Eine großartige Möglichkeit, sich vor Viren, Malware und Spyware zu schützen, besteht darin, anstelle Ihres normalen Windows - PCs eine virtuelle Maschine zum Surfen im Internet zu verwenden. ^(Internet)Was ist also eine virtuelle Maschine? Es ist im Grunde eine vollständige Kopie von Windows , die in einer anderen Kopie von Windows namens Host ausgeführt wird.

Die virtuelle Version von Windows ist nur eine große Datei, und spezielle Software, die auf Ihrem Windows -Computer ausgeführt wird (Virtualisierungssoftware), fungiert als gefälschter Computer, sodass Windows ausgeführt werden kann. Alles, was Sie in der virtuellen Maschine tun, wirkt sich nicht auf Ihr Host-Betriebssystem aus. Sie könnten also 10 Viren auf die virtuelle Maschine herunterladen und Ihr Hauptbetriebssystem wäre sicher.

Das Schöne an virtuellen Maschinen ist, dass Sie sie zurücksetzen können. Wenn Sie also beim Surfen in der virtuellen Maschine einen Virus bekommen, können Sie die virtuelle Maschine einfach auf den Standardzustand zurücksetzen, als Sie sie zum ersten Mal installiert haben, und von vorne beginnen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Ihre Privatsphäre zu erhöhen, da Sie einfach alles löschen können, was Sie in einer virtuellen Maschine getan haben.

Bevor wir beginnen, lassen Sie uns über die Anforderungen sprechen. Es gibt viele Software-Virtualisierungstools wie VMWare , Parallels , VirtualBox usw., aber ich bleibe nur bei Microsoft  -Software. Damit dies funktioniert, benötigen Sie zwei Dinge:

1. Disk2VHD – Ein kostenloses Tool von Microsoft , das verwendet wird, um jedes Windows -Betriebssystem ab Windows XP in eine Datei einer virtuellen Maschine zu konvertieren.
2. Windows 8.1 Pro oder Windows 10 Pro^{(Windows 8.1 Pro or Windows 10 Pro)} – Sie benötigen die Pro- Versionen von Windows 8.1 oder Windows 10, um diesen Vorgang abzuschließen. Beide Betriebssysteme verfügen über ein Tool namens Hyper-V , mit dem auf die von Disk2VHD erstellte virtuelle Datei zugegriffen werden kann .

Es ist auch erwähnenswert, dass Sie, obwohl Sie Windows XP , Vista und 7 als virtuelle Maschine verwenden können, am besten eine Windows 8.1- oder Windows 10-Maschine konvertieren können, da die höchste Auflösung, die Hyper-V für diese älteren Betriebssysteme unterstützt, 1600 ist ×1200. Es ist wirklich ärgerlich und ich weiß nicht, warum Microsoft sich noch nicht die Mühe gemacht hat, dieses Problem zu beheben. Wie auch immer, es ist nur ein Problem für diejenigen mit hochauflösenden Monitoren.

Konvertieren Sie das Windows-Betriebssystem in VHD

Beginnen wir mit dem einfachen Teil: Konvertieren Ihrer aktuellen Windows -Version in eine virtuelle Maschine ( VHD- oder VHDX -Datei). Laden Sie dazu das oben erwähnte Tool Disk2VHD^(Disk2VHD) herunter und führen Sie die EXE -Datei aus.

Wenn Sie es ausführen, sehen Sie einen Bildschirm wie den obigen. Hier müssen Sie wirklich nicht viel tun, außer den Speicherort auszuwählen, an dem Sie die VHDX -Datei speichern möchten, und welche Volumes Sie einschließen möchten.

Wenn Sie eine große Festplatte haben, können Sie die Datei einfach auf derselben Partition wie Windows speichern lassen . Wenn nicht, wählen Sie einen anderen Speicherort wie eine zweite Festplatte oder eine externe USB -Festplatte. Standardmäßig wählt es alle Volumes aus, die es auf Ihrem Computer findet, was möglicherweise nicht erwünscht ist.

In meinem Fall habe ich mehrere Festplatten an den Computer angeschlossen, daher möchte ich nur Volume C: auswählen, das 37,26 GB groß ist. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle anderen Volumes auswählen, die bei der Installation von Windows erstellt wurden, höchstwahrscheinlich das Startvolume^{( Boot )} und das vom System reservierte^{( System Reserved)} Volume. Diese sind normalerweise sehr klein: In meinem Fall ist das vom System reservierte^{(System Reserved)} Volume nur 34 MB groß und das andere Volume, das kein Label hat, nur 322,08 MB.

Es ist sehr wichtig, dass Sie diese anderen Volumes zusätzlich zum Windows - Hauptvolume auswählen, da das Betriebssystem sonst nicht startet, wenn Sie es in Hyper-V laden . Stattdessen erhalten Sie eine Boot-Fehlermeldung^{(Boot Failure)} ! Dies liegt daran, dass diese beiden zusätzlichen Volumes dem System mitteilen, wo sich Windows befindet und wie es gestartet werden soll.

Das Erstellen der VHDX^(VHDX) -Datei wird wahrscheinlich einige Zeit dauern, je nachdem, wie groß Ihre Windows-Partition ist. Sobald Sie fertig sind, haben Sie eine wirklich große Datei und zwei kleinere Dateien.

Installieren Sie Hyper-V unter Windows 8.1/10

Als nächstes müssen wir die Hyper-V- Tools in Windows 8.1 oder Windows 10 Pro installieren . Wenn Sie über die Home -Editionen verfügen, müssen Sie auf ^(Home)Pro upgraden, bevor Sie Hyper-V installieren können. Klicken Sie^{(Hyper-V. Click)} auf Start und geben Sie Windows Features ein^{(windows features)} .

Klicken Sie oben auf Windows-Funktionen ein- oder ausschalten^{( Turn Windows features on or off)} . Es erscheint ein Fenster, in dem Sie zusätzliche Elemente abhaken können, die Sie installieren möchten. Fahren Sie fort und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für Hyper-V . Es sollte automatisch auch die Kontrollkästchen für Hyper-V-Verwaltungstools^{(Hyper-V Management Tools)} und Hyper-V-Plattform aktivieren^{(Hyper-V Platform)} .

Klicken Sie auf OK^{(Click OK)} und lassen Sie Windows die Funktionen installieren. Sie müssen auch Ihren Computer neu starten. Sobald Sie wieder hochgefahren sind, klicken Sie auf Start , Alle Apps^{(All Apps)} und scrollen Sie dann nach unten zu Windows-Verwaltungstools^{(Windows Administrative Tools)} . Dort sollte der Hyper-V-Manager^{(Hyper-V Manager)} aufgelistet sein. Sie können auch einfach auf Start klicken und Hyper-V eingeben^(Hyper-V) , um danach zu suchen.

Konfigurieren von Hyper-V

Jetzt zum lustigen Teil! Beginnen wir mit Hyper-V. Fahren Sie^{(Hyper-V. Go)} fort und öffnen Sie den Hyper-V-Manager , und Sie sehen einen leeren Arbeitsbereich.

Ganz links steht der Server, der der Name Ihres Computers sein sollte. Im mittleren Abschnitt befindet sich die Liste der virtuellen Maschinen und Checkpoints. Auf der rechten Seite haben Sie ein dynamisches Menü, das sich ändert, je nachdem, welches Element in den linken Abschnitten ausgewählt wird. Wählen Sie zunächst den Computernamen ganz links aus.

Klicken Sie nun ganz rechts auf Neu^(New) und dann auf Virtuelle Maschine^{(Virtual Machine)} . Dadurch wird der Assistent für neue virtuelle Maschinen aufgerufen. Der erste Schritt besteht darin, Ihrer virtuellen Maschine einen Namen zu geben.

Als nächstes müssen Sie die Generation für die virtuelle Maschine auswählen. Wenn Sie eine 64-Bit-Version von Windows in eine virtuelle Maschine konvertieren und Ihre Computerhardware UEFI unterstützt , fahren Sie fort und wählen Sie Generation 2 , da dies erweiterte Funktionen ermöglicht. Verwenden Sie Generation 1 für 32-Bit-Versionen von Windows oder wenn Ihr Computer Legacy - BIOS verwendet . Generation 2 unterstützt auch Breitbildanzeigen bei der Virtualisierung von  Windows 8.1 oder Windows 10.

Wenn Sie keine Ahnung haben, was das alles bedeutet, wählen Sie einfach Generation 1 , um auf der sicheren Seite zu sein. Beachten Sie, dass Sie, wenn die virtuelle Maschine nicht booten kann, sie einfach löschen und diesen Vorgang erneut starten können. Wählen Sie eine andere Generation aus und prüfen Sie, ob sie ordnungsgemäß hochfährt. Durch das Löschen der virtuellen Maschine in Hyper-V werden Ihre ursprünglichen ^(Hyper-V)VHDX - Dateien nicht gelöscht .

Auf dem nächsten Bildschirm müssen Sie die Menge an Arbeitsspeicher auswählen, die Sie Ihrer virtuellen Maschine zuweisen möchten. Ich habe den Standardwert von 1024 MB beibehalten, aber Sie können ihn erhöhen, wenn auf Ihrem Hostcomputer genügend RAM verfügbar ist.

Fahren Sie fort und überspringen Sie den Bildschirm „ Netzwerk konfigurieren^{( Configure Networking)} “ vorerst , da wir dies später tun müssen. Belassen Sie es vorerst einfach bei Not Connected . Auf dem Bildschirm Virtuelle Festplatte verbinden^{(Connect Virtual Hard Disk)} müssen Sie Vorhandene virtuelle Festplatte verwenden^{(Use an existing virtual hard disk)} auswählen .

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen^(Browse) und wählen Sie das VHDX -Image aus, das Ihre tatsächliche Windows -Partition darstellt. Dies sollte die wirklich große VHDX -Datei sein. Wir müssen die anderen beiden VHDX -Laufwerke nach dem Assistenten manuell hinzufügen, was ich weiter unten zeigen werde. Überprüfen Sie an dieser Stelle die Zusammenfassung und klicken Sie auf Fertig^(Finish) stellen .

Jetzt sollten Sie ein neues Element sehen, das unter Virtual Machines aufgeführt ist . Wenn Sie darauf klicken, sehen Sie auch im rechten Bereich eine Reihe weiterer Optionen.

Um die virtuelle Maschine zu starten, wählen Sie diese aus und klicken Sie dann auf Start . Die Spalte State ändert sich in Running . Klicken Sie neben der Anzeige der virtuellen Maschine auf Verbinden^(Connect) . Wenn Sie dies jetzt getan haben, sehen Sie die Fehlermeldung, die ich am Anfang des Artikels erwähnt habe: Startfehler^{(Boot failure)} . Wir müssen noch die anderen Festplatten hinzufügen.

Wählen Sie die virtuelle Maschine aus und klicken Sie auf Ausschalten^{( Turn Off)} . Klicken Sie dann auf den Link Einstellungen . ^(Settings)Auf der linken Seite sollten Sie IDE Controller 0 und IDE Controller 1 sehen . Klicken Sie zuerst auf den Controller 0 . Wenn Sie sich für Generation 2 entschieden haben, sehen Sie nur den SCSI-Controller .

Sie werden sehen, dass die erste VHDX -Datei, die wir im Assistenten hinzugefügt haben, bereits aufgelistet ist. Jetzt müssen wir die zweite und dritte Datei hinzufügen. Stellen Sie^(Make) sicher, dass Festplatte^{(Hard Drive)} ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf Hinzufügen^(Add) .

Das Feld Standort^(Location) sollte automatisch 1 auswählen, da der 0 -Steckplatz von unserer ersten VHDX -Datei belegt wird. Jeder IDE-Controller hat nur zwei verfügbare Steckplätze zum Hinzufügen von Laufwerken. Klicken Sie ^(Click) auf Virtuelle Festplatte^{(Virtual hard disk)} und wählen Sie Ihre zweite VHDX-Datei aus.

Klicken Sie nun auf IDE Controller 1 und dann erneut auf die Schaltfläche Hinzufügen . ^(Add)Machen Sie dasselbe hier, aber wählen Sie Ihre dritte VHDX -Datei aus.

Jetzt, da wir alle drei VHDX- Dateien angehängt haben, können wir auf OK klicken und unsere virtuelle Maschine starten. Dieses Mal sollten Sie hoffentlich einen Bildschirm mit dem Laden von Windows erhalten !

Netzwerk konfigurieren

Zuletzt müssen wir das Netzwerk für die virtuelle Maschine einrichten, damit Sie eine Verbindung zum lokalen Netzwerk und zum Internet herstellen können . Klicken Sie dazu oben im rechten Menü auf Virtual Switch Manager .

Klicken Sie auf Neuer virtueller Netzwerk-Switch^{(New virtual network switch)} und wählen Sie dann Extern^(External) aus dem Listenfeld aus. Klicken Sie abschließend auf Virtuellen Switch erstellen^{(Create Virtual Switch)} .

Geben Sie Ihrem virtuellen Switch einen Namen, wenn Sie möchten, und wählen Sie dann das richtige Netzwerk aus der Dropdown-Box aus. Wenn Sie mehr als eine Netzwerkkarte haben, wählen Sie diejenige aus, die mit dem Netzwerk und dem Internet verbunden ist . Nachdem Ihr Switch erstellt wurde, müssen wir die virtuelle Maschine anweisen, ihn zu verwenden. Klicken Sie dazu im Hyper-V- Manager auf die virtuelle Maschine und dann im rechten Bereich auf den Link Einstellungen .^(Settings)

Klicken Sie auf Netzwerkadapter^{( Network Adapter)} und wählen Sie dann den neuen virtuellen Switch aus, den Sie im vorherigen Schritt erstellt haben. Das ist es! Wenn Sie nun Ihre virtuelle Maschine starten, sollte sie über den Host-Computer Netzwerkzugriff erhalten.

Hoffentlich hilft Ihnen dieser Artikel dabei, Ihren aktuellen PC in eine virtuelle Maschine umzuwandeln, die Sie auf demselben PC oder einem anderen PC ausführen können, wenn Sie möchten. Es gibt viele Dinge, die bei diesem Prozess schief gehen können, also zögern Sie nicht, einen Kommentar abzugeben, wenn Sie auf Probleme stoßen. Genießen!

Convert a Windows PC into a Virtual Machine using Hyper-V

A great way tо save yourself from viruses, malware and spyware is to use a virtual machine to browse the Internеt instead of your regυlar Windows PC. So what is a virtual machine? It’s basically a fυll copy of Windows that runs inside anоther copy of Windows called the hoѕt.

The virtual version of Windows is just a large file and special software running on your Windows computer (virtualization software) acts as a fake computer so that Windows can run. Anything you do in the virtual machine will not affect your host operating system. So you could download 10 viruses onto the virtual machine and your main operating system would be safe.

What’s nice about virtual machines is that you can reset them. So if you get a virus while browsing in the virtual machine, you can simply reset the virtual machine to the default state when you first installed it and start over. It’s also a great way to increase your privacy because you can simply erase anything you’ve done in a virtual machine.

Before we get started, let’s talk about the requirements. There are many software virtualization tools out there like VMWare, Parallels, VirtualBox, etc., but I’m going to stick with only Microsoft software. In order for this to work, you need two things:

1. Disk2VHD – A free tool from Microsoft that will be used to convert any Windows operating system from Windows XP onwards into a virtual machine file.
2. Windows 8.1 Pro or Windows 10 Pro – You’ll need the Pro versions of either Windows 8.1 or Windows 10 in order to complete this process. Both operating systems have a tool called Hyper-V that can be used to access the virtual file created by Disk2VHD.

It’s also worth noting that even though you can use Windows XP, Vista and 7 as the virtual machine, it’s best if you can convert a Windows 8.1 or Windows 10 machine because the highest resolution that Hyper-V supports for those older operating systems is 1600×1200. It’s really annoying and I don’t know why Microsoft hasn’t bothered to fix this issue yet. Anyway, it’s only a problem for those with high resolution monitors.

Convert Windows OS to VHD

Let’s start with the easy part: converting your current version of Windows into a virtual machine (VHD or VHDX file). To do this, download the Disk2VHD tool mentioned above and run the EXE file.

When you run it, you’ll see a screen like the one above. There really isn’t much you have to do here other than choose the location where you want to save the VHDX file and which volumes you want to include.

If you have a large hard drive, you can just let it save the file to the same partition as Windows. If not, choose another location like a second hard drive or an external USB hard drive. By default, it’s going to select all of the volumes it finds on your computer, which may not be want you actually want.

In my case, I have several hard drives connected to the computer, so I only want to select volume C:\, which is 37.26 GB in size. In addition, you want to make sure to select any other volumes that were created when you installed Windows, most likely the Boot volume and System Reserved volume. These are usually really small: in my case, the System Reserved volume is only 34 MB and the other volume, which has no label, is only 322.08 MB.

It’s very important that you select these other volumes in addition to the main Windows volume because if you don’t, the operating system won’t boot when you load it into Hyper-V. Instead, you’ll get a Boot Failure message! This is because those two extra volumes tell the system where Windows is located and how to boot it.

It will probably take some time to create the VHDX file depending on how big your Windows partition is. Once finished, you’ll have one really large file and two smaller files.

Install Hyper-V in Windows 8.1/10

Next, we have to install the Hyper-V tools in Windows 8.1 or Windows 10 Pro. If you have the Home editions, you’ll have to upgrade to Pro before you can install Hyper-V. Click on Start and type in windows features.

At the top, click on Turn Windows features on or off. A window will appear where you can check off extra items you want to install. Go ahead and check the box for Hyper-V. It should automatically check the boxes for Hyper-V Management Tools and Hyper-V Platform also.

Click OK and let Windows install the features. You will also have to restart your computer. Once you boot back up, click on Start, All Apps and then scroll down to Windows Administrative Tools. You should see Hyper-V Manager listed there. You can also just click on Start and type in Hyper-V to search for it.

Configuring Hyper-V

Now for the fun part! Let’s get started with Hyper-V. Go ahead and open the Hyper-V Manager and you’ll see a blank workspace.

At the far left is the server, which should be the name of your computer. In the middle section are the list of virtual machines and checkpoints. On the right, you have a dynamic menu that changes depending on what item is selected in the left-hand sections. To get started, select the computer name at the far left.

Now at the far right, click on New and then Virtual Machine. This will bring up the new virtual machine wizard. The first step is to give your virtual machine a name.

Next, you have to choose the generation for the virtual machine. If you are converting a 64-bit version of Windows to a virtual machine and your computer hardware supports UEFI, go ahead and choose Generation 2, since that allows for more advanced features. Use Generation 1 for 32-bit versions of Windows or if your machine is using legacy BIOS. Generation 2 also supports wide-screen displays when virtualizing Windows 8.1 or Windows 10.

If you have no idea what all that means, just choose Generation 1 to be on the safe side. Note that if the virtual machine fails to boot, you can easily just delete it and start this process again. Select a different generation and see if it boots up properly. Deleting the virtual machine inside Hyper-V does not delete your original VHDX files.

On the next screen, you have to choose the amount of memory you want to assign to your virtual machine. I left it at the default value of 1024 MB, but you can increase it if you have enough RAM available on your host machine.

Go ahead and skip the Configure Networking screen for now because we will have to do that later. For now, just leave it at Not Connected. On the Connect Virtual Hard Disk screen, you need to select Use an existing virtual hard disk.

Click the Browse button and select the VHDX image that represents your actual Windows partition. This should be the really big VHDX file. We will have to manually add the other two VHDX drives after the wizard, which I will show further down. At this point, review the summary and click Finish.

Now you should see a new item listed under Virtual Machines. If you click on this, you’ll see a bunch more options in the right-hand pane also.

To start the virtual machine, select it and then click on Start. The State column will change to Running. Next to view the virtual machine, click on Connect. If you did this now, you’ll see that error message that I mentioned at the beginning of the article: Boot failure. We still need to add the other hard drives.

Select the virtual machine and click Turn Off. Then click on the Settings link. On the left hand side, you should see IDE Controller 0 and IDE Controller 1. Click on the Controller 0 first. If you chose Generation 2, you will see SCSI Controller only.

You will see that the first VHDX file we added in the wizard is already listed. Now we have to add the second and third files. Make sure Hard Drive is selected and then click Add.

The Location box should automatically choose 1 since the 0 slot is taken by our first VHDX file. Each IDE Controller only has two slots available for adding drives. Click Virtual hard disk and choose your second VHDX file.

Now click on IDE Controller 1 and then click the Add button again. Do the same thing here, but choose your third VHDX file.

Now that we have all three VHDX files attached, we can click OK and start up our virtual machine. This time you should hopefully get a screen with Windows loading!

Configure Networking

Lastly, we need to setup networking for the virtual machine so that you can connect to the local network and to the Internet. To do this, click on Virtual Switch Manager at the top of the right hand menu.

Click on New virtual network switch and then select External from the list box. Finally, click on Create Virtual Switch.

Give your virtual switch a name if you like and then choose the correct network from the dropdown box. If you have more than one network card, choose the one that is connected to the network and Internet. Once your switch has been created, we need to tell the virtual machine to use it. To do that, click on the virtual machine in Hyper-V manager and then click on the Settings link in the right pane.

Click on Network Adapter and then choose the new virtual switch that you created in the previous step. That’s it! Now when you start up your virtual machine, it should get network access via the host computer.

Hopefully, this article helps you take your current PC and convert it into a virtual machine that you can run on the same PC or another PC if you like. There are lots of things that can go wrong in this process, so feel free to comment if you run into problems. Enjoy!

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