Wenn es um die digitale Welt geht, bin ich die Einzige in meiner Familie, die sich damit auskennt. Leider nutzt meine Frau nur ihr iPhone für E-Mail, Facebook , Chats und Spiele. Das ist alles. Ich dagegen kümmere mich um ALLES andere, was mit Internet oder Computer zu tun hat. Ich verwalte unser Online-Banking, Investitionen und Kreditkarten.

Ich habe auch alle Passwörter und Logins für alle Websites, die wir verwenden, von AAA über unsere HOA -Website bis hin zu Fluggesellschaften und sozialen Netzwerken usw. Außerdem verwalte ich auch alle Ihre digitalen Medien, einschließlich Fotos, Videos und wichtiger digitaler Dokumente . Erschwerend kommt hinzu, dass ich ein komplett digitales Geschäft betreibe: Bloggen! Ich habe mehrere Websites, die mit ihren eigenen individuellen Bankkonten und Online-Identitäten verbunden sind, die sich über Angebote von Werbenetzwerken, Social-Media-Seiten, Hosting-Websites usw. erstrecken.

Kürzlich kam mir der Gedanke, dass die Familie am Arsch wäre, wenn ich sterben oder in irgendeiner Weise arbeitsunfähig werden würde. Sie würde nicht wissen, wie viele Bankkonten wir haben, wo die Investitionen sind, welche Online-Konten wir haben oder welche Sachen ich in der Cloud gespeichert habe (was eine Menge ist). Und selbst wenn sie es täte, würde sie sich bei keinem von ihnen anmelden können. Dies würde bedeuten, dass eine ganze Reihe von digitalen Logins und Assets herumliegen würden, ohne dass jemand sie verwaltet oder sich um sie kümmert. Unsere digitale Identität wäre ein komplettes Durcheinander.

Die einzige Rettung ist, dass sie mein Master-Passwort kennt und Zugriff auf mein Zwei-Faktor-Authentifizierungsgerät hat, mit dem sie auf eine Liste aller meiner Websites und Logins zugreifen könnte. Sie würde jedoch nicht einmal wissen, wo sie das Master-Passwort verwenden soll, da sie es noch nie zuvor getan hat.

In diesem Artikel möchte ich einige mögliche Lösungen durchgehen, die ich in den letzten Wochen recherchiert habe, und wie ich mich entschieden habe, mein digitales Erbe im Falle meines vorzeitigen Todes oder Untergangs zu sichern. Keine lustige Sache, über die man nachdenken muss, aber absolut notwendig, zumal die meisten Dinge, die wir in unserem Leben tun, online oder in digitalem Format sind.

Erstens: Holen Sie sich alles zusammen

Egal, welchen Weg Sie am Ende einschlagen, um Informationen an Ihren Lebensgefährten oder Familienmitglied weiterzugeben, Sie müssen zuerst alle Informationen zusammentragen und an einem Ort speichern. Nun gibt es ein paar Möglichkeiten, dies zu tun, aber es ist absolut notwendig, dass die Daten sehr sicher gespeichert werden, da Sie im Grunde Ihr gesamtes digitales Leben an einem Ort ablegen.

Je nach Vertrauensstufe können Sie diese Liste entweder digital oder ganz klassisch erstellen. Ich verwende eine Passwort-Manager-App, von der ich überzeugt bin, dass sie nicht gehackt wird. Wenn Sie jedoch einfach nur abgeneigt sind, solche sensiblen Informationen überhaupt online zu stellen, dann ist es am besten, alles einfach aufzuschreiben oder abzutippen und dann auszudrucken und die digitale Version zu löschen.

Die beiden besten Optionen für die digitale Speicherung sind KeePass und LastPass . KeePass kann lokal gespeichert werden und ist daher möglicherweise eine bessere Option für diejenigen, die vorsichtig sind, alles im Internet zu speichern . Wenn Sie mit Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung vertraut sind, können Sie LastPass verwenden , um alle wichtigen Daten zusammenzustellen.

LastPass hat andere nützliche Sicherheitsfunktionen wie ein einmaliges Passwort. Mit einem Einmalpasswort können Sie es an einem sicheren Ort wie einem Safe zu Hause aufbewahren, und Ihr Ehepartner kann sich mit diesem Passwort bei Ihrem Konto anmelden, falls Ihnen etwas zustoßen sollte. Das Schöne an einem Einmalpasswort ist, dass es nach einmaliger Anmeldung abläuft. So müssen Sie Ihr Master-Passwort weder preisgeben noch an einem nicht so sicheren Ort aufbewahren, wie Sie es gerne hätten.

In Bezug auf die Informationen, die Sie sammeln sollten, sollte es buchstäblich alles sein, was Sie sich vorstellen können. E- Mail -Konten, Online-Banking, Kreditkarten, Investitionen, Social-Networking-Sites, Fluggesellschaften, Shopping-Sites, Backup-Sites, Hosting-Sites usw. usw. Grundsätzlich^(Basically) ist alles, bei dem Sie sich jemals angemeldet haben, immer noch relevant und nützlich. Mit KeePass und LastPass können Sie jedem hinzugefügten Element auch Notizen hinzufügen. Wenn Sie also neben den Anmeldeinformationen weitere Informationen hinzufügen müssen, können Sie diese ganz einfach hinzufügen.

Zweitens: Alles sichern

Jetzt, da Sie eine Master-Sammlung von allem haben, was in Ihrem digitalen Leben existiert, müssen Sie sicherstellen, dass es sicher ist. Wenn Sie die digitalen Optionen wie LastPass oder KeePass verwenden, müssen Sie mehr als nur ein starkes Passwort verwenden. Beide haben sekundäre Authentifizierungsoptionen (zwei Faktoren), die alles millionenfach sicherer machen.

Selbst mit Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung können die Daten jedoch immer noch kompromittiert werden, und hier haben Personen, die davor zurückschrecken, Daten digital zu speichern, einen berechtigten Anspruch. Wenn Sie beispielsweise Spyware oder Malware haben, die heimlich im Hintergrund läuft, könnte sie leicht alles erfassen, was Sie eingeben. In Bezug auf den tatsächlichen Zugriff auf Ihre gesamte Datenbank wäre das viel schwieriger, da die Daten stark verschlüsselt sind Ursprünglich. Selbst wenn die Malware Ihre Datenbankdatei aus der Ferne auf ihren Computer kopieren würde, wäre sie selbst mit vielen schnellen Computern nicht in der Lage, sie in menschlich machbarer Zeit zu knacken.

Es ist wichtig, dass der Computer, den Sie zum Zusammenstellen all dieser Informationen verwenden, sauber ist, bevor Sie beginnen. Wenn Sie viel kopieren und einfügen, kann Malware den Inhalt der Zwischenablage erfassen, bevor er in die verschlüsselte Datenbank gelangt. Wenn jemand Ihren Computer fernsteuern kann, kann er auch die Programme öffnen (falls sie geöffnet bleiben) und alle benötigten Informationen abrufen. Daher ist es auch wichtig, die Datenbank zu schließen, wenn Sie sie nicht verwenden ( KeePass ), und ein kurzes Timeout zu setzen, wenn Sie die Browsererweiterung verwenden ( LastPass ).

Mit der LastPass- Browsererweiterung können Sie direkt über Ihren Browser auf alles zugreifen. Dies ist praktisch, um sich automatisch bei Websites usw. anzumelden, aber es stellt auch ein großes Sicherheitsrisiko dar. Wenn jemand Ihren Computer übernimmt und Sie bei LastPass angemeldet sind, kann er einfach eine Datei mit allen Anmeldungen und Anmeldeinformationen exportieren und sie in wenigen Minuten oder weniger auf sich selbst übertragen.

LastPass weiß jedoch von all dem und hat daher viele Sicherheitsoptionen. Wenn Sie beispielsweise den Browser schließen, können Sie sicherstellen, dass sich LastPass abmeldet, d. h. wenn jemand anderes vorbeikommt und den Browser öffnet, muss er sich erneut anmelden. Sie können es auch so einstellen, dass es sich nach einer bestimmten Leerlaufzeit abmeldet. Ich habe dies auf ein paar Minuten eingestellt, weil ich nicht möchte, dass jemand anderes auf mein Konto zugreifen kann, während ich nicht da bin und das Browserfenster geöffnet ist.

Mit KeePass haben Sie auch ziemlich viel Sicherheit. Die neueste Version hat sogar die Fähigkeit, auf Ihrem Computer installierte Keylogger zu verwirren, sodass sie die Daten, die Sie in eines der Felder eingeben, nicht wirklich erfassen können. Zusätzlich zu einem Master-Passwort können Sie Schlüsseldateien verwenden. Eine Schlüsseldatei ist eine Datei, die auf einem externen Gerät gespeichert ist und zusätzlich zum Master-Passwort verwendet werden muss, um die Datenbank zu öffnen. Schließlich können Sie die Datenbank auch mit Ihrem Windows -Konto verknüpfen, sodass Sie selbst mit dem Kennwort und der Schlüsseldatei auch bei diesem bestimmten Benutzerkonto angemeldet sein müssten.

Aus diesem Grund verwendet so ziemlich jeder eine dieser beiden Optionen zum Speichern sicherer Anmeldeinformationen. Wenn Sie keine digitale Möglichkeit nutzen möchten, dann schreiben Sie einfach alles auf Papier. Ich rate dringend davon ab, ein Programm wie Word zu verwenden und die Datei dann auszudrucken. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Datei während der Erstellung angreifbar und nicht verschlüsselt ist. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, es ganz zu vergessen, wodurch Sie sich für alle möglichen Probleme öffnen. Es wird natürlich ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen, die Liste zusammenzustellen, daher ist es am besten, etwas Sicheres zu verwenden, während Sie dies tun.

Zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem Sie die Datenbank in eine gedruckte Version exportiert haben, können Sie die Datenbank oder das Online-Konto löschen, wenn Sie sich wirklich unwohl fühlen.

Drittens: Holen Sie sich einen Anwalt

Leider sind die reale Welt und die digitale Welt miteinander verbunden. Wenn jemand stirbt, sperrt die Bank normalerweise dessen Konten. Wenn Sie nicht die richtige Finanzvollmacht eingerichtet haben, kann Ihre Frau möglicherweise erst nach der Begleichung des Nachlasses auf Geld zugreifen. Dies kann einer ohnehin schon super stressigen Situation noch mehr Stress hinzufügen.

Ein richtiger Anwalt kann alles für Sie in Ordnung bringen und sogar Ihre vertrauliche Master-Druckakte oder Ihr Master-Passwort speichern. Wichtig ist, dass alle Vollmachten korrekt eingerichtet werden. Ein gemeinsames Girokonto funktioniert, aber nur, wenn Sie ein Bankkonto haben. In einem Fall wie meinem habe ich eine Reihe von Bankkonten, auf denen nur mein Name steht. Wenn ich möchte, dass sie die Kontrolle übernimmt, wird es nichts bringen, ihr nur die Anmeldeinformationen zu geben. Eigentlich kann es noch mehr Ärger geben, weil sie technisch gesehen gegen das Gesetz verstoßen wird, indem sie nach meinem Tod auf die Konten zugreift.

Viertens: Schreiben Sie einen Leitfaden und speichern Sie ihn

Schließlich müssen Sie tatsächlich etwas erstellen, dem jemand ohne Technik folgen kann. Am besten schreiben Sie ein Dokument, das erklärt, wie die Dinge eingerichtet werden, welche Konten wichtig sind, wie man darauf zugreift usw. Drucken Sie dieses Dokument und zusätzlich die Liste aller Anmeldungen für alles aus und bewahren Sie dies in einem Safe auf Schließfach in einer Bank.

Bewahren Sie dies nicht zu Hause auf, auch nicht in einem dieser Haussafes, wenn möglich. Wieso den? Nun, es ist einfach besser, es an einem offiziellen Ort aufzubewahren, an dem jemand tatsächlich einen öffentlichen Ort betreten muss. Wenn Sie zu Hause einen Safe haben und es Leute gibt, die wissen, was sich darin befindet, könnte dies dazu führen, dass jemand etwas Unüberlegtes tut, wie z. B. Ihre Vertrauensperson zu zwingen, ihn für sie zu öffnen. Es ist wahrscheinlich eine kleine Chance, aber Tatsache ist, dass manchmal verrückte Dinge passieren, nachdem jemand gestorben ist, und Sie wollen sich nicht damit befassen.

Wenn Sie nicht die gesamte Passwort- und Anmeldeliste im Schließfach speichern möchten, können Sie dort auch nur das Master-Passwort aufbewahren oder sogar nur ein einziges Einmalpasswort, was jedoch etwas riskanter ist, da es nur verwendet werden kann einmal und wenn jemand danach ausgesperrt wird, ohne die richtigen Informationen zu erhalten, dann wird er nie wieder reinkommen können.

Fazit

Dies ist offensichtlich nicht der einzige oder beste Weg, um Ihre digitale Identität nach Ihrem Tod auf jemand anderen zu übertragen, aber es ist ein erster Schritt und einer, an den die meisten Menschen, mich eingeschlossen, noch nie gedacht haben. Meine Frau und ich haben vor langer Zeit ein Testament mit einem Trust und einer Vollmacht erstellt, aber mir wurde klar, dass das nur die Hälfte von dem war, was sie braucht, um alles richtig zu verwalten.

Teilen Sie uns Ihre Gedanken mit, wenn Sie einen Plan erstellt haben und welche Tools oder Prozesse Sie zum Sammeln und Speichern vertraulicher Informationen verwendet haben. Genießen!

OTT Guide to Securing Your Digital Life After Death

When it comes to the digital world, I’m the only one in my family thаt knows much about it. Unfortunately, my wіfe uses only her iPhonе for email, Facebook, chatting, and games. That’s about it. I, on the other hand, manage ΕVΕRYTHING else related to the Internet or computers. I manage our online banking, investments, and credit cards.

I also have all the passwords and logins for all the sites we use from AAA to our HOA site to airlines to social media networks, etc, etc. In addition, I also manage all of your digital media including photos, videos and important digital documents. Complicating the situation is that I run a business that is totally digital: blogging! I have several sites, tied to their own individual bank accounts and online identities spanning ad networks deals, social media pages, hosting sites, etc.

Recently, the thought occurred to me that if I were to pass away or become incapacitated in any way, the family would  be screwed. She wouldn’t know how many bank accounts we have, where the investments are, what online accounts we have or what stuff I have stored in the cloud (which is a lot). Plus, even if she did, she would not be able to log into any of them. This would mean that there would be a whole slew of digital logins and assets sitting around with no one to manage them or look after them. Our digital identity would be a complete mess.

The only saving grace is that she knows my master password and has access to my two-factor authentication device, which she could use to access a list of all my sites and logins. However, she wouldn’t even know where to use the master password since she’s never done it before.

In this article, I want to walk through some possible solutions that I researched over the last few weeks and how I decided to secure my digital legacy in case of my untimely death or demise. Not fun stuff to think about, but totally necessary especially since most of the stuff we do in our lives is online or in digital format.

Firstly, Get It All Together

No matter what route you take in the end to pass on information to your significant other or family member, you first need to get all the information together and store it in one place. Now there are a couple of ways to do this, but it’s absolutely necessary that the data is stored very securely since you’re basically putting your entire digital life in one location.

Depending on your level of trust, you can generate this list either digitally or the old-school way. I use a password manager app that I feel confident won’t be hacked into. However, if you are just plain averse to putting such sensitive information online at all, then it’s best to simply write it all down or type it up and then print it and delete the digital version.

The two best options for digital storage are KeePass and LastPass. KeePass can be stored locally and therefore might be a better option for those wary of storing everything on the Internet. If you’re comfortable with encryption and two-factor authentication, then you can use LastPass to compile all the essential data.

LastPass has other useful security features like a one time password. With a one time password, you could store this in a secure location like a home safe and your spouse could use this password to log into your account if something were to happen to you. The nice thing about a one time password is that it expires after you log in once. So you don’t have to give out your master password nor store it anywhere that is not as secure as you would like.

In terms of the information you should collect, it should literally be everything you can think of. Email accounts, online banking, credit cards, investments, social networking sites, airlines, shopping sites, backup sites, hosting sites, etc, etc. Basically anything you ever have logged into that still is pertinent and useful. With KeePass and LastPass, you can also add notes to each item you add, so if there is additional information other than login information you need to include, it’s easy to add that.

Secondly, Secure It All

Now that you have a master collection of everything that exists in your digital life, you need to make sure it’s secure. If you’re using the digital options like LastPass or KeePass, you need to use more than just a strong password. Both have secondary authentication (two factor) options that make everything a million times more secure.

Even with encryption and two-factor authentication, however, the data can still be compromised and this is where people wary of storing data digitally have a legitimate claim. For example, if you end up with spyware or malware that runs secretly in the background, it could easily capture everything you type in. In terms of actually getting access to your entire database, that would be much harder since the data is heavily encrypted by default. Even if the malware were to copy your database file to their computer remotely, they would not be able to crack it in any humanly feasible amount of time even with many fast computers.

It’s essential that the computer you use to compile all of this information is clean before you start. If you’re doing a lot of copying and pasting, malware can capture what’s in the clipboard before it gets into the encrypted database. Also, if someone can remotely control your computer, then they can open the programs (if left open) and get all the information they need. That’s why it’s also essential to close the database if you’re not using it (KeePass) and to set a short timeout if you are using the browser extension (LastPass).

With the LastPass browser extension, you can access everything right from your browser. This is convenient for logging into sites automatically, etc, but it also poses a big security risk. If someone takes over your computer and you’re logged into LastPass, they can just export a file with all logins and credentials and transfer it to themselves in a few minutes or less.

However, LastPass knows of all this and therefore has lots of security options. For example, if you close the browser, you can make sure that LastPass logs out meaning if someone else comes by and opens the browser, they’ll have to login again. You can also have it so that it logs out after a certain amount of idle time. I set this to a few minutes because I don’t want the ability for someone else to access my account while I’m not there and the browser window is open.

With KeePass, you also have quite a bit of security. The newest version even has the ability to confuse keyloggers installed on your machine so that they can’t actually capture the data you type into any of the fields. In addition to a master password, you can use key files. A key file is a file that is stored on an external device and needs to be used in addition to the master password to open the database. Lastly, you can link the database to your Windows account too, so even with the password and key file, you would aso have to be logged into that particular user account.

That’s why pretty much everyone uses one of these two options for storing secure login information. If you don’t want to use any digital option, then simply write everything down on paper. I would highly advise against using a program like Word and then printing the file. The main issue being that while you are creating the file, it’s wide open to attack and not encrypted. Plus you have the chance of forgetting about it altogether, thereby opening yourself up to all kinds of problems. It will obviously take quite a bit of time to compile the list, so it’s best to use something secure while you do it.

At a later point, after exporting the database to a printed version, you could delete the database or online account if you really felt uncomfortable.

Thirdly, Get a Lawyer

Unfortunately, the real world and the digital world are interconnected. When someone dies, the bank will usually freeze their accounts. If you don’t have the correct financial power of attorney set up, your wife may not be able to access any money until after the estate is settled. This can add more stress to an already super-stressful situation.

A proper lawyer can get everything in order for you and can even be used to store your confidential master printed file or master password. What’s essential is getting all the power of attorneys setup correctly. A joint checking account will work, but that’s only if you have one bank account. In a case like mine, I have a bunch of bank accounts and only my name is on them. If I want her to take control, just giving her the login information will do nothing. Actually, it can cause more trouble because technically she’ll be breaking the law by accessing the accounts after my death.

Fourthly, Write a Guide & Store It

Lastly, you need to actually create something that someone non-technical can follow. The best way to do this is to write up a document that explains how things are setup, what accounts are important, how to access them, etc. Print this document and additionally, the list of all logins for everything and store this in a safe deposit box in a bank.

Do not store this at home, even in one of those home safes if possible. Why? Well, it’s just better to keep it in an official location that requires someone to actually walk into a public place. If you have a safe at home and there are people who know what’s inside, it could cause someone to do something rash like force your trusted person to open it for them. It’s probably a small chance, but the fact is that crazy stuff happens after someone dies sometimes and you don’t want to be dealing with that.

If you don’t want to actually store the entire password and login list in the safe deposit box, you can just keep the master password there or even just a single one time password, though that is a little riskier since it can only be used once and if someone gets locked out after that without getting the proper information, then they won’t ever be able to get back in.

Conclusion

This is obviously not the only way or the best way to transfer your digital identity to someone else after your death, but it’s a first step and one that most people, including myself, have never even bothered to think about. My wife and I created a will long ago with a trust and power of attorneys, but I realized that was only half of what she’ll need to manage everything properly.

Let us know your thoughts if you’ve created a plan and what tools or processes you used for collecting and storing sensitive information. Enjoy!

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