Wenn Ihr Kind älter wird, wird es wahrscheinlich zum Geburtstag oder als Weihnachtsgeschenk^(Christmas) nach einem Smartphone fragen .

Für Kinder, wie für Erwachsene, bergen diese Geräte einige Risiken, die Sie nicht vermeiden können, wenn Sie keine Kontrollen eingerichtet haben^{(have some controls in place)} .

Wenn Sie das erste Smartphone Ihres Kindes kaufen möchten und sich fragen, welche Apps für Kinder geeignet sind, führt Sie dieser Leitfaden durch alle mobilen Kindersicherungen, die Sie kennen müssen.

Herausforderungen beim Kauf eines Smartphones^{(A Smartphone)} für Ihr Kind^{(Your Child)}

Smartphones machen Spaß und sind tragbar, aber sie bergen auch einige Risiken. Auf sich allein gestellt, können Kinder unter anderem Stunden damit verbringen, im Internet zu surfen, YouTube -Videos anzusehen und Spiele zu spielen.

Abgesehen von der potenziellen Exposition gegenüber nicht jugendfreien Inhalten und anderen unangemessenen Websites ist es wahrscheinlicher, dass Kinder das Smartphone beschädigen oder sogar verlieren.

Aus diesem Grund müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um den Internetzugang Ihres Kindes zu überwachen^{(steps to supervise your child’s access to the internet)} , zu entscheiden, welche Anrufe und Textnachrichten gesendet werden können, und die Zeit begrenzen, die Sie mit Apps für soziale Netzwerke verbringen.

Folgen^(Follow) Sie uns, um herauszufinden, welche mobilen Kindersicherungen Ihnen dabei helfen, solche Risiken zu reduzieren, Ihr Kind zu schützen und sich beruhigt zu fühlen, während Ihr Kind das Smartphone verwendet.

Was Sie auf das Smartphone^(Smartphone) Ihres Kindes legen sollten

Bevor Sie Ihrem Kind das Smartphone übergeben, ist es wichtig zu verstehen, wie es es verwenden wird und welche Vorteile es Ihrer Familie bringt. Der Hauptzweck besteht darin, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben, wenn sie nicht zu Hause sind oder wenn Sie nicht zu Hause sind und wissen möchten, wie es ihnen geht.

Smartphones bieten jedoch mehr Vorteile, z. B. Fotos und Videos aufnehmen, Hausaufgaben recherchieren, mit ihren Freunden in sozialen Netzwerken Schritt halten, Spiele spielen oder auf ihre Lieblingsprogramme zugreifen.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über diese Dinge, damit es die Vorteile und Gefahren der Verwendung eines Smartphones versteht. Sie können auch mit Ihrem Kind vereinbaren, wie es das Telefon in Bezug auf Interaktionen und die Art der zu konsumierenden Inhalte verantwortungsbewusst nutzt.

Eine der besten Möglichkeiten, ein solches Gespräch zu gestalten, besteht darin , eine Familienvereinbarung mit Ihrem Kind zu unterzeichnen^{( signing a family agreement with your child)} , damit es seine Grenzen bei der Smartphone-Nutzung kennt.

Führen Sie anschließend die folgenden Schritte aus, um das Smartphone Ihres Kindes mit der richtigen mobilen Kindersicherung einzurichten, bevor Sie es ihm oder ihr übergeben.

1. Richten Sie das Telefon ein und geben Sie einen Passcode ein

Unabhängig davon , ob Sie sich für ein Android - Smartphone oder ein iPhone entschieden haben, müssen Sie es einrichten, bevor Sie es Ihrem Kind geben. Richten Sie für Android - Telefone ein Google -Konto ein, dessen Passwort nur Sie (die Eltern) kennen, und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, indem Sie es mit Ihrem eigenen Smartphone verknüpfen, nicht mit dem Ihres Kindes.

Sie können weiterhin mit Family Link ein ^{(Family Link)}Google - Konto für Ihr Kind erstellen ,^(States) allerdings nur für Nutzer in den USA^(United) . Dieses Google -Konto hilft Ihnen, wenn Sie Kontakte, Fotos und andere Daten synchronisieren müssen oder wenn Sie den ^(Google)Google Play Store verwenden möchten .

Sie müssen das Google Mail^(Gmail) - Konto auf dem Smartphone nicht aktivieren, wenn Ihr Kind keine E-Mail verwendet, also können Sie zu Settings > Google account settings - Kontoeinstellungen gehen und das Kontrollkästchen Google Mail^{(Sync Gmail)} synchronisieren deaktivieren .

Wenn Sie ein Google^(Google) -Konto für die Familie einrichten möchten , benötigen Sie auch ein Android - Gerät. Dieses Konto ist praktisch, wenn Familienmitglieder bezahlte Einkäufe auf mehreren Geräten teilen möchten oder wenn Sie Ihrem Kind erlaubt haben, Einkäufe von seinem eigenen Telefon aus mit Ihren Zahlungsdaten zu bezahlen.

Um ein Google -Familienkonto zu erstellen , gehen Sie zu Google Play und öffnen Sie das Menu Settings > Account .

Tippen Sie auf Familie^{(Family )} und dann auf Familienmitglieder verwalten,^{(Manage family members)} wenn Sie dies bereits eingerichtet haben. Wenn nicht, melden Sie sich an, um das Familienkonto^(Family) einzurichten .

Von hier aus können Sie Ihre Familienmitglieder einladen,^{(invite your family members)} indem Sie ihre Gmail-Adressen eingeben. Sobald sie von ihren eigenen Telefonen akzeptiert haben, können Sie zum Profil Ihres Kindes gehen und den Modus Nur kostenpflichtige Inhalte^{(Paid Content)} , Alle Inhalte^{(All Content)} , Nur In-App-Käufe oder Keine Genehmigung erforderlich auswählen.

Für alles, was vor der Installation oder dem Kauf genehmigt werden muss, müssen Sie Ihr Passwort auf Ihrem eigenen Gerät oder auf dem Telefon Ihres Kindes eingeben.

Bei iPhones erstellen Sie zunächst eine Apple-ID für Ihr Kind, anstatt es Ihre verwenden zu lassen. Außerdem kann Ihr Kind es in Zukunft verwenden, wenn es älter ist, und das Telefon ohne Ihre Hilfe verwalten. Dies ist während der Einrichtung und zum Zulassen von Downloads aus dem App Store^{(App Store)} oder iTunes Store erforderlich . Es wird auch für Find My iPhone, FaceTime , iMessage und andere Funktionen verwendet.

Verwenden Sie als Nächstes die Apple-ID^{(Apple ID)} des Kindes, um sein iPhone einzurichten. Wenn Sie es auf einem gemeinsam genutzten Familiencomputer einrichten, stellen Sie sicher, dass Sie Daten synchronisieren, die für Ihr Kind spezifisch sind, damit das Telefon nur Informationen enthält, die nur für Ihr Kind bestimmt sind, nicht für andere.

Das Festlegen eines Passcodes schützt das Smartphone Ihres Kindes vor neugierigen Blicken, und falls es verloren geht oder gestohlen wird, erhalten Fremde keinen Zugriff auf Ihre Familiendaten.

Verwenden Sie einen Passcode oder ein Sperrmuster, an das Sie und Ihr Kind sich erinnern können, oder verwenden Sie, falls verfügbar, FaceID (das Gesicht des Kindes) oder Touch ID (Ihr Finger und der Finger des Kindes) für eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Denken Sie^(Remember) daran, Ihrem Kind zu erklären, warum es das Muster, die PIN oder den Passcode nicht an Dritte weitergeben sollte.

2. Richten Sie ein Familienkonto ein

Familienkonten helfen jedem Familienmitglied, auf die App-Käufe des anderen zuzugreifen,^{(access each other’s app purchases)} ohne erneut dafür bezahlen zu müssen. Diese Funktion ist hauptsächlich auf iPhones zu finden und ermöglicht es Familienmitgliedern, auf Einkäufe in iTunes, Apple Books und im App Store zuzugreifen und Inhalte kostenlos herunterzuladen.

Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Geld zu sparen und sicherzustellen, dass alle in der Familie ähnliche Apps und Inhalte haben. Sie können jedoch ausgereifte Käufe ausblenden, damit Ihr Kind nicht darauf zugreifen kann.

Wenn Sie Musik hören möchten, können Sie beispielsweise ein Familienabonnement für Apple Music erwerben und Millionen von Songs aus dem iTunes Store streamen . Alternativ können Sie sie auf Ihrem iPhone speichern, um sie offline anzuhören. Außerdem haben Ihre Kinder auch eine große Auswahl an Musik, da Sie sie mit bis zu sechs Personen teilen können.

3. Standort und Tracking hinzufügen

Ortung und Verfolgung helfen, wenn das Telefon Ihres Kindes verloren geht oder gestohlen wird, sodass Sie es nicht ersetzen müssen. Wenn es sich um ein iPhone handelt, richten Sie Find My^{(Find My)} iPhone ein, das das integrierte GPS verwendet , um das Telefon zu orten und zu finden. Es kann das Gerät auch über das Internet sperren oder alle seine Daten löschen, damit Diebe keinen Zugriff darauf erhalten.

Für Android - Smartphones gibt es mehrere Apps im Google Play Store , aus denen Sie auswählen können, z. B. das kostenlose Find My Device von Google , oder aktivieren Sie einfach die Standortbestimmung^{(turn on Location)} in den Einstellungen des Telefons.

Sie können auch eine Kinderortungs-App installieren^{(install a child tracking app)} , um den Standort Ihres Kindes zu überwachen, wenn es nicht zu Hause ist.

4. Setzen Sie eine mobile ^(Place)Kindersicherung^{(Mobile Parental Controls)} ein

Die mobile Kindersicherung^{(parental controls)} sollte auf dem Telefon Ihres Kindes eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass es nicht auf unangemessene Inhalte zugreift oder zu viel Zeit am Telefon verbringt, als es sollte.

Zu den Steuerelementen, die Sie aktivieren können, gehören:

• Überprüfen Sie, ob Ihr Mobilfunkanbieter spezielle Pläne und Optionen für Kinder anbietet, wenn Sie eine SIM -Karte für Ihr Kind kaufen.
• Deaktivieren Sie die mobile Datennutzung in den Self-Service-Optionen Ihres Dienstanbieters und in den Telefoneinstellungen Ihres Kindes. Verbinden Sie es stattdessen mit Ihrem WLAN^(WiFi) - Heimnetzwerk, damit Sie die Nutzung überwachen können.
• Ein sicherer, kinderfreundlicher Browser, der den Zugriff auf unangemessene Inhalte einschränkt.
• Blockieren^(Block) Sie Websites, die unangemessene Inhalte anzeigen oder enthalten.
• App -Einschränkungen für Kamera-, Buch- und Videoläden, Musik- und Videoanrufe. Sie können auch Medien wie Filme, Fernsehsendungen, Musik und Podcasts filtern, um nur das zu belassen, was Ihr Kind sehen oder hören darf.
• Beschränken Sie In-App-Käufe,^{(Limit in-app purchases)} da Kinder eine riesige Rechnung anhäufen können, wenn sie unbeabsichtigt zusätzliche Add-Ons oder In-App-Käufe in Spielen und anderen Apps kaufen.
• Begrenzen^(Limit) Sie die Bildschirmzeit auf dem Smartphone Ihres Kindes. Wenn es sich um ein iPhone handelt, verwenden Sie die Bildschirmzeitfunktion, um die Zeit^{(Screen Time)} zu begrenzen, die Ihr Kind täglich sein Telefon verwenden kann, oder sogar einzuschränken, wen es anrufen, SMS oder FaceTime senden^(FaceTime) kann . Verwenden Sie für Android - Telefone die kostenlose Google Family Link -App, um Zeitlimits für die tägliche Telefonnutzung festzulegen, die Deaktivierung des Telefons zu planen und den Telefonzugriff mit einer einzigen Berührung zu sperren.

5. Installieren Sie geeignete^{(Appropriate)} , kinderfreundliche Apps^{(Kid-Friendly Apps)}

Kinder^(Children) lieben es, Spiele zu spielen und Videos wie Zeichentrickfilme und Filme auf ihren Smartphones anzusehen. In diesem Sinne finden Sie Apps zum Spaß und Apps zur Sicherheit, die Sie auf dem Telefon Ihres Kindes installieren können.

Sowohl der Google Play Store als auch der ^{(Google Play Store)}App Store von Apple sind voll mit großartigen Programmen und großartigen Spielen sowie Lern-Apps, die Ihr Kind genießen kann, während es neue Dinge lernt. Es gibt auch Hausaufgaben-Apps, kostenlose SMS-Apps und mehr für Kinder jeden Alters.

Einige dieser Apps sind kostenlos erhältlich, während für andere Vorab- und Servicegebühren erforderlich sind, aber im Allgemeinen sind auf dem Smartphone Ihres Kindes bereits einige Spiele installiert und Sie haben Zugriff auf beliebte soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter .

Wenn Sie die Art von Apps filtern möchten, die Ihr Kind herunterladen kann, können Sie die Kindersicherung von Google Play verwenden ( Settings > Parental Controls ). Gehen Sie für ein iPhone zu Settings > Screen Time > Content & Privacy Restrictions .

Tippen iTunes & App Store Purchases > Don’t Allow .

6. Holen Sie sich eine Displayschutzfolie^{(Screen Protector)} und eine Schutzhülle^{(Protective Case)}

Eine Displayschutzfolie und eine Schutzhülle sind für das Smartphone Ihres Kindes erforderlich, da Kinder dazu neigen, Dinge fallen zu lassen oder sie grob zu behandeln. Wenn Sie kaputte Telefone verhindern möchten, besorgen Sie sich eine gute Schutzhülle, die Schäden verhindert, wenn das Telefon herunterfällt. Displayschutzfolien verhindern in diesem Fall, dass der Bildschirm Risse oder Kratzer und andere Schäden bekommt, die das Telefon unbrauchbar machen würden.

Wenn Sie können, erhalten Sie eine erweiterte AppleCare-Garantie^{(AppleCare Extended Warranty)} für das iPhone Ihres Kindes oder schließen Sie eine Telefonversicherung ab, wenn Sie dies bevorzugen, obwohl dies nicht erforderlich ist, wenn Sie eine gute Telefonhülle und eine gute Displayschutzfolie haben.

Beste ^(Best) Smartphones für einen erstmaligen Kinderbenutzer^{(A First Time Child User)}

Sie können Ihrem Kind ein Android - Smartphone oder iPhone besorgen, je nach Ihren Vorlieben oder wenn es älter ist, können Sie es fragen, welches es bevorzugt.

Wenn Sie sich für den Kauf entscheiden, geben Sie nicht zu viel Geld aus, da Kinder das Telefon verlieren, fallen lassen, zerbrechen oder in Wasser einweichen können. Es gibt mehrere erschwingliche Smartphone-Optionen, die Sie für Ihr Kind bekommen können, aber wir nennen nur vier, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

iPhone SE

Dieses Telefon bietet hohe Geschwindigkeiten, die Kinder beim Spielen oder Öffnen von Apps lieben werden. Außerdem verfügt es über eine umfassende mobile Kindersicherung, mit der Sie die Nutzung des Geräts durch Ihr Kind einschränken können, z. B. Ausfallzeiten, um Stunden, in denen das Kind das iPhone nicht verwenden kann, aus der Ferne zu planen. App -Limits sind enthalten, um festzulegen, wie lange Ihr Kind eine App verwenden kann, sowie Aktivitätsberichte, um deren Nutzung zu überwachen^{(monitor their usage)} . Sie können auch App-Käufe und -Downloads verhindern.

Ehre 7X^{(Honor 7X)(Honor 7X)}

Dieses preisgünstige Smartphone hat ein schönes Display und eine gute Auflösung, außerdem hat es eine gute Größe für Ihr Kind (insbesondere Teenager), um Filme, Videos anzusehen und Spiele zu spielen. Seine Geschwindigkeiten sind gut, der Akku hält den ganzen Tag und es gibt eine 8-Megapixel-Frontkamera für Selfies sowie zwei 12-Megapixel- und 5-Megapixel-Kameras auf der Rückseite, um gute Fotos zu machen.

Moto E5 spielen^{(Moto E5 Play)(Moto E5 Play)}

Dies ist ein kostengünstiges Smartphone, das einfach zu verfolgen und weit verbreitet ist und mit den grundlegenden Apps umgehen kann, die Ihr Kind benötigt.

KATZE S41^{(CAT S41)(CAT S41)}

Wenn Sie Ihrem Kind kein Telefon kaufen möchten, von dem Sie glauben, dass es innerhalb weniger Tage nach der Übergabe kaputt gehen wird, holen Sie sich das CAT S41 . Es ist ein robustes Telefon, das entwickelt wurde, um Stürze und Stöße aus bis zu zwei Metern Höhe zu überstehen.

Außerdem ist es staub-, schmutz- und kratzfest und hat die Schutzart IP68^(IP68) für Wasserbeständigkeit. Der 5000-mAh-Akku hält tagelang, sodass Sie beruhigt sein können, weil Sie wissen, dass sie ihre Telefone nicht ständig aufladen müssen.

Buying Your Child’s First Smartphone? Here Are the Best Mobile Parental Controls

As your child gets older, he or she will probably ask for a smartрhone either for theіr birthday or as a Christmas present.

For children, as with adults, these devices come with some risks that you can’t avoid unless you have some controls in place.

If you’re looking to buy your child’s first smartphone and are wondering which apps for children to pick, this guide will take you through all of the mobile parental controls you need to know.

Challenges of Buying A Smartphone for Your Child

Smartphones are fun and portable, but they also come with several risks. Left to their own devices, kids may spend hours surfing the internet, watching YouTube videos, and playing games, among other things.

Besides the potential exposure to adult content and other inappropriate sites, kids are more likely to break or even lose the smartphone.

This is why you need to take steps to supervise your child’s access to the internet, decide which calls and text messages can be sent, and limit the time spent on social networking apps.

Follow along to find out what mobile parental controls help you reduce such risks, keep your child safe and give yourself peace of mind as your child uses the smartphone.

What You Should Put On Your Child’s Smartphone

Before you hand over the smartphone to your child,  it’s important to understand how he or she will use it, and the benefits it will bring to your family. The main purpose is to stay in touch with you when they’re away from home, or when you aren’t home and would like to know how they’re doing.

However, smartphones come with more benefits such as taking photos and videos, researching homework, keeping up with their friends on social networks, playing games or accessing their favorite programs.

Talk about these things with your child so they can understand the benefits and dangers of using a smartphone. You can also agree with your child how he or she will use the phone responsibly in terms of interactions and the kind of content to consume.

One of the best ways to shape such a conversation is by signing a family agreement with your child so they know their limits when it comes to smartphone usage.

Once that is done, take the steps below to set up your child’s smartphone with the right mobile parental controls before handing it over to him or her.

1. Set up the Phone and Put on a Passcode

Whether you picked an Android smartphone or iPhone, you need to set it up before giving it to your child.  For Android phones, set up a Google account whose password only you (the parent) knows, and enable two-factor authentication linking it to your own smartphone, not your child’s.

You can still create a Google account for your child using Family Link, though this is only limited to users in the United States. This Google account will help when you need to sync contacts, photos and other data, or when you want to use the Google Play Store.

You don’t have to enable the Gmail account on the smartphone if your child won’t be using email, so you can go to Settings > Google account settings and uncheck Sync Gmail box.

If you’d like to set up a Google account for the family, you need to have an Android device as well. This account comes in handy when family members want to share paid purchases across devices, or if you’ve allowed your child to pay for purchases from his own phone using your payment details.

To create a family Google account, go to Google Play and open Menu Settings > Account.

Tap Family and then tap Manage family members if you had already set this up. If not, sign up to set up the Family account.

From here, you can invite your family members by typing their Gmail addresses. Once they accept from their own phones, you can go to your child’s profile and select Only Paid Content, All Content, Only in-app purchases, or No approval required mode.

Anything that requires approval before installation or purchase will require you to enter your password on your own device or on your child’s phone.

For iPhones, you’ll start by creating an Apple ID for your child, instead of letting them use yours. Plus, your child can use it in future when older and can manage the phone without your assistance. This is required during setup and to allow downloads from the App Store or iTunes Store. It’s also used for Find My iPhone, FaceTime, iMessage and other features.

Next, use the child’s Apple ID to setup his or her iPhone. If you’re setting it up on a shared family computer, make sure you sync data that’s specific to your child, so that the phone only has information meant for your child only, not for others.

Setting a passcode helps protect your child’s smartphone from prying eyes, and in case it’s lost or stolen, so strangers won’t gain access to your family information.

Use a passcode or lock pattern that you and your child can remember, or, if available, use FaceID (child’s face) or Touch ID (your finger and child’s finger) for an extra layer of security.

Remember to explain to your child why they shouldn’t disclose the pattern, PIN or passcode to anyone else.

2. Set up a Family Account

Family accounts help each member of the family to access each other’s app purchases without paying for them all over again. This feature is mostly found on iPhones and allows family members to access iTunes, Apple Books and App Store purchases and to download stuff for free.

It’s also a great way of saving money and ensuring everyone in the family has similar apps and content. You can hide mature purchases though, so your child doesn’t access it.

If you want to listen to music, you can get a family subscription to Apple Music for example, and stream millions of songs from the iTunes Store. Alternatively, you can save them to your iPhone to listen while offline. Plus, your kids will also have lots of music to choose from since you can share it with up to six people.

3. Add Location and Tracking

Location and tracking helps when your child’s phone gets lost or stolen so you don’t have to replace it. If it’s an iPhone, set up Find My iPhone, which uses the built-in GPS to track and find the phone. It can also lock the device via the internet or wipe all of its data so thieves don’t get access to it.

For Android smartphones, there are several apps on Google Play Store that you can pick from such as the free Find My Device by Google, or simply turn on Location in the phone’s Settings.

You can also install a child tracking app to monitor your child’s location when they’re away from home.

4. Put Mobile Parental Controls in Place

Mobile parental controls should be set up on your child’s phone to ensure they don’t access inappropriate content, or spend too much time on the phone than they should.

Some of the controls you can enable include:

• Check if your mobile carrier offers special plans and options for children when buying a SIM card for your child.
• Disable mobile data use from your service provider’s self-service options and your child’s phone settings. Instead, join it to your home WiFi network so you can monitor usage.
• A safe, child-friendly browser that’ll restrict access to inappropriate content.
• Block websites that display or contain inappropriate content.
• App restrictions for camera, book and video stores, music and video calling. You can also filter media such as films, TV shows, music and podcasts to leave only what your child is allowed to watch or listen to.
• Limit in-app purchases as children can rack up a huge bill if they unintentionally purchase extra add-ons or in-app purchases in games and other apps.
• Limit screen time on your child’s smartphone. If it’s an iPhone, use the Screen Time feature to set limits of the length of time your child can use his or her phone every day, or even limit who they can call, text or FaceTime. For Android phones, use the free Google Family Link app to set time limits on daily phone use, schedule to disable the phone, and block phone access with a single touch.

5. Install Appropriate, Kid-Friendly Apps

Children love to play games, and watch videos such as cartoons and movies on their smartphones. With this in mind, you can find apps for fun and apps for safety to install on your child’s phone.

Google Play Store and Apple’s App Store are both filled with terrific programs and great games, plus educational apps your child can enjoy while learning new things. There are also homework apps, free texting apps, and more for children of all ages.

Some of these apps are available for free while others require upfront and service fees, but generally, your child’s smartphone will already have a few games installed, plus access to popular social networks like Facebook and Twitter.

If you want to filter the kind of apps your child can download, you can use Google Play’s parental controls (Settings > Parental Controls). For an iPhone, go to Settings > Screen Time > Content & Privacy Restrictions.

Tap iTunes & App Store Purchases > Don’t Allow.

6. Get a Screen Protector and Protective Case

A screen protector and protective case are necessary to have on your child’s smartphone because kids are prone to dropping things or treating them roughly. If you want to prevent broken phones, get a good protective case that prevents any damage when the phone is dropped. Screen protectors in this case prevent the screen from getting cracks or scratches and other damage that would render the phone unusable.

If you can, get an AppleCare Extended Warranty for your child’s iPhone, or get phone insurance if you prefer, though that won’t be necessary if you have a good phone case and screen protector.

Best Smartphones for A First Time Child User

You can get your child an Android smartphone or iPhone, depending on your preferences or if he or she is older, you can ask them which one they prefer to use.

When you do step up to buying one, don’t overspend on it because kids can lose, drop, break, or soak the phone in water. There are several affordable smartphone options you can get for your child, but we’ll mention just four to get you started:

iPhone SE

This phone offers fast speeds that kids will love when playing games or opening apps. Plus, it has deep mobile parental controls that you can use to limit your child’s usage of the device such as downtime to remotely schedule hours in which the child can’t use the iPhone. App limits are included to set the time your child can use any app, plus activity reports to monitor their usage. You can also prevent app purchases and downloads.

Honor 7X

This budget-priced smartphone has a beautiful display and good resolution, plus it’s a good size for your child (especially teens) to watch movies, videos and play games. Its speeds are good, battery lasts all day, and there’s an 8MP front camera for selfies, plus dual 12MP and 5MP cameras at the back for taking good photos.

Moto E5 Play

This is a low-cost smartphone that’s easy to track, widely available, and can handle the basic apps your child needs.

CAT S41

If you’re not comfortable buying your child a phone that you feel will be broken within days of giving it to him or her, get the CAT S41. It’s a rugged phone designed to survive drops and bumps up to six feet.

Plus, it’s dust, dirt, and scratch-resistant, and has an IP68 rating for water-resistance. Its 5000mAh battery can last for days, so you have peace of mind knowing they won’t have to keep charging their phones every so often.

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