Die allerbesten VR -Erlebnisse sind immer noch auf Computern mit leistungsstarken GPUs und CPUs zu finden , was normalerweise bedeutet, sich mit einem Kabel an die Maschine anzubinden.

Die Oculus Quest bietet eine erschwingliche All-in-One-VR-Lösung. Mit einem integrierten vollwertigen mobilen Computer und einem eigenen App Store kaufen Sie einfach das Headset und einige Apps und können einige ziemlich hochwertige VR-Spiele und -Erlebnisse spielen. 

Leider ist der Quest noch lange nicht in der Nähe der Leistung eines Desktop-Computers, und daher sind seine VR-Apps eine etwas heruntergestufte Version der vollen Erfahrung. Die gute Nachricht ist, dass Quest ein Software-Update namens Oculus Link Beta erhalten hat, das es effektiv in ein ^{(Oculus Link)}Oculus Rift verwandelt . Wir haben uns auf die Suche gemacht, um zu sehen, wie gut diese Lösung im Vergleich zu einem echten Oculus Rift funktioniert .

Welche Headsets können Oculus Link Beta verwenden?^{(What Headsets Can Use Oculus Link Beta?)}

Bevor wir weitermachen, muss gesagt werden, dass das Oculus Quest das einzige^{(only )} eigenständige VR-Headset von Oculus ist, das auch als Rift funktionieren kann . Leider bietet das erschwingliche Oculus Go diese Funktion nicht.

Tatsache ist, dass dem Go einfach die High-End-Raumverfolgung fehlt, die erforderlich ist, um die Anforderungen von PC-VR-Anwendungen zu erfüllen. Daher funktioniert vorerst nur die Oculus Quest der ersten Generation mit der Beta-Funktion von Oculus Link .

Welches Kabel sollte ich verwenden?^{(Which Cable Should I Use?)}

Um Oculus Link Beta verwenden zu können, benötigst du ein Kabel^(cable) , um dein Headset mit deinem Computer zu verbinden. Am Anfang waren die einzigen zertifizierten Kabel USB 3.0- oder bessere Kabel.

Diese können entweder eine USB-C - zu - USB-C - Verbindung oder eine USB-A-zu - USB-C -Verbindung haben , je nachdem, welche Art von Anschlüssen Ihr Computer hat. Kürzlich hat das Unternehmen jedoch angedeutet, dass auch USB 2.0 -Kabel funktionieren werden. Dazu gehört auch das lange USB 2.0 -Ladekabel, das im Lieferumfang enthalten ist.

Oculus empfiehlt ein mindestens 3 m langes Kabel, um ein gutes Erlebnis zu erzielen. Sie planen, ein offizielles Oculus Link -Kabel anzubieten, das ein 5 m langes Glasfaserkabel verwendet. Die Oculus -App enthält einen Kabeltester, der anzeigt, ob das aktuell angeschlossene Kabel schnell genug ist oder nicht, sodass Sie leicht feststellen können, ob Probleme mit dem Kabel selbst oder etwas anderem auftreten.

Wir empfehlen, zunächst alle potenziell kompatiblen Kabel auszuprobieren, die Sie bereits haben, vorausgesetzt, sie sind lang genug. Stelle nur sicher, dass du zuerst deine Quest und die Oculus -Software auf deinem Computer auf die neueste Version aktualisierst.

Wenn Sie kein Kabel haben (und nicht mehr als 79 US-Dollar ausgeben möchten, um das offizielle zu^{(official one)} bekommen ), suchen Sie nach einem hochwertigen 3-m- USB - Kabel einer renommierten Marke. Wir haben ein USB-3^{(Anker USB 3)} -Kabel von Anker mit einem Typ-A-zu -Typ-C^{(Type C)} -Anschluss verwendet.

Bitte denken Sie daran, dass das Kabel hier nicht der einzige Faktor ist, Ihr USB - Controller oder Header-Kabel könnten auch inkompatibel sein. Versuchen Sie, USB -Anschlüsse auf dem Motherboard selbst zu verwenden, anstatt erweiterte auf der Vorderseite Ihres Gehäuses.

Was mit Oculus Link^{(What Works With Oculus Link)} Beta funktioniert

In Bezug auf die Softwarekompatibilität^(Software) scheint es nichts zu geben, was nicht mit Oculus Link Beta funktioniert, das mit einem normalen Rift funktioniert . Es überrascht nicht, dass alles, was wir im Oculus Rift Store ausprobiert haben, perfekt funktioniert hat. Im Vergleich zum originalen Rift -Modell für Endverbraucher, das wir verwendet haben, ist es dank der fortschrittlichen Verfolgung, Optik und Bildschirme im Quest tatsächlich ein überlegenes Erlebnis .

Dasselbe gilt für SteamVR . Wir haben Half Life Alyx^{(Half Life Alyx)} der Superlative hochgefahren und es lief ohne Probleme. Es gab keine Verzögerung, keine Probleme mit den Oculus Touch- Controllern oder irgendetwas anderem, das das Spielerlebnis beeinträchtigen würde.

Wir haben das oben erwähnte USB-3-Kabel von Anker^{(Anker USB 3)} von einem der vorderen USB-3 -Panels unseres Testcomputers verwendet und es hat mit Bravour bestanden.

Das Prüfbett^{(The Testbed)}

Apropos Computer-Setup: Diese bescheidene Maschine verwendet einen Intel 4690K , der mit festen 4 GHz getaktet ist, 16 GB DDR1600-RAM und eine 6 GB RTX 2060. Diese spezielle GPU gehört nicht zu den Modellen, die über einen eingebauten VR-spezifischen USB-C-^{(VR-specific USB C)} Anschluss verfügen. aber wir würden uns vorstellen, dass dies die beste Option ist, falls verfügbar.

Wenn Sie beim Kauf Ihres Quest noch nie an Ihren PC gedacht haben, wird es Sie freuen zu wissen, dass die Mindestspezifikationen nicht so schwer sind, wie Sie vielleicht denken. Ein i3 6100, 8 GB RAM und eine GTX 1050Ti^{(GTX 1050Ti)} oder deren Äquivalente bringen Sie in die Tür. Sie werden feststellen, dass heutzutage viele Mittelklasse-Computer die grundlegenden Anforderungen erfüllen. Wenn Sie also bereits eine Quest haben, schadet es nicht, es mit einem beliebigen Computer zu versuchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Oculus Link^{(Oculus Link)} zum Zeitpunkt des Schreibens keine AMD-GPUs unterstützt . Oculus arbeitet daran, so viel Hardware wie möglich zu unterstützen, aber für die Oculus Link -Beta in ihrem aktuellen Zustand muss noch viel Arbeit mit den Treibern von AMD erledigt werden, bevor sie sie der Öffentlichkeit zugänglich machen können.

Oculus Link einrichten^{(Setting Up Oculus Link)}

Vorausgesetzt, dass die werksseitige Einrichtung Ihrer Quest abgeschlossen ist, war es ein Kinderspiel, ^(Quest)Oculus Link zum Laufen zu bringen. Alles, was wir tun mussten, war die Oculus -App auf unserem Computer zu installieren und uns mit demselben Konto anzumelden, das wir mit unserem Quest verwendet haben . Vorausgesetzt, Ihr Quest ist auf dem neuesten Stand, stecken Sie dann einfach das eine Ende des Kabels in den Computer und das andere in den Quest . 

Sagen Sie dann einfach Ja zu allen Oculus Quest -Eingabeaufforderungen auf dem Computer oder dem Headset selbst. Sobald der Quest-Link hergestellt ist, müssen Sie nur noch ein Oculus- oder SteamVR -Spiel starten, genau wie bei einem Rift .

Das Oculus Link-Erlebnis^{(The Oculus Link Experience)}

Wie wir bereits erwähnt haben, haben Gameplay-Performance, Wiedergabetreue und Tracking für uns einwandfrei funktioniert. Oculus hat großartige Arbeit geleistet, um den Übergang von Quest/Rift nahtlos zu gestalten. Sie können jederzeit per Knopfdruck aus dem Link -Modus zurück zur Quest-eigenen Hardware wechseln.^(Link)

Ebenso funktionierte das erstaunliche Inside-Out-Tracking-System der Quest s im ^(Quest)Link- oder Quest - Modus. Alle Spiele im Oculus , Steam und Epic Games Store mit VR-Modi haben für uns funktioniert.

Drahtlose Möglichkeiten^{(Wireless Possibilities)}

Eine der größten Stärken des Quest ist seine drahtlose Natur, aber leider fehlt ihm der Schwung, den ein guter VR-fähiger PC hat. Mit Link^(Link) können Sie die High-End-Versionen vieler Quest - Apps sowie Apps erleben, die exklusiv für Rift erhältlich sind . Auf die kabellose Freiheit muss man allerdings verzichten. Wenn Sie ein Headset wie das Valve Index mit drahtloser Option kaufen, können Sie PC VR ohne Kabel haben. Solange Sie in Reichweite sind. 

The Quest hat keine offizielle Version davon, aber die Community hat eine Lösung mit geringer Latenz entwickelt, um PC-VR drahtlos auf ein Quest zu bringen. ^(Quest)Wir haben es nicht ausprobiert und empfehlen es den meisten Leuten nicht, aber es zeigt, dass Oculus theoretisch ein zukünftiges Update oder Add-On entwickeln könnte, das das Quest wirklich in das „Alleskönner“-VR-Headset verwandeln würde schon (fast) ist.

Oculus Link Hands-On Review: Better Than Beta

The very best VR experiences are still to be found on computers with powerful GPUs and CPUs, which usually means tethering yourself to the machine with a cable.

The Oculus Quest offers an affordable all-in-one VR solution. With a full mobile computer built into it and its own app store, you just buy the headset and some apps and can play some pretty high-end VR games and experiences. 

Unfortunately, the Quest is still nowhere near desktop computer performance, and so its VR apps are a somewhat downgraded version of the full experience. The good news is that Quest received a software update known as Oculus Link beta, which effectively turns it into an Oculus Rift. We took our Quest on, er, a quest to see how well this solution works compared to a real Oculus Rift.

What Headsets Can Use Oculus Link Beta?

Before we go any further, it needs to be said that the Oculus Quest is the only standalone VR headset from Oculus that can also work as a Rift. Sadly, the affordable Oculus Go doesn’t offer this feature.

The fact of the matter is that the Go simply lacks the high-end spatial tracking needed to pull off what PC VR applications need. So, for now, only the first-generation Oculus Quest works with the Oculus Link beta functionality.

Which Cable Should I Use?

In order to use Oculus Link beta, you need a cable to connect your headset to your computer. At the outset, the only cables that were certified to work were USB 3.0 or better cables.

These could either have a USB C to USB C connection, or USB A to USB C, depending on the type of ports your computer has. Recently however, the company has indicated that USB 2.0 cables will also work. Which includes the long USB 2.0 charging cable included in the box.

Oculus recommends at least a 3m cable to get a good experience. They are planning on offering an official Oculus Link cable that uses a 5m fiber optic cable. The Oculus app includes a cable tester that will indicate whether the cable you currently have plugged in is fast enough or not, making it easy to know if issues you may have are with the cable itself or something else.

Our recommendation is to first try any potentially compatible cables you already have, assuming they are long enough. Just be sure to update your Quest and the Oculus software on your computer to the latest version first.

If you don’t have a cable (and don’t want to spend over $79 getting the official one) then look for any high-quality 3m USB cable from a reputable brand. We used an Anker USB 3 cable with a Type A to Type C connector.

Please remember that the cable is not the only factor in play here, your USB controller or header cables could also be incompatible. Try using USB ports on the motherboard itself rather than extended ones on your case’s front panel.

What Works With Oculus Link Beta

In terms of Software compatibility there doesn’t seem to be anything that doesn’t work with Oculus Link beta that does work with a regular Rift. Unsurprisingly everything we tried in the Oculus Rift store worked perfectly. In fact, compared to the original consumer Rift model we’ve been using, it’s a superior experience thanks to the advanced tracking, optics and screens in the Quest.

The same goes for SteamVR. We booted up the superlative Half Life Alyx and it ran without a hitch. There was no lag, no issues with the Oculus Touch controllers or anything else that would detract from the gameplay experience.

We used the aforementioned Anker USB 3 cable from one of the front USB 3 panels on our test computer and it passed with flying colors.

The Testbed

Speaking of our computer setup, this humble machine uses an Intel 4690K clocked at a fixed 4Ghz, 16GB of DDR1600 RAM and a 6GB RTX 2060. This particular GPU is not one of the models that has a built in VR-specific USB C port, but we’d imagine that’s the best option if available.

If you’ve never considered your PC when buying your Quest, you’ll be pleased to know that minimum specifications aren’t as heavy as you might think. An i3 6100, 8GB of RAM and GTX 1050Ti or their equivalents will get you in the door. You’ll find that plenty of mid-range computers these days meet the basic requirements. So if you already have a Quest it won’t hurt to try with whatever computer you do have.

It’s important to note that, at the time of writing, Oculus Link does not support any AMD GPUs. Oculus are working to support as much hardware as possible, but for the Oculus Link beta in its current state, there’s still plenty of work that needs to be done with AMD’s drivers before they can let it out to the public.

Setting Up Oculus Link

Assuming that your Quest’s own out-of-the-box setup is complete, getting Oculus Link up and running was a breeze. All we had to do was install the Oculus app on our computer and log in with the same account used with our Quest. Then, assuming that your Quest is up to date, simply plug the one end of the cable into the computer and the other into the Quest. 

Then simply say yes to any Oculus Quest prompts on the computer or the headset itself. Once the Quest Link is established, you just have to launch an Oculus or SteamVR game just as you would with a Rift.

The Oculus Link Experience

As we’ve already mentioned, gameplay performance, fidelity and tracking all worked flawlessly for us. Oculus have done a great job of making the Quest/Rift transition seamless. You can drop out from Link mode back to the Quest’s own hardware at any time with the press of a button.

Likewise, the Quests’ amazing inside-out tracking system worked just the same whether in Link or Quest mode. All the games in the Oculus, Steam and Epic Games Store with VR modes worked for us.

Wireless Possibilities

One of the greatest strengths of the Quest is its wire-free nature, but sadly it lacks the oomph that a good VR-capable PC has. Link lets you experience the high-end versions of many Quest apps as well as apps that are exclusive to the Rift. However, you have to give up the wireless freedom. If you buy a headset like the Valve Index with a wireless option, you can have PC VR without the wires. As long as you’re within range. 

The Quest doesn’t have an official version of this, but the community has created a low-latency solution to get PC VR on a Quest wirelessly. We haven’t tried it and don’t recommend that most people do, but it does show that Oculus could, in theory, develop a future update or add-on that would really turn the Quest into the “do everything” VR headset it already (nearly) is.

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