Die aktuelle Pandemie hat bei einigen Benutzern eine Frage aufgeworfen. Sie fragen sich, ob die übermäßige Nutzung des Internets das Internet zum Absturz bringen kann. Nein, das darf nicht passieren! In diesem Beitrag werden wir versuchen, einige Fragen zu beantworten, die Ihnen möglicherweise im Hinterkopf bleiben.

Wenn wir eine Liste potenzieller Weltuntergangsszenarien im Internet zusammenstellen würden, wäre der anhaltende ^(Internet)Ausbruch des Coronavirus wahrscheinlich ein Teil solcher Listen – und das aus offensichtlichen Gründen. In den letzten Tagen haben wir einen plötzlichen Anstieg der Zahl der Menschen erlebt, die wissen wollen, ob das Coronavirus das Internet zerstören wird ?

Während des Ausbruchs sind die Menschen gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten^{(work from home)} , und die Lockdowns und der Zwang, drinnen zu bleiben, führen zu einer erhöhten Nachfrage nach Bandbreite – sei es zum Arbeiten, Spielen oder Ansehen von Videos! Das Internet ist für die meisten zur wichtigsten, wenn nicht sogar zur einzigen Quelle der Unterhaltung geworden.

Kann Überbeanspruchung das gesamte Internet lahmlegen ?

Die Antwort auf diese Frage lautet – NEIN^(NO) ! Falls ein Online-Dienst oder eine Website mit Datenverkehr überlastet ist, könnte diese bestimmte Website oder dieser Online-Dienst abstürzen, nicht aber das Internet . Überbeanspruchung kann nicht das gesamte ^(Overuse)Internet zum Erliegen bringen . Wenn der Bandbreitenverbrauch aus Nachfrage- und Angebotssicht exponentiell ansteigt, kann sich die Geschwindigkeit verringern. Je mehr Benutzer online sind, desto geringer ist die Geschwindigkeit, die Sie normalerweise erhalten.

Um dies besser zu verstehen, müssen wir zunächst verstehen, wie das Internet funktioniert.

Wie funktioniert das Internet?

Das Internet ist nicht von einem einzelnen Computer oder einem Kabel abhängig. Es ist eine Kombination aus mehreren unabhängigen Netzwerken und Computern. Alle angeschlossenen Computer und Kabel zusammen können als das Internet betrachtet werden , und damit das gesamte Internet abstürzen würde, müssten alle Computer abstürzen und die Verbindungskabel durchtrennt werden. Das Internet ist zu groß und dezentralisiert, um auf einmal zu scheitern. Das ist nahezu unmöglich!

Diese Netzwerke werden weitgehend von Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen gesteuert, kontrolliert und gewartet. Wenn ein Teil des Netzwerks aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert, können Benutzer weiterhin auf das Internet zugreifen .

Gibt es überhaupt kein Problem?

Der Kapazitätsmangel im Netz ist zunächst kein wirkliches Problem. Die Tatsache, dass eine beträchtliche Anzahl von Benutzern das Internet in großer Zahl nutzt, führt zu einer Leistungsverlangsamung. Mobile Internetdienste sind im Gegensatz zu Festnetz-Breitbanddiensten oft am stärksten betroffen. Der Grund dafür ist ein plötzlicher Ansturm von Menschen im mobilen Internet .

In schwierigen Zeiten und bei Ereignissen wie größeren Stromausfällen, bei denen mehrere Netzwerke und Computer gleichzeitig außer Betrieb sind, kommt es häufig zu Ausfällen des Internets .^(Internet)

Makroereignisse wie Erdbeben, Schäden an Unterwasser- oder Überlandkabeln, Schäden an Weltraumsatelliten, große Sonnenaktivität, große Stromausfälle, Atomkrieg, gezielter Cyberkrieg usw. könnten theoretisch zum Absturz von Teilen des Internets führen. ^(Internet)Aber das wird das Internet^(Internet) nicht abschalten !

Im Jahr 2007 kam es in Asien^(Asia) zu einer Reihe von Erdbeben, die Unterseekabel beschädigten und in einigen Teilen der Welt zu weiteren Problemen im Zusammenhang mit dem Internet führten. ^(Internet)Der Rest der Welt hat jedoch weiterhin Zugang zum Internet .

Regierungen können aktiv werden

Um der ständig steigenden Nachfrage in der gegenwärtigen Pandemie standzuhalten, hat die Europäische Kommission ^(Commission)OTT -Streaming-Dienste wie Netflix und YouTube aufgefordert , ihre Systemanforderungen an europäische Webnetzwerke zu reduzieren. Der Zweck ist einfach. OTT -Streaming- und Internetunternehmen^(Internet) müssen sicherstellen, dass ihre Dienste während des Lockdowns ununterbrochen bleiben.

Laut dem Internet -Geschwindigkeitstestunternehmen Ookla sind die Download-Geschwindigkeiten für mobiles Breitband in vielen asiatischen Ländern seit der Pandemie drastisch zurückgegangen . ^{(speeds drastically declined)}In der Zwischenzeit wurden feste Breitband-Internetdienste nicht stark beeinträchtigt.

Da immer mehr Benutzer online gehen, müssen diese Unternehmen in der Lage sein, die zusätzliche Belastung zu bewältigen. Große^(Major) Technologieunternehmen können sich derzeit einen Ausfall nicht leisten, da die meisten großen Unternehmen mit einem Mangel an Mitarbeitern konfrontiert sind, die von Büros aus arbeiten.

Das Endergebnis

Berichten zufolge hat sich die Internetnutzung^(Internet) in vielen Teilen der Welt seit der Pandemie fast verdoppelt. In herausfordernden Situationen, in denen alles um uns herum zum Stillstand kommt, gehen natürlich mehr Aspekte unseres täglichen Lebens den digitalen Weg. Tatsächlich verzeichnen Remote-Arbeitsplattformen wie Microsoft Teams und Zoom weiterhin eine steigende Nachfrage.

Im Fall von Indien^(India) sagte uns ein ISP , dass der Verbrauch in einer Situation, in der alle zu Hause bleiben, um 80 % steigen könnte. Außerdem greift die Mehrheit (über 90 %) der Benutzer zwischen 9.00 und 23.00 Uhr ( IST ) auf das ^(IST)Internet zu ! Viele Kunden rüsten auch ihre bestehenden Breitbandpläne auf, die die Bandbreite oft erheblich belasten.

In einem solchen Szenario erhöhen die meisten Netzwerkdienstanbieter^{(Network Service Providers)} ( NSPs ) jedoch die Gesamtbandbreite, was den ISPs hilft , die zusätzliche Last zu bewältigen.

Inzwischen verbinden sich Millionen von Menschen auf der ganzen Welt jeden Tag bequem von ihrer Küche, ihrem Wohnzimmer und ihrem Heimbüro aus mit dem Internet. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach unterbrechungsfreien Internetdiensten^(Internet) weiter sprunghaft an.

Seien Sie ein verantwortungsbewusster Internetnutzer und erstellen oder teilen Sie keinen digitalen Müll! Achten Sie immer darauf, einen Sicherheitsabstand zu Coronavirus COVID-19-Betrug, Betrug und Cybersicherheitsbedrohungen einzuhalten^{(COVID-19 scams, frauds, and cybersecurity threats)} .

Can the whole Internet crash? Can overuse bring down the Internet?

The cυrrent pandemic has raised one queѕtion in the mіnds of some users. They wonder if the оveruse of the Internet cаn crash the intеrnet. No, this cannot happen! In this post, we will trу and answer ѕome quеstions which may be lingering at thе back of your minds.

If we were to compile a list of potential Internet doomsday scenarios, the ongoing coronavirus outbreak is likely to be a part of such lists – and for obvious reasons. Over the last few days, we have witnessed a sudden increase in the number of people who want to know whether coronavirus is going to break the Internet?

During the outbreak, people are forced to work from home, and the lockdowns and the compulsion to stay indoors are resulting in an increased demand for bandwidth – whether it is for working, playing games, or watching the video! The Internet has become the main, if not the only, source of entertainment for most.

Can overuse bring down the whole Internet?

The answer to that question is – NO! In case an online service or website is overloaded with traffic, that particular website or online service could crash, but not the Internet. Overuse cannot bring down the whole Internet. When bandwidth consumption increases exponentially, from a demand and supply perspective, the speed can reduce. The more the users there are online, the lesser is the speed you will get normally.

To get a better understanding of this, first, we need to understand how the Internet works.

How does the Internet work?

The Internet is not dependent on a single computer or a cable. It is a combination of several independent networks and computers. All the connecting computers and the cables together can be considered as the Internet, and so for the whole Internet to crash all the computers would have to crash and the connecting cables cut. The Internet is too big and decentralized to fail all at once. That is near impossible!

These networks are largely governed, controlled, and maintained by individuals, businesses, and governments. If one part of the network stops working for some reason, users will still be able to access the Internet.

Is there absolutely no problem at all?

The lack of capacity in the network is not really a problem, to begin with. The fact that a significant number of users using the Internet in huge numbers induces performance slowdown. Mobile internet services are often the most affected, unlike fixed broadband ones. The reason being, a sudden rush of people on the mobile Internet.

The Internet often experiences outages in difficult times and events such as major power blackouts where multiple networks and computers go out of service at the same time.

Macro events like earthquakes, damage to underwater or over-land cables, damage to space satellites, large solar activity, large power outages, nuclear war, targetted cyberwar, etc., could cause sections of the Internet to crash theoretically. But this will not shut down the Internet!

In 2007, Asia experienced a series of earthquakes that damaged undersea cables, further resulting in major Internet-related issues in some parts of the world. However, the rest of the world still continued access to the Internet.

Governments can swing into action

To endure the ever-increasing demand, in the present pandemic, the European Commission has asked OTT streaming services such as Netflix and YouTube to reduce their system demands on European web networks. The purpose is simple. OTT streaming and Internet companies must ensure that their services remain uninterrupted during the state of lockdown.

According to Internet speed test firm Ookla, mobile broadband download speeds drastically declined in many Asian countries since the pandemic. Meanwhile, fixed broadband internet services didn’t take much of a hit.

As more users come online, these companies need to be capable of accomodating the additional burden. Major technology companies cannot afford to face an outage at the moment, given the fact that most of the major companies are facing a shortage of employees working from offices.

The bottom line

According to reports, Internet usage has almost doubled in many parts of the world since the pandemic. In challenging situations where everything around us comes to a standstill, more aspects of our daily lives naturally the digital route. In fact, remote-work platforms like Microsoft Teams and Zoom continue to witness increased demand.

In the case of India, an ISP told us that consumption could go up 80% in a situation where everyone is staying at home. Plus, the majority (90% +) of users access the Internet between 9 am to 11 pm (IST)! Many customers also upgrade their existing broadband plans that often stretch the bandwidth to a significant extent.

However, in such a scenario, most Network Service Providers (NSPs) increase the overall bandwidth, which helps ISPs handle the additional load.

Meanwhile, millions of people across the globe are now connecting to the internet from the comfort of their kitchens, living rooms, and home offices every day. As a result, the demand for uninterrupted Internet services continues to skyrocket.

Be a responsible netizen, and don’t create or share digital junk! Always make sure to keep a safe distance from coronavirus COVID-19 scams, frauds, and cybersecurity threats.

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