Fast alle neuen Versionen von Windows haben viele Komponenten, die von früheren Versionen des Betriebssystems übernommen wurden. Meistens ist es eine bessere Version der alten Software. Manchmal, wie in Windows 8 , sind mehrere Versionen derselben Funktion enthalten, was die Situation verschlimmern kann.

Schließlich sind einige Funktionen älterer Windows-Versionen gut genug, um in neueren Versionen unverändert zu bleiben. Ein Beispiel hierfür sind die Backup-Optionen. In diesem Artikel werde ich über die integrierten Sicherungsfunktionen in Windows 10 sprechen und darüber, wie es sich um eine Mischung aus neuen Windows 10 - Funktionen und alten Windows 7 -Sicherungsoptionen handelt.

In gewisser Weise ist es gut, dass Sie immer noch alle Optionen haben, die Sie zuvor hatten, aber es ist auch verwirrender, genau wie wenn IE 11 und Edge gleichzeitig installiert sind.

Windows 7 -Sicherungsoptionen^(Backup) in Windows ^(Options)10^{(Windows 10)}

In Windows 10 können Sie in Bezug auf Backups und Wiederherstellung immer noch alles tun, was Sie in Windows 7 tun konnten. ^{(Windows 7)}Wenn Sie zur Systemsteuerung^{(Control Panel)} gehen , sehen Sie eine Option namens Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)^{(Backup and Restore (Windows 7))} .

Der Dialog, der erscheint, ist so ziemlich derselbe, den Sie in Windows 7 sehen . Sie können ein Systemabbild^{(Create a system image)} erstellen , eine Systemreparatur-CD erstellen^{(Create a system repair disc)} , eine Sicherung^{( Set up backup )} einrichten oder eine Sicherung wiederherstellen, falls eine verfügbar ist.

Wenn Sie auf Systemabbild erstellen^{(Create a system image)} klicken , haben Sie die Wahl, wo Sie das Abbild speichern möchten. Nur unter Windows 10 Pro und Windows 10 Enterprise können Sie das Systemabbild an einem Netzwerkspeicherort speichern.

Beachten Sie, dass Sie das Systemabbild nicht auf einem Laufwerk speichern können, das im Systemabbild enthalten ist. Das Erstellen eines Systemabbilds auf diese Weise ist ein manueller Prozess. Wenn Sie dies automatisch tun möchten, müssen Sie die Option Backup einrichten auswählen.^{(Set up backup)}

Dies ist dasselbe wie Sichern^(Backup) und Wiederherstellen^(Restore) in Windows 7 . Grundsätzlich^(Basically) wählen Sie aus, wo Sie die Sicherung speichern möchten, und wählen dann einen Zeitplan aus. Das einzige, was Sie beachten müssen, ist, dass Sie kein Systemabbild erstellen können, wenn Sie auf DVD sichern . Sie müssen auf eine Festplatte oder einen Netzwerkspeicherort sichern, um diese Option zu haben, andernfalls ist sie ausgegraut.

Standardmäßig werden die Systemabbilder im folgenden Format gespeichert, wobei X das von Ihnen gewählte Laufwerk ist.

X:\WindowsImageBackup\PC_Name\Backup YYYY-MM-DD HHMMSS

Wenn ich mich zum Beispiel dafür entscheide, das Systemabbild auf einer externen Festplatte (E:) zu speichern, dann wäre der Speicherort der Sicherung:

E:\WindowsImageBackup\AseemPC\Backup 2018-10-04 083421

Backup-Wiederherstellungsoptionen ^{(Backup Restore)} in^(Options) Windows 10^{(Windows 10)}

Es gibt zwei Möglichkeiten, Daten aus Ihren Backups in Windows 10 wiederherzustellen . Wenn Sie ein Systemabbild erstellt haben, müssen Sie die Systemwiederherstellungsoptionen^{(System Recovery Options)} in Windows 10 starten , um das Abbild wiederherzustellen. Wenn Sie mit der Zeitplanfunktion gesichert und Dateien und Ordner ausgewählt haben, können Sie die Dateien/Ordner über das Dialogfeld „ Sichern^(Backup) und Wiederherstellen^(Restore) “ ( Windows 7 ) wiederherstellen.^{(Windows 7)}

Klicken Sie auf die Schaltfläche Meine Dateien^{(Restore my files)} wiederherstellen und dann können Sie fortfahren und selektiv auswählen, welche Dateien Sie aus der Sicherung wiederherstellen möchten.

Für die Wiederherstellung des Systemabbilds ist es ein anderes Verfahren. Beachten Sie, dass das Wiederherstellen eines Systemabbilds eine vollständige Wiederherstellung ist, was bedeutet, dass Sie nicht auswählen können, was Sie wiederherstellen möchten. alles wird ausgelöscht und durch das Bild ersetzt. Durch die Wiederherstellung aus einer normalen Windows -Sicherung können Sie einzelne Dateien und Ordner wiederherstellen.

Um ein Systemabbild wiederherzustellen, müssen Sie die Systemwiederherstellungsoptionen in Windows 10 starten . Dort müssen Sie auf Problembehandlung^{(Troubleshoot)} klicken .

Klicken Sie dann auf Erweiterte Optionen^{(Advanced Options)} .

Fahren Sie dann fort und klicken Sie auf System Image Recovery .

Als nächstes müssen Sie ein Konto auswählen und das Passwort für dieses Benutzerkonto eingeben. Sie haben dann die Möglichkeit, vom neuesten Systemabbild wiederherzustellen oder ein bestimmtes Abbild auszuwählen, was Sie tun würden, wenn Sie das Systemabbild beispielsweise auf einer externen USB -Festplatte, einem Netzwerkspeicherort oder einer DVD gespeichert hätten .

Sobald Sie das Bild ausgewählt haben, haben Sie mehrere Möglichkeiten, wie Sie das Bild auf Ihrem Computer wiederherstellen können. Beachten Sie, dass Sie nur auf eine Festplatte wiederherstellen können, die mindestens so groß ist wie die im Backup-Image enthaltenen Festplatten.

Setzen Sie diesen PC in Windows 10 zurück

Zusätzlich zu den oben genannten Optionen können Sie auch eine neue Funktion in Windows 10 namens „ Diesen PC zurücksetzen “ verwenden. ^(Reset)Dies ist im Grunde so, als würde man eine Reparaturinstallation in Windows XP oder Windows 7 durchführen . Alle Systemdateien werden ersetzt und Sie verlieren im Wesentlichen alle Ihre Programme und Einstellungen, aber Ihre Daten bleiben intakt.

Genau das macht Reset this PC, aber es ist viel einfacher und erfordert wirklich nur ein paar Klicks. Es gibt Ihnen auch die Möglichkeit, alles vollständig zu löschen und von vorne zu beginnen. Dies ist ein Klick, um eine vollständige Neuinstallation von Windows 10 durchzuführen .

Dokumentenhistorie

Zusätzlich zu allen Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen von Windows 7 , der ^{(Windows 7)}Option^(Reset) Diesen PC zurücksetzen, haben Sie in Windows 10 auch eine weitere neue Funktion namens Dateiversionsverlauf^{(File History)} .

Der Dateiversionsverlauf^{(File History)} ist standardmäßig deaktiviert. Beachten Sie auch, dass der Dateiversionsverlauf^{(File History)} nicht aktiviert werden kann , wenn Sie eine Windows 7-Dateisicherung mit Zeitplan verwenden! Sie sehen diese Nachricht:

Sie müssen den Zeitplan deaktivieren, um den Dateiversionsverlauf^{(File History)} verwenden zu können . Das ist etwas ärgerlich, da das bedeutet, dass Sie Systemabbilder manuell erstellen müssen, wenn Sie Systemabbilder für Ihre Sicherungen haben möchten. Nachdem Sie geplante Windows 7 -Sicherungen deaktiviert haben, können Sie jetzt den Dateiversionsverlauf aktivieren^{(File History)} .

Es wird empfohlen, anstelle einer lokalen Festplatte oder Partition ein externes Laufwerk oder eine sekundäre Festplatte zum Speichern des Dateiversionsverlaufs zu verwenden. Sie können auch einen Netzwerkstandort verwenden, wenn Sie möchten. Tatsächlich können Sie für den Dateiversionsverlauf^{(File History)} nicht einmal einen Speicherort auf derselben physischen Festplatte auswählen . Dies ist ein Vorteil des Dateiversionsverlaufs^{(File History)} gegenüber Schattenkopien^{(Shadow Copies)} , die eine ähnliche Technologie in älteren Windows -Versionen waren . Wenn das Laufwerk stirbt, können Sie Windows 10 neu installieren , ihm denselben Namen wie dem toten System geben und dann denselben Speicherort für den Dateiversionsverlauf^{(File History)} wie den toten Computer auswählen.

Sobald Sie einen Standort ausgewählt haben, wird die Schaltfläche^(Turn) Einschalten aktiviert, sodass Sie darauf klicken können. Das war's, der Dateiverlauf^{(FIle History)} ist jetzt aktiviert! Also was bedeutet das und was bewirkt es?

Nun, es speichert im Grunde Versionen der Dateien, die in Ihren Bibliotheken, Favoriten, Kontakten und einigen anderen Orten wie Musik^(Music) , Videos , Bildern^(Pictures) und Desktop gespeichert sind . Wenn Sie nach dem Erstellen einiger Kopien zum Dateiversionsverlauf^{(File History)} zurückkehren, können Sie auf die Option Persönliche Dateien wiederherstellen klicken.^{( Restore personal files)}

Sie können jetzt zu einer bestimmten Datei oder einem bestimmten Ordner blättern und mit den grün-blauen Tasten am unteren Bildschirmrand zeitlich vor und zurück navigieren. Hier ist ein Beispiel für ein Textdokument, das ich mit etwas Text erstellt und bearbeitet habe.

Wenn ich auf die linke Pfeiltaste klicke, sehe ich Version 2 von 3, die etwas weniger Text enthält als Version 3 von 3.

Durch Drücken der grünen kreisförmigen Pfeilschaltfläche können Sie diese Version der Datei wiederherstellen:

Sie können die Datei ersetzen, überspringen oder einige Vergleichsinformationen zu den Dateien anzeigen. Leider wird der Inhalt der Dateien nicht wirklich verglichen, nur das Datum und andere Informationen wie die Größe usw. Der Dateiversionsverlauf^{(File History)} klingt ziemlich gut, hat aber meiner Meinung nach und mit vielen anderen Leuten auch einige ernsthafte Probleme. offenbar.

1. Wenn Sie eine Datei umbenennen, geht der Verlauf für diese Datei verloren. Es fängt im Grunde wieder von vorne an. Eine Datei umzubenennen ist also so ziemlich dasselbe wie eine Datei zu löschen und neu zu beginnen. Die alte Geschichte existiert noch, nur mit dem alten Namen.

2. Wenn Sie ab Punkt eins eine weitere Datei mit dem Namen der Originaldatei erstellen, werden die Historien zusammengeführt! Wenn Sie also eine Datei löschen, die einen Verlauf hatte, und dann eine neue Datei mit demselben Namen erstellen, erhalten Sie auch den Verlauf der zuvor gelöschten Datei.

3. Bei jeder Sicherung werden Kopien der gesamten Datei erstellt. Wenn Sie also eine 500-MB-Datei haben, die dreimal geringfügig geändert wird, haben Sie drei 500-MB-Kopien dieser Datei.

4. Sie können nichts anderes als Dateien und Ordner sichern. Sie müssen sich immer noch auf Backup and Restore ( Windows 7 ) verlassen, um Ihr Windows 10-System tatsächlich zu sichern.

5. Sie können keine weiteren Ordner als die von Microsoft^(Microsoft) vordefinierten hinzufügen . Das bedeutet, wenn Sie den Dateiversionsverlauf^{(File History)} verwenden möchten , müssen Sie die Daten in einen der dafür vorgesehenen Ordner verschieben.

Insgesamt ist es ein kompliziertes System von Sicherungsoptionen in Windows 10 , das neue Benutzer höchstwahrscheinlich verwirren wird. Hoffentlich beleuchtet dieser Artikel die verschiedenen Optionen, ihre Vor- und Nachteile und wie Sie sie in Kombination verwenden können, um einen robusten Backup-Plan für Ihren Windows 10 - PC zu erstellen.

Schließlich können Sie alle integrierten Optionen überspringen, wenn sie nicht gut genug sind, und einfach ein Drittanbieter-Tool zum Klonen und Imaging Ihres Systems verwenden. ^{(third-party tool for cloning and imaging your system.)}Wenn Sie Fragen haben, können Sie gerne einen Kommentar hinterlassen. Genießen!

OTT Guide to Backups, System Images and Recovery in Windows 10

Just about all new νersions of Windows have manу components that are taken from previous versions of the OS. Most of the time, it’s a better version of the оld software. Sometimes, like in Windows 8, multiple versіons of thе same feature are included and it can make things wоrse.

Lastly, some features from older versions of Windows are good enough to keep as-is in newer version. One example of this is the backup options. In this article, I’m going to talk about the built-in backup features in Windows 10 and how it’s a blend of new Windows 10 features and old Windows 7 backup options.

In a way, it’s a good thing that you still have all the options you had before, but it’s also more confusing, just like having IE 11 and Edge installed at the same time.

Windows 7 Backup Options in Windows 10

In Windows 10, you can still do everything you were able to do in Windows 7 in terms of backups and recovery. If you go to the Control Panel, you’ll see an option called Backup and Restore (Windows 7).

The dialog that pops up is pretty much the same one you see in Windows 7. You can Create a system image, Create a system repair disc, Set up backup or restore a backup if there is one available.

If you click on Create a system image, you’ll have a  choice of where you want to save the image. Only on Windows 10 Pro and Windows 10 Enterprise can you save the system image to a network location.

Note that you cannot save the system image to any drive that is included in the system image. Creating a system image this way is a manual process. If you want to have it done automatically, you need to choose the Set up backup option.

This is the same as Backup and Restore in Windows 7. Basically, you choose where you want to save the backup to and then pick a schedule. The only thing you have to note is that you cannot create a system image if you backup to DVD. You have to backup to a hard disk or network location in order to have that option otherwise it’s greyed out.

By default, the system images are saved in the following format, where X is the drive you choose.

X:\WindowsImageBackup\PC_Name\Backup YYYY-MM-DD HHMMSS

For example, if I chose to save the system image to an external hard drive (E:), then I the location of the backup would be:

E:\WindowsImageBackup\AseemPC\Backup 2018-10-04 083421

Backup Restore Options in Windows 10

There are two ways to recover data from your backups in Windows 10. If you created a system image, then you have to boot to System Recovery Options in Windows 10 to restore the image. If you backed up using the schedule feature and picked files and folders, you can restore the files/folders from within the Backup and Restore (Windows 7) dialog.

Click on the Restore my files button and then you can go ahead and selectively choose which files you want to restore from the backup.

For restoring the system image, it’s a different procedure. Note that restoring a system image is a full restore, meaning that you can’t pick and choose what you want to restore; everything will be wiped out and replaced with the image. Restoring from a normal Windows backup allows you to restore individual files and folders.

To restore a system image, you need to boot to System Recovery Options in Windows 10. Once there, you need to click on Troubleshoot.

Then click on Advanced Options.

Then go ahead and click on System Image Recovery.

Next, you’ll have to choose an account and type in the password for that user account. You’ll then have the option to restore from the latest system image or choose a specific image, which you would do if you had the system image saved to an external USB hard drive, a network location or a DVD, for example.

Once you have selected the image, you’ll have several options on how to restore the image to your computer. Note that you can only restore to a disk that is the same size or larger than the disks included in the backup image.

Reset this PC in Windows 10

In addition to the options above, you can also use a new feature in Windows 10 called Reset this PC. This is basically like performing a repair install in Windows XP or Windows 7. All system files are replaced and you essentially lose all your programs and settings, but you data stays intact.

This is exactly what Reset this PC does, but it’s a lot easier and really just takes a couple of clicks. It also gives you the option to completely erase everything and start from scratch. This is click performing a full clean install of Windows 10.

File History

In addition to all the Windows 7 backup and restore options, the Reset this PC option, you also have another new feature in Windows 10 called File History.

File History is turned off by default. Also note that if you are using a Windows 7 file backup with a schedule, File History cannot be enabled! You’ll see this message:

You have to turn off the schedule in order to use File History. This is kind of annoying since that means you’ll have to manually create system images if you like to have system images for your backups. Once you disable scheduled Windows 7 backups, you’ll see you now can turn File History on.

It’s suggested that you use an external drive or secondary hard drive for saving the file history instead of a local hard drive or partition. You can also use a network location if you like. Actually, you can’t even choose a location on the same physical disk for File History. This is one advantage File History has over Shadow Copies, which was a similar technology in older version of Windows. If the drive dies, you can reinstall Windows 10, give it the same name as the dead system and then choose the same location for File History as the dead machine.

Once you have chosen a location, the Turn on button will be enabled so you can click on it. That’s about it, FIle History is now on! So what does that mean and what does it do?

Well, it basically saves versions of the files stored in your libraries, favorites, contacts, and a few other locations like Music, Videos, Pictures and Desktop. If you go back to File History after it’s made some copies, you can click on the Restore personal files option.

You can now browse through to a specific file or folder and navigate back and forth in time using the green blue keys at the bottom of the screen. Here’s an example of a text document I created and edited with some text.

If I click the left arrow key, I’ll see version 2 of 3, which has a little bit less text than version 3 of 3.

Pressing the green circular arrow button will allow you to restore that version of the file:

You can replace the file, skip it or see some comparison info on the files. Unfortunately, it won’t actually compare the content of the files, just the date and other info like the size, etc. File History sounds pretty good, but it has some serious issues in my opinion and with a lot of other people too, apparently.

1. If you rename a file, the history for that file is lost. It basically starts from scratch again. So renaming a file is pretty much the same thing as deleting a file and starting over. The old history still exists, just with the old name.

2. Following from point one, if you create another file with the name of the original file, the histories will be joined! So if you delete a file that had a history and then you create a new file with that same name, you’ll get the history of the previously deleted file too.

3. Copies are made of the entire file each time a backup is done. So if you have a 500 MB file that gets changed three times in a minor way, you’ll have three 500MB copies of that file.

4. You can’t backup anything other than files and folders. You’ll still have to rely on Backup and Restore (Windows 7) for actually backing up your Windows 10 system.

5. You can’t include additional folders other than the ones pre-defined by Microsoft. This means if you want to use File History, you’ll have to move the data to one of the designated folders.

Overall, it’s all complicated system of backup options in Windows 10 that will most likely confuse new users. Hopefully, this article sheds some light on the different options, their advantages and disadvantages and how you can use them in combination to create a robust backup plan for your Windows 10 PC.

Lastly, you can skip out on all the built-in options if they aren’t good enough and simply use a third-party tool for cloning and imaging your system. If you have any questions, feel free to post a comment. Enjoy!

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