Das Geschriebene steht schon lange an der Wand, aber schließlich haben alle Gerätefamilien von Apple hauseigenes Apple - Silizium unter der Haube. Um es kurz zu machen, die neuesten MacBooks mit ^(MacBook)M1-Prozessor^{(M1 processor)} sind im Wesentlichen aufgepeppte iPads und iPhone- CPUs , die in ein MacBook - Gehäuse gesteckt werden. 

Es gibt jetzt ziemlich viele Überschneidungen zwischen dem iPad Pro und einem MacBook . Wir haben schon früher argumentiert, dass das High-End-iPad ein effektiver Laptop-Ersatz^{(laptop replacement)} sein kann, aber jetzt ist die Grenze zwischen den beiden Produkten dünner als je zuvor. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zwischen den beiden zu entscheiden, ziehen Sie jeden dieser Vergleiche in Betracht und wie sie sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse beziehen.

macOS gegen iPadOS

Der mit Abstand größte Unterschied zwischen diesen beiden Geräten ist das Betriebssystem. macOS Big Sur ist das neueste in einer langen Reihe von Desktop-Betriebssystemen von Apple . Es ist als fensterbasiertes Desktop-Betriebssystem konzipiert, das über Tastatur und Maus bedient wird.

iPadOS hingegen ist ein iPad-spezifischer Zweig von iOS, der als Betriebssystem für das iPhone begann. Echtes^(True) Multitasking mit Anwendungen mit geteiltem Bildschirm, die nebeneinander ausgeführt werden, ist eine relativ neue Ergänzung des iPad.

Heutzutage hat ein modernes iPad Pro kein Problem damit, zwei Anwendungen nebeneinander auf dem Bildschirm auszuführen, wobei ein Videofenster darüber schwebt und Hintergrundoperationen außer Sichtweite tuckern. So können Sie absolut produktiv sein. Es verfügt jedoch nicht über die Freiform-Power „Führen Sie so viele Apps aus, wie Sie sich trauen“ von macOS.

Früher war das egal, aber jetzt kann ein M1 MacBook auch iPad- und iPhone-Anwendungen ausführen. Sie haben also Zugriff auf die iPad-Softwarebibliothek, aber nicht umgekehrt. Kurz gesagt, iPadOS ist großartig, aber wenn Sie sich entscheiden müssten, gewinnt macOS leicht.

Gewinner:^{(Winner: )} M1 MacBook

Leistung

Beginnen wir damit, klarzustellen, dass der M1-Chip ein viel schnellerer Prozessor ist als der A12X oder A12Z , den Sie in einem iPad Pro finden . Wenn Sie relativ hohe Arbeitslasten bewältigen möchten, ist es der M1, den ganzen Tag, jeden Tag. Dies ist jedoch ein schwieriger Vergleich, da das abgespeckte und hyperfokussierte iPadOS das Beste aus der bereits leistungsstarken CPU herausholt .

Wir haben ähnliche 4K-Videos sowohl auf dem M1 als auch auf dem A12X bearbeitet,^(A12X) und keiner von ihnen zeigte jemals irgendwelche Leistungsprobleme. Subjektiv sind beide sehr schnelle Maschinen und wenn man nicht ausdrücklich Anwendungen benötigt, die nur unter macOS laufen, dann ist die Leistung des iPad Pro kaum zu bemängeln. 

Lassen Sie uns diese Runde dem M1 MacBook nur für die breitere Palette von Videobearbeitungs-Apps geben, die Sie für den Desktop finden können.

Gewinner:^{(Winner: )} M1 MacBook

Tablet vs. Laptop-Formfaktoren

Sowohl das MacBook als auch das iPad Pro sind im Wesentlichen gleich unter der Haube, aber ihre Formfaktoren sind unterschiedlich. Das MacBook hat ein herkömmliches Laptop-Clamshell-Gehäuse und keinen Touchscreen. Obwohl sie in Gewicht und Größe ähnlich sind, würden Sie sich nicht allzu wohl fühlen, wenn Sie mit einem MacBook im Bett kuscheln, um ^(MacBook)Netflix anzusehen oder Comics zu lesen .

Das wahre Ass im Ärmel des iPad ist die Einführung des neuen Magic Keyboard . iPadOS verfügt jetzt über eine offizielle Mausunterstützung, daher bietet dieses Magic Keyboard ein Scharnier zur Winkeleinstellung des Bildschirms, eine Tastatur und ein Trackpad.

Sie können das iPad also als Tablet verwenden, es aber in etwas ganz Ähnliches wie ein MacBook umwandeln, wenn Sie etwas arbeiten möchten. Es ist nicht ganz so gut wie ein MacBook , ein MacBook zu sein , aber diese Vielseitigkeit gibt ihm definitiv den Vorteil.

Gewinner:^(Winner:) iPad Pro (mit Magic Keyboard)

Vergleichende Akkulaufzeit

Als die Wahl zwischen einem Intel-basierten MacBook und dem iPad Pro fiel, war der Vergleich der Akkulaufzeit einfach. Das iPad würde Ihnen unter realen Bedingungen in der Regel mehr als zehn Stunden Betrieb einbringen. Das Intel MacBook Pro 13 verspricht ebenfalls „bis zu“ 10 Stunden, aber unserer Erfahrung nach kommt man eher sieben oder acht näher, je nachdem, was man tut.

Das M1 MacBook Pro 13 durchbricht unter realen Bedingungen die 20-Stunden-Marke, während das M1 MacBook Air nur zwei oder drei Stunden hinterherhinkt. Dies zerstört das iPad Pro vollständig und bietet gleichzeitig ein viel höheres Leistungsniveau. Wenn Sie also nach einem Gerät suchen, das Ihnen die längstmögliche Betriebszeit bietet, ist die Antwort durch einen Erdrutsch klar.

Gewinner:^{(Winner: )} M1 MacBook Pro

Wie sich das iPad Pro und das M1 MacBook^{(M1 MacBooks Complement)} ergänzen

Angenommen, Sie besitzen derzeit ein iPad, das mit der macOS Sidecar - Funktion kompatibel ist. Der Kauf eines M1 MacBook bedeutet, dass Sie dieses iPad als sekundären drahtlosen Bildschirm verwenden können. Dies ist besonders wichtig, da die M1-Macs nur ein einziges externes Display über USB-C unterstützen . Die einzige Möglichkeit, drei Bildschirme zu haben, besteht darin, einen externen Bildschirm, den internen MacBook -Bildschirm und eine drahtlose Sidecar -Verbindung mit einem iPad zu haben.

Das ist nicht der einzige Grund, einen M1 Mac mit einem iPad zu kombinieren. Dank AirDrop ist es möglich, Daten schnell von einem iPad auf das MacBook zu verschieben . Während das M1 problemlos iPad-Anwendungen ausführen kann, ist die Benutzeroberfläche ohne Touchscreen nicht fantastisch. Ganz zu schweigen davon, dass sich viele Entwickler entschieden haben, ihre iOS-Apps nicht auf M1-Systemen verfügbar zu machen. 

Wenn Sie also auch berührungsoptimierte Workflows nutzen möchten, z. B. das Zeichnen mit einem Apple Pencil , können Sie diese Inhalte auf Ihrem iPad erstellen und sie dann an den M1 Mac senden, um sie in Apps zu verwenden, die dort am besten laufen.

Zum Zeitpunkt des Schreibens erlaubt Apple keine Touch-Eingabe in macOS mit einem über Sidecar verbundenen iPad . Es ist jedoch durchaus möglich, dass dies in Zukunft hinzugefügt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden das iPad und das M1 MacBook eine noch bessere Kombination sein.

Das endgültige^(Final) Urteil: M1 MacBook oder iPad Pro ?

Nachdem wir uns nun die relativen Stärken der einzelnen Geräte angesehen haben, ist es an der Zeit, zusammenzufassen, welches Produkt für welchen Benutzer geeignet ist.

Das iPad Pro ist perfekt für die allgemeine Produktivität oder alle Aufgaben, die mit nur einer oder zwei geöffneten Apps erledigt werden können. In Kombination mit dem Magic Keyboard erhalten Sie alle Formfaktorvorteile eines MacBook .

So kann man es voll und ganz als Tablet nutzen und hat dann auch noch ein ordentliches Gerät zum Schreiben oder für Büroarbeiten. Es ist auch mehr als leistungsfähig genug für kreative Jobs wie fortgeschrittene Videobearbeitung^{(video editing)} , fortgeschrittene Fotobearbeitung, Musikproduktion und so weiter.

Das M1 MacBook Pro hingegen ist am besten für diejenigen geeignet, die eine ähnliche Mobilität wie ein iPad Pro , aber mehr Leistung wünschen. Die Art von Leistung, die für schwere Videobearbeitungsexporte oder das Ausführen von Renderings im Hintergrund angewendet werden kann, während Sie im Internet surfen oder schreiben.

In diesem Fall ist das MacBook der richtige Weg. Da es auch iOS-Apps ausführt und eine bahnbrechende Akkulaufzeit hat, ist es aus Software-Sicht definitiv das flexiblere Allround-Gerät.

Kaufen Sie also das iPad, wenn Sie sicher sind, dass „es eine App dafür gibt“, wenn es um Ihre Anforderungen geht, und Sie Formfaktoroptionen gegenüber Softwareoptionen bevorzugen. Für alle anderen ist das M1 MacBook unserer Meinung nach insgesamt die bessere Wahl.

M1 MacBook vs iPad Pro: A Tougher Choice Than Ever

The writing has been on the wall for a long tіme, but finally аll of Aрple’s device families have in-house Apple silicon under the hoоd. To cut a long story short, the latest M1 processor MacBooks are essentially beefed-up iPads and iPhone CPUs stuffed into a MacBook body. 

There is now quite a bit of overlap between the iPad Pro and a MacBook. We’ve argued before that the high-end iPad can be an effective laptop replacement, but now the line between the two products is thinner than ever. If you’re having a hard time choosing between the two, consider each of these comparisons and how they relate to your unique needs.

macOS vs iPadOS

By far, the biggest difference between these two devices is the operating system. macOS Big Sur is the latest in a long line of desktop operating systems from Apple. It’s designed to be a window-based desktop OS operated via keyboard and mouse.

iPadOS on the other hand, is an iPad-specific branch of iOS, which started out as the operating system for the iPhone. True multitasking, with split-screen applications running side-by-side is a relatively recent addition to the iPad.

Today a modern iPad pro has no issue running two applications side-by-side on the screen with a video window floating on top of that and background operations chugging away out of sight. So you can absolutely be productive. However, it doesn’t have the free-form, “run as many apps as you dare” power of macOS.

In the past this didn’t matter, but now an M1 MacBook can also run iPad and iPhone applications. So you have access to the iPad software library, but not the other way around. In short, iPadOS is awesome but if you had to pick then macOS wins easily.

Winner: M1 MacBook

Performance

Let’s start by making it clear that the M1 chip is a much faster processor than the A12X or A12Z you’ll find in an iPad Pro. If you want to zip through relatively heavy workloads then it’s going to be the M1 all day, every day. However, this is a tough comparison to make because the stripped down and hyper-focused iPadOS gets the most out of the already punchy CPU.

We’ve edited similar 4K videos on both the M1 and A12X and neither of them ever exhibited any sort of performance issues. Subjectively they are both very fast machines and if you don’t specifically require applications that can only run on macOS, then the iPad Pro’s performance can hardly be faulted. 

Let’s give this round to the M1 MacBook just for the broader range of video editing apps you can find for the desktop.

Winner: M1 MacBook

Tablet vs Laptop Form Factors

Both the MacBook and iPad Pro are essentially the same under the hood, but their form factors are different. The MacBook has a traditional laptop clamshell chassis and no touch screen. While they are similar in weight and size, you wouldn’t be too comfortable cuddling up with a MacBook in bed to watch some Netflix or read comics.

The real ace up the iPad’s sleeve is the introduction of the new Magic Keyboard. iPadOS now has official mouse support, so this Magic Keyboard offers a hinge for angle adjustment of the screen, a keyboard and a trackpad.

So you can use the iPad as a tablet, but convert it into something quite similar to a MacBook when you want to get some work done. It’s not quite as good as a MacBook at being a MacBook, but that versatility definitely gives it the edge.

Winner: iPad Pro (with Magic Keyboard)

Comparative Battery Life

When the choice was between an Intel-based MacBook and the iPad Pro, the battery life comparison was easy. The iPad would generally net you more than ten hours of operation under real-world conditions. The Intel MacBook Pro 13 promises “up to” 10 hours as well, but in our experience you’re more likely to get closer to seven or eight, depending on what you’re doing.

The M1 MacBook Pro 13 breaks the 20-hour mark under real-world conditions, with the M1 MacBook Air only two or three hours behind. This utterly destroys the iPad Pro, while offering a much higher level of performance. So if you’re looking for a device that’s going to offer you the longest operating time possible, the answer is clear by a landslide.

Winner: M1 MacBook Pro

How the iPad Pro and M1 MacBooks Complement Each Other

Let’s say that you currently own an iPad that’s compatible with the macOS Sidecar feature. Buying an M1 MacBook means that you can use that iPad as a secondary wireless screen. This is especially important since the M1 Macs only support a single external display via USB-C. The only way to have three screens is to have one external screen, the internal MacBook screen and a wireless Sidecar connection with an iPad.

That’s not the only reason to combine an M1 Mac with an iPad. Thanks to AirDrop, it becomes possible to rapidly move data from an iPad to the MacBook. While the M1 can run iPad applications with no issue, the interface isn’t fantastic without a touch screen. Not to mention that many developers have opted not to make their iOS apps available on M1 systems. 

So if you also want to make use of touch-optimized workflows, such as drawing with an Apple Pencil, you can create that content on your iPad and then send it over to the M1 Mac to use in apps that run best there.

At the time of writing, Apple doesn’t allow any touch input in macOS with an iPad connected via Sidecar. It is however a distinct possibility this might be added in future. At that time the iPad and M1 MacBook will be an even better combination.

The Final Verdict: M1 MacBook or iPad Pro?

Now that we’ve looked at the relative strengths of each device, it’s time to summarize which product is right for which user.

The iPad Pro is perfect for general productivity or any tasks that can be fulfilled by having just one or two apps open. Combined with the Magic Keyboard you get all the form factor advantages of a MacBook.

So you can fully enjoy using it as a tablet and then also have a proper device for writing or doing office-type work. It’s also more than powerful enough for creative jobs such as intermediate video editing, advanced photo editing, music production and so on.

The M1 MacBook Pro, on the other hand, are best for those who want similar mobility to an iPad Pro but want more performance. The sort of performance that can be applied to heavy-duty video editing exports or running renders in the background while you get on with web browsing or writing.

In that case the MacBook is the way to go. Given that it also runs iOS apps and has a game-changing battery life, it’s definitely the more flexible all-round machine from a software perspective.

So buy the iPad if you’re sure that “there’s an app for that” when it comes to your needs and you’d much prefer form-factor options than software options. For everyone else, the M1 MacBook is the better overall choice in our opinion.

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