Jeder kennt das Sprichwort, dass die großen Hersteller von Tintenstrahldruckern – Brother, Canon , Epson und HP –^(HP—make) mehr aus der Tinte machen, die ihre Drucker am Laufen hält, als aus dem Verkauf der Drucker selbst. Dies ist nicht einfach nur ein Axiom; es ist absolut wahr.

Druckertinte ist nicht das einzige Verbrauchsmaterial, das die Gewinnspanne einer bestimmten Branche antreibt. Ein weiteres oft angepriesenes Beispiel sind Ersatzpatronen für Rasierklingen. (Wie viele andere fallen dir^(you) ein?)

Die längste Zeit war jedoch die einzige Wahl, die wir hatten (außer der Verwendung von Tintenpatronen von Drittanbietern oder generalüberholten Tintenpatronen, aber das ist eine andere Geschichte), es zu schlucken und den Preis zu zahlen – wenn wir also weiter drucken wollten. In den letzten Jahren bieten uns die Druckerhersteller jedoch hauptsächlich aufgrund des Drucks von Verbrauchern und Technologiejournalisten eine Auswahl, viele Auswahlmöglichkeiten.

Alles begann mit dem Instant Ink - Abonnementprogramm von HP, aber jetzt bietet jeder Druckerhersteller eine Art „Bulk-Ink“-Produkt an, das den Tintenpreis zumindest etwas erleichtert und, noch besser, mehr Transparenz darüber bietet, was es tatsächlich kostet Halten Sie Ihren Drucker am Laufen.

Jeder Druckerhersteller hat sein eigenes Bulk-Ink-Produkt, wie folgt:

• Bruder^(Brother) = INKvestment Tank
• Canon = MegaTank
• Epson = EcoTank
• HP = Soforttinte

Mit Ausnahme von EcoTank und MegaTank unterscheiden sich diese Produkte in ihrem Ansatz und darin, wie viel sie Ihnen tatsächlich in Bezug auf die Tintenkosten pro Seite sparen. Je nachdem, wie und was Sie drucken, hat jedes Produkt seine eigenen Vor- und Nachteile.

Über einem Tintenfass^{(Over an Ink Barrel)}

Ohne Frage ist Druckertinte eine der teuersten Flüssigkeiten, vielleicht sogar eine der teuersten Substanzen der Welt. Sie zahlen viel mehr pro Unze Druckertinte als beispielsweise für Benzin, die meisten exklusiven Weine, die meisten ausgefallenen Parfums und in einigen Fällen sogar für Gold.

Traditionell quantifizieren wir die Tintenkosten anhand der Kosten pro Seite oder der „Kosten pro Seite“ ( CPP ). In den vielen Jahren, in denen ich über Informationstechnologie schreibe, war eine meiner größten Beschwerden (und die vieler meiner Kollegen) die exorbitanten CPPs der Druckerindustrie – insbesondere die ^{(CPPs—especially)}CPPs für Heim- und Kleinunternehmen , auch bekannt als „ laufende Kosten."

Mehrere Faktoren, darunter der Preis eines Druckers, seine Volumenbewertung usw., beeinflussen die Gesamtbetriebskosten einer Maschine, und der Unterschied zwischen den Betriebskosten einer Maschine und der einer anderen kann bis zu 2 bis 5 oder sogar 6 Cent pro betragen Schwarzweißseite und sogar noch größer – oft viel größer – für Farbseiten.

Klingt nicht nach viel, sagen Sie? Es ist nur ein paar Cent! Betrachten Sie es aus dieser Perspektive: Für jeweils 100.000 gedruckte Seiten kostet Sie ein 1-Cent-Unterschied von einem Drucker zum anderen zusätzliche 100 US-Dollar.

Ja, ich weiß, Sie drucken wahrscheinlich nicht jeden Monat Tausende von Seiten oder Zehntausende von Seiten pro Jahr. Ok^(Okay) dann. Probieren Sie dieses Szenario aus: Wenn Sie beispielsweise 2.000 Farbseiten pro Monat drucken und kopieren, kostet Sie eine Differenz von 5 Cent 100 US-Dollar oder 1.200 US-Dollar pro Jahr.

Denken Sie nur daran, wie viele Verbraucher- oder Kleinbürodrucker Sie mit diesen Einsparungen kaufen könnten ... Wie ich in Hunderten von Druckerrezensionen ununterbrochen betont habe, ist es oft viel wichtiger, wie viel ein Drucker kostet, als wie viel Die Maschine selbst kostet in der Anschaffung.

Die gute Nachricht ist, dass alle heutigen Tintenstrahldrucker relativ gut drucken, sodass Sie sich mehr Gedanken über Funktionen und Betriebskosten machen müssen. Wenn Sie Ihren Drucker häufig verwenden, können Sie mit einem oder mehreren der folgenden Massentintenprodukte Geld sparen – manchmal viel Geld. Welches Bulk-Ink-Produkt für Sie das richtige ist, hängt davon ab, wie viel und was Sie drucken.

Brother's INKvestment Tank

Die neueste Bulk-Ink-Technologie, Brothers INKvestment Tank , entwickelte sich aus einem früheren Produkt, das das Unternehmen einfach INKvestment nannte und das lediglich traditionelle Tintenpatronen mit hoher Reichweite umfasste, die zu Preisen verkauft wurden, die niedrig genug waren, um niedrigere Betriebskosten zu erzielen.

Mit anderen Worten, der INKvestment AIO kam mit einem großen Tintenverbrauch, und als es an der Zeit war, neue zu kaufen, waren die Kosten pro Seite niedrig – sehr niedrig, weniger als 1 Cent für monochrome Seiten und etwa 4,75 Cent pro Farbe Seiten.

Die zweite Iteration von INKvestment , INKvestment Tank , besteht aus einem Tank innerhalb eines Tanks. Der technische Name für diese neueste Version von Brother lautet INKvestment Tank^{(INKvestment Tank)} Extended Print oder kurz INKvestment Tank .

INKvestment Tank ist eine Mischung aus Standard-Tintenpatronen und einem Satz integrierter Behälter, wie in der Abbildung oben gezeigt. Wenn die Tinte zur Neige geht, kaufen und installieren Sie Patronen wie gewohnt, aber die Patronen werden in interne Sekundärtanks entladen.

Zwischen den externen Patronen und den internen Reservoirs fasst der Drucker Tausende von Seiten voller Tinte. Und anstatt diese ärgerlich ungenauen Tintenvolumenanzeigen auf dem Bedienfeld oder den integrierten Webseiten des Druckers anzuzeigen, verfolgen die INKvestment Tank - Sensoren, wie viele Seiten Sie gedruckt haben, und schätzen dann, wie viele Drucke noch verbleiben, wie in der Abbildung unten gezeigt .

Darüber hinaus überwacht INKvestment Tank^{(INKvestment Tank)} , ähnlich wie das Instant Ink - Programm von HP, den Tintenstand, warnt Sie, wenn er niedrig ist, und bietet an, Ersatzpatronen direkt über die integrierte Website oder das Bedienfeld des Geräts zu bestellen.

Sie können die Business Smart und Business Smart Plus AIOs von Brother entweder in den Standardversionen INKvestment Tank oder INKvestment Tank XL kaufen^{(INKvestment Tank XL)} , mit dem Unterschied, dass letztere mit doppelt so viel Tinte oder zwei Sätzen Tintenpatronen geliefert werden.

Laut Brother fasst jeder Satz Tintentanks – basierend auf einer Formel von 300 Ausdrucken pro Monat, 60 Prozent Schwarzweißseiten und 40 Prozent Farbseiten – die Tinte eines Jahres. Das liegt deutlich unter der maximalen monatlichen Auslastung und/oder dem empfohlenen monatlichen Druckvolumen für die meisten Brother -Drucker.

Wenn Sie das Gerät so verwenden, wie es vorgesehen ist, kaufen Sie wahrscheinlich Tinte, lange bevor die Patronen für ein oder zwei Jahre ausgelegt sind. Die gute Nachricht ist, dass die Seitenkosten für Schwarzweißseiten (wie beim ursprünglichen INKvestment- Angebot) immer noch unter 1 Cent liegen und Farbseiten immer noch weniger als 5 Cent pro Seite kosten, was die INKvestment Tank - Drucker von Brother zu einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis macht.

Canon MegaTank

Von den vier großen Herstellern von Tintenstrahldruckern war das Engagement von Canon für Bulk-Ink-Drucker und AIOs am ​​lauesten. Wie die originalen EcoTank - Produkte von Epson, bei denen integrierte Reservoirs aus Flaschen gefüllt werden, sind die MegaTank - Produkte von Canon sinnvoll, benutzerfreundlich und äußerst kostengünstig.

Leider haben wir seit seiner Veröffentlichung vor ein paar Jahren nur fünf MegaTank- Geräte gesehen, und einer davon, der Canon Pixma G4210 MegaTank Wireless All-in-One-Drucker^{(Canon Pixma G4210 MegaTank Wireless All-in-One Printer)} , ist ein Update für eines der ursprünglichen vier Modelle.

Jeder MegaTank oder die G-Serie des Unternehmens, Pixmas , läuft zwar alle mit leicht unterschiedlichen Funktionssätzen, läuft aber mit der gleichen Geschwindigkeit, Kapazität und Lautstärke, und alle vier sind für den Heim- und Familiengebrauch gedacht, obwohl der Pixma G4210 unterstützt Ethernet und verfügt über einen automatischen Dokumenteneinzug zum Senden mehrseitiger Dokumente an den Scanner. Aber es ist, wie die anderen, zu langsam für alles andere als das Drucken und Kopieren in geringem Volumen, was es für die meisten Geschäftsumgebungen nicht ideal macht.

Obwohl sie in der Regel zwei- bis dreimal so teuer sind wie ihre Nicht-MegaTank-Äquivalente, werden MegaTank Pixmas mit Tausenden von Seiten Tinte in der Schachtel geliefert. Mit dem G4210 zum Beispiel enthält Canon genug Tinte, um das zu erreichen, was das Unternehmen sagt, um bis zu 18.000 Seiten in Schwarzweiß und 7.000 Seiten in Farbe zu drucken.

Das ist genug schwarze Tinte, um drei Jahre lang monatlich 500 Schwarzweißseiten zu drucken. Egal, ob Sie die gesamte mit dem Drucker gelieferte Tinte verbrauchen und mehr kaufen müssen oder nicht, Ihre Kosten pro Seite für schwarze und farbige Seiten betragen jeweils weniger als 1 Cent.

Das ist nicht nur ein toller Wert, sondern es geht einfach nicht viel besser. Allerdings würde das Drucken von 500 Seiten pro Monat auf einem MegaTank -Gerät, obwohl es höchstwahrscheinlich dazu in der Lage ist, einen dieser kleinen Pixmas an seine Grenzen bringen.

EcoTank von Epson^{(Epson’s EcoTank)}

Epson ist natürlich das erste Unternehmen, das aus Flaschen nachgefüllte Onboard-Reservoire entwickelt hat, und das Unternehmen hat sich stark für seine EcoTank -Produktlinie eingesetzt.

All-in- One-^(EcoTank) und Standalone-Drucker von EcoTank gibt es in allen Formen und Größen, von den Low-End-Heim- und Familiendruckern Expression und Expression Premium Small-in-Ones des Unternehmens bis hin zu einigen ziemlich robusten, büroorientierten WorkForce Pro^{(WorkForce Pro)} -Bürogeräten .

Das Unternehmen hat auch eine Reihe von High-End-Hybrid- EcoTank WorkForce Pro - Iterationen entwickelt, die ihre Tinte aus großen Aluminiumbeuteln anstelle von Flaschen beziehen. Dies sind Laser-Alternativmaschinen, die entwickelt wurden, um Laserdrucker am Arbeitsplatz zu ersetzen. Zwei der monochromen Laseralternativen des Unternehmens, der WorkForce Pro WF-M5799 und WF-M5299 , unterstützen XXL-Taschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 40.000 Seiten.

Wie MegaTank- Maschinen kosten EcoTank-^(EcoTank) Modelle in der Regel zwei- bis fünfmal mehr als ihre Nicht -EcoTank- Äquivalente. Je nach Kapazität und Funktionen kosten Desktops für Verbraucher und kleine Unternehmen etwa 300 bis 1.000 US-Dollar, und sie werden, ebenso wie ihre MegaTank- Pendants, mit Tausenden von Seiten im Wert von Tinte in der Box geliefert.

Basierend auf Formeln, die für das betreffende Produkt spezifisch sind, behauptet Epson , dass jedes EcoTank- Modell mit Tinte im Wert von zwei Jahren geliefert wird. In der Regel basieren diese Formeln jedoch auf relativ kleinen Kontingenten pro Monat.

Wie bei MegaTank- Geräten liegen die Betriebskosten pro Seite jedoch sowohl für ^(MegaTank)Schwarzweiß-^(monochrome) als auch für Farbseiten unter 1 Cent, unabhängig davon, ob Sie die gesamte mit dem Drucker gelieferte Tinte verwenden und mehr kaufen müssen oder nicht . (Die CPPs der Aluminiumbeutel-Hybride liegen jedoch etwas höher.)

Zugegeben, es kann schwierig sein, 400 oder 500 US-Dollar für einen Drucker auszugeben, der ohne das EcoTank- Upgrade normalerweise zwei- bis dreimal weniger kosten würde – Sie erhalten sicherlich keine 400- oder 500-Dollar-Äquivalente an Funktionen, Volumen oder Kapazität; Sie erhalten nur sehr (relativ natürlich) preiswerte Tinte.

Es ist wichtig zu beachten, dass EcoTank- Drucker nicht jedermanns Sache sind, aber wenn Sie vorhaben, jeden Monat Hunderte (oder Tausende) von Seiten zu drucken, sparen Sie Hunderte (manchmal sogar Tausende) Dollar über die Lebensdauer ihres Nicht -EcoTank-Druckers^(EcoTank) Geschwister und Konkurrenten. Je mehr Sie drucken, desto mehr sparen Sie. Zeitraum^(Period) .

Instant Ink von HP^{(HP’s Instant Ink)}

HP hat den Bulk-Ink-Trend bereits vor einigen Jahren gestartet. Das Instant Ink -Abonnementprogramm bietet Tinte zu einem seitenweisen Pauschalpreis, wobei die Kosten pro Seite von der monatlichen Abonnementstufe abhängen, zu der Sie sich verpflichten. Die verschiedenen Programme haben sich im Laufe der Jahre geändert, aber während ich dies schreibe, bietet das Unternehmen je nach Drucker, den Sie besitzen, sechs Abonnementstufen an.

• Kostenloser Druckplan^{(Free Printing Plan)} : 15 Seiten pro Monat kostenlos
• Gelegentlicher Druckplan^{(Occasional Printing Plan)} : 50 Seiten pro Monat für 2,99 $, jede weitere 10 Seite für 1 $
• Moderater Druckplan^{(Moderate Printing Plan)} : 100 Seiten pro Monat für 4,99 $, jede weitere 15 Seiten für 1 $
• Frequent Printing Plan : 300 Seiten pro Monat für 9,99 $, jede weitere 20 Seiten für 1 $
• Businessplan 1: 500 Seiten pro Monat für 14,99 $, jede weitere 20 Seiten für 1 $
• Businessplan 2 : 700 Seiten pro Monat für 19,99 $, jede weitere 20 Seiten für 1 $

Der kleinste Plan kostet hier etwa 6 Cent pro Seite, und der größte Plan kostet etwa 2,9 Cent pro Seite, wobei jeder zusätzliche Druck über die anfänglichen 700 hinaus jeweils 5 Cent kostet.

Im Vergleich zu einigen dieser anderen Pläne scheint das kein so gutes Schnäppchen zu sein, aber bei Instant Ink^{(Instant Ink)} ist zu beachten , dass diese Flatrate für jede Seite, Schwarz oder Farbe, 5% Abdeckung oder 100% Abdeckung gilt.

Ein Vorteil von Instant Ink ist, dass es sich im Gegensatz zu den anderen hier aufgeführten nicht um eine Ein-Produkt-für-alle-Lösung handelt; Es kann wachsen oder zurückgehen, je nachdem, wie sich Ihre Druck- und Kopieranforderungen entwickeln.

Wo dieses Produkt jedoch zu einem tollen Schnäppchen wird, wenn Sie viele Fotos drucken, insbesondere Fotos im Letter-Format (8,5 x 11 Zoll) und/oder ganzseitige Grafiken, die leicht 10 oder 20 mal 2,9 Cent kosten könnten. Wie INKvestment Tank überwacht der Drucker mit Instant Ink Ihre Tintenpatronen und bestellt neue bei HP, wenn sie zur Neige gehen.

Ein Penny hier, ein Penny dort^{(A Penny Here, A Penny There)}

Wie ich beim Ansturm sagte, hängt es hauptsächlich davon ab, was und wie viel Sie drucken, welches dieser Massentintenprodukte für Sie geeignet ist. Hinzu kommt die Eignung der jeweiligen Drucker und AIOs selbst.

Die MegaTank^(MegaTank) -Produkte von Canon zum Beispiel sind zwar gute Drucker und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis in ihrem etwas engen Zielmarkt, eignen sich jedoch nicht für Geschäftsanwendungen mit einem nennenswerten Druck- und Kopiervolumen.

Unter dem Strich sind die meisten dieser Produkte, außer vielleicht den kleinsten Instant Ink -Abonnements, irrelevant und in einigen Fällen eine Geldverschwendung, wenn Sie nur ein paar Seiten pro Monat drucken. Sie würden zum Beispiel keine 500 US-Dollar für einen EcoTank AIO mit Tausenden von Seiten Tinte in der Box ausgeben wollen, wenn Sie nur 10 Seiten pro Monat drucken.

Zumindest haben Sie jetzt die verschiedenen Produkte vor sich – den Schleier des Geheimnisses, wenn Sie so wollen –, die es Ihnen ermöglichen, die Wirtschaftlichkeit anzuwenden, die für Ihre spezifische Anwendung geeignet ist.

Printer Ink Wars — EcoTank, Instant Ink, MegaTank, INKvestment Tank , Instant Ink

Everybody has heard the adage that the major inkjet printеr mаnufacturers—Brother, Canon, Epson, and HP—make more from the ink that keeps their printers going than from thе sale of the printers themselves. Thiѕ is not jυst simply an axiom; it’s absolutely true.

Printer ink is not the only consumable that fuels the profit margin of a particular industry. Another often-touted example is razor blade replacement cartridges. (How many others can you think of?)

For the longest time, though, the only choice we had was (except for using third-party or refurbished ink cartridges, but that’s another story) to suck it up and pay the price—if, that is, we wanted to keep printing. Over the past few years, though, due primarily to pressure from consumers and technology journalists, printer makers now offer us choices, many choices.

It all started with HP’s Instant Ink subscription program, but now each printer maker offers some kind of “bulk-ink” product that provides at least some relief to the price of ink itself and, better yet, increased transparency into what it actually costs to keep your printer churning.

Each printer manufacturer has its own bulk-ink product, as follows:

• Brother = INKvestment Tank
• Canon = MegaTank
• Epson = EcoTank
• HP = Instant Ink

Except for EcoTank and MegaTank, these products are quite different in approach and how much they actually save you in terms of the per-page cost of ink. Depending on how and what you print, each product has its own distinct advantages and disadvantages.

Over an Ink Barrel

Without question, printer ink is one of the most expensive liquids, perhaps even one of the most costly substances, on the planet. You pay much more per ounce of printer ink than you do for, say, gasoline, most exclusive wines, the majority of fancy perfumes, and even, in some cases, gold.

Traditionally we quantify the cost of ink by its per-page cost, or the “cost per page” (CPP). For the many years that I’ve been writing about information technology, one of my biggest complaints (and that of many of my colleagues) has been the printer industry’s exorbitant CPPs—especially home-based and small-business office appliance CPPs, a.k.a. “running costs.”

Several factors, including the price of a printer, its volume rating, and so on, influence a machine’s overall running costs, and the difference between one machine’s running costs over another’s can be as much as 2-to-5 or even 6 cents per monochrome page and even greater than that—often much greater—for color pages.

Doesn’t sound like much, you say? It’s just pennies! Look at it from this perspective: for every 100,000 pages you print, a 1-cent difference from one printer to another will cost you an additional $100.

Yeah, I know, you probably don’t print thousands of pages each month, or tens of thousands each year, for that matter. Okay then. Try this scenario: If you print and copy, say, 2,000 color pages per month, a 5-cent difference will cost you $100, or $1,200 per year.

Just think of how many consumer- or small-office-grade printers you could buy with those savings… As I’ve pointed out incessantly in hundreds of printer reviews, often, how much a printer costs to use is far more important than how much the machine itself costs to buy.

The good news is that all of today’s inkjet printers print relatively well, thereby allowing you to worry more about features and running costs. If you use your printer often, one or more of the following bulk-ink products can save you money—sometimes big money. Which bulk-ink product is right for you depends on how much and what you print.

Brother’s INKvestment Tank

The newest of the bulk-ink technologies, Brother’s INKvestment Tank evolved from a previous product the company called simply INKvestment, which merely entailed traditional high-yield ink cartridges sold at prices low enough to deliver lower running costs.

In other words, the INKvestment AIO came with big ink takes, and when it came time to buy new ones, the cost per page was low—very low, for that matter, less than 1 cent for monochrome pages and about 4.75 cents per color pages.

The second iteration of INKvestment, INKvestment Tank, consists of a tank within a tank. The technical name for this latest version Brother dubbed INKvestment Tank Extended Print or, again, INKvestment Tank for short.

INKvestment Tank is a blend between standard ink cartridges and a set of onboard reservoirs, as shown in the image above. When you’re low on ink, you still buy and install cartridges as you normally would, but the cartridges offload into internal secondary tanks.

Between the external cartridges and internal reservoirs, the printer holds thousands of pages worth of ink. And, rather than displaying those annoyingly inaccurate ink volume indicators on the control panel or the printer’s built-in webpages, INKvestment Tank sensors keep track of how many pages you have printed and then estimate how many prints are remaining, as shown in the image below.

In addition, similar to HP’s Instant Ink program, INKvestment Tank watches ink levels, warns you when they’re low, and offers to order replacement cartridges directly from the machine’s onboard website or its control panel.

You can buy Brother’s Business Smart and Business Smart Plus AIOs in either standard INKvestment Tank or INKvestment Tank XL iterations, with the difference being that the latter comes with twice as much ink, or two sets of ink cartridges.

According to Brother, each set of ink tanks hold up to—based on a formula of 300 prints per month, 60 percent black pages and 40 percent color pages—a year’s worth of ink. That’s well below both the maximum monthly duty cycle and/or the recommended monthly print volume for most of Brother’s printers.

If you use the machine as it’s designed for, chances are you’ll be buying ink long before the one- or two-year period the cartridges are rated for. The good news is, that the per page cost of monochrome pages is still (like the original INKvestment offering) under 1 cent and color pages still go for less than 5 cents each, making Brother’s INKvestment Tank printers an exceptional value.

Canon MegaTank

Of the big four inkjet printer makers, Canon’s commitment to bulk-ink printers and AIOs has been the most tepid. Like Epson’s original EcoTank products, where onboard reservoirs are filled from bottles, Canon’s MegaTank products are sensible, easy-to-use, and highly cost-effective.

Unfortunately, since its release a few years ago, though, we’ve seen only five MegaTank machines, and one of them, the Canon Pixma G4210 MegaTank Wireless All-in-One Printer, is an update to one of the original four models.

Each of the company’s MegaTank, or G-series, Pixmas, while they all come with slightly different feature sets, runs at the same speed, capacity, and volume ratings, and all four are intended for home and family use, though the Pixma G4210 supports Ethernet and comes with an automatic document feeder for sending multipage documents to the scanner. But it, like the others, is too slow for anything but low-volume printing and copying, making it less than ideal for the majority of business settings.

Though they typically sell for two to three times more than their non-MegaTank equivalents, MegaTank Pixmas come with thousands of pages worth of ink in the box. With the G4210, for example, Canon includes enough ink to equal what the company says will print up to 18,000 black pages and 7,000 color pages.

That’s enough black ink to print 500 monochrome pages per month for three years. In any case, whether you use all the ink that comes with the printer and must buy more, or not, your cost per page for both black pages and color pages is less than 1 cent each.

Not only is this a terrific value, but it just doesn’t get much better than this. However, printing 500 pages a month on a MegaTank machine, while it is most likely capable, would be pushing one of these little Pixmas to its limit.

Epson’s EcoTank

Epson is, of course, the first company to come up with the onboard reservoirs refilled from bottles, and the company has made a major commitment to its EcoTank product line.

EcoTank all-in-one’s and standalone printers come in all shapes and sizes, from the company’s lower-end home and family Expression and Expression Premium Small-in-Ones to some rather robust office-oriented WorkForce Pro office appliances.

The company has also engineered a stable of higher-end hybrid EcoTank WorkForce Pro iterations that get their ink from large aluminum bags, instead of bottles. These are laser alternative machines designed to, well, replace laser printers in the workplace. Two of the company’s monochrome laser alternatives, the WorkForce Pro WF-M5799 and WF-M5299, support XXL bags that hold up to 40,000 pages.

Like MegaTank machines, EcoTank models typically cost two to five times more than their non-EcoTank equivalents. Depending on capacity and features, consumer- and small-business-grade desktops run from about $300 to $1,000, and, also like their MegaTank counterparts, they come with thousands of pages worth of ink in the box.

Based on formulas specific to the product in question, Epson claims that each EcoTank model comes with the equivalent of two years’ worth of ink. Typically, though, these formulas are based on relatively small per-month quotas.

However, as with MegaTank machines, whether you use all the ink that comes with the printer and must buy more, or not, the per-page running costs are under 1 cent for both monochrome and color pages. (The aluminum-bag hybrids’ CPPs run somewhat higher than that, though.)

Granted, it may be difficult to justify spending $400 or $500 for a printer that, without the EcoTank upgrade, would normally cost two to three times less—you certainly don’t get $400- or $500-equivalent features, volume, or capacity; you just get very (relatively, of course) inexpensive ink.

It’s important to note that EcoTank printers aren’t for everybody, but if you plan to print hundreds (or thousands) of pages each month, they will save you hundreds of (sometimes even thousands of) dollars over the life of their non-EcoTank siblings and competitors. The more you print, the more you’ll save. Period.

HP’s Instant Ink

HP started the bulk-ink trend several years ago, now. Its Instant Ink subscription program offers ink at a by-the-page flat rate, with the cost per page dependent on the monthly subscription level you commit to. The various programs have changed over the years, but as I write this the company offers, depending on the printer you own, six subscription levels.

• Free Printing Plan: 15 pages per month for, well, free
• Occasional Printing Plan: 50 pages per month for $2.99, with each additional 10 pages for $1
• Moderate Printing Plan: 100 pages per month for $4.99, with each additional 15 pages for $1
• Frequent Printing Plan: 300 pages per month for $9.99, with each additional 20 pages for $1
• Business Plan 1: 500 pages per month for $14.99, with each additional 20 pages for $1
• Business Plan 2: 700 pages per month for $19.99, with each additional 20 pages for $1

The smallest plan here runs about 6 cents per page, and the largest plan will run you about 2.9 cents per page, with each additional print beyond the initial 700 at 5 cents each.

Compared to some of these other plans that may not seem like that good a bargain, but the thing to keep in mind with Instant Ink is that that flat rate is for any page, black or color, 5% coverage or 100% coverage.

An advantage of Instant Ink is that, unlike the others listed here, this is not a one-product-fits-all solution; it can grow or scale back based on how your print and copy needs evolve.

Where this product becomes a terrific bargain is, though, if you print a lot of photos, especially letter-size (8.5 by 11 inches) photos, and/or full-page graphics that could easily cost 10 or 20 times 2.9 cents. Like INKvestment Tank, with Instant Ink, the printer monitors your ink cartridges and orders new ones from HP when they start to run low.

A Penny Here, A Penny There

As I said at the onslaught, which of these bulk-ink products will work for you depends mostly on what and how much you print. Then, too, there is the suitability of the specific printers and AIOs themselves.

Canon’s MegaTank products, for example, while good printers and great values within their somewhat narrow target market, aren’t suitable for any business application with any volume of printing and copying to speak of.

The bottom line is, if you don’t print but a few pages every month, most of these products, except perhaps the smallest Instant Ink subscriptions, are irrelevant, and in some cases, a waste of money. You wouldn’t want to, for instance, shell out $500 for an EcoTank AIO with thousands of pages worth of ink in the box, if all you print is 10 pages a month.

At least now you have the various products laid out before you—the shroud of mystery, if you will—allowing you to apply the economics appropriate to your specific application.

Related posts

• So machen Sie jeden kabelgebundenen Drucker auf 6 verschiedene Arten drahtlos

• So schalten Sie Ihren Drucker online, wenn er als offline angezeigt wird

• Reparieren Sie den unerwartet beendeten Drucker-Spooler-Dienst

• Weisen Sie einem Drucker oder einem beliebigen Netzwerkgerät eine statische IP-Adresse zu

• Kann ein Drucker in Windows 10/11 nicht entfernt werden? So erzwingen Sie das Entfernen

• 7 schnelle Lösungen, wenn Minecraft immer wieder abstürzt

• So überprüfen Sie Ihre Festplatte auf Fehler

• So suchen und finden Sie gelöschte Tweets von jemandem

• So finden Sie die besten Discord-Server

• So laden Sie Peacock auf Firestick herunter und installieren es

• So erstellen Sie einen transparenten Hintergrund in GIMP

• Beste Kameraeinstellungen für Porträts

• So öffnen Sie eine Datei ohne Erweiterung

• So posten Sie einen Artikel auf LinkedIn (und die besten Zeiten zum Posten)

• Können Sie Ihren Twitch-Namen ändern? Ja, aber seien Sie vorsichtig

• 3 Möglichkeiten, ein Foto oder Video auf einem Chromebook aufzunehmen

• OLED vs. MicroLED: Sollten Sie warten?

• So beheben Sie einen Steam-Fehler „Ausstehende Transaktion“.

• So verwenden Sie Discord-Spoiler-Tags

• 4 Möglichkeiten, die besten Internetoptionen (ISPs) in Ihrer Nähe zu finden