Es gibt eine Reihe von Linux- Distributionen, jede mit einem bestimmten Fokus oder Geschmack. Einige Linux -Distributionen konzentrieren sich auf Sicherheitstests^{(focused on security testing)} , während andere für Spiele^{(made for gaming)} entwickelt wurden . Für welche Distribution Sie sich auch entscheiden, die besten Linux-Distributionen^{(best Linux distros)} sind die Allrounder, mit denen Sie alles tun können, was Sie brauchen, wie Debian , Fedora und Ubuntu^{(Fedora and Ubuntu)} .

Während diese großen Namen um die Vorherrschaft kämpfen, steht ein weiterer Name als anfängerfreundliche Top-Distribution im Raum: Linux Mint . Linux Mint und Ubuntu haben viele Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch wichtige Unterschiede zu beachten. Um Ihnen bei der Wahl zwischen Linux Mint und Ubuntu zu helfen , haben wir die Vor- und Nachteile in diesem hilfreichen Leitfaden verglichen.

Ubuntu vs. Linux Mint: Gleich, aber anders^{(Ubuntu vs Linux Mint: Same But Different)}

Ubuntu , das erstmals im Jahr 2004 veröffentlicht wurde, ist als eine der beliebtesten Linux -Distributionen für Desktop-PCs und Server gleichermaßen an die Spitze der Linux -Hierarchie aufgestiegen. ^(Linux)Im Gegensatz zu einigen anderen Distributionen hat das Ubuntu -Entwicklungsteam keine Angst davor, große Änderungen vorzunehmen, neue Funktionen einzuführen, Desktop-Umgebungen zu wechseln und mehr.

Im Gegensatz zu einigen Setup-lastigen Linux - Distributionen wie Arch ist Ubuntu absolut anfängerfreundlich. Es wird standardmäßig mit Unterstützung für wichtige Hardware geliefert, mit einer Benutzeroberfläche, an die sich Anfänger gewöhnen können, ohne das Terminal öffnen zu müssen. Wenn es Ihnen nicht gefällt, machen Sie sich keine Sorgen – Ubuntu hat viele Geschmacksrichtungen zur Auswahl. 

Im wahrsten^(Quite) Sinne des Wortes, denn „ Ubuntu -Varianten“ bezieht sich auf eine Reihe von offiziell unterstützten Ablegern von Ubuntu , die jeweils auf eine andere Arbeitsumgebung ausgerichtet sind, wie Lubuntu (das den GNOME - Desktop durch LXDE ersetzt^(LXDE) ) ​​oder Linux MATE (das die GNOME - Version vor 2010 2).

In gewisser Weise könnte man Linux Mint auch als „Geschmacksrichtung“ von Ubuntu betrachten . Es selbst basiert auf dem Kerncode von Ubuntu mit einem Veröffentlichungszyklus, der einige Monate nach dem Veröffentlichungsplan von Ubuntu folgt . Linux Mint ist jedoch ein völlig unabhängiges Projekt mit einer Kerngruppe von Entwicklern, die seine Funktionen und Projektziele beibehalten.

Linux Mint basiert zwar auf Ubuntu , ist aber mehr als ein Ubuntu -Spin-off. Es hat eine völlig andere Benutzeroberfläche, bessere Themen, benutzerdefinierte Apps und mehr. Während es zuvor standardmäßig einige proprietäre Tools enthielt (im Gegensatz zu Ubuntu ), wurden diese erst ab Version 18.1 aktiviert.

Release-Zyklus und Entwicklungsgeschwindigkeit^{(Release Cycle and Development Speed)}

Da Linux Mint auf Ubuntu basiert , haben sie letztendlich ähnliche Veröffentlichungszyklen. Die Hauptversionen von Ubuntu^(Ubuntu) werden im April in einem Zwei-Jahres-Zyklus veröffentlicht, während Nebenversionen (als Zwischenversionen bezeichnet) und Hauptversionen (als LTS- oder Long Term Support- Versionen bezeichnet) jedes Jahr im April oder Oktober^(October) erscheinen .

Ubuntu wird von ^(Ubuntu)Canonical , einer gewinnorientierten Organisation mit Sitz in Großbritannien, finanziert und größtenteils entwickelt . Es wird auch von externen externen Entwicklern unterstützt und entwickelt, die (zusammen mit Canonical ) gemeinsam die wichtigsten Entscheidungen in Bezug auf das Ubuntu - Projekt als Ganzes treffen.

Linux Mint hingegen folgt den Long-Term-Support- Veröffentlichungen von Ubuntu. Jede Hauptversion von Linux Mint folgt einige Monate nach einer Ubuntu LTS - Veröffentlichung, sodass die Entwickler eine Bestandsaufnahme aller Codeänderungen vornehmen und ihre eigenen vornehmen können. Dafür ist kein Set geplant, da Linux Mint auf freiwillige Entwicklung angewiesen ist.

Im Gegensatz zu Ubuntu ist Linux Mint ein Gemeinschaftsprojekt ohne einen Hauptunterstützer aus Unternehmen, obwohl es Sponsoren und Spender hat, die helfen, es zu finanzieren. Insgesamt können Ideen und Änderungen von der Community über die Website  von Linux Mint diskutiert und abgestimmt werden.^{(Linux Mint)}

Installation und Benutzerfreundlichkeit^{(Installation and Ease of Use)}

Sowohl Linux Mint als auch Ubuntu sind so konzipiert, dass sie im Vergleich zu anderen großen Distributionen einfach zu bedienen sind. Diese Philosophie ist in die Benutzeroberfläche eingebrannt und erstreckt sich von der Erstinstallation bis zur allgemeinen, täglichen Nutzung.

Wenn Sie Linux Mint oder Ubuntu installieren , verwenden Sie dazu normalerweise ein grafisches Installationsprogramm. Alles wird klar erklärt und da beide Produkte Ubuntu -basiert sind, sind viele der Optionen, die Sie entweder in Linux Mint oder Ubuntu sehen , identisch. In jedem Fall sollten Sie mit beiden Distributionen innerhalb einer Stunde einsatzbereit sein.

Da beide Hauptversionen von Linux Mint und Ubuntu GNOME verwenden (oder im Fall von Linux Mint eine GNOME -basierte Schnittstelle namens Cinnamon ), sollte die angezeigte Schnittstelle einfach zu navigieren sein. 

Linux Mint folgt dem Ansatz des Windows^{(Windows Start)} -Startmenüs, wobei Apps und Einstellungen über ein Popup-Menü in der unteren linken Ecke zugänglich sind. Sie können Linux Mint^{(Linux Mint)} mit Themen, Hintergründen und mehr anpassen . Wenn Sie auf Probleme stoßen, können Sie Linux Mint ganz einfach neu installieren, ohne Ihre Daten zu verlieren^{(reinstall Linux Mint without losing your data)} , ähnlich wie beim Zurücksetzen von Windows 10.

Die Benutzeroberfläche von Ubuntu ist auch ziemlich einfach zu navigieren. Sie können über die linke Seitenleiste auf Ihre laufenden und bevorzugten Apps sowie über die App-Schublade unten links auf alle Ihre installierten Apps und Einstellungen zugreifen. Wie bei Linux Mint können Sie Ihre Desktop-Umgebung mit benutzerdefinierten Themen, Widgets und Hintergründen anpassen.

Die Benutzeroberfläche von Ubuntu^(Ubuntu) ist jedoch sperriger und kann einen besseren PC erfordern, um reibungslos zu laufen. Wenn Sie auf älterer Hardware arbeiten, wählen Sie wahrscheinlich besser Linux Mint oder eine weniger intensive „Variante“ von Ubuntu wie Lubuntu oder Xubuntu .

Wenn Sie mit einer der beiden Distributionen auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie auch die riesigen Community-Foren für Ubuntu und Linux Mint nutzen , in denen Sie Fragen stellen und Unterstützung von anderen Freiwilligen der Community erhalten. Sie können auch im Linux Mint-Benutzerhandbuch^{(Linux Mint user guide)} und im Ubuntu-Wiki nach Antworten auf Probleme suchen .

Softwareoptionen^{(Software Options)}

Die Softwareverfügbarkeit^(Software) in Ubuntu und Linux Mint ist ebenfalls ziemlich ähnlich. Wie Ubuntu verwendet Linux Mint den APT -Paketmanager für Softwarepakete. Von einem Terminal aus kann APT verwendet werden, um Pakete zu installieren oder zu entfernen und Ihr System vollständig zu aktualisieren. 

Beide Plattformen teilen sich ähnliche Repositories (insbesondere für Kern-Apps und -Dienste), was es einfach macht, die gleiche Art von Apps auf beiden Distributionen zu finden und zu verwenden. Häufig verwendete Tools wie Kalender, Taschenrechner, Webbrowser ( standardmäßig Firefox ) und mehr werden von Linux Mint und Ubuntu gemeinsam genutzt .

Es gibt einige Unterschiede, aber diese sind hauptsächlich stilistisch. Linux Mint verfügt über ein eigenes Software-Manager -Tool zum Installieren von Software, während Ubuntu GNOME-Software verwendet . In jedem Fall sind beide Apps Wrapper für APT und installieren Software aus ähnlichen Kern-Repositories, obwohl Linux Mint seine eigenen Repositories für Linux Mint - Apps hat.

Wenn Sie proprietäre Software (wie Grafiktreiber oder Mediencodecs) installieren müssen, bieten sowohl Linux Mint als auch Ubuntu Tools dafür an. Sie können dies normalerweise über das Installationsprogramm auf beiden Systemen installieren, aber Sie können diese auch manuell über apt oder mit dem Softwareverwaltungstool jeder Plattform installieren.

Der größte Unterschied liegt jedoch in der Geschwindigkeit. Die GNOME-Software^{(GNOME Software)} ist langsamer zu verwenden als das Linux-eigene Software-Manager - Tool, aber wenn Ihr PC über genügend Saft verfügt, sollte dies kein allzu großes Problem darstellen.

Linux Mint vs. Ubuntu: Auswahl einer Linux-Distribution für Sie^{(Linux Mint vs Ubuntu: Choosing a Linux Distro For You)}

Linux Mint und Ubuntu bieten leicht unterschiedliche Erfahrungen, aber viele der gleichen Vorteile. Als Ubuntu - basierte Distribution selbst teilt Linux Mint einen Großteil des gleichen Codes, aber mit Optimierungen und Änderungen, die darauf abzielen, es zu einem benutzerfreundlicheren System zu machen – noch mehr als Ubuntu selbst.

Wenn Sie etwas Neues ausprobieren möchten, können Sie Linux Mint und Windows dual booten^{(dual-boot Linux Mint and Windows)} , um Ihnen die Möglichkeit zu geben, einfach zwischen den Plattformen zu wechseln. Sie können dasselbe mit Ubuntu tun^{(do the same with Ubuntu)} , oder Sie könnten darüber nachdenken , eine Linux-Distribution unter Windows 10^{(running a Linux distro on Windows 10)} mit dem Windows-Subsystem für die Linux - Kompatibilitätsebene auszuführen.

Linux Mint vs Ubuntu: Which Is Better?

There are a number of Linux distributions out there, each with a сertain focus or flavor. Some Linux dіstros are focused on security testing, while others are made for gaming. Whatever distro you choose, the best Linux distros are the all-rounders that allow you to do anything you need to, like Debian, Fedora and Ubuntu.

While these big names fight for dominance, another name is in the frame as a top, beginner-friendly distro: Linux Mint. Linux Mint and Ubuntu share a lot of similarities, but there are also important differences to consider. To help you choose between Linux Mint vs Ubuntu, we’ve compared the pros and cons in this helpful guide.

Ubuntu vs Linux Mint: Same But Different

Ubuntu, first released back in 2004, has risen to the top of the Linux hierarchy as one of the most popular Linux distro for desktop PCs and servers alike. Unlike some of the other distros, the Ubuntu development team hasn’t been afraid to make big changes, introducing new features, switching desktop environments, and more.

Unlike some of the setup-heavy Linux distros like Arch, Ubuntu is absolutely beginner friendly. It comes with support for major hardware out-of-the-box, with an interface that beginners can get used to without needing to open the terminal. If you don’t like it, don’t worry—Ubuntu has plenty of flavors to choose from. 

Quite literally, in fact, as “Ubuntu flavors” refers to a number of officially-supported offshoots of Ubuntu, each geared to a different working environment, such as Lubuntu (which swaps out the GNOME desktop with LXDE) or Linux MATE (which uses the pre-2010 GNOME version 2).

In a way, you could also consider Linux Mint to be a “flavor” of Ubuntu. It is itself based on Ubuntu’s core code, with a release cycle that follows a few months after Ubuntu’s release schedule. Linux Mint is an entirely independent project however, with a core set of developers that maintain its features and project objectives.

Linux Mint might be based on Ubuntu, but it’s more than an Ubuntu spin-off. It has a totally different interface, better themes, custom apps, and more. While it previously included some proprietary tools by default (unlike Ubuntu), these were made opt-in only from version 18.1.

Release Cycle and Development Speed

Because Linux Mint is based on Ubuntu, they ultimately share similar release cycles. Ubuntu’s major releases are released in April in a two-year cycle, while minor (named interim releases) and major releases (named LTS or Long Term Support releases) fall each year in April or October.

Ubuntu is funded and largely developed by Canonical, a for-profit organization based in the UK. It also has support and development from third-party outside developers, who (along with Canonical) collectively make the major decisions relating to the Ubuntu project as a whole.

Linux Mint, on the other hand, follows Ubuntu’s Long-Term Support releases. Each major release of Linux Mint follows some months after an Ubuntu LTS release, allowing the developers to take stock of any code changes and make their own. There isn’t a set scheduled for this, as Linux Mint relies on volunteer development.

Unlike Ubuntu, Linux Mint is a community project without a main corporate backer, although it does have sponsors and donors who help fund it. As a whole, ideas and changes can be discussed and voted on by the community via the Linux Mint website. 

Installation and Ease of Use

Both Linux Mint and Ubuntu are designed to be easy-to-use compared to other major distributions. This philosophy is baked into the user interface, stretching from the initial installation to general, day-to-day usage.

When you install Linux Mint or Ubuntu, you’ll typically use a graphical installer to do so. Everything is explained clearly and, as both products are Ubuntu-based, many of the options you’ll see in either Linux Mint or Ubuntu are identical. Either way, you should be up-and-running within the hour with either distro.

As both main releases of Linux Mint and Ubuntu use GNOME (or, in Linux Mint’s case, a GNOME-based interface called Cinnamon), the interface you’ll see should be straightforward to navigate. 

Linux Mint follows the approach of the Windows Start menu, with apps and settings accessible from a pop-up menu in the bottom-left corner. You can customize Linux Mint with themes, backgrounds and more. If you run into trouble, you can easily reinstall Linux Mint without losing your data, similar to Windows 10’s reset process.

Ubuntu’s user interface is pretty easy to navigate, too. You can access your running and favorite apps from the left side bar, as well as access all your installed apps and settings via the app drawer in the bottom-left. Like Linux Mint, you can customize your desktop environment with custom themes, widgets, and backgrounds.

Ubuntu’s interface, however, is bulkier and can require a better PC to run smoothly. If you’re running on older hardware, you’ll probably be better choosing Linux Mint or a less-intensive “flavor” of Ubuntu such as Lubuntu or Xubuntu.

If you run into any difficulties with either distro, you can also take advantage of the huge community forums for Ubuntu and Linux Mint, where you ask questions and gain support from other community volunteers. You can also search through and look for answers to problems in the Linux Mint user guide and the Ubuntu Wiki.

Software Options

Software availability in Ubuntu and Linux Mint is also pretty similar. Like Ubuntu, Linux Mint uses the APT package manager for software packages. From a terminal, APT can be used to install or remove packages and update your system entirely. 

Both platforms share similar repositories (especially for core apps and services), making it easy to find and use the same kind of apps on either distro. Commonly-used tools, such as a calendar, calculator, web browser (Firefox, by default), and more are shared between Linux Mint and Ubuntu.

There are some differences, but these are mostly stylistic. Linux Mint has its own Software Manager tool to install software, while Ubuntu uses GNOME Software. Either way, both apps are wrappers for APT and install software from similar core repositories, although Linux Mint has its own repositories for Linux Mint apps.

If you need to install proprietary software (such as graphics drivers or media codecs), both Linux Mint and Ubuntu offer tools to do so. You can usually install this via the installer on both systems, but you can also install these manually via apt or using each platform’s software management tool.

The biggest difference, however, is in speed. GNOME Software is slower to use than Linux’s own Software Manager tool, but if your PC has enough juice, this shouldn’t be too much of a problem.

Linux Mint vs Ubuntu: Choosing a Linux Distro For You

Linux Mint and Ubuntu offer slightly different experiences but many of the same benefits. As an Ubuntu-based distro itself, Linux Mint shares much of the same code, but with tweaks and changes that aim to make it a more friendly-to-use system—even more so than Ubuntu itself.

If you’re looking to try something new, you can dual-boot Linux Mint and Windows to give you the chance to easily switch between platforms. You can do the same with Ubuntu, or you could think about running a Linux distro on Windows 10 using the Windows Subsystem for Linux compatibility layer.

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