Jedes Mal, wenn Sie Linux installieren , haben Sie die Möglichkeit, Ihre Festplatte zu partitionieren. Dies ist notwendig, da Linux^(Linux) in den meisten Fällen eine eigene Partition benötigt, um zu funktionieren.

Das Partitionieren einer Festplatte ist im Grunde genommen das Aufteilen der Festplatte in separate, diskrete Abschnitte, von denen jeder vom Computer als einzelne Festplatte angesehen wird. Durch die Partitionierung kann Windows sagen „Das ist meine Festplatte“ und Linux „Das ist meine Festplatte“ sagen, und da jedes Betriebssystem sein eigenes Dateisystem benötigt, ist das Problem gelöst.

Manchmal müssen Sie Ihre Festplatte jedoch möglicherweise partitionieren, wenn Sie nicht installieren. Vielleicht haben Sie eine externe Festplatte gekauft und bereiten sie für die Installation vor, oder vielleicht müssen Sie nur etwas ungenutzten Speicherplatz in etwas nutzbares umwandeln. Für KDE - Benutzer ist ein Programm namens KDE Partition Manager^{(KDE Parition Manager)} eine fantastische Option.

Ein paar Hinweise zum Partitionieren von Festplatten^(Hard)

Bevor wir über KDE Partition Manager sprechen , gibt es ein paar Dinge, die Sie bezüglich der Partitionierung beachten sollten.  Erstens^(First) können Sie eine aktive Partition nicht ändern. Wenn Sie also eine Partition ändern müssen, stellen Sie sicher, dass Sie sie zuerst aushängen. Wenn Sie etwas auf Ihrer Boot-Partition ändern möchten, müssen Sie Ihren Computer mit einem Flash-Laufwerk oder einer Live-CD booten.

Zweitens kann die Partitionierung Ihre Dateien beschädigen, manchmal versehentlich, aber manchmal aufgrund von Benutzerfehlern. Wenn Sie beispielsweise eine Partition von Ext3 in NTFS konvertieren , wird Ihre Festplatte effektiv gelöscht. All diese Dateien?  Puh^(Poof) .  Weg^(Gone) . Stellen Sie also sicher, dass Sie eine Sicherungskopie Ihres Laufwerks haben, bevor Sie beginnen.

Installation des KDE-Partitionsmanagers

Trotz seines Namens kann KDE Partition Manager auf jeder Art von Linux verwendet werden. Egal, ob Sie GNOME , KDE , xfce oder eine andere Desktop-Umgebung verwenden, solange der KDE - Bibliotheksbereich verfügbar ist, wird KDE Partition Manager funktionieren. In Ubuntu wird der KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manager)} mit dem Befehl „partitionmanager“ gestartet, sodass die Installation genauso einfach ist.  Öffnen Sie zuerst^(First) ein Terminal:

Geben Sie dann den folgenden Befehl ein:

sudo apt-get install partitionmanager

Wenn Sie eine KDE -zentrierte Distribution ausführen, müssen Sie wahrscheinlich nicht viel mehr als den eigentlichen KDE Partition Manager installieren , aber wenn Sie Ubuntu (das GNOME verwendet ) oder Xubuntu (das xfce verwendet) verwenden, müssen Sie Wahrscheinlich müssen Sie sich ein paar KDE -Bibliotheken besorgen – die automatisch installiert werden – damit der KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manager)} richtig funktioniert). Folgendes wird bei der Installation in Ubuntu eingezogen :

Nach der Installation finden Sie den KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manager)} im Menü „ Systemwerkzeuge“ (in ^{(System Tools)}GNOME ). In KDE befindet es sich im Systemmenü^(System) . In beiden Umgebungen kann es durch Eingabe von „partitionmanager“ in ein Terminalfenster^(Terminal) gestartet werden .

Verwenden des KDE-Partitionsmanagers

Was kann der KDE -Partitionsmanager^{(Partition Manager)} ? Es kann verwendet werden, um Partitionen zu löschen, Partitionen zu verschieben, die Größe von Partitionen zu ändern und Partitionen zu konvertieren.

Stellen Sie noch einmal sicher, dass Sie alle aktiven Partitionen unmounten, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.

Das Löschen von Partitionen ist das, was Sie erwarten würden. Bevor Sie beginnen, haben Sie eine Partition mit Daten darauf, und wenn Sie fertig sind, ist die Partition (und die Daten) verschwunden und es bleibt nur ungenutzter Speicherplatz übrig.

Das Verschieben oder Ändern der Größe von Partitionen kann aus verschiedenen Gründen erfolgen. Vielleicht haben Sie gerade eine Partition gelöscht und möchten den jetzt leeren Platz mit einer Ihrer vorhandenen Partitionen füllen.

Oder vielleicht haben Sie eine große, größtenteils leere Partition, die Sie verkleinern möchten, um Platz für eine andere zu schaffen. In diesem Fall würden Sie die Größe der Partition ändern.  Wählen Sie einfach die Option ^(Simply)Resize/Move aus dem Menü, wenn die Partition, die Sie bearbeiten möchten, markiert ist.

Wählen Sie nun einfach aus, ob Sie vor oder nach Ihrer Partition freien Speicherplatz haben möchten und welche neue Größe die Partition haben soll.

KDE Partition Manager scannt Ihre Laufwerke vor allen Vorgängen. Wenn Sie also mehr Daten auf Ihrem Laufwerk haben, als auf Ihr in der Größe geändertes Laufwerk passen würden, wird der Vorgang nicht erfolgreich sein und nicht fortgesetzt werden können.

Das Konvertieren von Partitionen von einem Dateisystem in ein anderes besteht im Grunde aus zwei Schritten in einem. Es gibt viele verschiedene Arten von Dateisystemen, die in Computern verwendet werden.  Windows verwendet NTFS , Macs verwenden HFS+ , und die meisten Linux -Distributionen verwenden eines der erweiterten Dateisysteme: Ext2 , Ext3 oder Ext4 (und es sind viele andere verfügbar, z. B. XFS und ReiserFS ).

Wenn Sie von einem zum anderen konvertieren, verlieren Sie alle Daten auf der Partition, daher bedeutet das Konvertieren von Dateisystemen im Allgemeinen, dass Sie eine Partition an Ort und Stelle behalten, sie aber anders verwenden möchten. Um auf dieses Tool zuzugreifen, markieren Sie die Partition, die Sie ändern möchten, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Eigenschaften^(Properties) in der Symbolleiste.

Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die Partition klicken, die Sie ändern möchten, und die Option Eigenschaften^(Properties) aus dem angezeigten Menü auswählen.

Dadurch wird ein großes Eigenschaftenfenster^(Properties) geöffnet, das die Möglichkeit bietet, die Bezeichnung und das Dateisystem Ihrer Partition zu ändern, Partitionsinformationen anzuzeigen (z. B. Einhängepunkt, UUID , Größe und Sektoren) und Flags zu ändern.

Nehmen Sie Ihre Änderungen vor und klicken Sie auf die Schaltfläche OK, wodurch ein Warndialog wie dieser angezeigt wird:

Mit dem KDE-Partitionseditor^{(KDE Partition Editor)} können Sie all dies und mehr tun. Sie können damit auf Ihren lokalen Festplatten oder tragbaren Laufwerken arbeiten. Es kann Änderungen vornehmen und Ihre Laufwerke auf Fehler überprüfen.

Sie werden bei jedem Schritt aufgefordert, zu bestätigen, dass Sie eine Aktion ausführen möchten, und der KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manager)} bietet eine Schritt-für-Schritt-Liste der Aktionen für jeden Prozess. Wenn also etwas schief geht, können Sie sehen, wo der Fehler aufgetreten ist .

Auch hier sind Partitionsmanager nichts für schwache Nerven. Viele Menschen werden niemals einen verwenden oder fühlen sich nicht wohl dabei, einen zu verwenden, selbst wenn die Notwendigkeit besteht. Aber das ist in Ordnung ... Partitionieren ist nichts, was man täglich macht.

Aber der KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manager)} ist da, und es ist eine gute Software. Wenn Sie KDE als Desktop-Umgebung verwenden und etwas benötigen, um die Partitionen Ihres Systems zu verwalten und zu ändern, ist der KDE-Partitionsmanager^{(KDE Partition Manger)} eine gute Wahl.

Editing Partitions with KDE Partition Manager

Every timе you install Lіnux, you’re given the option to partition your hard driνe.  This is necеѕsary because – in most cases – Linux needs its own partition to operate.

Partitioning a hard drive is basically slicing the hard drive into separate, discreet sections, each of which is viewed by the computer as an individual hard drive. Partitioning allows Windows to say “this is my disk,” and Linux to say “this is my disk” and since each operating system needs its own file system, problem solved.

Sometimes, however, you may need to partition your hard drive during times when you’re not installing.  Maybe you purchased an external hard drive and you’re getting it ready for installation, or maybe you just need to convert some unused space to something usable.  For KDE users, a program called KDE Parition Manager, is a fantastic option.

A Few Notes About Partitioning Hard Drives

Before talking about KDE Partition Manager, there are a couple things to keep in mind regarding partitioning.  First is that you can’t modify an active partition, so if you need to modify a partition, be sure and unmount it first.  If you want to modify something on your boot partition, you’ll need to boot your computer using a flash drive or Live CD.

Second, partitioning can cause damage to your files, sometimes accidentally, but other times because of user error.  Converting a partition from Ext3 to NTFS, for instance, will effectively erase your hard drive.  All those files?  Poof.  Gone.  So be sure to have a backup of your drive before you begin.

Installing KDE Partition Manager

In spite of its name, KDE Partition Manager can be used on any variety of Linux, so whether you use GNOME, KDE, xfce or any other desktop environment, as long as the KDE libraries area available, KDE Partition Manager will work.  In Ubuntu, KDE Partition Manager is launched by the  “partitionmanager” command, so intalling it is just as easy.  First, open up a Terminal:

Then type the following command:

sudo apt-get install partitionmanager

If you’re running a KDE-centric distro, you probably won’t need to install much other than the actual KDE Partition Manager, but if you’re using Ubuntu (which uses GNOME) or Xubuntu (which uses xfce), you’ll likely need to grab a few KDE libraries – which will be installed automatically – in order for KDE Partition Manager to work properly).  This is what gets pulled in when installing in Ubuntu:

Once installed, the KDE Partition Manager will be found under the System Tools menu (in GNOME).  In KDE, it will be in the System menu.  In either environment, it can be launched by typing “partitionmanager” in a Terminal window.

Using KDE Partition Manager

What can KDE Partition Manager do?  It can be used to delete partitions, move partitions, resize partitions, and convert partitions.

Once again, be sure to unmount any active partition before doing any work.

Deleting partitions is what you’d expect it to be.  Before you start, you have a partition with data on it and when you’re finished, the partition (and data) is gone, leaving only unused space.

Moving or resizing partitions can be done for a couple different reasons.  Maybe you just deleted a partition and want to fill the now empty space with one of your existing partitions.

Or maybe you have a large, mostly-empty partition that you want to shrink to make room for another.  In this case, you would resize the partition.  Simply choose the Resize/Move option from the menu when the partition you want to edit is highlighted.

Now simply choose whether you want to have free space before or after your partition, and the new size the partition should be.

KDE Partition Manager scans your drives before any operations, so if you have more data on your drive than would fit on your resized drive, the operation won’t succeed and wouldn’t be allowed to proceed.

Converting partitions from one file system to another is basically two steps in one.  There are many different types of file systems used in computers.  Windows uses NTFS, Macs use HFS+, and most Linux distributions use one of the extended file systems: Ext2, Ext3 or Ext4 (and there are many others available, such as XFS and ReiserFS).

When you convert from one to the other, you’ll lose all the data on the partition, so converting file systems generally means you want to keep a partition in place, but want to use it differently.  To access this tool, highlight the partition you want to change, then click the Properties button in the toolbar.

You can also right-click the partition you want to modify, and choose the Properties option from the menu that appears.

This will bring up a large Properties window, which offers the ability to change your partition’s label, file system, view partition information (such as mount point, UUID, size and sectors), and to change flags.

Make your changes and click the OK button, which will bring up a warning dialog like this:

The KDE Partition Editor allows you to do all this and more.  You can use it to work on your local hard drives or portable drives.  It can make changes as well as check your drives for errors.

You’ll be asked with every step to verify that you want to do an action, and the KDE Partition Manager provides a step-by-step list of actions for each process, so if something does go wrong you can see where the error happened.

Again, partition managers aren’t for the faint of heart.  Many people will never use one, or won’t feel comfortable using one even if the need is there.  But that’s okay… partitioning isn’t something that’s done on a daily basis.

But the KDE Partition Manager is there, and it’s a good piece of software.  If you’re using KDE as your desktop environment and need something to help manage and modify your system’s partitions, the KDE Partition Manger is a great choice.

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