Sie sind wahrscheinlich schon oft in die Situation geraten, dass ein Familienmitglied oder Freund Ihr Haus besucht und auf etwas in Ihrem Netzwerk zugreifen muss. Vielleicht brauchen sie einen Computer, um an einem Word -Dokument zu arbeiten , vielleicht müssen sie drucken, vielleicht ein Dokument scannen oder mit jemandem über Skype oder FaceTime kommunizieren.^(FaceTime)

Ich habe eine Menge Familie, die vorbeikommt, und ich mache mir keine Sorgen darüber, auf was sie zugreifen können oder nicht, weil ich ihnen vertraue. Wenn jedoch jemand anderes vorbeikommt und ein paar Nächte bleibt, bin ich tendenziell viel restriktiver. Heutzutage wissen Sie nicht, wer die Fähigkeiten hat, Ihr Netzwerk zu durchsuchen und auf Ihre Computer oder Geräte zuzugreifen.

In meinem Heimnetzwerk habe ich 5 verbundene Computer, 2 Drucker, 1 IP-Kamera, 2 Router, ein paar Media-Streaming-Boxen und ein an das Netzwerk angeschlossenes Speichergerät mit 2,5 TB persönlichen Daten. Ich mache mir hauptsächlich Sorgen darüber, dass Leute Zugriff auf das NAS -Gerät erhalten. Ich hätte viel Sicherheit hinzufügen können, aber das macht es für mich schwieriger, es täglich zu verwenden.

Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Personen Zugriff auf Ihr lokales Netzwerk zu gewähren, ihnen aber gleichzeitig keinen wirklichen Zugriff auf etwas anderes als das Internet zu gewähren . In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie Ihr Netzwerk wirklich absperren können, sodass Sie sicher sein können, dass jemand, bei dem Sie sich nicht 100 % sicher sind, eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen oder Ihren Computer verwenden möchte, dies nicht tun wird auf alles zugreifen können, was Sie nicht wollen.

Einrichten von Gastnetzwerken

Wenn sich jemand von seinem Computer oder Smartphone aus mit Ihrem drahtlosen Heimnetzwerk verbinden möchte, können Sie das Herumschnüffeln wirklich nicht verhindern, wenn Sie ihm Zugriff auf Ihr drahtloses Hauptnetzwerk gewähren. Das bedeutet, wenn alles entweder über Ethernet oder drahtlos mit MyHomeNetwork verbunden ist und Sie jemandem Zugriff auf dieses drahtlose Netzwerk gewähren, kann er auf alles andere im Netzwerk zugreifen.

Es gibt Möglichkeiten, mit dieser Art von Situation umzugehen, z. B. Netzwerkisolation, was bedeutet, dass kein Gerät im Netzwerk mit einem anderen Gerät im Netzwerk kommunizieren kann, aber dies macht es Ihnen unmöglich, Ihr eigenes Netzwerk zu verwenden. Dies ist ideal für öffentliche WLAN^(WiFi) -Spots, an denen Sie nicht möchten, dass der Typ am Tisch bei Starbucks auf Ihren Computer zugreifen kann, obwohl Sie sich im selben drahtlosen Netzwerk befinden. Lesen Sie meinen vorherigen Beitrag zur Netzwerkisolation für WiFi-Netzwerke , um mehr zu erfahren.

Stattdessen ist es besser, ein separates drahtloses Gastnetzwerk zu haben. Jetzt können Sie dies auf zwei Arten tun: Entweder Sie aktivieren die Gastnetzwerkfunktion auf Ihrem WLAN-Router, wenn dieser dies unterstützt, oder Sie kaufen einen wirklich günstigen sekundären WLAN-Router und schließen diesen für Gäste an. Ich habe einen Linksys Cisco E2500 -Router zu Hause und das Tolle an diesen Routern ist, dass die Gastnetzwerkoption direkt integriert ist.

Melden Sie sich bei Ihrem Router an und gehen Sie zu Wireless und dann Guest Access :

Aktivieren Sie das Gastnetzwerk, geben Sie ihm ein Passwort, wählen Sie die maximale Anzahl von Gästen aus, die eine Verbindung herstellen können, und Sie sind fertig! Jetzt können Gäste auf das Internet^(Internet) zugreifen , aber wenn sie anfangen, in Ihrem Netzwerk herumzuschnüffeln, werden sie keine Geräte oder irgendetwas anderes finden, das mit dem Hauptnetzwerk verbunden ist. Es schafft im Grunde eine Wand zwischen Ihrem Netzwerk und dem Gastcomputer.

Das einzige Problem bei diesem Ansatz ist nun, dass er ein wenig technisches Know-how erfordert. Sie müssen sich bei Ihrem Router anmelden, die richtigen Einstellungen finden und ihn dann aktivieren. Zweitens haben viele Router diese Gastzugangsfunktion nicht, also was dann?

Nun, in diesen Fällen könnten Sie sich einen zweiten WLAN-Router besorgen und ihn mit einem anderen Subnetz, einer anderen SSID und einem anderen Passwort mit Ihrem Netzwerk verbinden. Sie können einen gebrauchten drahtlosen G-Router von D-Link bei ^(D-Link)Amazon für etwa 14 US-Dollar mit Versand kaufen. Dann können Sie meinen Beitrag lesen, wie Sie einen zweiten WLAN-Router in Ihrem Heimnetzwerk einrichten^{(second wireless router on your home network)} .

Das einzige Problem dabei ist, dass Sie höchstwahrscheinlich den zweiten Router mit dem ersten verbinden müssten. Dies liegt daran, dass wirklich nur ein Kabel vom Haupt- ISP - Modem zu Ihrem drahtlosen Router führt. Um also einen zweiten Router anzuschließen, müssen Sie den zweiten Router mit dem ersten verbinden.

Aufgrund von NAT können die beiden Netzwerke jedoch miteinander kommunizieren. Es ist immer noch besser, als nur ein Netzwerk zu haben, da es keine triviale Aufgabe ist, herauszufinden, dass ein zweites Netzwerk existiert, und Informationen wie die DHCP -Informationen für das zweite Netzwerk zu erhalten. Wenn jemand zu Ihnen kommt, der weiß, wie man hackt, können Sie zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht viel tun, es sei denn, Sie machen alles supersicher, was niemand wirklich tut.

Wir versuchen lediglich zu verhindern, dass Computer und NAS -Geräte auf dem Computer einer anderen Person angezeigt werden, wenn diese den Finder oder Windows Explorer öffnet . Das wird für 99% der Leute da draußen ausreichen. Es gibt einen technischen Weg, es so zu machen, dass die beiden Netzwerke nicht kommunizieren können, aber das erfordert die Verwendung einer DMZ und das ist einfach zu kompliziert für das, was ich zu zeigen versuche.

Das sind also Ihre beiden Hauptoptionen in Bezug auf das drahtlose Netzwerk. Wenn Ihr Router dies unterstützt, ist es am einfachsten, einfach das Gastnetzwerk einzuschalten. Wenn nicht, können Sie einen günstigen gebrauchten Router kaufen, ihn hinter Ihren ersten Router schalten und ihm eine andere SSID und ein anderes Passwort geben.

Gemeinsame Nutzung von Druckern und Scannern

Außerhalb einer Internetverbindung^(Internet) ist Drucken und Scannen die nächste wichtige Funktion, die von den Benutzern nachgefragt wird. Vielleicht ist das, was ich normalerweise höre, eine Bordkarte auszudrucken oder ähnliches. Wenn Sie nun Benutzer haben, die sich mit einem separaten drahtlosen Netzwerk in Ihrem Haus verbinden, ist das Drucken möglicherweise nicht möglich, wenn der Drucker mit einem anderen Netzwerk verbunden ist.

Falls Sie einen Drucker haben, der per Kabel angeschlossen wird, schließen Sie den Drucker einfach an ihren Computer an, falls sie einen haben, oder verwenden Sie einfach Ihren eigenen Computer und drucken Sie, was sie für sie benötigen. Wenn Sie einen drahtlosen Drucker haben und von seinem Computer aus drucken möchten, verwenden Sie am besten Google Cloud Print . Solange sie ein Google -Konto haben, können Sie Ihren Drucker einfach per E-Mail mit ihnen teilen und sie können von ihrem Computer aus drucken, ohne Treiber oder sonstiges installieren zu müssen!

Ich habe eine vollständige Anleitung zum Einrichten von Google Cloud Print^{(complete guide to setting up Google Cloud Print)} geschrieben , die Sie durch den Prozess der Einrichtung Ihrer Drucker führt, damit Sie von überall auf der Welt und von jedem Gerät aus darauf drucken können. Das Beste an dieser Methode ist, dass sie mit jeder Art von Drucker funktioniert: verkabelt oder kabellos, alt oder neu, mit Ihrem Netzwerk verbunden oder mit Ihrem Computer verbunden. Es ist super einfach einzurichten und die Möglichkeit, einen Drucker per E-Mail mit jemandem zu teilen, ist einfach unglaublich.

Bei Scannern können Sie es entweder direkt an ihren Computer anschließen oder einen USB -Stick verwenden und ihn an den Scanner anschließen, wenn Sie ein All-in-One-Gerät haben.

Gastcomputer und -konten

Es gibt Zeiten, in denen ein Gast einen Ihrer Computer verwenden muss, um seine Arbeit zu erledigen. In diesem Fall ist es am besten, sie mit einem Gastkonto^(Guest) auf Ihrem Computer anzumelden . Wenn Sie ein Gastkonto verwenden, können Sie sicher sein, dass sie nur eingeschränkt Computereinstellungen ändern können und, was noch wichtiger ist, keinen Zugriff auf sensible Dokumente, E-Mails, Kennwörter, den Browserverlauf oder irgendetwas anderes haben.

Das Schöne am Gastkonto in Windows ist, dass es den Benutzer daran hindert, Software zu installieren, was ein echtes Problem sein kann, wenn Sie einen jüngeren Erwachsenen oder ein Kind haben, das Ihren Computer benutzen möchte. Sie können keine Systemeinstellungen ändern, Hardware hinzufügen oder das Passwort für das Gastkonto erstellen/ändern. Es ist ziemlich gesperrt und Sie müssen nichts anderes tun, als sich bei diesem Konto anzumelden, bevor Sie ihnen Zugriff gewähren.

Normalerweise ist das Gastkonto^(Guest) unter Windows standardmäßig deaktiviert, aber eine schnelle Google -Suche zeigt Ihnen, wohin Sie in der Systemsteuerung^{(Control Panel)} gehen müssen, um es zu aktivieren. Danach sehen Sie das Gastkonto^(Guest) neben Ihrem normalen Benutzerkonto.

Auf einem Mac können Sie auch ein Gastbenutzerkonto^(Guest) aktivieren . Gehen Sie einfach zu den Systemeinstellungen^{(System Preferences)} , klicken Sie auf Benutzer & Gruppen^{( Users & Groups)} und aktivieren Sie dann den Gastbenutzer.

Natürlich müssen Sie immer sicherstellen, dass Ihre Hauptbenutzerkonten unter Windows und Mac Passwörter haben, sonst könnte sich die Person einfach vom ^(Mac)Gastkonto^(Guest) abmelden und dann einfach auf Ihr anderes Konto klicken und sich anmelden, wenn es kein Passwort gibt.

Schließlich, wenn Sie wie ich sind, haben Sie vielleicht einen alten Computer oder ein Netbook herumliegen, das Sie nicht mehr verwenden. Löschen Sie es in diesem Fall einfach, installieren Sie eine neue Kopie von Windows , installieren Sie die lokalen Drucker und aktivieren Sie das Gastkonto. Wenn jemand einen Computer verwenden muss, geben Sie ihm einfach das Ersatzgerät, das gesperrt wird, und Sie können loslegen.

Wenn Sie eine andere Einrichtung haben, um Ihren Gästen den Zugriff auf Ihr lokales Netzwerk zu ermöglichen, teilen Sie uns dies bitte in den Kommentaren mit. Genießen!

OTT Guide to Giving Guests Access to Your Local Network

You have probably run into the situation many times where a family member or friend νisits your house and needs to access sоmething on your network. Maybe they need a computer to work on a Word doc, maybe they need to print, maybe to scаn a document or to Skуpe or FaceTime with ѕomeоne.

I have a lot of family that comes over and I don’t really worry about what they can access or not because I trust them. However, when anyone else comes over and stays for a couple of nights, I tend to be much more restrictive. Nowadays you don’t know who has the skills to browse your network and access your computers or devices.

On my home network, I have 5 computers connected, 2 printers, 1 IP cam, 2 routers, a couple of media streaming boxes and a network attached storage device with 2.5 TB of personal data. I mostly worry about people getting access to the NAS device. I could have added a lot of security to it, but that makes it harder for me to use on a daily basis.

Luckily, there are quite a few things you can do to give people access to your local network, but at the same time not really give them access to anything other than the Internet. In this post, I’m going to show you how to really cordon off your network so that when someone you’re not 100% sure about wants to connect to your network or use your computer, you can rest assured they won’t be able to access anything you don’t want them to.

Setting up Guest Networks

If someone wants to connect to your home wireless network from their computer or smartphone, you really can’t prevent any snooping if you give them access to your main wireless network. That means if everything connects to MyHomeNetwork either via ethernet or wireless and you give someone access to that wireless network, they can get access to everything else on the network.

There are ways around to deal with this type of situation such as network isolation, which means no device on the network can talk to any other device on the network, but this will make it impossible for you to use your own network. This is great for public WiFi spots where you don’t want the guy across the table at Starbucks being able to access your computer, even though you’re on the same wireless network. Read my previous post on network isolation for WiFi networks to learn more.

Instead, it’s better to have a separate guest wireless network. Now you can do this in one of two ways: either you activate the guest network feature on your wireless router if it supports it or you buy a really cheap secondary wireless router and connect that up for guests. I have a Linksys Cisco E2500 router at home and what’s great about these routers is that the guest network option is built right in.

Log into your router and go to Wireless and then Guest Access:

Enable the guest network, give it a password, pick the max number of guests that can connect and you’re done! Now guests can access the Internet, but if they start prying around your network, they won’t find any devices or anything else connected to the main network. It basically creates a wall between your network and the guest computer.

Now the only problem with this approach is that it it requires a bit of technical know-how. You have to log into your router, find the correct settings and then enable it. Secondly, a lot of routers don’t have this guest access feature, so then what?

Well, in those cases, you could get yourself a second wireless router and connect it to your network with a different subnet, SSID and password. You can get a used D-Link wireless G router on Amazon for like $14 with shipping. Then you can read my post on how to setup a second wireless router on your home network.

Now the only issue with this is that you would have to connect the second router to the first one most likely. This is because there is really only one cable coming from the main ISP modem to your wireless router. So to connect a second router, you’ll have to have to connect the second router to the first.

However, because of NAT, the two networks will be able to communicate with each other. It’s still better than having just one network because it’s not a trivial task to figure out that a second network exists and to get the information such as the DHCP info for the second network. If you have someone coming over who knows how to hack, there’s really not much you can do at that point anyway unless you make everything super secure, which no one really does.

We are just trying to prevent computers and NAS devices from showing up on someone’s computer when they open Finder or Windows Explorer. That’ll be enough for 99% of the people out there. There is a technical way to make it so that the two networks can’t communicate, but that require using a DMZ and that’s simply too complicated for what I’m trying to show.

So those are your two main options in terms of the wireless network. If your router supports it, the easiest way is to simply turn on the guest network. If not, you can purchase a cheap used router, connect it behind your first router and give it a different SSID and password.

Sharing Printers & Scanners

Outside of an Internet connection, the next major feature people request is printing and scanning. Maybe to print a boarding pass or something like that is usually what I hear. Now if you have users connecting to a separate wireless network in your house, then printing may  not be possible if the printer is connected to a different network.

In the case where you have a printer that attaches by cable, just attach the printer to their computer if they have one or simply use your own computer and print what they need for them. If you have a wireless printer and they want to print from their computer, the best way to do this is to use Google Cloud Print. As long as they have a Google account, you can simply share your printer with them via email and they can print from their computer without having to install any drivers or anything else!

I have written a complete guide to setting up Google Cloud Print, which walks your through the process of setting up your printers so that you can print to them from anywhere in the world from any device. The best thing about this method is that it works with any type of printer: wired or wireless, old or new, connected to your network or connected to your computer. It’s super easy to setup and the ability to share a printer with someone via email is just amazing.

For scanners, you can either connect it to their computer directly or use a USB stick and attach it to the scanner if you have an All-in-one type of device.

Guest Computers and Accounts

There are times when a guest has to use one of your computers to get their work done. In that case, the best option is to log them onto your computer using a Guest account. Using a guest account, you can rest assured that they will have limited ability to change computer settings and more importantly, will not be able to access sensitive documents, emails, passwords, browser history or anything else.

The nice thing about the guest account in Windows is that it prevents the user from installing software, which can be a real issue if you have a younger adult or kid who wants to use your computer. They can’t change any system settings, add hardware or create/change the password for the guest account. It’s pretty much locked down and you don’t have to do anything other than make sure you log into that account before giving them access.

Normally the Guest account is disabled on Windows by default, but a quick Google search will show you where in the Control Panel you need to go to enable it. After that, you’ll see the Guest account alongside your normal user account.

On a Mac, you can also enable a Guest user account. Just go to System Preferences, click on Users & Groups and then enable the Guest user.

Of course, you always need to make sure you main user accounts on Windows and Mac have passwords, otherwise the person could simply log off the Guest account and then just click on your other account and log in if there is no password.

Finally, if you’re like me, you might have an old computer or netbook lying around that you no longer use. In that case, just wipe it, install a fresh copy of Windows, install the local printers and enable the guest account. When someone needs to use a computer, just give them the spare, which will be locked down and you’re good to go.

If you have a different setup for allowing your guests to access your local network, please let us know in the comments. Enjoy!

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