Apple neigt dazu, sein eigenes proprietäres Zubehör zu entwickeln, und das Lightning -Ladekabel ist ein Beispiel dafür. Die Frage ist – wie schlägt es sich gegen den weiter verbreiteten USB-C- Anschluss?

Um es klar zu sagen: iPhones unterstützen kein USB-C. Egal^{(USB-C. No)} wie hervorragend Sie den USB-C- Standard finden, Sie können nicht auf ein anderes Kabel umsteigen. Dennoch ist hier ein hypothetischer Vergleich zwischen Lightning und USB-C .

Lightning vs. USB-C: Der Rundown

Allein nach den Spezifikationen ist USB-C der klare Sieger. Es hat mehr Leistung, kann Daten viel schneller übertragen und sich mit einer größeren Auswahl an Geräten verbinden. Aber das ist nur ein Teil des Bildes.

Lightning wurde von Apple entwickelt , um eine schlankere Alternative zum sperrigeren USB anzubieten , und das gilt auch heute noch. Darüber hinaus sind die Lightning-Anschlüsse selbst etwas langlebiger, da die Verbindungslaschen auf den Lightning-Anschluss ausgelagert wurden.

Letztlich besetzen beide Konnektoren ganz unterschiedliche Nischen. USB-C ist der beste Lade- und Konnektivitätsstandard für die Geräte, die ihn unterstützen, während Lightning das ultraflache iPhone über deutlich kleinere Anschlüsse mit Strom versorgt.

Lightning vs. USB-C: Auf einen Blick

Apple Lightning	USB-C
Launched in 2012	Launched in 2014
Proprietary standard only used in Apple devices	Supported by a wide variety of devices, from smartphones to laptops
Maximum transfer speed of 480Mbps equivalent to USB 2.0	Maximum transfer speed of 40Gbps with Thunderbolt 3 and USB 4
8-pin reversible connector	24-pin reversible connector
Can provide 12 W of power, optionally extendable to 20 W with a USB-C to Lightning cable and power adapter	Can provide up to 240 W of power, with the USB Power Delivery technology enabling fast charging
Can interface with USB, HDMI, and VGA with adapters	Can interface with USB, DVI, HDMI, VGA, and DisplayPort with adapters

Lightning: Älter, aber funktionsfähig

Apple hat den Lightning - Standard 2012 als Verbesserung gegenüber der vorherrschenden USB-A- Technologie entwickelt und dem iPhone 5 einen schlankeren Dock-Anschluss als seinen Vorgängern verliehen. Mit Übertragungsgeschwindigkeiten an der Spitze der Grenzen von USB 2.0 wurde es als eine viel bessere Alternative als Micro- USB - Anschlüsse in Samsungs Telefonen angesehen.

Dann kam USB-C heraus und plötzlich gab es eine bessere Standard - USB - Option. USB -Geräte aller Art wurden auf die neue Technologie mit umkehrbaren Anschlüssen und verbesserten Übertragungsmöglichkeiten umgestellt.

Apple konnte die jahrelange Arbeit natürlich nicht so einfach verwerfen und behielt die ältere Portierung. Die einzige Änderung war die Einführung des induktiven Ladens im iPhone 8, wodurch Benutzer eine Alternative zu Lightning erhalten^(Lightning) .

Selbst jetzt, da USB 4^{(USB 4)} schnell Realität wird, liefert Apple^(Apple) das iPhone 13 immer noch mit Lightning -Anschlüssen aus und ignoriert die öffentliche Kritik an ihrer Zurückhaltung bei der Einführung besserer Technologien. Und obwohl die neue EU-Richtlinie zur Reduzierung von Elektroschrott durch die Gewährleistung universeller Standards Apple letztendlich dazu zwingen wird , sich anzupassen, sind noch Jahre zu vergehen, bis sie verbindlich wird.

USB-C: Ein verwirrender Schritt in die richtige Richtung^{(Right Direction)}

Das Hauptproblem bei USB-C ist die verwirrende Terminologie. Diese neue Variante des USB -Standards existiert neben den nummerierten Standardversionen, wodurch mehrere Versionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Funktionen^{(multiple versions with differing speeds and features)} erstellt werden .

Das einzige, was USB Type-C impliziert, ist das physische Design des Anschlusses – die tatsächlichen Spezifikationen hängen davon ab, welche Version von USB oder Thunderbolt^{( USB or Thunderbolt)} implementiert wird. Beispielsweise können Versionen, die Thunderbolt 3 unterstützen , Übertragungsgeschwindigkeiten von 40 Gbit/s bieten, wobei das häufigere USB 3.1 10 Gbit/s unterstützt.

Sogar der USB 3.0-Standard bietet Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 5 Gbit^(Gbps) /s , was ein sattes Upgrade von den 480 Mbit/s^(Mbps) von Apple Lightning ist . Diese höhere Bandbreite ermöglicht auch USB-C-Anschlüssen die Verbindung mit DisplayPort-^{(USB-C connectors to interface with DisplayPort)} A/V-Streams mit 8K-Auflösung.

Der Leistungsfaktor

Seien wir ehrlich – niemand verwendet diese Kabel mehr für die Datenübertragung. Es ist viel bequemer, die Daten über ein drahtloses Netzwerk zu übertragen. Die einzige verbleibende Verwendung dieser Standards ist das Aufladen.

Der USB-C- Standard wurde unter diesem Gesichtspunkt entwickelt. Steckverbinder, die die USB-Power-Delivery -Technologie nutzen, können bis zu 100 W Leistung liefern, was ausreicht, um sogar Laptops und Konsolen mit Strom zu versorgen, ganz zu schweigen von mobilen Geräten. Die neueste Version der Technologie kann 240 W bieten, was in der Praxis noch viel zu sehen ist.

Lightning hingegen kann nur magere 12 W verwalten. Sie können ein USB-C-zu-Lightning-Kabel zusammen mit einem Netzteil verwenden, um 20 W herauszuquetschen^{(use a USB-C to Lightning cable alongside a power adapter to squeeze out 20 W)} , aber das ist alles. Das bedeutet, dass iOS-Geräte viel langsamer aufgeladen werden als die neuesten Android-Telefone, selbst bei Schnellladung.

Warum verwendet Apple kein USB-C?

Wenn der USB-C- Standard eine so große Verbesserung gegenüber dem älteren Lightning darstellt , warum migriert ^(Lightning)Apple dann nicht auf die neue Technologie? Eine weniger wohltätige Sichtweise würde alles der Gier zuschreiben, obwohl wir glauben, dass hier mehr im Spiel ist.

Richtiger Ort, falsche Zeit

Das erste, was zu beachten ist, ist, dass Lightning zwei Jahre vor USB-C eingeführt wurde . Das bedeutet, dass die Technologie bereits in iPhones integriert und verwendet wurde, bevor Apple die Möglichkeit bekam, die neuere Version von USB zu implementieren .

Infolgedessen würde die Umstellung auf USB-C bedeuten, Lightning nur wenige Jahre nach seiner erfolgreichen Einführung aufzugeben, was den Herstellern, die bereits Ladegeräte und Kabel herstellen, einen schweren Schlag versetzen würde. Also blieb Apple ruhig.

Unbegrenzte Leistung, aber begrenzter Bedarf

Ein weiterer Faktor ist der Nutzen. Lightning ist in erster Linie zum Aufladen von iPhones gedacht und macht diesen Job ziemlich gut. Sicher^(Sure) , ein USB-C- Kabel könnte mehr Strom transportieren, aber iPhones brauchen gar nicht so viel Strom. Es bringt also wenig, auf einen anderen Standard umzusteigen.

Bei Geräten, bei denen die höhere Wattzahl von Vorteil sein könnte, hatte Apple keine Bedenken, USB-C-Anschlüsse hinzuzufügen. ^(Apple)Ganz zu schweigen davon, dass Apple- Geräte wie das iPad Pro und das MacBook Pro^{(iPad Pro and MacBook Pro)} auch viel größer sind und problemlos die größere Anschlussgröße aufnehmen können.

Drahtlos ist die Zukunft

Wann haben Sie Ihr Telefon das letzte Mal tatsächlich mit einem PC verbunden, um eine Datei zu übertragen? Drahtlose^(Wireless) Verbindungen sind bereits zur Norm geworden und verweisen kabelgebundene Technologien auf die Rolle des Ladens.

Und mit dem Aufkommen kabelloser Ladeoptionen^{(wireless charging)} wie MagSafe schwindet sogar dieser Anwendungsfall. Möglicherweise will Apple in Zukunft einfach auf alle Formen von Ports verzichten und das iPhone zu einem komplett kabellosen Gerät machen.

Lightning oder USB-C: Was^(Which) ist der bessere Standard^{(Better Standard)} ?

Bei einem imaginären Telefon, das beide Anschlüsse enthält, ist das Einstecken eines USB-C- Kabels die kluge Entscheidung. USB-C kann nicht nur Daten schneller übertragen, sondern auch mehr Leistung übertragen und das Telefon auch schneller aufladen.

Lightning ist ein veralteter Standard, der nur dank der isolierten Natur des technischen Ökosystems von Apple und dem relativ geringen Strombedarf von Apple - Produkten wie dem iPhone oder dem iPod am Leben ist. Leistungsstärkere Geräte wie das Macbook nutzen USB-C bereits^{(Macbook are already using USB-C)} mit großem Erfolg.

Aus triftigen Gründen oder nicht, Apples Zurückhaltung, die Ladeanschlüsse des iPhones zu aktualisieren, hat es bei niemandem beliebt gemacht. Nur die Zeit würde zeigen, ob das Unternehmen endlich blinken oder sich ganz vom kabelgebundenen Laden entfernen wird.

Lightning vs USB C: What’s Different (And Which Is Better)?

Apple has a propensity for creating its own proprietary accessories, and the Lightning charging cable is an example of this. The question is – how does it fare аgainst the more wіdely uѕed USB-C cоnnector?

To be clear, iPhones do not support USB-C. No matter how excellent you find the USB-C standard to be, you cannot switch to using a different cable. Still, here is a hypothetical comparison between Lightning and USB-C.

Lightning vs USB-C: The Rundown

Going by the specifications alone, USB-C is the clear winner. It carries more power, can transmit data much faster, and can connect with a wider range of devices. But that’s only part of the picture.

Lightning was developed by Apple to offer a slimmer alternative to the bulkier USB, and that remains true even today. Furthermore, Lightning ports themselves are a bit more durable, since the connecting tabs have been offloaded to the lightning connector.

At the end of the day, both connectors occupy very different niches. USB-C is the best charging and connectivity standard for the devices that support it, while Lightning powers the ultra-slim iPhone through significantly smaller ports.

Lightning vs USB-C: At a Glance

Apple Lightning	USB-C
Launched in 2012	Launched in 2014
Proprietary standard only used in Apple devices	Supported by a wide variety of devices, from smartphones to laptops
Maximum transfer speed of 480Mbps equivalent to USB 2.0	Maximum transfer speed of 40Gbps with Thunderbolt 3 and USB 4
8-pin reversible connector	24-pin reversible connector
Can provide 12 W of power, optionally extendable to 20 W with a USB-C to Lightning cable and power adapter	Can provide up to 240 W of power, with the USB Power Delivery technology enabling fast charging
Can interface with USB, HDMI, and VGA with adapters	Can interface with USB, DVI, HDMI, VGA, and DisplayPort with adapters

Lightning: Older, But Functional

Apple devised the Lightning standard in 2012 as an improvement over the prevalent USB-A technology, giving the iPhone 5 a leaner dock connector than its predecessors. Offering transfer speeds at the peak of USB 2.0’s limits, it was considered a much better alternative than micro USB ports found in Samsung’s phones.

Then the USB-C came out, and suddenly, there was a better standard USB option. USB devices of all sorts switched to the new technology with its reversible connectors and improved transfer capabilities.

Apple, of course, couldn’t just discard years of work so easily and kept the older port. The only change was the introduction of inductive charging in the iPhone 8, giving users an alternative to Lightning.

Even now, with USB 4 quickly becoming a reality, Apple is still shipping the iPhone 13 with Lightning ports, ignoring public criticism over their reluctance to adopt better technology. And while the EU’s new directive to reduce e-waste by ensuring universal standards will eventually force Apple to fall into line, there are still years to go before it becomes binding.

USB-C: A Confusing Step in the Right Direction

The main problem with USB-C is the confusing terminology. This new variation in the USB standard exists alongside the standard numbered versions, creating multiple versions with differing speeds and features.

The only thing implied by USB Type-C is the physical design of the connector – the actual specs depend on which version of USB or Thunderbolt it chooses to implement. For example, versions supporting Thunderbolt 3 can give transfer speeds of 40Gbps, with the more common USB 3.1 capable of 10Gbps.

Even the USB 3.0 standard offers data transfer speeds of 5 Gbps, which is a whopping upgrade from Apple Lightning’s 480 Mbps. This higher bandwidth also allows USB-C connectors to interface with DisplayPort A/V streams at 8K resolution.

The Power Factor

Let’s face it – no one uses these cables for data transfer anymore. It is much more convenient to transfer the data through a wireless network. The only remaining use of these standards is for charging.

The USB-C standard has been designed with this in mind. Connectors leveraging the USB Power Delivery technology can supply up to 100 W of power, which is enough to power even laptops and consoles, to say nothing about mobile devices. The latest version of the technology can offer 240 W, which is yet to be seen much in practice.

Lightning, on the other hand, can just manage a measly 12 W. You can use a USB-C to Lightning cable alongside a power adapter to squeeze out 20 W, but that’s all. This means iOS devices charge much slower than the latest Android phones, even with fast charging.

Why Doesn’t Apple Use USB-C?

If the USB-C standard is such a big improvement over the older Lightning, why doesn’t Apple migrate to the new technology? A less charitable view would attribute it all to greed, though we think there is more at play here.

Right Place, Wrong Time

The first thing to keep in mind is that Lightning was launched two years before USB-C. This means that the technology was already integrated into iPhones and being used before Apple got a chance to implement the newer version of USB.

As a result, making the switch to USB-C would mean ditching Lightning merely a few years after its successful launch, dealing a big blow to manufacturers already producing the chargers and cables. So Apple kept steady.

Unlimited Power, But Limited Need

Another factor is the utility. Lightning is primarily meant for charging iPhones, and it is pretty good at this job. Sure, a USB-C cable could carry more power, but iPhones don’t need that much power in the first place. So there is little to be gained by transitioning to a different standard.

In devices where the bigger wattage could be beneficial, Apple had no qualms about adding USB-C ports. Not to mention that Apple devices like the iPad Pro and MacBook Pro are also much bigger, and can easily accommodate the larger port size without issues.

Wireless Is the Future

When was the last time when you actually connected your phone to a PC to transfer a file? Wireless connections have already become the norm, relegating wired technologies to the role of charging alone.

And with the rise of wireless charging options like MagSafe, even that use case is fading. It is possible that Apple plans to simply do away with all forms of ports in the future, making the iPhone a completely wireless device.

Lightning or USB-C: Which Is the Better Standard?

In an imaginary phone that contains both ports, plugging in a USB-C cable is the smart decision. Not only can USB-C transfer data more rapidly, but it can also transmit more power, charging the phone faster as well.

Lightning is an obsolete standard that is only alive and kicking thanks to the insulated nature of Apple’s tech ecosystem, and the relatively low power needs of Apple products like the iPhone or the iPod. More powerful devices like the Macbook are already using USB-C to great effect.

For valid reasons or not, Apple’s reluctance to upgrade the iPhone’s charging ports hasn’t endeared it to anyone. Only time would tell if the company will finally blink or just step away from wired charging entirely.

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