^(DJI)Die Mavic -Drohnenserie von ^(Mavic)DJI hat den Standard dafür gesetzt, was kompakte Kameradrohnen sein können, aber im Laufe der Zeit ist die Zahl der Drohnen, die den Namen Mavic tragen , erheblich gewachsen. Die Mavic 2 in den Pro- oder Zoom -Modellen repräsentiert die Spitze der Produktpalette. Wenn Sie also einfach die beste kompakte DJI^(DJI) -Drohne auf dem Markt kaufen möchten , ist Ihre Wahl einfach. 

Wenn es um die Wahl zwischen Mavic Mini und Mavic Air 2 geht, steht jedoch einiges auf dem Spiel. Jede dieser Drohnen hat ihre eigenen wichtigen Vor- und Nachteile. Wir brachten beide Maschinen ins sonnige Freie und filmten ein paar Offroad-Motorradfahrer, die ihr Ding machten. Nachdem wir diese fantastischen Flyer auf Herz und Nieren geprüft haben, haben wir eine gute Vorstellung davon, für welche Art von Benutzer jede Drohne geeignet ist.

Die große Sache: Preis

Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Es gibt einen großen Preisunterschied zwischen der Mavic Mini und der Mavic Air 2^{(Mavic Air 2)} . Sie können zwei Mavic Minis zum Preis einer einzelnen Mavic Air 2 kaufen . Ein großer Teil der Entscheidung ist also, ob der Aufpreis durch die zusätzlichen Funktionen gerechtfertigt ist. 

In jedem Fall empfehlen wir Ihnen dringend, die „Fly More Combo“-Versionen jeder Drohne zu kaufen. Das in diesen Combos enthaltene Zubehör ist unerlässlich und ein späterer Kauf ist viel teurer, als sich sofort für die Combo zu entscheiden.

Den Wettbewerb einschätzen

Die Mavic Air 2 ist keineswegs eine große Drohne, aber im Vergleich zur Mavic Mini ist sie gigantisch. Sieh dir diesen Größenvergleich aus unserem Unboxing-Video zur Mavic Air 2 an.^{(Mavic Air 2)}

Wenn Sie die schicke Tragetasche des Air 2 bekommen , ist es kaum lästig, sie herumzutragen, aber der Mini ist klein genug, dass Sie ihn in Ihre vorhandene Tasche werfen können^{(inside )} . Folglich ist die Mini eine Drohne, die Sie immer dabei haben können, während die Air 2 eine Drohne ist, die Sie für den Anlass speziell einpacken müssen. 

Es gibt ein Sprichwort, dass die beste Kamera die ist, die man dabei hat, und daher hat die Mini hier einen ernsthaften Vorteil.

Die Mavic Mini: Vor- und Nachteile

Während Sie vielleicht denken, dass der Air 2 den ^{(Air 2)}Mini immer schlagen würde, wenn Geld keine Rolle spielen würde , liegen Sie falsch. Der Mini hat einiges zu bieten. Der erste und „größte“ Vorteil ist das Gewicht. Es gibt einen Grund, warum DJI „249g“ so prominent an die Seite seiner Drohne geklebt hat. In den meisten Ländern mit Drohnenvorschriften sind Drohnen mit einem Gewicht von 250 g oder weniger von den meisten, wenn nicht allen Genehmigungsanforderungen ausgenommen . ^{(exempt )}Dieses Gewicht wurde gewählt, um die Millionen kleiner Drohnen der Spielzeugklasse von belastenden Lizenzanforderungen auszuschließen. 

DJI hat dies jedoch vernachlässigt und es geschafft, High-End-Drohnentechnologie in diese Gewichtsgrenze zu quetschen. Die Zeit^(Time) wird zeigen, ob es weitreichende Gesetzesänderungen gibt, aber im Moment müssen sich Mini - Piloten keine Gedanken über Papierkram oder kostspielige Zertifizierungen machen. Sie müssen Ihre Drohne jedoch weiterhin in Übereinstimmung mit dem Gesetz fliegen.

Ein weiterer großer Vorteil der Mavic Mini ist die Möglichkeit, sie unterwegs über USB- Quellen aufzuladen. Obwohl andere größere DJI- Drohnen USB- Anschlüsse haben, können sie ihre Batterien nicht darüber aufladen. Mit dem Mavic können Sie ein Autoladegerät oder eine Powerbank verwenden, solange es 24 W oder weniger ausgibt.

Vergleichsweise hat die Mavic Mini gegenüber der Air 2 einige Schwächen . Zum einen hat es keine Flugvermeidungssensoren, abgesehen von nach unten gerichteten Landesensoren. Sie haben also kein Sicherheitsnetz, das Sie daran hindert, in Dinge zu fliegen.

Aus Sicht der Kameradrohne ist der größte Nachteil des Mini seine 2,7K-Kamera. Das ist jedoch eine Frage der Perspektive, wenn Sie 1080p-Inhalte erstellen möchten, bietet 2,7K viel Spielraum. Wenn Sie unbedingt eine 4K-Kamera haben müssen, ist sie von Anfang an ein Nichtstarter.

Der letzte nennenswerte große Nachteil ist die Verwendung von WiFi als Übertragungssystem. Im Gegensatz zur hauseigenen Ocusync - Technologie von DJI ist WLAN^(WiFi) anfällig für Störungen und Signalverluste. Dies macht es zu einer schlechten Wahl für Situationen, in denen Sie nur eine Chance haben, etwas zu filmen, z. B. eine Action-Aufnahme. 

Die Mavic Air 2: Die Vor- und Nachteile

Die Mavic Air 2 ist eine Drohne, die viele Menschen begeistert hat. Es ist eine viel günstigere Maschine als die klassenführenden Mavic 2 - Modelle, aber in Bezug auf die Funktionen wirklich nicht so weit entfernt. Tatsächlich ist der Air 2 in gewisser Weise besser, z. B. seine Fähigkeit, 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde zu filmen. Die Kamera ist daher eine ernsthafte Verbesserung gegenüber der Mini , und im Vergleich zu Mavic 2 -Material nebeneinander sind die Unterschiede nur für echte Profis offensichtlich.

Der andere große Vorteil des Air 2 ist, wie gut er zum Fliegen ausgestattet ist. Seine Höchstgeschwindigkeit von 68 km/h ist viel schneller als die 46,8 km/h des Mini . Es kann Windgeschwindigkeiten widerstehen, die weitaus heftiger sind, und es hat sowohl vordere als auch hintere Hindernisvermeidungssensoren zusätzlich zu der Funktion des unteren Landesensors, die es mit dem Mini (und jeder anderen modernen DJI - Drohne) teilt. Es verwendet auch Ocusync , das über eine praktisch einwandfreie Konnektivität verfügt.

Zu den Hauptnachteilen gehört die Tatsache, dass Sie ein spezielles Batterieladegerät benötigen und es nicht tragbar genug ist, um es in Ihre Tasche zu werfen oder immer bei sich zu haben.

Kamera- und Flugleistung

Wir brachten unsere Mavic Mini und Air 2 zu einer abgelegenen Minenhalde, einem Ort, an dem Offroad-Motorradfahrer gerne ihre Zeit damit verbringen, Staub und Schmutz aufzuwirbeln, während sie über die Ebene rasen. Es ist heiß und leicht windig und wir haben unser Bestes getan, um diese Jungs dabei zu filmen, wie sie ihr Ding im Sand machen.

Die Filmqualität beider Drohnen war ausgezeichnet. Allerdings sind Sie beim Mini^(Mini) auf ein voreingestelltes Farbprofil angewiesen , was bedeutet, dass Ihre Möglichkeiten zur Farbkorrektur begrenzt sind. Der Air 2 hingegen bietet ein flaches Farbprofil, sodass Sie das Filmmaterial wirklich an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

Der Mini hatte auch Mühe, mit unseren Motiven Schritt zu halten, aber der Air 2 zoomte herum, als würde ihm der Himmel gehören. Wenn Sie sich schnell bewegende Objekte filmen möchten, ist der Mini wirklich nicht das richtige Werkzeug für diesen Job. Ein Ort, an dem sich der Mini auszeichnete, war die Flugausdauer. Obwohl beide Drohnen eine angegebene Flugzeit von etwa 30 Minuten haben, wurden die Batterien des Mini im Auto aufgeladen, während wir flogen. ^(Mini)Wir haben also mehr volle Ladungen dafür! Leider hatten wir beim Mini^(Mini) auch einen Signalverlust , während der Air 2 felsenfest war.

Hier ist eine Auswahl von Clips von der Mavic Mini , die mit maximal 2,74 K aufgenommen und dann auf 4 K hochskaliert wurden.

Schließlich haben wir hier Clips vom Air 2 des gleichen Events. Dies sind native 4K-Clips.

Endgültiges Urteil: Welche Drohne^{(Which Drone)} ist für Sie?

Nachdem wir also ziemlich viel Zeit mit beiden Maschinen verbracht haben, haben wir Folgendes über diese beiden hervorragenden Drohnen zu sagen.

Die Mavic Air 2:

• Ist die Drohne für die meisten Menschen zu kaufen.
• In vielen Ländern ist jedoch eine Lizenzierung erforderlich.
• Für den professionellen Einsatz reicht es aber allemal.

Der Mavic-Mini:

• Benötigt (noch) keine spezielle Lizenzierung.
• Ist wirklich tragbar und kann über USB aufgeladen^(USB) werden .
• Nimmt erstaunliches Filmmaterial auf, das nicht ganz auf Profi-Niveau ist (aber Sie können es zum Laufen bringen).
• Leidet dank WLAN^(WiFi) unter Signalproblemen .

Wenn Sie also die beste Allround-Drohne auf dem heutigen Markt suchen, die nahezu jede Aufgabe erledigen und hervorragende Aufnahmen machen kann, ist die Air 2 zu diesem Preis unschlagbar.

Wenn Sie eine Drohne zum Filmen schöner Szenen oder (relativ) langsamer Action suchen, die Sie immer dabei haben, überall aufladen können und keinen Papierkram oder behördliche Genehmigung benötigen, dann ist die Mavic Mini heute das beste Angebot.

Mavic Mini Vs Mavic Air 2: Which One to Buy?

DJI’s Mavic series of drones have set the standard for what compact camera drones can be, but over time the number of drones carrying the Mavic name has grown substantiаlly. The Mavic 2 in either the Pro or Zoоm modelѕ, represents the top of the range. So if you want to simply buy the beѕt compact DJI drone on the market, your choice is simple. 

When it comes to the Mavic Mini vs the Mavic Air 2 choice, however, there’s quite a lot at stake. Each of these drones has its own important pros and cons. We took out both machines to the sunny outdoors and filmed a few off-road motorcyclists doing their thing. After putting these fantastic flyers through their paces, we’ve got a good idea of which type of user each drone is for.

The Big Deal: Price

Let’s not beat around the bush. There’s a huge price difference between the Mavic Mini vs Mavic Air 2. You can buy two Mavic Minis for the price of a single Mavic Air 2. So a big part of the decision is whether the extra cost is justified by the extra features. 

In either case, we strongly recommend that you purchase the “Fly More Combo” versions of each drone. The accessories included with these combos are essential and buying them separately later is much more expensive than opting for the combo immediately.

Sizing Up The Competition

The Mavic Air 2 is by no means a large drone, but compared to the Mavic Mini it’s gargantuan. Have a look at this size comparison taken from our Mavic Air 2 unboxing video.

If you get the Air 2’s nifty carry bag, it’s hardly a chore to get it around, but the Mini is small enough that you can throw it inside your existing bag. Consequently, the Mini is a drone that you can always have with you, while the Air 2 is a drone you need to specially pack for the occasion. 

There’s a saying that the best camera is the one you have with you, and so the Mini has a serious advantage here.

The Mavic Mini: Pros And Cons

While you might think the Air 2, if money were no object, would always beat the Mini, you’d be wrong. The Mini has quite a lot going for it in its own right. The first and “biggest” advantage it has is weight. There’s a reason DJI have so prominently pasted “249g” to the side of their drone. In most countries with drone regulations, drones that weight 250g or less are exempt from most if not all licensing requirements. This weight was chosen to exclude the millions of small toy-class drones from onerous licencing needs. 

However, DJI has thumbed their nose at this and managed to squeeze high-end drone technology into that weight limit. Time will tell if there’s widespread changes in the law, but for now Mini pilots don’t have to worry about paperwork or costly certification. You still need to fly your drone in accordance with the law though.

Another major advantage of the Mavic Mini is the ability to charge it on the go from USB sources. Though other larger DJI drones have USB ports, they can’t charge their batteries from it. With the Mavic you can use a car charger or power bank, as long as it’s outputting 24W or less.

Comparatively, the Mavic Mini has several weaknesses compared to the Air 2. For one thing, it doesn’t have any flight avoidance sensors, apart from downward sensing landing sensors. So you don’t have any sort of safety net to prevent you from flying into things.

From a camera drone perspective, the biggest con of the Mini is its 2.7K camera. That is however a matter of perspective, if you’re looking at making 1080p content, 2.7K gives plenty of leeway. If you absolutely must have a 4K camera, it’s a non-starter from the outset.

The last major disadvantage worth mentioning is the use of WiFi as its transmission system. Unlike DJI’s in-house Ocusync technology, WiFi is prone to interference and signal loss. This makes it a poor choice for situations where you only have one chance to film something, such as an action shot. 

The Mavic Air 2: The Pros & Cons

The Mavic Air 2 is a drone that got plenty of people excited. It’s a much less expensive machine than the class-leading Mavic 2 models, but really isn’t that far off in terms of features. In fact, in some ways the Air 2 is better, such as its ability to film 4K video at 60 frames per second. The camera is therefore a serious step up from the Mini and, when compared to Mavic 2 footage side-by-side, the differences are only evident to the real pros.

The other major pro of the Air 2 is just how well equipped it is to fly. Its 68 kph top speed is much faster than the Mini’s 46.8 kph. It can resist wind speeds that are far more ferocious and it has both front and rear obstacle avoidance sensors in addition to the bottom landing sensor feature it shared with the Mini (and every other modern DJI drone). It also uses Ocusync, which has virtually flawless connectivity.

The main cons include the fact you need a special battery charger and it’s not quite portable enough to throw in your bag or always keep with you.

Camera & Flight Performance

We took our Mavic Mini and Air 2 out to a remote mine dump, a place where off-road motorcyclists like to spend their time throwing up plumes of dust and dirt as they race across the flats. It’s hot and mildly windy and we did our best to film these guys doing their thing on the sands.

The film quality from both drones was excellent. However, you’re stuck with a preset color profile with the Mini, which means your color-grading options are limited. The Air 2 on the other hand offers a flat color profile, so you can really tailor the footage to your needs.

The Mini also struggled to keep up with our subjects, but the Air 2 zoomed around like it owned the skies. If you want to film fast-moving objects the Mini really isn’t the tool for the job. One place the Mini did excel was in flight endurance. Though both drones have a stated flight time of around 30 minutes, the Mini’s batteries were charging in the car while we flew. So we have more full charges for it! Sadly, we also had signal loss on the Mini, while the Air 2 was rock-solid.

Here’s a selection of clips from the Mavic Mini, shot at its 2.74K maximum and then upscaled to 4K.

Finally, here we have clips from the Air 2 of the same event. These are native 4K clips.

Final Verdict: Which Drone Is For You?

So after spending quite a lot of time with both machines, here’s what we have to say about these two excellent drones.

The Mavic Air 2:

• Is the drone to buy for most people.
• But it requires licencing in many countries.
• Still, it’s good enough for professional use.

The Mavic Mini:

• Doesn’t require special licencing (yet).
• Is truly portable and can charge from USB.
• Takes amazing footage that’s not quite pro-level (but you can make it work).
• Suffers from signal problems thanks to WiFi.

So, if you want the best all-around drone on the market today that can do just about any job and take excellent footage, the Air 2 is unbeatable at the price.

If you want a drone for filming beautiful scenes or (relatively) low speed action that you can always have with you, charge anywhere and don’t need any paperwork or government approval then the Mavic Mini is the best deal today.

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