Der Entscheidung von Microsoft, Edge auf die Chromium -Engine zu verschieben, folgten die Einführung beeindruckender Funktionen^{(introduction of impressive features)} und eine überraschend schnelle Überarbeitung des Browsers. Edge ist so gut geworden, dass sich viele Internetnutzer jetzt fragen, wie es im Vergleich zu Google Chrome , einem älteren und beliebteren Chromium-basierten Browser, abschneidet.

Neben der Ausführung desselben Frameworks unterstützen Chrome und Edge auch ähnliche Erweiterungen^{(support similar extensions)} . Wenn Sie diese großen Ähnlichkeiten beiseite legen, gibt es eine Welt voller Unterschiede zwischen Edge und Chrome auf dem Mac . In diesem Vergleich heben wir die Eigenschaften hervor, die beide Browser in Bezug auf Leistung, Sicherheit, Tools und andere Faktoren voneinander unterscheiden.

CPU- und Speicherauslastung

Es ist allgemein bekannt, dass Google Chrome^{(Google Chrome consumes an insane amount of RAM)} sowohl auf dem Handy als auch auf dem PC wahnsinnig viel RAM und CPU -Ressourcen verbraucht. ^(CPU)Starten Sie Chrome , öffnen Sie ein paar Tabs und Sie werden sicher eine Reihe von Chrome -bezogenen Prozessen in der Aktivitätsanzeige^{(Activity Monitor)} finden . Microsoft Edge hingegen ist schonender für den Arbeitsspeicher^(RAM) und die CPU Ihres Macs . Auf unserem Testgerät vergleichen wir die Speichernutzung für Chrome und Edge unter macOS.^(Edge)

Hinweis:^(Note:) Für diesen Vergleich haben wir alle integrierten und Drittanbieter-Erweiterungen, Add-Ons und Apps in beiden Browsern deaktiviert.

Speichernutzung über den integrierten Task-Manager^{(Memory Usage via Built-In Task Manager)}

Sowohl Chrome als auch Edge verfügen über integrierte Task-Manager, mit denen Sie feststellen können, wie viele Prozesse die Browser auf Ihrem Gerät ausführen. Wir verwenden dieses Tool, um zu bestimmen, wie viel CPU- Ressourcen und Speicherbedarf Chrome und Edge auf derselben Website verbrauchen.

Profi-Tipp: Um den ^{(Pro Tip:)}Task-Manager von Chrome zu starten , gehen Sie zu Menü^(Menu) > Weitere Tools^{(More Tools)} > Task-Manager . Gehen Sie für Microsoft Edge zu Menü^(Menu) > Weitere Tools^{(More Tools)} > Browser-Task-Manager .

Das folgende Bild zeigt die Speicher- und CPU - Auslastung von Chrome nach dem Öffnen der Homepage von SwitchingtoMac^{(SwitchingtoMac’s homepage)} in Chrome.

Das nächste Bild zeigt, wie viel CPU und RAM Microsoft Edge verbraucht, um dieselbe Webseite zu öffnen.

Die Chrome- App selbst verbrauchte etwa 111 MB , während Edge nur 89,6 MB verbrauchte . Darüber hinaus benötigte Chrome 70,1 MB RAM^{(70.1 MB of RAM)} , um die Homepage von SwitchingtoMac zu laden, während Edge nur 50,5 MB RAM^{(50.5 MB of RAM)} benötigte , um dieselbe Aufgabe zu erfüllen. Das sind etwa 39 % mehr RAM-Auslastung.

Speichernutzung über Activity Monitor^{(Memory Usage Via Activity Monitor)}

Die Überprüfung beider Browser mit dem macOS-Task-Manager (dh Activity Monitor ) bestätigte weiter, dass Chrome tatsächlich mehr Speicher- und CPU- Ressourcen verwendet als Microsoft Edge .

Um einen einzelnen SwitchingToMac - Tab zu öffnen, initiierte Chrome acht Prozesse, die alle insgesamt 483,2 MB RAM im Aktivitätsmonitor verschlangen.

Im Gegenteil, Microsoft Edge verbrauchte nur 405,7 MB Speicherplatz (77 MB weniger als Chrome ), um dieselbe Webseite auf unserem Testgerät zu laden.

Hinweis: Die ^(Note:)CPU- und Speicherauslastung in Echtzeit kann sich im Laufe der Zeit erhöhen oder erhöhen – abhängig davon, wie Sie die Browser, die von Ihnen besuchten Websites sowie die Art und Menge der installierten Erweiterungen verwenden. Im Allgemeinen^(Generally) verbraucht Chrome jedoch höchstwahrscheinlich die meisten Ressourcen, wenn es denselben Apps und Websites wie Microsoft Edge ausgesetzt ist .

Die hohe Speicherauslastung von Chrome ist hauptsächlich auf die zahlreichen Pre-Rendering-Prozesse^{(pre-rendering processes)} zurückzuführen , die im Hintergrund ausgeführt werden. Laut Google^(Google) hilft Pre-Rendering dabei, die Ladezeit von Seiten zu verbessern^{(pre-rendering helps to improve page load time)} . Edge rendert Seiten auch vor, um Webseiten schneller zu laden, aber es führt nicht so viele Pre-Rendering-Prozesse aus wie Chrome . Microsoft Edge gewinnt diese Runde also bequemerweise.

Leistung

WebXPRT ist eines der zuverlässigsten Benchmarking-Tools zur Bewertung der Leistung eines Browsers. Dazu werden verschiedene Tests durchgeführt, um die Fähigkeit des Browsers zur Verarbeitung von Javascript- und HTML - Prozessen zu ermitteln. Wir haben beide Browser dem Tool unterzogen und überraschenderweise triumphierte Chrome mit einer Punktzahl von 179. Microsoft Edge hingegen hatte eine Benchmark-Punktzahl von 177.

Wir haben das Testgerät neu gestartet und den Test ein zweites Mal durchgeführt. Interessanterweise gewann Chrome erneut (192) – und mit größerem Abstand – vor Microsoft Edge (172). Was bedeutet das also?

In der Regel wird ein Browser mit einem höheren WebXPRT- Benchmark-Score höchstwahrscheinlich eine bessere Leistung erbringen und ein schnelleres Web-Erlebnis bieten. Wie der CPU- und Speicherverbrauch hängt die Leistung eines Browsers jedoch auch von Faktoren wie der Anzahl und Art der installierten Erweiterungen, den von Ihnen besuchten Websites, der Version des Browsers und anderen Technologien ab.

Merkmale

Obwohl es die beliebtere Option ist, liegt Chrome in Bezug auf die Funktionen weit hinter Microsoft Edge zurück . Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Funktionen von Microsoft Edge , die Sie in ^{(Microsoft Edge)}Chrome nicht finden werden .

Sammlungen: ^{(Collections:)} Mit Microsoft Edge^{(Microsoft Edge)} können Sie Informationen (Texte, Webseiten und Links) in einem Notizbuch-ähnlichen Eintrag speichern. Angenommen^(Say) , Sie planen eine Gruppenreise, können Sie Empfehlungen, Reisetipps und nützliche Links aus Reiseblogs in einer anpassbaren Sammlung speichern.

Sammlungen sind offline verfügbar^{(Collections are available offline)} (auf Ihrem Mac ) und werden auch zwischen Geräten synchronisiert, die mit Ihrem Microsoft- Konto verbunden sind.

Vorlesen: ^{(Read Aloud:)} Edge verfügt über einen integrierten Text-zu-Sprache-Sprachleser, der den Inhalt einer Webseite in einer realistischen Intonation diktiert. Dies ist eine brillante Zugänglichkeitsfunktion für sehbehinderte Webbenutzer. Das Diktieren^(Dictation) ist reibungslos und klingt fast nicht wie ein Bot. Der Browser unterstützt über 70 Diktierstimmen mit einer zusätzlichen Option zum Ändern der Diktiergeschwindigkeit.

Vertikale Registerkarte:^{(Vertical Tab:)} In der Registerkartenleiste von Microsoft Edge gibt es einen Schalter für die Ausrichtung der Registerkarten^{(Tab Bar)} . Klicken Sie^(Click) auf den Schalter und der Browser verschiebt die Registerkartenleiste^{(Tab Bar)} in den linken Bereich.

Die vertikale Registerkartenfunktion^{(Vertical Tab)} bietet mehr Platz für mehrere Registerkarten und zeigt sie in einer einzigen Ansicht an. Ebenso^(Likewise) können Sie Registerkarten einfach organisieren, auswählen, gruppieren und neu anordnen.

Web Capture/Screenshot: Im Gegensatz zu Chrome , dem ein natives Screenshot-Tool fehlt, können Sie mit „Web Capture“ von Microsoft Edge einen Teil einer beliebigen Website als Bild speichern oder capture a full webpage/scrolling screenshot .

Immersiver Lesemodus:^{(Immersive Reader Mode:)} Werden Sie beim Lesen eines Blogs oft von Anzeigen, Videos und anderen irrelevanten Elementen abgelenkt? Das Microsoft Edge-Tool „Immersive Reader Mode“ löst dieses Problem, indem es eine vereinfachte Nur-Text-und-Bild-Ansicht Ihrer bevorzugten Websites bereitstellt.

Der Immersive-Reading - Modus bietet Funktionen wie ein Bildwörterbuch^{(Picture Dictionary)} (zeigt ein Bild ausgewählter Wörter an), Grammatik-Tools^{(Grammar Tools)} (teilt Wörter in Silben auf und hebt Wortarten hervor )^(Speech) und ein Übersetzungsdienstprogramm^{(Translation)} (übersetzt eine Seite in über 60 Sprachen).

Erweiterter PDF-Viewer: ^{(Advanced PDF Viewer:)} Mit Chrome können Sie nur den Inhalt eines ^(Chrome)PDF -Dokuments anzeigen und kopieren – das war es auch schon. Mit Microsoft Edge können Sie PDF -Inhalte kommentieren und hervorheben. Auch die „Vorlesen“-Funktion ist in den PDF - Viewer integriert; Sie können den Inhalt eines Dokuments vom Browser diktieren lassen.

Microsoft Edge schlägt Chrome zweifellos, wenn die Funktionen, Zugänglichkeit und Dienstprogramme beider Browser verglichen werden. Die Adress-/Suchleiste von Chrome ( Omnibox oder Omnibar genannt^(Omnibar) ) ist jedoch die beste, die Sie jemals in einem Webbrowser finden werden.

Sie können die Adressleiste von Chrome verwenden, um Google - Suchen, grundlegende Berechnungen, Währungsumrechnungen durchzuführen, Sprachen zu übersetzen, auf Google Drive - Dateien zuzugreifen und sogar Wetterberichte zu überprüfen, ohne Google besuchen zu müssen .

Neben Omnibox trumpfen Funktionen wie Live Caption (automatische Anzeige von Untertiteln für englisches^(English) Video und Audio) und eine integrierte Rechtschreibprüfung^{(Spell Checker)} gegenüber Microsoft Edge auf.

Synchronisierungsoptionen

Sowohl Chrome als auch Edge unterstützen die native Datensynchronisierung auf allen Geräten, die mit Ihrem Google- bzw. Microsoft - Konto verbunden sind. Die Synchronisationsoptionen von Chrome sind jedoch etwas robuster als die von Edge .

Derzeit unterstützt Microsoft Edges die Synchronisierung von gespeicherten Seiten/Favoriten, Browsereinstellungen, persönlichen Informationen, Kennwörtern, Browserverlauf, geöffneten Registerkarten, Erweiterungen und Sammlungen.

Chrome hingegen bietet über 11 Synchronisierungsoptionen – Apps, Lesezeichen, Erweiterungen, Verlauf, Einstellungen, Design, Leseliste, geöffnete Tabs, Passwörter, Adressen, Telefonnummer, Zahlungsmethoden und so weiter.

Privatsphäre und Sicherheit

Chrome verfügt über beeindruckende Funktionen zum Schutz der Benutzerdaten vor bösartigen Websites, aber die Sicherheits- und Datenschutzoptionen von Microsoft Edge sind der Hammer. Durchsuchen ^(Dig)Sie das Datenschutz- und Sicherheitsmenü von Chrome^(Chrome) und Sie werden zwei Safe Browsing - Modi finden: Erweiterter^(Enhanced) und Standardschutz^{(Standard )} . Beide Schutzformen schützen Ihren Mac , Konten und Daten vor gefährlichen Websites und Erweiterungen. 

Chrome verfügt außerdem über ein Dienstprogramm zum Schutz vor Kennwortlecks^{(Password Leak Protection)} , das Ihre Online-Konten überwacht und Sie über potenzielle Datenschutzverletzungen benachrichtigt.

Edge bietet mehr Ebenen der Tracking - Prävention – ^{(Prevention—)}Basic , Balanced und Strict – die schädliche Anzeigen und Websites blockieren^{(blocks harmful ads and websites)} .

Microsofts Defender SmartScreen – ein Tool zum Schutz vor Phishing und Malware – ist ebenfalls in Edge integriert . Schließlich gibt es eine Option zum Überwachen und Blockieren des Downloads schädlicher Apps sowie eine „Familiensicherheits“-Funktion, die als elterliches Kontrolltool^{(parental control tool)} zur Überwachung der Internetaktivitäten Ihrer Kinder dient.

Die Family Safety -Funktion bietet einen Aktivitätsbericht der Websites, die Ihre Kinder besuchen. Sie können das Tool auch verwenden, um den Zugriff auf unangemessene oder potenziell schädliche Inhalte zu blockieren.

In ähnlicher Weise bietet Chrome Standardschutz vor schädlichen Websites. Das Passwortschutz-Tool ist robust. Wenn Sie jedoch eine optimierte Kontrolle über Ihre Online-Privatsphäre (und die Ihrer Kinder) wünschen, sollte Microsoft Edge Ihr Browser der Wahl sein.

App- und Service-Integration

Wenn Sie Ihr Google - Konto mit Chrome verbinden, erhalten Sie Zugriff auf alle Google -Apps und -Dienste – Docs , Google Translate , Search , YouTube , Drive usw. Wenn Sie in das Google - Ökosystem eingebunden sind, bietet Chrome eine bessere Integration und Zugriff auf alle Dienste. Erwähnenswert ist auch, dass die nativen Dienste von Chrome ( Search , Translate , Docs usw.) das Äquivalent von Microsoft Edge (z. B. Bing , Microsoft Translator usw. ) übertreffen.

Standardmäßig ermöglicht Chrome das Arbeiten mit Google -Apps ohne Internetzugang. Um dies auf Microsoft Edge zu tun, müssen Sie die ^{(Microsoft Edge)}Google Docs Offline-Erweiterung^{(Google Docs Offline extension)} manuell installieren .

Es ist deine Entscheidung

Microsoft Edge bietet mehr Funktionen und eine leistungsstarke Datenschutzverwaltung über Chrome . Ebenso^(Likewise) verbraucht es weniger CPU - Leistung und RAM . Den Benchmark-Ergebnissen zufolge schneidet Chrome^(Chrome) jedoch besser ab und bietet ein besseres Weberlebnis. Geben Sie Edge eine Chance, wenn Ihnen die Privatsphäre wichtig ist und Sie die zusätzlichen Funktionen nützlich finden.

Wenn keine der Funktionen von Microsoft Edge verlockend genug ist oder Sie die reibungslose Integration in Google -Dienste nur ungern verlieren möchten, macht es keinen Sinn, den Sprung zu machen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, diese umfassende Anleitung zu lesen, wie Sie Chrome dazu bringen können, weniger RAM und CPU zu verbrauchen^{(comprehensive guide on how to make Chrome use less RAM and CPU)} . Sie können dann die starken Auswirkungen von Chrome auf die Ressourcen Ihres Mac reduzieren.

Microsoft Edge vs Chrome for macOS: Which is Better?

Miсrosoft’s decision to move Edge to the Chrоmium еnginе was followed by the introduction of impressive features and a surprisingly rapid overhaul of the browser. Edge has become so good that many internet users now wonder how it compares to Google Chrome, an older and more popular Chromium-based browser.

In addition to running the same framework, Chrome and Edge also support similar extensions. When you put these major similarities to one side, there’s a world of differences between Edge vs. Chrome on Mac. In this comparison, we’ll highlight the properties that set both browsers apart in terms of performance, security, tools, and other factors.

CPU and Memory Usage

It’s common knowledge that Google Chrome consumes an insane amount of RAM and CPU resources, both on mobile and PC. Launch Chrome, open a few tabs, and you’re sure to find a bunch of Chrome-related processes in the Activity Monitor. Microsoft Edge, on the other hand, is gentler on your Mac’s RAM and CPU. We compare the memory usage for Chrome and Edge on macOS on our test device.

Note: For this comparison, we disabled all built-in and third-party extensions, add-ons, and apps on both browsers.

Memory Usage via Built-In Task Manager

Both Chrome and Edge have built-in Task Managers that help determine how many processes the browsers are running on your device. We’ll use this tool to determine how much CPU resources and memory footprints Chrome and Edge consume on the same website.

Pro Tip: To launch Chrome’s Task Manager, go to Menu > More Tools > Task Manager. For Microsoft Edge, go to Menu > More Tools > Browser Task Manager.

The image below is Chrome’s memory and CPU usage after opening SwitchingtoMac’s homepage on Chrome.

The next image shows how much CPU and RAM Microsoft Edge consumes to open the same webpage.

The Chrome app itself consumed about 111 MB while Edge used only 89.6 MB. Additionally, Chrome took 70.1 MB of RAM to load SwitchingtoMac’s homepage while Edge only needed 50.5 MB of RAM to achieve the same task. That’s about 39% more RAM usage.

Memory Usage Via Activity Monitor

Inspecting both browsers using the macOS task manager (i.e. Activity Monitor) further confirmed that Chrome indeed uses more memory and CPU resources than Microsoft Edge.

To open a single SwitchingToMac tab, Chrome initiated eight processes, all of which gorged up a total of 483.2 MB of RAM in the Activity Monitor.

On the contrary, Microsoft Edge consumed only 405.7 MB of memory footprint (77 MB less than Chrome) to load the same webpage on our test device.

Note: Real-time CPU and memory usage may increase or increase over time—depending on how you use the browsers, websites you visit, as well as the type and quantity of extensions installed. Generally, however, Chrome will most likely use the most resources if subjected to the same apps and websites as Microsoft Edge.

Chrome’s high memory usage is majorly due to the numerous pre-rendering processes running in the background; Google says pre-rendering helps to improve page load time. Edge also pre-renders pages to load web pages faster, but it doesn’t run as many pre-rendering processes as Chrome. So, Microsoft Edge wins this round, conveniently.

Performance

WebXPRT is one of the most reliable benchmarking tools for evaluating a browser’s performance. It does so by running a variety of tests to determine the browser’s capability to handle Javascript and HTML processes. We subjected both browsers to the tool and surprisingly, Chrome came out triumphant with a score of 179. Microsoft Edge, on the other hand, had a 177 benchmark score.

We restarted the test device and ran the test a second time. Interestingly, Chrome won again (192)—and by a wider margin—over Microsoft Edge (172). So what does this mean?

Typically, a browser with a higher WebXPRT benchmark score will most likely perform better and provide a faster web experience. However, like CPU and memory consumption, a browser’s performance will also depend on factors like quantity and type of extensions installed, websites you visit, the browser’s version, and other technologies.

Features

Despite being the more popular option, Chrome is far behind Microsoft Edge feature-wise. Listed below is a summary of Microsoft Edge’s features you won’t find on Chrome.

Collections: Microsoft Edge lets you save information (texts, webpages, and links) to a notebook-like entry. Say you’re planning a group trip, you can save recommendations, travel tips, and useful links from travel blogs to a customizable collection.

Collections are available offline (on your Mac) and are also synced across devices connected to your Microsoft account.

Read Aloud: Edge comes with a built-in text-to-speech voice reader that dictates the content of a webpage in a realistic intonation. This is a brilliant accessibility feature for visually impaired web users. Dictation is smooth and almost doesn’t sound like a bot. The browser supports over 70 dictation voices with an extra option to change dictation speed.

Vertical Tab: There’s a tab orientation switch on Microsoft Edge’s Tab Bar. Click the switch and the browser will move the Tab Bar to the left-side pane.

The Vertical Tab feature provides more space to accommodate multiple tabs and display them in a single view. Likewise, it lets you easily organize, select, group, and reorder tabs.

Web Capture/Screenshot: Unlike Chrome that lacks a native screenshot tool, Microsoft Edge’s “Web Capture” lets you save a portion of any website as an image or capture a full webpage/scrolling screenshot.

Immersive Reader Mode: Do you often get distracted by ads, videos, and other irrelevant elements when reading a blog? The Microsoft Edge “Immersive Reader Mode” tool solves this problem by providing a simplified text-and-image-only view of your preferred websites.

The Immersive Reading mode boasts of features like a Picture Dictionary (displays a picture of selected words), Grammar Tools (splits words into syllables and highlights Parts of Speech), and a Translation utility (translates a page to over 60 languages).

Advanced PDF Viewer: Chrome only lets you view and copy the content of a PDF document—that’s about it. With Microsoft Edge, you can annotate and highlight PDF content. The “Read Aloud” feature is also integrated into the PDF viewer; you can have the browser dictate the content of a document.

Microsoft Edge beats Chrome hands-down if the features, accessibility, and utilities of both browsers are compared. However, Chrome’s address/search bar (called the Omnibox or Omnibar) is the best you’ll ever find on any web browser.

You can use Chrome’s address bar to perform Google searches, basic calculations, currency conversion, translate languages, access Google Drive files, and even check weather reports without having to visit Google.

Besides Omnibox, features like Live Caption (automatically displays captions for English video and audio) and a built-in Spell Checker trump over Microsoft Edge.

Synchronization Options

Both Chrome and Edge support native data synchronization across all devices connected to your Google and Microsoft account respectively. However, Chrome’s synchronization options are a little more robust than Edge’s.

Currently, Microsoft Edges supports the synchronization of saved/favorite pages, browser settings, personal info, passwords, browsing history, open tabs, extensions, and collections.

Chrome, on the other hand, offers over 11 synchronization options—apps, bookmarks, extensions, history, settings, theme, reading list, open tabs, passwords, addresses, phone number, payment methods, and so on.

Privacy and Security

Chrome has impressive features dedicated to protecting users’ data from malicious websites, but Microsoft Edge’s security and privacy options take the cake. Dig through Chrome’s privacy and security menu and you’ll find two Safe Browsing modes: Enhanced and Standard protection. Both forms of protection safeguard your Mac, accounts, and data against dangerous websites and extensions. 

Chrome also has a “Password Leak Protection” utility that monitors your online accounts and notifies you of potential data breaches.

Edge offers more tiers of Tracking Prevention—Basic, Balanced, and Strict—that blocks harmful ads and websites.

Microsoft’s Defender SmartScreen—a phishing and malware protection tool—is also integrated into Edge. Finally, there’s an option to monitor and block the download of harmful apps, as well as a “Family Safety” feature that serves as a parental control tool for monitoring your kids’ internet activities.

The Family Safety feature provides an activity report of websites your kids visit. You can also use the tool to block access to inappropriate or potentially harmful content.

Similarly, Chrome offers standard protection against harmful websites. The password protection tool is robust. However, if you desire more streamlined control over your online privacy (and your kids’), Microsoft Edge should be your go-to browser.

App and Service Integration

Connecting your Google account to Chrome gives you access to all Google apps and services—Docs, Google Translate, Search, YouTube, Drive, etc. If you’re hooked into the Google ecosystem, Chrome offers better integration and access to all services. It’s also worth mentioning that Chrome’s native services (Search, Translate, Docs, etc.) outperform Microsoft Edge’s equivalent (i.e. Bing, Microsoft Translator, etc.)

By default, Chrome allows you to work with Google apps without internet access. To do that on Microsoft Edge, you´ll need to manually install the Google Docs Offline extension.

The Choice Is Yours

Microsoft Edge offers more features and powerful privacy management over Chrome. Likewise, it consumes less CPU power and RAM. However, from the benchmark results, Chrome performs better and provides a better web experience. Give Edge a shot if you care about privacy and find the extra features useful.

If none of Microsoft Edges’ features are alluring enough, or you are reluctant about losing the smooth integration to Google services, there’s no point making the jump. However, we recommend that you read this comprehensive guide on how to make Chrome use less RAM and CPU. You can then reduce Chrome’s heavy impact on your Mac’s resources.

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