Computermonitore^(Computer) haben einen langen Weg zurückgelegt. Farbe^(Color) , Auflösung, Bildwiederholfrequenz^{(refresh rate)} und fast alle anderen Bildmetriken haben unglaubliche Höhen erreicht. Das bedeutet, dass sich die Monitorhersteller neue Funktionen einfallen lassen müssen, um die Benutzer zum Kauf ihrer Produkte zu verleiten. Gewölbte Monitore sind eine solche Option, aber ist ein gebogener Monitor tatsächlich besser oder ist es nur eine sinnlose Spielerei?

Wir können Ihnen gleich sagen, dass Curved-Monitore tatsächlich einige wesentliche Vorteile haben, aber auch mit einigen bemerkenswerten Kosten verbunden sind. Schauen wir uns an, warum manche Leute so viel Aufhebens um gekrümmte Monitore machen und warum sie die Preise verlangen, die sie verlangen.

Haben wir nicht gerade Flachbildschirme bekommen?

Ein herkömmliches LCD- oder OLED -Panel ist flach. Wie Sie sich vielleicht erinnern, waren Flachbildschirme viele Jahre lang ein heiliger Gral. Monitore mit Kathodenstrahlröhre^{(Cathode Ray Tube)} ( CRT ) haben eine konkave Krümmung, die zu Bildverzerrungen an den Bildrändern führt. CRTs erreichten gegen Ende ihrer Zeit Ebenheit.

Wenn ein verzerrungsfreier Flachbildschirm ein so wertvolles Merkmal ist, warum wollen die Leute dann überhaupt einen gekrümmten Monitor? Was macht einen gebogenen Monitor anders? 

Das hat mit der Art der Krümmung zu tun. Im Gegensatz zu gekrümmten CRTs sind gekrümmte Flachbildschirme nur gleichmäßig entlang einer einzigen Achse gekrümmt. Eine Verzerrung des Bildes ist natürlich unvermeidlich, aber gebogene Monitore sind darauf ausgelegt, diese zu minimieren. Zumindest für die Person, die am beabsichtigten Aussichtspunkt sitzt. 

Was ist der Sinn^(Point) eines gebogenen Monitors^{(Curved Monitor)} ?

Gebogene Monitore werden uns mit einigen wichtigen Behauptungen darüber präsentiert, warum sie besser sind. 

Immersion ist der Hauptgrund, und das ist auch der Grund, warum diese Monitore auch an Leute gerichtet sind, die Spaß an Videospielen haben. Es ist eine Möglichkeit, das periphere Sehen nachzuahmen, denn natürlich sehen wir die Welt nicht als flaches Bild mit definierten Kanten. Stattdessen haben wir ein Sichtfeld mit weichen Rändern, die horizontal mehr oder weniger 180 Grad umfassen.

Während ein gebogener Monitor Ihr peripheres Sichtfeld nicht ausfüllen wird, füllt er es sicherlich mehr aus als ein flacher Monitor. Das bedeutet, dass Sie sich möglicherweise mehr in Spiele wie Ego-Shooter eingetaucht fühlen.

Bei sehr großen oder sehr breiten Monitoren können sich die Farben verschieben, wenn Sie die Pixel außeraxial betrachten. Ein gebogener Monitor kann daher ein farbgenaueres Bild liefern. Dies geschieht, indem sichergestellt wird, dass jedes Pixel optimal auf Sie ausgerichtet ist. Theoretisch bedeutet dies, dass Sie ein insgesamt besseres Bild erhalten, aber moderne LCD -Panels minimieren bereits Farbverschiebungen außerhalb der Achse, sodass der Gesamtnutzen davon fraglich sein kann.

Krümmungsmessungen

Obwohl nicht alle gekrümmten Monitore flach sind, krümmen sie sich nicht alle im gleichen Maße. Buchstäblich.

Jeder Monitor hat eine „R“-Bewertung. Wie 1800R, 2300R, 3000R und 4000R. Die Zahl ist die Gesamtzahl der Millimeter des Radius, den Sie erhalten würden, wenn Sie den Monitor zu einem vollständigen Kreis ausdehnen würden. Wenn Sie also ein paar 1800R-Bildschirme nehmen und sie in einem Kreis anordnen, wäre der Radius des Kreises 1800 mm.

Je kleiner die Zahl, desto gekrümmter ist der Monitor. Nach dem, was wir gelesen haben^{(what we’ve read)} , beträgt der Bogen des menschlichen Gesichtsfelds etwa 1000R. Das bedeutet, dass ein 1000R-Bildschirm, vorausgesetzt, er wäre breit genug, Ihre periphere Sicht richtig ausfüllen würde.

Solche „ultra gekrümmten“ Bildschirme sind erst vor kurzem auf den Markt gekommen. Die Monitore der Samsung T55 -Serie sind die ersten 1000R-Beispiele, die Verbraucher kaufen können.

Als allgemeine Faustregel gilt, dass Sie auch nicht weiter vom Bildschirm entfernt sitzen sollten, als der Radius angegeben ist. Für einen 1000R-Bildschirm beträgt der maximal empfohlene Betrachtungsabstand also 1 Meter.

Größer ist besser

Während Sie gebogene Monitore mit einer Größe von nur 24 Zoll finden können, nehmen die Auswirkungen der Bildschirmkrümmung ab, je kleiner Sie werden. Um einen echten Effekt von einem kleinen gekrümmten Bildschirm zu erzielen, müssten Sie ihn näher an Ihr Gesicht halten, als es angenehm wäre. 

Die Bildschirmkrümmung ist auch sinnvoller, wenn der Monitor ein breiteres Seitenverhältnis hat. Ultrabreite^(Ultrawide) oder breitere Seitenverhältnisse funktionieren gut mit dem gekrümmten Design, da es hilft, das gesamte Bild in Ihr Sichtfeld zu bringen. Kleinere^(Smaller) Bildschirme mit subtiler Krümmung tragen nicht viel zu Ihrem Immersionsgefühl bei, können Ihnen jedoch aus Sicht der Farbkonsistenz zugute kommen.

Es ist ein One-Viewer-Gerät

Da ein gekrümmter Monitor so eingestellt wurde, dass er dem Betrachter jedes Pixel aus einem optimalen Winkel zeigt, bedeutet dies auch, dass alle anderen Betrachter keine gute Sicht haben. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass große, gebogene Fernseher mehr oder weniger gescheitert sind. Da Fernsehgeräte so konzipiert sind, dass sie von Gruppen von Menschen gesehen werden können, ist es keine gute Idee, die Auswahl der optimalen Betrachtungsposition einzuschränken. 

Wenn Sie also einen Bildschirm wünschen, auf dem Sie Kollegen oder Kunden etwas zeigen müssen, sollten Sie vielleicht noch einmal über ein gebogenes Modell nachdenken. Ein gekrümmter Bildschirm wird wohl oder übel am besten als Single-Viewer-Gerät verwendet.

Es ist teurer

Bei zwei Monitoren, die ansonsten gleich spezifiziert sind, zahlen Sie mehr für einen gekrümmten Bildschirm. Das bedeutet, dass Sie entweder in anderen Bereichen mit niedrigeren Spezifikationen leben müssen oder speziell für die Krümmung mehr Geld bezahlen, wenn Sie keine Kompromisse eingehen möchten.

Welche Art von Kompromissen müssten Sie eingehen, um das Budget einzuhalten? Niedrigere Auflösung, kleinere Panelgröße, niedrigere Bildwiederholfrequenz, kein HDR und Low-End-Panel-Technologie sind die wichtigsten Stellen, an denen man Abstriche machen kann.

Platz kann ein Problem sein

Gebogene Monitore sind weniger platzsparend als flache Monitore. Je nach Modell und Kurve mag es kein großer Unterschied sein, aber der Platz ist auf den meisten Schreibtischen knapp.

Möglicherweise sind Sie auch nicht in der Lage, Ihren gebogenen Monitor an einer Wand oder an einem Monitorarm zu montieren. Gebogene Monitore, die Unterstützung für VESA -Halterungen auflisten, benötigen normalerweise einen Adapter, mit dem der Monitor auf flache VESA - Halterungen passt.

Es ist eine persönliche Wahl

Ist ein gebogener Monitor also besser? Dies ist möglicherweise eine der subjektivsten Entscheidungen in der Computerwelt. Es ist sehr wichtig, dass Sie tatsächlich mit einem gekrümmten Monitor testen, bevor Sie den Sprung wagen. Nicht jeder wird gekrümmte Monitore auf die gleiche Weise erleben. Für manche Leute ist es wahrscheinlich ablenkend, für andere fühlt es sich vielleicht nicht wirklich eindringlicher an. 

Wenn Sie beim richtigen Händler kaufen, können Sie den Monitor in der Regel innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zurückgeben, wenn er Ihnen nicht gefällt. Auch wenn Sie Ihnen nicht sagen, was die Vorteile sind, können Sie gebogene Monitore mögen, aber es ist definitiv mehr als eine Spielerei. Hoffentlich^(Hopefully) haben Sie jetzt eine klare Vorstellung davon, was gebogene Monitore auf den Tisch bringen und ob es etwas ist, das für Sie einen Unterschied macht.

Is a Curved Monitor Better? The Pros Vs. The Cons

Computer mоnitors haνe come a long way. Color, rеsolution, refresh rate and just about every other image metric has reached incredible heights. Which means that monitor makers have to come up with new features to entice users into buying their products. Curved monitors are one such option, but is a curved monitor actually better, or is it just a pointless gimmick?

We can tell you right off the bat that curved monitors actually have quite a few substantial benefits, but they come at a few notable costs as well. Let’s look at why some people make a fuss about curved monitors and why they command the prices they do.

Didn’t We Just Get Flat Screens?

A traditional LCD or OLED panel is flat. In fact, as you might recall, flat screen displays were a holy grail for many years. Cathode Ray Tube (CRT) monitors have a concave curve to them, which causes image distortion at the edges of the picture. CRTs achieved flatness towards the end of their time.

If a flat screen, free from distortion, is such a prized feature, why do people want a curved monitor at all? What makes a curved monitor different? 

It has to do with the type of curvature. Unlike curved CRTs, curved flat panels are only curved uniformly along a single axis. Distortion of the image is of course inevitable, but curved monitors are designed to minimize this. At least for the person sitting at the intended viewing point. 

What’s The Point Of a Curved Monitor?

Curved monitors are pitched to us with a few key claims about why they’re better. 

Immersion is the main reason, and that’s also why these monitors are also pitched at people who enjoy video games. It’s a way to mimic peripheral vision, because of course we don’t see the world as a flat image with defined edges. Instead, we have a field of vision with soft edges that wrap more or less a 180-degrees horizontally.

While a curved monitor isn’t going to fill your peripheral vision, it certainly fills more of it than a flat monitor. Which means that you may feel more immersed in games such as first person shooters.

With very large or very wide monitors, the colors can shift if you look at the pixels off-axis. A curved monitor can therefore provide a more color-accurate image. It does this by making sure that each pixel is angled towards you in an optimal way. In theory, this means you’ll get an overall better picture, but modern LCD panels already minimise off-axis color shifts, so the total benefit of this may be debatable.

Curvature Measurements

While all curved monitors aren’t flat, they don’t all curve to the same degree. Literally.

Every monitor will have an “R” rating. Such as 1800R, 2300R, 3000R and 4000R. The number is the total number of millimeters of the radius you would get if you extended the monitor into a complete circle. So if you took a bunch of 1800R screens and arranged them in a circle, the radius of the circle would be 1800mm.

The smaller the number, the more curved the monitor is. According to what we’ve read, the arc of the human visual field is about 1000R. Which means that a 1000R screen, assuming it was wide enough, would properly fill your peripheral vision.

Such “ultra curved” screens have only recently come to market. The Samsung T55 series of monitors are the first 1000R examples consumers can buy.

The general rule of thumb is that you should also sit no further from the screen than it’s radius rating. So, for a 1000R screen, the maximum recommended viewing distance is 1 meter.

Bigger Is Better

While you can find curved monitors as small as 24”, the effects of screen curvature diminish the smaller you go. To get any sort of real effect from a small curved screen, you’d have to put it closer to your face than would be comfortable. 

Screen curvature also makes more sense if the monitor has a wider aspect ratio. Ultrawide or wider aspect ratios work well with the curved design, because it helps put the entire picture in your field of view. Smaller screens with subtle curvature won’t do much for your sense of immersion, but may benefit you from  a color consistency point of view.

It’s a One-Viewer Device

Since a curved monitor has been tuned to show each pixel to the viewer from an optimal angle, it also means that any other viewers aren’t getting a good view. This is one of the main reasons that large, curved televisions have more or less failed. Since TVs are designed to be watched by groups of people, narrowing the optimal viewing position choices isn’t a great idea. 

So if you want a screen where you need to show something to coworkers or clients, you might want to reconsider going for a curved model. For better or for worse, a curved screen is best used as a single-viewer device.

It’s More Expensive

Given two monitors that are otherwise equally specified, you’re going to be paying more for a curved screen. This means you either have to live with lower specifications in other areas or pay more money specifically for curvature if you aren’t willing to compromise.

What sorts of trade offs would you have to make to stay on budget? Lower resolution, smaller panel size, lower refresh rate, no HDR and lower-end panel technology are the main places one can cut corners.

Space Can Be An Issue

Curved monitors are less space efficient than flat monitors. It might not be a huge difference, depending on the model and curve, but space is at a premium on most desks.

You may also not be in a position to mount your curved monitor against a wall or on a monitor arm. Curved monitors that do list support for VESA mounts usually need an adapter that lets the monitor fit onto flat VESA mounts.

It’s a Personal Choice

So is a curved monitor better? This is possibly one of the most subjective choices in the computing world. It’s very important that you actually test using a curved monitor before taking the plunge. Not everyone will experience curved monitors the same way. For some people it’s likely to be distracting, for others it might not really feel more immersive. 

If you buy from the right retailer, you can usually just return the monitor within a few days of buying it if you don’t like it. No amount of telling you what the advantages are can make you like curved monitors, but it’s definitely more than a gimmick. Hopefully you now have a clear idea of what curved monitors bring to the table and whether it’s something that will make any difference to you.

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