Wenn Sie heutzutage Videospiele^{(video games)} spielen möchten, gab es nie mehr Möglichkeiten. Sie können sich ein Smartphone^(smartphone) schnappen oder einen Spiele-Streaming-^{(game streaming)} Dienst nutzen und im Handumdrehen spielen. Für die meisten Menschen, die Videospiele als primäre Form der Unterhaltung spielen, gibt es jedoch zwei Möglichkeiten: PC oder Konsole.

Konsolen sind speziell entwickelte Spielautomaten, die Plug-and-Play-Spiele bieten, ohne dass Sie sich mit den Spieleinstellungen herumschlagen müssen. Sie sind auch ziemlich erschwinglich, oder zumindest ihr anfänglicher Preis ist es. 

PCs hingegen bieten vollständige Hardware-Flexibilität und, wenn Sie genug ausgeben, die Art von Gaming-Pferdestärken, die keine Konsole erreichen kann. Außer vielleicht genau dann, wenn eine neue Generation von Konsolen auf den Markt kommt.

Während die PC-Plattform im Allgemeinen die Heimat erstklassiger Videospielleistung ist, scheuen Gamer oft den wahrgenommenen Preis, ein PC-Gamer zu sein. Die Frage ist, ob diese Wahrnehmung richtig ist. Wie wir sehen werden, hängt die Antwort davon ab, wie Sie die Dinge betrachten.

Die Hardwarekosten

Es gibt keine zwei Möglichkeiten. Der Geldbetrag, den Sie ausgeben müssen, um eine Konsole mit nach Hause zu nehmen, ist weniger, als Sie für einen gleichwertigen oder besseren Gaming-PC bezahlen würden. Mit zunehmender Lebensdauer einer Konsole ändert sich diese Tatsache. Da sich die Konsolenhardware nicht ändert, wird neue PC-Hardware zu einem niedrigeren Preis leistungsfähiger. Letztendlich wird Ihnen also ein ähnlicher Preis für die Konsole einen PC mit besseren Spezifikationen einbringen.

Warum sind Konsolen so viel billiger? Dafür gibt es einige Gründe. Konsolenhersteller erhalten Vorzugspreise für Hardware, weil sie Millionen und Abermillionen von Konsolen bauen. Konsolenhersteller müssen auch keinen Gewinn mit ihren Konsolen erzielen. Oft kosten sie entweder die Gewinnschwelle oder machen bei jeder Einheit einen Verlust. 

Dies ist aufgrund der sogenannten „Attach Rate“ akzeptabel. Im Fall einer Konsole bezieht sich dies auf die Spiele, Dienste und Zubehörteile, die Benutzer kaufen müssen, um ihren Computer wirklich nutzen zu können. Auch wenn die Konsolenhardware selbst kein Geld einbringt, gibt es einen sofortigen Gewinn aus dem Verkauf des ersten Spiels, Zubehörs oder Abonnements.

Bei PCs hat jede Komponente eine Gewinnspanne. Die einzelnen Hersteller müssen die Hardware zurückgeben, sonst wäre es sinnlos. Das Endergebnis davon ist, dass PCs aus Sicht der Leistung pro Dollar teurer sind als Konsolen. Aber das ist nicht die ganze Geschichte. Es wäre genauer zu sagen, dass PCs im Voraus mehr kosten. Aber wenn wir uns die Kosten über die Lebensdauer einer typischen Konsole ansehen, ändert sich das Bild. 

Die Softwarekosten

Da Konsolen eine geschlossene Plattform sind, müssen Spieleentwickler für das Privileg bezahlen, Spiele auf diesem System veröffentlichen zu dürfen. Dies erfolgt in Form einer Gebühr, die mit jeder verkauften Kopie verbunden ist. Anstatt ihre eigenen Gewinne zu gefährden, werden diese Kosten an den Konsolenspieler weitergegeben. Sie werden also feststellen, dass Konsolenspiele beim Start mehr kosten als derselbe Titel auf dem PC.

Das ist nicht alles! Da mehrere verschiedene Distributoren um den Verkauf von PC-Spielen konkurrieren, zahlen Sie kaum den Einzelhandelspreis für ein PC-Spiel. Egal, ob es sich um einen Vorbestellungsrabatt oder Preissenkungen nur wenige Monate oder sogar Wochen nach dem Start handelt, es gibt immer erstaunliche Angebote für PC-Spiele. Im Gegensatz dazu halten Konsolenspiele ihren vollen Preis in der Regel viel länger. ^(Console)Sie genießen auch nicht annähernd so starke Preissenkungen wie die auf dem PC, wenn sie in den Verkauf gehen.

Hier kommt der Hauptausgleich beim Preis von Spielen auf dem PC im Vergleich zur Konsole ins Spiel. Dies hängt jedoch eindeutig stark davon ab, wie viele Spiele Sie kaufen. 

Nehmen wir der Argumentation halber an, dass ein Konsolenspiel im Durchschnitt 10 US-Dollar mehr kostet als die PC-Version. Wenn Sie fünf Jahre lang ein Spiel pro Monat kaufen, wären das 10 $ x 12 Monate x 5 Jahre. Gleich $600.

Wenn Sie diese 600 US-Dollar zu Ihrem ursprünglichen Konsolenkauf hinzugefügt und stattdessen einen 1000-Dollar-PC gekauft hätten, wären Ihre Gesamtausgaben gleich geblieben. Heutzutage kann man für 1000 Dollar einen ziemlich anständigen Gaming-Laptop oder -Desktop kaufen. Dies ist jedoch nur ein Bereich mit versteckten Kosten, mit denen Konsolenspieler zu kämpfen haben.

Kosten für Online-Dienste

Da der PC eine offene Plattform bietet, müssen Spieler Funktionen wie Multiplayer nicht an Dritte zahlen. Auf Konsolen ist der Online-Multiplayer normalerweise für einen Abonnementdienst reserviert, der zusätzlich zu den tatsächlichen Spielabonnements ist, die Sie möglicherweise bezahlen müssen.

Nintendo , Sony und Microsoft haben alle den Deal versüßt, indem sie Rabatte und „kostenlose“ digitale Spiele in die Mischung aufgenommen haben. Ob sich das also lohnt, bleibt jedem selbst überlassen. Das Fazit ist jedoch, dass die Gebühr nicht optional ist, wenn Sie überhaupt online spielen möchten.

Die Wertschöpfungsaspekte fallen also nicht so ins Gewicht. Wenn Sie die Differenz der monatlichen Online-Multiplayer-Abonnements zur durchschnittlichen Differenz der Spielepreise addieren, gleicht dies die Preisdifferenz zwischen PC- und Konsolenhardware über den Lebenszyklus der Konsole weiter aus.

Upgrade-Kosten

Als nächstes müssen wir die Kosten für die Aufrüstung eines PCs berücksichtigen. Zunächst^(First) einmal sind Upgrades auf den PC im Laufe der Konsolenäquivalentgeneration optional . Zumindest wenn es um plattformübergreifende Spiele geht. 

Eine ziemlich neue Entwicklung bei Konsolen ist das Mid-Generation-Upgrade. Das gab uns die PlayStation 4 Pro und Xbox One X. Keines davon waren wesentliche Upgrades, aber sie boten eine ziemlich erschwingliche Steigerung der Grafikleistung. 

Die CPUs für diese Maschinen der mittleren Generation waren praktisch unverändert. Wenn Sie also dasselbe mit Ihrem PC der mittleren Generation machen und nur die GPU aktualisieren , würden Sie ungefähr so ​​viel (oder weniger) ausgeben wie für eine neue, aktualisierte Konsole. Aus dieser Sicht hat ein Upgrade beim Vergleich von PC und Konsole einen vernachlässigbaren Effekt.

Benötigen Sie einen PC für andere Dinge?

Die nächste wichtige Überlegung bei der Berechnung der Vergleichskosten ist, ob Sie einen Computer für etwas anderes als Spiele benötigen. Wenn Sie einen Computer für mehr als nur zum Spielen benötigen, fallen die Kosten für die Konsole zusätzlich^(addition) zu denen eines Nicht-Gaming-PCs an.

In diesem Fall können Sie die Kosten genauso gut zusammenzählen und den Gaming-PC erhalten. Wenn Sie gar keinen PC benötigen, dann können wir diesen aus dem Kostenvergleich herausnehmen.

Kosten aus einer anderen Perspektive

Wie wir gesehen haben, sind die Kostenunterschiede zwischen PC und Konsole bei Betrachtung der Gesamtbetriebskosten über die Lebensdauer einer typischen Konsole nicht annähernd so dramatisch, wie sie dargestellt werden. Natürlich können PCs im High-End-Bereich unglaublich teuer sein, aber dies ist kein Vergleich von Extremen.

Andererseits sollten wir nicht vergessen, dass Konsolen auch einzigartige Vorteile haben. Zum Beispiel sind sie eher als gemeinsam genutzte Haushaltsmaschinen als als persönliche Geräte konzipiert. Außerdem erfordern sie nicht so viel technisches Wissen, um sie zu betreiben oder zu kaufen. Wenn Sie sich jedoch aus reiner Kostenperspektive einen höheren Vorabpreis leisten können, gibt es ein starkes Argument auf der PC-Seite der Gleichung.

Is A Gaming PC Really More Expensive Than A Console?

If you want to play video games in this day and age there have never been more options. You can grab a smartphone or hop on a game streaming service and be playing in no time. However, for most people who play video games as a primary form of entertainment, there are two choices: PC vs console.

Consoles are purpose-built gaming machines that offer plug-and-play gaming with no need to mess about with game settings. They are also pretty affordable, or at least their initial price tag is. 

PCs, on the other hand, offer complete hardware flexibility and, if you spend enough, the sort of gaming horsepower that no console can match. Except perhaps right as a new generation of consoles launches.

While the PC platform is, in general the home of premium video game performance, gamers often baulk at the perceived price of being a PC gamer. The question is whether that perception is accurate. The answer, as we’ll see, depends on how you look at things.

The Hardware Costs

There’s no two ways about it. The amount of money you have to hand over to take a console home is less than you’d pay for an equivalent or better gaming PC. As a console’s lifespan rolls along, that fact changes. Since the console hardware doesn’t change, new PC hardware becomes more powerful at a lower price. So eventually a similar asking price for the console will net you a PC with better specifications.

Why are consoles so much cheaper? There are a few reasons for this. Console makers get preferential hardware prices because they build millions and millions of consoles. Console makers also don’t need to make a profit on their consoles. Often they either break even or take a loss on each unit. 

This is acceptable because of something known as the “attach rate”. In the case of a console, this refers to the games, services and accessories users must buy to get any real use out of their machine. So even if the console hardware itself doesn’t make any money, there’s instant profit from the sale of the first game, accessory or subscription.

With PCs, every component has a profit margin. The individual manufacturers need to make a return on the hardware or there’d be no point. The end result of this is that, from a performance-per-dollar point of view, PCs are more expensive than consoles. However that’s not the whole story. It would be more accurate to say that PCs cost more upfront. But if we look at the cost over the lifespan of a typical console, that picture changes. 

The Software Costs

Because consoles are a closed platform, game developers need to pay for the privilege of releasing games on that system. This comes in the form of a fee attached to every copy sold. Rather than take a hit to their own profits, that cost is passed on to the console gamer. So you’ll find that, at launch, console games cost more than the same title on PC.

That’s not all! Since several different distributors compete for PC game sales, you’ll hardly ever pay retail price for a PC game. Whether it’s a pre-order discount or price cuts mere months or even weeks after launch, there are always amazing deals to be had on PC games. Console games, in contrast, tend to hold their full price for much longer. They also don’t enjoy price cuts nearly as deep as those on PC when they do go on sale.

This is where the main equalizer in the price of gaming on PC vs console comes into play. However, this clearly depends heavily on how many games you buy. 

For argument’s sake, let’s say that a console game costs $10 more than the PC version on average. If you buy one game a month for five years, that would be $10 x 12 months x 5 years. Equalling $600.

If you had added that $600 to your initial console purchase and bought a $1000 PC instead, your total expenditure would have been the same. These days, a $1000 can buy a pretty decent gaming laptop or desktop. However that’s just one area of hidden cost that console gamers have to contend with.

Online Services Costs

Since the PC offers an open platform, players don’t have to pay for functions such as multiplayer to a third party.  On consoles, online multiplayer is usually reserved for a subscription service, which is in addition to any actual game subscriptions you might have to pay.

Nintendo, Sony and Microsoft have all sweetened the deal by adding discounts and “free” digital games into the mix. So whether that’s worth the cost will be up to individuals. However, the bottom line is that if you want to play online at all the fee isn’t optional.

So the value added aspects don’t carry that much weight. If you add the difference in monthly online multiplayer subscriptions to the average difference in game prices, it further equalizes the price difference between PC and console hardware over the console life cycle.

Upgrade Costs

Next, we need to factor in the cost of upgrading a PC. First of all, upgrades to PC over the course of it’s console equivalent generation is optional. At least when it comes to cross-platform games. 

A rather recent development with consoles is the mid-generation upgrade. Which gave us the PlayStation 4 Pro and Xbox One X. Neither of these were essential upgrades, but they did offer a fairly affordable bump to graphical power. 

The CPUs for these mid-generation machines were virtually unchanged. So if you did the same thing to your PC mid-generation and only upgrade the GPU, then you’d spend about as much (or less) as you would on a new, updated console. From that point of view upgrading has a negligible effect when comparing PC vs console.

Do You Need A PC For Other Things?

The next important consideration when calculating comparative cost is whether you need a computer for anything besides gaming. If you do need a computer for more than gaming, then the console’s cost is in addition to that of a non-gaming PC.

In that case, you might as well add the costs together and get the gaming PC. If you don’t need a PC at all, then we can leave it out of the cost comparison.

A Different Perspective On Costs

As we’ve seen, if you look at the total cost of ownership over the lifespan of the typical console, the cost differences of PC vs console aren’t nearly as dramatic as they’ve been made out to be. Of course, PCs can be incredibly expensive at the high end, but this is not a comparison of extremes.

Then again, we shouldn’t forget that consoles have unique advantages as well. For example, they are designed to be shared household machines rather than being personal. Also, they don’t require as much technical knowledge to operate or buy. However, from a pure cost perspective, if you can afford a higher upfront price, there’s a strong argument to be made on the PC side of the equation.

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