Ein schwarzes (oder blaues) Terminal mit einem blinkenden Cursor ist ein klassisches Bild für jeden, der ein Linux -System verwendet. In Microsoft Windows müssen Sie jedoch nicht mehr mit einer Befehlszeilenschnittstelle arbeiten. Ob^(Whether) Sie neue Apps installieren oder Ihr Betriebssystem konfigurieren, Sie können alles über die grafische Benutzeroberfläche ( GUI ) erledigen.

Es gibt jedoch immer noch eine Zeit und einen Ort für Terminalbefehle in einem Windows-Betriebssystem^{(Windows OS)} . Sie können Dinge wie Stapelbefehle oder automatisierte Aufgaben nur mit einer Befehlszeilen-Shell einrichten.

Welches Befehlszeilentool ist also besser, die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} oder Powershell ? Gibt es einen Grund, beide zu verwenden? Was sind jeweils die Vor- und Nachteile? Hier ist eine vollständige Übersicht.

Windows -Eingabeaufforderung – MS-DOS^{(Command Prompt—MS-DOS)} für moderne ^(Modern) Systeme^(Systems)

Im dunklen Zeitalter der schwarzen Terminals und getippten Befehle wurde Microsoft durch sein ^(Microsoft)MS-DOS- Betriebssystem populär . Selbst als das Unternehmen schließlich von der Befehlszeilenschnittstelle^{(Command Line Interface)} ( CLI ) abrückte, baute Microsoft das Betriebssystem auf MS-DOS auf . Benutzer konnten weiterhin über die MS-DOS-Eingabeaufforderung^{(MS-DOS Prompt)} auf seine Funktionalität zugreifen , die später in nur Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} umbenannt wurde .

Alle Versionen des Windows -Betriebssystems enthalten die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} , egal ob Windows NT , Windows 7 oder Windows 10. Das Ausführen der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} öffnet ein schwarzes Terminalfenster mit einem blinkenden Cursor, der bereit ist, Befehle anzunehmen. Das standardmäßige aktive Verzeichnis ist der Ordner des aktuellen Benutzers, obwohl Sie dies einfach mit dem CD-Befehl ändern können.

Sie können eine Vielzahl von Befehlen^{(variety of commands)} verwenden , um nützliche Aufgaben auszuführen, von der Überprüfung der Integrität Ihrer Systemdateien^{(integrity of your system files)} bis zur Überprüfung der Festplatte^{(checking the hard drive)} auf logische Fehler. Über die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} können Sie sogar ein Laufwerk formatieren^{(format a drive)} oder Dateien ausblenden^{(hide files)} . Die Eingabe^(Entering) von „ DIR “ listet den Inhalt des aktiven Verzeichnisses auf, sodass Sie auf Dateien oder Ordner zugreifen oder diese umbenennen können.

Das einzige Problem mit der Eingabeaufforderung ist, dass es sich nur um einen Interpreter handelt. Sie können zwar Batchdateien verwenden, um eine Sammlung von Befehlen wiederzuverwenden, aber sie ist bei weitem nicht so leistungsfähig wie eine richtige Shell wie Bash . Darüber hinaus entfernt sich jede neue Version von Windows die GUI immer weiter von der Befehlszeilendarstellung, was bedeutet, dass Sie mit der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} nicht viel steuern können .

So verwenden Sie CMD

Die ersten Schritte^{(Getting started)} mit der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} sind einfach. Sie müssen nichts installieren oder konfigurieren – suchen Sie einfach im Startmenü nach ^{(Start Menu)}CMD , um die App zu finden. Dadurch wird direkt ein neues cmd.exe-Fenster geöffnet, das zur Eingabe bereit ist. Für einige Befehle müssen Sie CMD mit Administratorrechten öffnen.

Eingabeaufforderung: Vor- und Nachteile

Vorteile

• Einfach zu erlernen und zu verwenden.
• Vielzahl nützlicher Befehle wie chkdsk oder scannow.
• Geringer System-Footprint.

Nachteile

• Ein begrenzter Satz von Befehlen.
• Schwer wiederverwendbare Skripte zu schreiben.
• Automatische Aufgaben können nicht eingerichtet werden.
• Verfügt nicht über Befehlszeilen-Gegenstücke für alle GUI - Aktionen.

Windows Powershell – Microsofts Scripting-Shell

Linux -Benutzer waren schon immer von der ^(Linux)Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} enttäuscht . Schließlich sind CMD -Befehle in ihrem Umfang begrenzt und nicht für die Automatisierung gedacht. Systemadministratoren^(System) , die Dutzende von PCs verwalten , benötigen eine Skriptumgebung, mit der automatisierte Aufgaben wie Bash eingerichtet werden können .

Und hier kommt PowerShell ins Spiel . Als vollwertige Skriptsprache, die mit dem .NET - Framework erstellt wurde, können Sie Windows PowerShell verwenden, um die meisten Verwaltungsaufgaben auf einem ^{(Windows PowerShell)}Windows -Server oder einem Heimcomputer zu automatisieren . Um es klarzustellen, es ist jetzt auch möglich, Bash auch direkt^{(run Bash directly)} unter Windows 10 oder Windows 11 auszuführen, aber PowerShell hat eine bessere Integration.

PowerShell arbeitet mit speziellen .NET-Klassen, die Cmdlets genannt werden. PowerShell -Cmdlets führen Systemverwaltungsaufgaben aus, indem sie eine Schnittstelle zu Dienstanbietern wie der Registrierung^(Registry) oder dem Dateisystem bilden. Dieser modulare Ansatz macht PowerShell- Skripte sehr erweiterbar und vielseitig.

Das Dienstprogramm fungiert im Grunde als eigene Open-Source-Programmiersprache mit einer reichhaltigeren Syntax als eine Reihe älterer DOS - Befehle. Komplexe Skripte können fast jeden Aspekt des Computers steuern, was ihn zu einem hervorragenden Werkzeug für die Systemadministration macht. Unternehmensbenutzer^(Enterprise) können PowerShell als Schnittstelle mit WMI ( Windows Management Instrumentation ) verwenden, um ganze Server über Skripte zu verwalten.

So verwenden Sie PowerShell

Im Gegensatz zur Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} ist Windows PowerShell eine vollständige Skriptsprache. Das bedeutet, dass Sie nicht einfach ein Terminalfenster öffnen und Befehle eingeben, sondern Skripte mit seiner Syntax schreiben.

Dafür haben Sie zwei Möglichkeiten. Die PowerShell ISE ( Integrated Scripting Environment ) ist eine hervorragende App zum Testen von PowerShell - Skripten, da sie das Schreiben und Debuggen von Code in einer einzigen App ermöglicht. Aber Windows hat die Entwicklung auf der ISE eingestellt und wird sie bald verwerfen.

Sie können jetzt PowerShell - Skripts in Visual Studio mit einer offiziellen Erweiterung schreiben. Dies ist ein besserer Ansatz, wenn Sie vorhaben, komplexe Skripts für die Automatisierung und Systemverwaltung zu schreiben.

PowerShell: Vor- und Nachteile

Vorteile

• Kann die meisten GUI-Menüaufgaben automatisieren.
• In hohem^(Highly) Maße erweiterbar durch Add-Ons von Drittanbietern.
• Das modulare Design macht Skripte vielseitig und wiederverwendbar.
• Kann mit Systemkomponenten wie der Registrierung^(Registry) verbunden werden .
• Verwendbar mit WMI zur Verwaltung von Unternehmenssystemen.

Nachteile

• Für Anfänger schwer zu erlernen.
• Zu ausführlich für einfache Aufgaben.

PowerShell VS-Eingabeaufforderung^{(PowerShell VS Command Prompt)} : Welche ist die beste?

Wie bei den meisten Dingen ist stärker nicht immer besser. Manchmal^(Sometimes) ist Einfachheit eine Tugend für sich, besonders wenn die erweiterten Funktionen für Sie nicht notwendig sind.

Das Gleiche lässt sich sagen, wenn man die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} mit PowerShell vergleicht . Auf dem Papier ist PowerShell der klare Gewinner mit einem robusteren Framework und umfangreicher Funktionalität. Sie können es verwenden, um die meisten Verwaltungsaufgaben wie die in Linux -Distributionen vorhandene Bash-Shell zu automatisieren .

Aber die meisten Benutzer benötigen dieses Maß an Anpassung oder Kontrolle nicht. Für einen Heimanwender, der grundlegende Befehlszeilenaktivitäten ausführen möchte, ist CMD ein viel einfacher zu verwendendes Tool. Die Syntax der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} ist weitaus einfacher und bietet wichtige Tools wie chkdsk und SFC als einzeilige Befehle.

Das beste Befehlszeilenprogramm für Sie ist dasjenige, das Ihre Arbeit erledigt. Wenn Sie eine Linux-ähnliche Skriptumgebung zum Verwalten von Servern oder vernetzten Computern wünschen, ist PowerShell genau^(PowerShell) das Richtige für Sie. Wenn Sie andererseits nur nach einer Möglichkeit suchen, grundlegende Befehle auszuführen, um Ihre Festplatte zu reparieren^{(repair your hard drive)} oder versteckte Dateien zu finden, ist die Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} der richtige Weg.

PowerShell vs Command Prompt: Pros and Cons

A black (or blue) terminal with a blinking cursor is a classic image for anyone using a Linυx system. In Micrоsoft Windows, howevеr, you don’t need tо work with a command-line interface anymore. Whether installing nеw apps or configuring your operating system, you сan do everything throυgh the graphic user interface (GUI).

There is still a time and place for terminal commands in a Windows OS, though. You can only set up things like batch commands or automated tasks using a command-line shell.

So, which command-line tool is better, Command Prompt or Powershell? Is there any reason to use both? What are the advantages and disadvantages of each? Here is a complete overview.

Windows Command Prompt—MS-DOS For Modern Systems

In the dark ages of black terminals and typed commands, Microsoft became popular through its MS-DOS operating system. Even when the company finally transitioned out of the Command Line Interface (CLI), Microsoft built the OS on top of MS-DOS. Users could still access its functionality using the MS-DOS Prompt, later renamed to just Command Prompt.

All versions of the Windows operating system include the Command Prompt, whether Windows NT, Windows 7, or Windows 10. Running the Command Prompt opens a black terminal window with a blinking cursor ready to accept commands. The default active directory is the current user’s folder, though you can switch that easily with the CD command.

You can use a variety of commands to perform useful tasks, from verifying the integrity of your system files to checking the hard drive for logical errors. You can even format a drive or hide files using the Command Prompt. Entering “DIR” lists the contents of the active directory, letting you access or rename any files or folders.

The only problem with the command prompt is that it’s just an interpreter. While you can use batch files to reuse a collection of commands, it is nowhere near as powerful as a proper shell like Bash. Moreover, every new release of Windows takes the GUI further and further away from command-line representation, meaning you can’t actually control much using the Command Prompt.

How to Use CMD

Getting started with the Command Prompt is simple. You don’t need to install or configure anything – just search for CMD in the Start Menu to find the app. That will directly open a new cmd.exe window ready to be typed in. For some commands, you have to open CMD using administrator permissions.

Command Prompt: Pros and Cons

Pros

• Easy to learn and use.
• Variety of useful commands like chkdsk or scannow.
• Low system footprint.

Cons

• A limited set of commands.
• Hard to write reusable scripts.
• Cannot set up automated tasks.
• Does not have command-line counterparts for all GUI actions.

Windows Powershell—Microsoft’s Scripting Shell

Linux users have always been disappointed with the Command Prompt. After all, CMD commands are limited in their scope and not meant for automation. System administrators managing dozens of PCs require a scripting environment that can be used to set up automated tasks, like Bash.

And that’s where PowerShell comes in. A fully-fledged scripting language built using the .NET framework, you can use Windows PowerShell to automate most administration tasks on a Windows server or a home computer. To be clear, it is now also possible to run Bash directly on Windows 10 or Windows 11 as well, but PowerShell has better integration.

PowerShell works through specialized .NET classes called cmdlets. PowerShell cmdlets perform system administration tasks by interfacing with service providers like the Registry or the file system. This modular approach allows PowerShell scripts to be highly extensible and versatile.

The utility basically acts as an open-source programming language of its own, with a richer syntax than a bunch of legacy DOS commands. Complex scripts can control almost every aspect of the computer, making it an excellent tool for system administration. Enterprise users can use PowerShell to interface with WMI (Windows Management Instrumentation) to manage entire servers through scripts.

How to Use PowerShell

Unlike the Command Prompt, Windows PowerShell is a complete scripting language. This means you don’t just open up a terminal window and enter commands but write scripts using its syntax.

For this, you have two options. The PowerShell ISE (Integrated Scripting Environment) is an excellent app for testing out PowerShell scripts, as it allows for writing and debugging code in a single app. But Windows has stopped development on the ISE and will soon deprecate it.

You can now write PowerShell scripts in Visual Studio using an official extension. This is a better approach if you plan on writing complex scripts for automation and system administration.

PowerShell: Pros and Cons

Pros

• Can automate most GUI menu tasks.
• Highly extensible through third-party add-ons.
• Modular design makes scripts versatile and reusable.
• Can interface with system components like the Registry.
• Usable with WMI for managing enterprise systems.

Cons

• Hard to learn for beginners.
• Too verbose for simple tasks.

PowerShell VS Command Prompt: Which One is the Best?

As with most things, more powerful isn’t always better. Sometimes simplicity is a virtue in itself, especially if the advanced features aren’t necessary to you.

The same can be said when comparing the Command Prompt with PowerShell. On paper, PowerShell is the clear winner, with a more robust framework and extensive functionality. You can use it to automate most administrative tasks like the bash shell present in Linux distros.

But most users don’t need that level of customization or control. For a home user looking to perform basic command-line activities, CMD is a much easier tool to use. The syntax of Command Prompt is far more basic and offers key tools like chkdsk and SFC as one-line commands.

The best command-line utility for you is the one that gets your job done. If you want a Linux-like scripting environment to manage servers or networked computers, PowerShell is what you need. On the other hand, if all you are looking for is a way to execute basic commands to repair your hard drive or find hidden files, the Command Prompt is the way to go.

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