versionen von Ubuntu sollten mit installiertem xkill- Paket geliefert werden, aber wenn Sie feststellen, dass es nicht installiert ist, müssen Sie zuerst xkill installieren, bevor Sie es verwenden können. Öffnen Sie dazu ein Terminal und geben Sie sudo apt install xorg-xkill^{(sudo apt install xorg-xkill)} ein. Sobald es installiert ist, geben Sie einfach xkill oder sudo xkill ein, um es zu verwenden.

• Die Terminalausgabe fordert Sie auf , das Fenster auszuwählen, dessen Client Sie mit Taste 1 beenden möchten^{(select the window whose client you wish to kill with button 1)} . Mit anderen Worten, verwenden Sie Ihre Maus, um auf ein offenes Fenster zu klicken – xkill wird es für Sie schließen. Nach dem Beenden antwortet die Terminalausgabe vor dem Beenden mit einer Nachricht zum Beenden des Erstellers .^{(killing creator)}

Dies funktioniert nur bei Programmen, die sichtbar nicht reagieren, einschließlich aller Programme mit einem GUI- Fenster, mit denen Sie interagieren können.

Erzwungenes Schließen eines Programms unter Ubuntu mit^{(Ubuntu Using)} den Befehlen pkill, kill oder killall

Die Verwendung von xkill erfordert, dass Sie Ubuntu mit einer GUI verwenden . Wenn Sie eine Headless-Version von Ubuntu ohne installierte GUI ausführen , z. B. Ubuntu Server , müssen Sie stattdessen die Befehle pkill, kill oder killall verwenden.

Die Befehle kill und pkill beenden jeden einzelnen Prozess, der auf Ihrem PC läuft, während killall alle zugehörigen Prozesse beendet. Einige Programme (wie Google Chrome ) verwenden mehrere Systemprozesse, sodass die Verwendung von kill oder pkill sie nicht unbedingt beendet, wenn das Programm nicht mehr reagiert.

• Um kill verwenden zu können, müssen Sie die ihm zugewiesene Prozess-ID ( PID ) kennen – öffnen Sie ein Terminal und geben Sie ^(PID)top ein, um eine Liste der derzeit laufenden Prozesse anzuzeigen. Sie finden die Prozess-ID-Nummer unter der PID- Spalte und den Namen des Prozesses/Programms unter der Befehlsspalte^(Command) .

• Um ein Terminal mit kill zu stoppen , geben Sie kill pid ein und ersetzen Sie pid durch Ihre Prozess-ID (z. B. kill 582 ). Wenn es nicht funktioniert, geben Sie stattdessen sudo kill pid ein. ^{(sudo kill pid)}Eine erfolgreiche Prozessbeendigung sollte zu keiner zusätzlichen Terminalausgabe führen, aber Sie können erneut top eingeben, um dies zu überprüfen.

• Der Befehl pkill erfordert keine Prozess-ID-Nummer, aber den Paketnamen. Sie können dies mit oben^(top) zuerst unter der Spalte Befehl^(Command) überprüfen. Wenn Sie fertig sind, geben Sie pkill process ein und ersetzen Sie process durch den Paketnamen (oder sudo pkill process , wenn der Prozess nicht beendet wird). Wie bei kill gibt ein erfolgreicher pkill- Befehl keine Meldungen oder Ausgaben zurück.

• Wenn ein Programm mehrere Prozesse hat, können Sie sie mit dem Befehl killall alle auf einmal beenden. Wie pkill verwendet dies den Paketnamen – verwenden Sie top , um dies unter der Befehlsspalte^(Command) zu finden . Um killall zu verwenden , geben Sie killall process oder sudo killall process ein und ersetzen Sie process durch den Paketnamen. Wie bei pkill^(pkill) werden keine Nachrichten am Terminal zurückgegeben, wenn der Befehl erfolgreich ist.

Effektive Ubuntu-Wartung^{(Effective Ubuntu Maintenance)}

Selbst wenn laufende Software nicht mehr reagiert, gibt Ihnen Ubuntu die Tools an die Hand, mit denen Sie die Kontrolle behalten. Jetzt wissen Sie, wie Sie einen Prozess in Ubuntu mit dem Terminal schließen, Sie können andere coole Linux-Terminalbefehle^{(cool Linux terminal commands)} nutzen, um Ihren PC zu sichern, laufende Befehle anzuhalten, anstatt sie zu beenden, und vieles mehr.

Ein abstürzendes Programm sollte selten vorkommen, aber wenn es öfter passiert, als es sollte, könnte es auf ein Problem mit Ihrer Ubuntu - Installation hinweisen. Sie müssen einige der häufigsten Gründe für Ubuntu-Abstürze untersuchen^{(common reasons for Ubuntu crashes)} , um (hoffentlich) Ihre Probleme zu lösen.

Forcefully Close a Program in Ubuntu

When a program stops responding in Windows, most uѕers know how to stop it by pressing Ctrl + Alt + Delete on theіr keyboard, pressing the Task Manаger option and closing it from there. That аpproach doesn’t quite transfer to Linux distributionѕ like Ubuntu, bυt that doesn’t mean that you’re short of options when a program crashes. 

On the contrary—there are quite a few ways to close a program on Ubuntu using CMD. If you’re comfortable using the terminal, you can use commands like killall or xkill to force troublesome programs to close, or you can use the System Monitor app instead. 

Using The System Monitor To Force Close a Running Ubuntu Process

While it’s easy enough to close an open process in Ubuntu using the terminal, beginners might not feel comfortable doing this. But an Ubuntu user doesn’t need to go near the terminal to force close a crashed program—you can use the System Monitor app instead.

The System Monitor works a lot like the Task Manager does for Windows PCs. It lists all the running processes on your PC, as well as giving you real-time information on your CPU, RAM, and disk usage. It also allows you to force close any crashed software that won’t respond or close directly.

• To force close a program in Ubuntu using the System Monitor, press the Show Applications button at the bottom of the Ubuntu dock. In your Applications list, click on the System Monitor icon to launch it.

• The System Monitor app will launch with the default Processes tab visible—if it doesn’t, click on the Processes tab at the top. In the processes list, find and locate the process (or processes) for your crashed program, right-click the entry, then press the Kill option. Alternatively, select the process and press the End Process button at the bottom of the System Monitor window.

• System Monitor will ask for confirmation that you do want to end the running process. To confirm, press the Kill Process button.

If it was successful, the process should disappear from your System Monitor processes list. If the program had an open window, this window should also close at this point.

If System Monitor didn’t successfully close the program, you’ll need to try using the terminal instead.

How To Close An Open Window Using The xkill Command

In most cases, the System Monitor software will forcefully close a program on Ubuntu. If it doesn’t, then you’ll need to switch to the terminal to close any non-responding programs.

Thankfully, there’s an easy-to-use command called xkill that will allow you to forcefully close any program with an open window. 

• Most modern versions of Ubuntu should come with the xkill package installed but, if you find it isn’t installed, you’ll need to install xkill first before you can use it. Open a terminal and type sudo apt install xorg-xkill to do this. Once it’s installed, simply type xkill or sudo xkill to begin using it.

• The terminal output will tell you to select the window whose client you wish to kill with button 1. In other words, use your mouse to click on an open window—xkill will close this for you. Once killed, the terminal output will respond with a killing creator message before ending.

This will only work for programs that are visibly not responding, including any programs with a GUI window that you can interact with.

Forcefully Closing a Program on Ubuntu Using pkill, kill Or killall Commands

Using xkill requires you to be using Ubuntu with a GUI. If you’re running a headless version of Ubuntu without a GUI installed, such as Ubuntu Server, then you’ll need to use the pkill, kill or killall commands instead.

The kill and pkill commands will terminate any single process running on your PC, while killall will kill all related processes. Some programs (such as Google Chrome) use multiple system processes, so using kill or pkill may not necessarily end them if the program stops responding.

• To use kill, you’ll need to know the process id number (PID) assigned to it—open a terminal and type top to view a list of currently running processes. You’ll find the process id number under the PID column and the name of the process/program under the Command column.

• To stop a terminal using kill, type kill pid, replacing pid with your process id (for instance, kill 582). If it doesn’t work, type sudo kill pid instead. A successful process termination shouldn’t result in any extra terminal output, but you can type top again to double-check.

• The pkill command doesn’t require a process id number, but it does require the package name. You can check this using top first under the Command column. Once you’re ready, type pkill process, replacing process with the package name (or sudo pkill process if the process won’t terminate). As with kill, a successful pkill command will return no messages or output.

• If a program has multiple processes, you can use the killall command to terminate them all at once. Like pkill, this uses the package name—use top to find this under the Command column. To use killall, type killall process or sudo killall process, replacing process with the package name. Like pkill, no messages will be returned at the terminal if the command is a success.

Effective Ubuntu Maintenance

Even when running software stops responding, Ubuntu gives you the tools to stay in control. Now you know how to close a process in Ubuntu using the terminal, you can take advantage of other cool Linux terminal commands to backup your PC, pause running commands rather than ending them, and more.

A crashing program should be a rare occurrence, but if it’s happening more often than it should, it could point to a problem with your Ubuntu installation. You’ll need to look into some of the common reasons for Ubuntu crashes to (hopefully) resolve your issues.

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