Ach Nokia . Die Marke, die in den Neunzigern so viele Menschen verbunden hat. Die Marke, die im Mobilfunkmarkt so hoch aufgestiegen ist, nur um in den letzten Jahren auf unvorstellbare Tiefs zu fallen. Unter dem neuen Eigentümer von Foxconn und HMD Global hat die Kultmarke ihre Produktion von Feature-Phones, den Vorfahren der aktuellen Mobilgeräte, wieder aufgenommen. Da viele von Ihnen daran interessiert sind zu sehen, wohin dieser neue Weg das finnische Unternehmen führen wird, haben wir uns entschieden, eine Pause von unseren üblichen Bewertungen von Hightech-Geräten einzulegen und mutig dorthin zu gehen, wo nur wenige zuvor gegangen sind: Wir haben das Nokia 150 getestet , ein frisches aussehendes Feature-Phone, das im Einzelhandel für weniger als 30 US-Dollar erhältlich ist. Mal sehen, was dieses Baby kann, oder?

Verpackung, Design und Verarbeitungsqualität des Nokia 150

Bevor wir fortfahren, lassen Sie uns eine einfache Frage beantworten: Was um alles in der Welt ist ein „Feature-Phone“? Schlicht^(Plain) und schmerzlich einfach ist es das genaue Gegenteil von dem, was sein Name vermuten lässt: ein Telefon ohne jegliche Funktionen. Es ist das Telefon, das Ihre technisch hoffnungslosen Verwandten benutzen. Das Telefon, das Hipster kaufen, um sich vintage anzufühlen. Es ist der einzige Gegenstand, der zurückgelassen wird, nachdem jemand in Ihr Auto eingebrochen ist. Und doch hat dieses Telefon das Potenzial, jedes andere existierende elektronische Gerät zu überdauern, sowohl in Bezug auf den Akku als auch auf die Gesamtausdauer. Nachdem wir dies nun aus dem Weg geräumt haben und Ihre Erwartungen auf Bodenebene festgelegt haben, lassen Sie uns unser übliches Überprüfungsverfahren fortsetzen:

Das Telefon wird in einer weißen Schachtel geliefert, mit Fotos des Telefons aus verschiedenen Blickwinkeln auf der Vorderseite.

Der Karton enthält das Telefon (bei unserem Testsample in Weiß), den Akku, das Micro- USB - Ladegerät und das Handbuch. Leider war im Paket, das wir erhalten haben, kein Headset enthalten. Aber je nachdem, wo Sie leben, finden Sie möglicherweise eine enthaltene.

Brunnen? Was würden Sie von einem Telefon erwarten, das weniger als 30 Dollar kostet? Ein kabelloses Ladegerät? Das Telefon hat nicht einmal WiFi -Funktionen, aber dazu kommen wir gleich.

Das Ladegerät mit einer Nennleistung von 550 mA ist klein, sowohl in Bezug auf die Leistung als auch in der Größe, und in der Nokia -Tradition ist das Kabel nicht von der Ladeeinheit abnehmbar. Bevor Sie sich die Mistgabeln holen, denken Sie jedoch daran, dass dies ein „Feature-Phone“ ist, sodass selbst die Tatsache, dass der Ladeanschluss im Micro-USB-Format vorliegt, schockierend ist.

Das Telefon ist in zwei Farben erhältlich, mattschwarz und extrem weiß. Ja, ich habe mir diese Namen ausgedacht, aber Sie müssen zugeben, dass sie echt klingen. Das Gehäuse besteht aus Polycarbonat und behält seine Farbe, selbst wenn es zerkratzt wird, was eine gute Sache ist, wenn man bedenkt, wie viele Benutzer dieses kleine Telefon haben.

Wie klein, fragen Sie? Es ist 4,65 Zoll (118 mm) hoch, 1,97 Zoll (50,2 mm) breit und 0,53 Zoll (13,5 mm) dick. Schnelles Rätsel: Was ist weiß, glatt, langlebig und wiegt 3,99 Unzen? Falsch^(Wrong) , die Antwort ist das iPhoneSE, das wir zuvor überprüft^{(previously reviewed)} und uns gleichzeitig in es verliebt haben. Um auf unser Feature-Phone zurückzukommen, es wiegt nur 2,85 Unzen oder 81 Gramm mit dem mitgelieferten austauschbaren Akku (nimm das, iPhone), also ist es ziemlich leicht. Das Telefon fühlt sich aufgrund seiner abgerundeten Ecken noch kleiner an und sorgt in Kombination mit der Textur des Gehäuses für ein sehr rutschiges Stück uralter Technologie.

Wenn Sie von einem Smartphone kommen, werden Sie feststellen, dass die Vorderseite des Telefons diese seltsamen Dinge unter dem Bildschirm hat, und eine schnelle Internetsuche^(Internet) wird Ihnen sagen, dass sie „Knöpfe“ oder „Tasten“ genannt werden. Die Tastatur leuchtet bei Verwendung auf (ich weiß, überwältigend) und die Tasten sind relativ einfach zu drücken. Der Knopf in der Mitte wirkt wie ein Joystick, aber es besteht keine Chance, dass Sie ihn richtig verwenden können, es sei denn, Sie haben winzige Hände (bemühen sich sehr, hier keinen Donald-Trump - Witz einzufügen).

Der 2,4-Zoll-Bildschirm ist das dominierende Merkmal auf der Vorderseite des Telefons. Außer dem Nokia -Logo, dem Lautsprechergitter und dem Mikrofon finden Sie auf der Vorderseite des ^(Nokia)Nokia 150 keine weiteren Funktionen (meine Selfie-Sucht leidet stark, aber es ist alles im Namen der Wissenschaft). Natürlich sollten Sie keine exotischen Funktionen wie einen Licht- und Näherungssensor oder sogar dieses hochentwickelte Feature namens „Benachrichtigungs- LED “ erwarten. Wo denkst du bist du? Im 21. Jahrhundert?

Die Unterseite und die Seiten des Telefons sind so weiß wie das Funktionsblatt, ohne Lautstärkewippen oder andere Elemente, die das schlanke Design des Telefons stören.

Auf der Oberseite des Telefons befinden sich der Micro-USB-Ladeanschluss und die Kopfhörerbuchse, während auf der Rückseite des Telefons das Lautsprechergitter, die VGA -Kamera und ein Blitz untergebracht sind.

Bevor ich zum nächsten Kapitel übergehe, möchte ich nur die Tatsache hinzufügen, dass die hintere Abdeckung abnehmbar ist, ebenso wie der Akku. Nachdem Sie beide entfernt haben, können Sie sowohl auf den SIM -Kartensteckplatz (Mini- SIM - Größe, nicht Mikro- oder Nano- SIM ) als auch auf den microSD-Kartensteckplatz zugreifen. Okay , gut, Sie können den microSD-Kartensteckplatz als Funktion hinzufügen.

Das Telefondesign ist sauber, einfach und könnte von manchen sogar als ansprechend angesehen werden. Das Polycarbonatgehäuse fühlt sich gut an, obwohl es rutschig ist. Einige Tasten sind für den durchschnittlichen Benutzer zu klein und zu nahe beieinander, aber mit Übung und Fingernägeln werden Sie in der Lage sein, die Nummer, die Sie anrufen möchten, richtig einzugeben. Meistens ^{(The phone design is clean, simple and might even be considered appealing by some. The polycarbonate case feels okay to the touch, albeit being slippery. Some keys are too small and too close to one another for the average user, but with practice and fingernails, you'll be able to type correctly the number you want to call. Most of the )}. _^(time)

Hardwarespezifikationen^(Hardware) und Softwareschnittstelle des Nokia 150

Das Nokia 150 hat zwei Versionen, eine Single - SIM- und eine Dual- SIM -Version . Wir haben die Single - SIM -Version getestet, die sich durch eine etwas längere Akkulaufzeit auszeichnet. Nun, ich weiß nicht, was Ihre Definition von „langlebiger Akku“ ist, aber wenn Sie nur Smartphone-Erfahrung haben, könnten Sie davon ausgehen, dass drei Tage eine hervorragende Akkulaufzeit sind. Ein Vergleich mit der Akkulaufzeit des Nokia 150 könnte eine Offenbarung bringen: Die angegebene Akkulaufzeit des Single- SIM - Nokia 150 beträgt 31 Tage. Ja, einen ganzen Monat. Die Dual- SIM - Variante hat eine Akkulaufzeit von „nur“ 25 Tagen. Wir werden dies im nächsten Kapitel testen, aber selbst wenn es nur die Hälfte ist, qualifiziert es dasNokia 150 als hervorragendes Backup-Telefon.

Natürlich können wir nicht über Prozessorgeschwindigkeiten und die Anzahl der Kerne sprechen, da Nokia Feature Phones traditionell von kleinen finnischen Kobolden angetrieben werden. Was wir Ihnen jedoch sagen können, ist, dass das Nokia 150 keinen internen Speicher hat, der für Mediendateien reserviert ist. Wenn Sie also Fotos machen oder ^{(Nokia 150)}MP3 -Dateien anhören möchten , müssen Sie das Telefon mit einer microSD-Karte (bis zu 32 GB) ausstatten unterstützt).

Der Bildschirm ist ein umwerfender 2,4-Zoll- QVGA - Bildschirm. Sie haben richtig gelesen, QVGA , was 240 x 320 Pixel bedeutet. Sogar das Display meines Druckers hat mehr Pixel! Da der Bildschirm eher klein ist, ist die Pixeldichte von 166 Punkten pro Zoll vergleichbar mit dem iPhone. Nein, ich meine nicht das iPhone SE, ich meine das ursprüngliche iPhone, das 2007 veröffentlicht wurde. Erschreckenderweise kann der Bildschirm des Nokia 150 Farben wiedergeben, wenn auch nur 65.000 (im Vergleich zu 16 Millionen oder mehr, die von diesem angezeigt werden). Jahrhundert rendern kann).

Die Rückkamera hat eine Auflösung von 640 mal 480 Pixel. Bei 0,3 Megapixeln fällt mir als einzige Verwendung für die Fotos des Nokia 150 ein gerahmtes Bild vom Wohnzimmer einer Ameise ein. Ja, ich bin ein bisschen streng mit einem Telefon, das weniger kostet als ein Haarschnitt, aber das ist erst der Anfang, ich verspreche, dass ich es im nächsten Kapitel besser machen werde. Auch hier^(Again) macht es angesichts der technischen Daten keinen Sinn, über Brennweite oder variablen Fokus zu sprechen, aber zumindest hat es einen Blitz, der gleichzeitig als Taschenlampe dient. Yay! Die Kamera kann Videos mit 144 x 176 Pixeln und 12 Bildern pro Sekunde aufnehmen, die dann erfolgreich als Thumbnail-Videos und nicht viel mehr verwendet werden können.

Und hier, unter der Fülle von Funktionen, mit denen uns das Nokia 150 verwöhnt, kommt eines der Probleme, die ich als Dealbreaker betrachte: Das Telefon kann nur eine Verbindung zu Dualband-2,5G-Netzwerken (900/1800 MHz ) herstellen. Sie könnten sagen: "Aber warum sollte es 3G oder mehr brauchen, wenn es keinen Zugang zum Internet hat ?" Nun, das liegt daran, dass einige GSM -Dienstanbieter ihre Infrastruktur auf 3G aufgerüstet haben und keine 2G-Abdeckung mehr haben. Dies ist ein großes Problem, da es das Telefon in einigen Regionen der Welt fast unbrauchbar machen könnte. Was die Konnektivität angeht, verfügt das Gerät über einen Bluetooth 3.0 -Adapter und kann auch mit einem USB -Kabel angesprochen werden.

Der Akku ist ein austauschbarer Li-Ion 1020 mAh Akku. Für diejenigen unter Ihnen, die in der Vergangenheit Nokia -Telefone hatten, ist es derselbe alte BL-5C-Akku, der in einer Vielzahl von Nokia -Funktionstelefonen verwendet wird. Es ist in der Lage, das Telefon einen ganzen Monat lang im Standby-Modus oder 22 Stunden lang mit Strom zu versorgen, wenn es für Gespräche verwendet wird.

Weiter zur Softwareumgebung: Das Nokia 150 verwendet die Plattform „ Nokia Series 30+ “, und nachdem ich das Telefon etwa zwei Wochen lang verwendet habe, vermute ich, dass „30+“ auf das Alter der Software zurückzuführen ist. In Jahren. Die Software ist jedem, der jemals ein Nokia^(Nokia) Feature Phone verwendet hat, sofort vertraut und bietet grundlegende Funktionen wie Anrufprotokoll^(Call) , Kontakte^(Contacts) , Wecker^{(Alarm Clock)} , Kalender^(Calendar) , Nachrichten^(Messaging) und Rechner^(Calculator) . Es hat auch Multimedia-Funktionen wie UKW-Radio^{(FM Radio)} (nur verfügbar, wenn ein Headset angeschlossen ist), MP3 -Player, Kamera und Fotogalerie sowie einen Videoplayer und "Snake Xenzia", ​​eine schlechte Wiedergabe des Snake -Spiels von den alten Nokias .

In Anbetracht ihrer Hauptzwecke, der eines Ersatztelefons und/oder eines Telefons für Leute, die mit einem Smartphone nicht umgehen können oder wollen, tut die Software, was sie tun sollte: Sie bietet grundlegende Funktionen ohne Störungen oder Verzögerungen. Außer dem Snake -Spiel, aber das behandeln wir im nächsten Kapitel.

Das Telefon hat begrenzte Fähigkeiten und Funktionen, wie es bei Feature-Telefonen üblich ist. Die Akkulaufzeit ist ausgezeichnet und die Software ist fehlerfrei (vielleicht, weil sie so einfach ist, dass keine Fehler in den Code passen). Das einzige große Problem ist, dass das Gerät nicht 3G-fähig ist und für einige potenzielle Käufer nutzlos sein wird.^{(The phone has limited capabilities and functions, as is the tradition for feature phones. Battery life is excellent, and the software is bug-free (maybe because it's so simple that no bugs can fit in the code). The only major issue is that the device is not 3G capable and it will be useless for some potential buyers.)}

Echte Leistung des Nokia 150

Wenn Sie ein regelmäßiger Digital Citizen- Leser sind, werden Sie feststellen, dass es keinen Abschnitt „ Benchmarks “ gibt, und der Grund dafür ist offensichtlich. Die einzigen Leistungstests, die auf dem Nokia 150 durchgeführt werden können, sind „wie weit kann man sich von der Zivilisation entfernen, bevor man es aufladen muss“ und „wie viele mit dem Nokia 150 aufgenommene Bilder kann man auf einer 512-MB-Karte speichern“ (die Antwort auf der letzte ist über 9000^{(over 9000)} ). Als ich sah, dass ich keinen weiteren zerstörungsfreien Test für dieses winzige Gerät entwickeln konnte, fing ich einfach an, es zu benutzen.

Die ersten paar Minuten mit dem Nokia 150 waren irgendwie komisch: Ich ging immer wieder alle Menüpunkte durch und versuchte, jede Spur einer Internetverbindung zu finden: einen Browser, einen Messenger, einen App Store, ALLES! Meine Mutter verwendet ein Nokia 100 , daher war ich mit der Steuerung ziemlich vertraut (da das Hinzufügen von Nummern zum Telefonbuch^{(Phone Book)} für sie zu kompliziert ist). Eigentlich hatte ich damals so eins besessen, aber sie hießen einfach „Mobiltelefone“, und Missy Elliott war immer noch eine Sache. Auch das Internet auf Handys war damals noch ziemlich Science-Fiction.

Als Erstes ist anzumerken, dass das Menü des Nokia 150 schmerzlich einfach ist. Es hat insgesamt 16 Symbole, die alle sichtbar sind, sobald Sie die Menütaste^(Menu) drücken. Die Menüstruktur ist sofort erkennbar für jemanden, der seit 20 Jahren nicht mehr in einer Höhle lebt. Alle Funktionen des Telefons sind über die speziellen Shortcuts auf dem zentralen Joystick leicht zugänglich. Nun^(Well) , relativ einfach, nicht so viel, wenn Sie große Finger haben, da die Tasten ziemlich klein und eng sind.

Nachdem ich die Test- SIM -Karte gegen eine eines anderen Anbieters ausgetauscht hatte (da die von mir verwendete nur 3G-Abdeckung hatte), testete ich die Gesprächsqualität in Innenräumen. Abgesehen davon, dass er etwas leiser war, hatte der Lautsprecher des Nokia 150 keine hörbaren Mängel.

Wie es jeder gute Rezensent tun würde, habe ich das Nokia 150^{(Nokia 150)} in allen möglichen Situationen getestet , einschließlich der Verwendung in der Öffentlichkeit. Als ich eine relativ belebte Straße mit ständigem Verkehr entlangging, stellte ich fest, dass die maximale Lautstärke des Lautsprechers nicht ausreicht, um den Lärm zu überdecken.

Schließt man dagegen einen Kopfhörer an, ist der Sound laut und klar, wenngleich die Klangqualität für Musik nur durchschnittlich ist. Wie bereits erwähnt, verfügt das Telefon über einen UKW-Empfänger, sodass ich mit sehr wenigen Empfangsproblemen auf meinem Fahrrad meinen bevorzugten lokalen Radiosender hörte.

Ich habe auch die Video- und Fotofunktionen getestet, die, wie Sie sehen, aus einem anderen Jahrhundert zu stammen scheinen. Den Fotos mangelt es an Details; Die Videos sind winzig und auf größeren Bildschirmen unbrauchbar. Hier haben Sie ein Beispiel (in Originalgröße!) eines Bildes, das mit dem Nokia 150 aufgenommen wurde .

Bei schwachem Licht verschlechtert sich die Qualität noch mehr, wie Sie unten sehen können:

Sie können sich hier auch die anderen Bilder ansehen, die wir mit diesem Telefon in der Galerie unten gemacht haben.

Als nächstes habe ich drinnen ein Video gedreht, das Sie unten sehen können:

Es gibt auch ein Video mit sich bewegenden Motiven, damit Sie sich ein Bild von den Videoaufzeichnungsfunktionen dieses Telefons machen können. Bescheiden^(Modest) ist eine Untertreibung. 🙂

Apropos Bildschirme: Der Bildschirm des Nokia 150 ist hell und die geringe Pixeldichte ist für normale Benutzer kein Problem. Natürlich sieht der Bildschirm von einem Smartphone kommend archaisch aus, aber die verwendeten Schriftarten und die Menge der angezeigten Informationen helfen der Lesbarkeit sehr.

Die Akkulaufzeit liegt nahe an den angegebenen Werten: Ich habe es zu Beginn der Testsitzung aufgeladen, und am Ende war der Akku bei etwa 50 %. Extrapoliert bedeutet dies eine Akkulaufzeit von 20 bis 30 Tagen im Standby-Modus, was selbst für Feature-Phone-Standards viel ist. Sie können vergessen, wo Sie das Ladegerät platziert haben (besonders wenn Sie alt und vergesslich werden, wie ich).

Die Hülle erwies sich als gut verarbeitet, wurde aber nach ein paar Tagen, in denen ich sie mit meinen Wohnungsschlüsseln in einer Tasche geteilt hatte, zerkratzt.

Insgesamt gab es auch eine unterschiedliche Einstellung meinerseits zum Gerät. Während^(Whereas) ich vorher beim Smartphone darauf geachtet habe, es nicht fallen zu lassen, nicht zu zerkratzen oder extremen Temperaturen auszusetzen, bin ich mit dem Nokia 150 „entspannter“ geworden. Es wurde weniger zu einem Gadget und mehr zu einem Werkzeug.

Was ich jedoch inakzeptabel finde, ist die Tatsache, dass das Snake -Spiel aufgrund der Verzögerung zwischen der Benutzereingabe und den Bewegungen der Schlange nahezu unspielbar war. Wie kann man sich entspannen und mit dieser Eingangsverzögerung ein so tolles Spiel spielen? Inakzeptabel!

Oh, ich habe den Teil vergessen, in dem ich die Chance verpasst habe, meinen Seelenverwandten während der Überprüfung dieses Telefons zu treffen. Sie war wunderschön; Sie ging die Straße entlang, ich starrte ihr in die Augen, sie starrte auf das Nokia 150 , mit dem ich ein paar Fotos machte. Sie ging vorbei, um nie wieder gesehen zu werden, und ehrlich gesagt, wer könnte es ihr verübeln? Ich meine, würden Sie sich für einen idiotisch aussehenden Typen interessieren, der versucht, mit einem „Feature-Phone“ ein Video des Verkehrs aufzuzeichnen?

Vor- und Nachteile des Nokia 150

Wenn wir unsere Ergebnisse zusammenfassen, gefiel mir Folgendes:

• Ausgezeichneter Preis
• Anständiges^(Decent) Design für ein Feature-Phone und robuste Verarbeitungsqualität
• Klein in der Größe
• Hervorragende Akkulaufzeit
• Sehr einfach zu erlernen und zu verwenden

Allerdings gab es auch einige Dinge, die mir nicht gefallen haben:

• DAS SCHLANGEN-XENZIA-SPIEL LAGST!
• Für den Außeneinsatz ist der Lautsprecher nicht stark genug
• Nicht verwendbar in 3G-Mobilfunknetzen
• Mit dem Nokia 150^{(Nokia 150)} aufgenommene Fotos und Videos sind wie mein Liebesleben: verschwommen und mit geringer Wiedergabetreue. 🙂

 

Urteil

Das Nokia 150 ist ein durchschnittliches Feature-Phone. Ich genoss das Vorhandensein eines MicroSD -Kartensteckplatzes, die Akkulaufzeit und die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. In Anbetracht des geringen Preises und der Akkulaufzeit von über 25 Tagen im Standby-Modus eignet sich das Telefon hervorragend als Backup-Telefon. Für den Notfall habe ich immer ein Ersatztelefon in meinem Auto. Die geringe Größe und der schwache Lautsprecher machen das Nokia 150 jedoch ungeeignet für ältere Menschen oder den Einsatz in lauten Umgebungen. Die Tatsache, dass es nur 2G unterstützt, macht es noch weniger attraktiv. Wenn ein Comeback von Feature-Phones bevorsteht, ist das Nokia 150 sicherlich nicht sein Vorbote.

Reviewing the Nokia 150 - The return of feature phones?

Ah, Nokia. The brand that connected ѕо many people back in the nineties. The brand that soared so high in the mobile communications market, only to dip to unimaginable lоws in the last few years. Under the new ownership of Foxconn and HMD global, the iconic brand has resumed its production of feature phones, the ancestors of current mobile devices. Sincе many of you are intеrested in seeing where this new road will take the Finnish company, we decidеd to tаke a break from our usual reviews of high-tech equipment and boldly go where few have gone before: we tested the Nokia 150, a fresh-looking feature phone which retails for less than USD 30. Let's see what this baby can do, shall we?

Packaging, design and build quality of the Nokia 150

Before we go any further, let's answer a simple question: what on Earth is a "feature phone"? Plain and painfully simple, it is the exact opposite of what its name suggests: a phone with no features whatsoever. It's the phone that your tech-hopeless relatives use. The phone that hipsters buy to feel vintage. It's the one item that's left behind after someone breaks into your car. And yet, it's the phone that has the potential to outlast every other electronic device in existence, both regarding battery and overall endurance. Now that we got this out of the way and after setting your expectations at ground level, let's resume our usual review procedure:

The phone comes in a white box, with photos of the phone from different angles on the front cover.

The box contains the phone (in white, on our test sample), the battery, the micro USB charger and the manual. Sadly, no headset was included in the package we received. But, depending on where you live, you might find one included.

Well? What would you expect from a phone that costs less than 30 bucks? A wireless charger? The phone doesn't even have WiFi capabilities, but we'll get to that in a minute.

The 550mA rated charger is small, both in output and size and, in the Nokia tradition, the cable is non-removable from the charger unit. Before getting the pitchforks, remember though that this is a "feature phone," so even the fact that the charging port is in micro-USB format is shocking.

The phone comes in two colors, dull black and extremely white. Yes, I made up those names, but you must admit they sound real.The case is made of polycarbonate, and it keeps its color even when scratched, which is a good thing, considering the range of users for this small phone.

Just how small, you ask? It's 4.65 inches (118 mm) tall, 1.97 inches (50.2 mm) wide and 0.53 inches (13.5 mm) thick. Quick riddle: what's white, sleek, durable and weighs 3.99 ounces? Wrong, the answer is the iPhoneSE, which we previously reviewed and simultaneously fell in love with. Coming back to our feature phone, it only weighs 2.85 ounces or 81 grams with the removable battery included (take that, iPhone), so it's reasonably light. The phone feels even smaller due to its rounded corners and, combined with the texture of the case, makes for a very slippery piece of ancient tech.

Coming from a smartphone, you will find that the front of the phone has these weird things below the screen, and a quick Internet search will tell you they're called "buttons" or "keys." The keypad lights up when used (I know, mind-blowing) and the buttons are reasonably easy to press. The button in the middle acts like a joystick, but there is no chance you'll be able to use it properly unless you have tiny hands (trying hard not to insert a Donald Trump joke here).

The 2.4-inch screen is the dominant feature on the front of the phone. Other than the Nokia logo, the speaker grille, and the microphone, you won't find other features on the front of the Nokia 150 (my selfie addiction suffers greatly, but it's all in the name of science). Of course, you should not expect exotic features like a light and proximity sensor or even this highly advanced feature named "notification LED." Where do you think you are? In the 21st century?

The bottom and sides of the phone are as white as the feature sheet, with no volume rockers or any other items to disturb the sleek design of the phone.

The top of the phone houses the micro-USB charging port and the headphone jack, while the back of the phone houses the loudspeaker grille, the VGA camera, and a flash.

Before moving on to the next chapter, I will just add the fact that the back cover is removable, as is the battery. After removing both you'll be able to access both the SIM card slot (mini SIM size, not micro or nano SIM) and the microSD card slot. Okay, fine, you can add the microSD card slot as a feature.

The phone design is clean, simple and might even be considered appealing by some. The polycarbonate case feels okay to the touch, albeit being slippery. Some keys are too small and too close to one another for the average user, but with practice and fingernails, you'll be able to type correctly the number you want to call. Most of the time.

Hardware specifications and software interface of the Nokia 150

The Nokia 150 has two versions, a single-SIM, and a dual-SIM one. We reviewed the single SIM version, which boasts a slightly longer battery life. Now, I don't know what your definition of "long-lasting battery" is, but if you only have smartphone experience, you might consider that three days is excellent battery life. Comparing that to the battery life of the Nokia 150 might bring about a revelation: the declared battery life of the single-SIM Nokia 150 is 31 days. Yes, a full month. The dual-SIM variant has a claimed battery life of "only" 25 days. We'll test this in the next chapter, but even if it's half that, it qualifies the Nokia 150 as an excellent backup phone.

Of course, we can't talk about processor speeds and the number of cores, since Nokia feature phones are traditionally powered by little Finnish gremlins. What we can tell you, though, is that the Nokia 150 has no internal memory reserved for media files, so if you want to take pictures or listen to MP3 files, you need to equip the phone with a microSD card (up to 32 GB supported).

The screen is a mind-boggling 2.4-inch QVGA screen. You read it right, QVGA, which means 240 by 320 pixels. Even the display on my printer has more pixels than that! Since the screen is rather small, the 166 dots per inch pixel density is comparable to the iPhone. No, I don't mean the iPhone SE, I mean the original iPhone, released in 2007. Shockingly enough, the screen of the Nokia 150 is capable of rendering colors, albeit only 65.000 (compared to 16 million or more that displays from this century can render).

The back camera has a resolution of 640 by 480 pixels. With 0.3 megapixels, the only use I can think of for the photos taken by the Nokia 150 is a framed picture of an ant's living room. Yes, I'm a bit harsh on a phone that costs less than a haircut, but this is just the beginning, I promise I'll do better in the next chapter. Again, considering the specs, there is no point talking about focal length or variable focus, but at least it has a flash, which doubles as a flashlight. Yay! The camera can record videos at 144 by 176 pixels and 12 frames per second, which can then be successfully used as thumbnail videos and not much else.

And here, among the plethora of features that the Nokia 150 spoils us with, comes one of the issues that I consider as being a dealbreaker: the phone can only connect to dual-band 2.5G (900/1800 MHz) networks. You might say "but why would it need 3G or more if it has no access to the Internet?" Well, it's because some GSM service providers have upgraded their infrastructure to 3G and don't have 2G coverage anymore. This is a big issue, since it might render the phone almost useless in some areas of the world. As far as connectivity goes, the device has a Bluetooth 3.0 adapter and can also be accessed with a USB cable.

The battery is a removable Li-Ion 1020 mAh battery. For those of you who had Nokia phones in the past, it's the same old BL-5C battery, which is used in a variety of Nokia feature phones. It is capable of keeping the phone powered for a full month on standby or 22h when used for conversations.

Moving on to the software environment, the Nokia 150 uses the "Nokia Series 30+" platform, and after using the phone for about two weeks, I suspect the "30+" comes from the age of the software. In years. The software is instantly familiar to anyone who ever used a Nokia feature phone, and provides basic functions, such as Call log, Contacts, Alarm Clock, Calendar, Messaging, and Calculator. It also has multimedia functions, like FM Radio (available only when a headset is connected), MP3 player, camera and photo gallery, as well as a video player and "Snake Xenzia," a poor rendition of the Snake game from the old Nokias.

Keeping in mind its primary purposes, that of a backup phone and/or a phone for people who can't or won't handle a smartphone, the software does what it should do: it provides basic capabilities without any glitches or lag. Except for the Snake game, but we'll cover that in the next chapter.

The phone has limited capabilities and functions, as is the tradition for feature phones. Battery life is excellent, and the software is bug-free (maybe because it's so simple that no bugs can fit in the code). The only major issue is that the device is not 3G capable and it will be useless for some potential buyers.

Real-life performance of the Nokia 150

If you are a regular Digital Citizen reader, you will notice the absence of a Benchmarks section, and the reason is obvious. The only performance tests that can be done on the Nokia 150 are "how far can one get from civilization before one needs to recharge it" and "how many pictures taken with the Nokia 150 can one store on a 512MB card" (the answer to the last one is over 9000). Seeing how I could not devise another non-destructive test for this tiny apparatus, I simply began to use it.

The first few minutes with the Nokia 150 were kind of comical: I was going again and again through all the menu items, trying to find any trace of an internet connection: a browser, a messenger, an app store, ANYTHING! My mother uses a Nokia 100, so I was pretty familiar with the controls (since adding numbers to the Phone Book is too complicated for her). Actually, back in the days I owned one of these, but they were simpy called "mobile phones," and Missy Elliott was still a thing. Also, the Internet on cell phones was pretty much science fiction back then.

First thing of note: the menu of the Nokia 150 is painfully simple. It has a total of 16 icons, all visible once you press the Menu button. The menu structure is instantly recognizable for someone who hasn't been living in a cave for the past 20 years. All the features of the phone are easily accessible through the dedicated shortcuts on the central joystick. Well, relatively easy, not that much if you have big fingers since the buttons are fairly small and cramped.

After swapping the test SIM card with one from a different provider (as the one I was using had only 3G coverage), I tested the call quality indoors. Apart from being a bit on the quiet side, the speaker of the Nokia 150 had no audible defects.

As any good reviewer would, I tested the Nokia 150 in all kinds of situations, including using it in public. While walking down a relatively busy street, with constant traffic, I found that the volume of the speaker at maximum is not enough to cover the noise.

On the other hand, if you connect a set of headphones, the sound is loud and clear, although the sound quality is only average for music. As mentioned earlier, the phone has an FM receiver, so I listened to my favorite local radio station while I was on my bike, with very few reception issues.

I also tested the video and photo capabilities, which, as you can see, appear to come from a different century. The photos lack detail; the videos are minuscule and unusable on larger screens. Here you have an example (in the original size!) of a picture taken with the Nokia 150.

In low light, the quality degrades even more, as you can see below:

You can also take a look here at the other pictures we took with this phone, in the gallery below.

Next, I shot a video indoors, which you can see below:

There's also a video featuring moving subjects, so that you get an idea about this phone's video recording capabilities. Modest is an understatement. 🙂

Talking about screens, the Nokia 150 screen is bright and the low pixel density is not a problem for the regular user. Of course, coming from a smartphone, the screen looks archaic, but the fonts used and the amount of information displayed help the legibility quite a lot.

The battery life is close to the declared values: I charged it at the beginning of the testing session, and by the end of it, the battery was at roughly 50%. Extrapolating, this translates into 20 to 30 days of battery life on standby, which is a lot even by feature phone standards. You can forget where you placed the charger (especially of you're getting old and forgetful, like me).

The case proved to be well made, but it did get scratched after a few days of sharing a pocket with my apartment keys.

Overall, there was also a difference in attitude on my part towards the device. Whereas before, with the smartphone, I was careful not to drop it, not to scratch it or subject it to extreme temperatures, with the Nokia 150 I started to be more "relaxed." It became less of a gadget and more of a tool.

What I find unacceptable though is the fact that the Snake game was close to unplayable, due to the lag between the user input and the movements of the snake. How can one relax and play such an awesome game with this input delay? Unacceptable!

Oh, I forgot the part where I lost the chance to meet my soulmate during the review of this phone. She was gorgeous; she was walking down the street, I was staring in her eyes, she was staring at the Nokia 150 that I was using to take some pictures. She walked by, never to be seen again, and frankly, who could blame her? I mean, would you be interested in a dorky-looking guy trying to record a video of the traffic with a "feature phone"?

Pros and cons of the Nokia 150

Summarizing our findings, I liked the following:

• Excellent price
• Decent design for a feature phone and robust build quality
• Diminutive in size
• Excellent battery life
• Very easy to learn and use

However, there were also some things that I didn't like:

• THE SNAKE XENZIA GAME LAGS!
• The speaker is not powerful enough for outdoor use
• Not usable in 3G cellular networks
• Photos and videos taken with the Nokia 150 are like my love life: blurry and with low fidelity. 🙂

 

Verdict

The Nokia 150 is an average feature phone. I enjoyed the presence of a MicroSD card slot, the battery life and the simplicity and ease of use. Considering the small price tag and the 25+ days of battery life on standby, the phone is excellent as a backup phone. I always have a spare phone in my car, in a case of emergency. However, the small size and the weak speaker make the Nokia 150 unsuitable for elderly people or usage in noisy environments. The fact that it only supports 2G makes it even less appealing. If a comeback of feature phones is imminent, the Nokia 150 is certainly not its herald.

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