Wir alle haben uns schon einmal über irritierende Pop-ups geärgert. Selbst wenn Pop-ups in Ihrem Chrome - Browser deaktiviert sind, finden einige Websites eine Möglichkeit, eine Ausnahme zu erstellen, indem sie Sie dazu verleiten, auf die falsche Schaltfläche zu klicken.

Dann gibt es Websites, die Cookies erstellen, um Ihre persönlichen Daten zu speichern und zu verfolgen. Natürlich können Sie Cookies vollständig deaktivieren, aber das erschwert die Nutzung von Webdiensten wie E-Mail oder E-Commerce.

Wäre es nicht großartig, wenn Sie diese Optionen Site-by-Site anpassen könnten? Es stellt sich heraus, dass Sie das in Google Chrome können. Hier ist wie.

Was sind Inhaltseinstellungen und warum sind sie wichtig^(Important) ?

Inhaltseinstellungen – oder Site-Einstellungen, wie sie jetzt genannt werden – ermöglichen es Benutzern, Site-Berechtigungen für verschiedene Aktivitäten zu ändern. Dazu gehören Cookies, Pop-ups, Javascript und Hintergrundsynchronisierung sowie Dinge wie Standort-, Kamera- und Mikrofonzugriff.

Der Vorteil, diese Methode zu verwenden, anstatt Cookies und JavaScript vollständig im Webbrowser zu deaktivieren, besteht darin, dass Sie dabei selektiv vorgehen können. Sie können sich dafür entscheiden, nur die problematischen Webseiten einzuschränken und den Rest Ihres Surferlebnisses unberührt zu lassen.

Das Beste daran ist, wie zugänglich diese Einstellungen sind. Vor nicht allzu langer Zeit musste man durch einen Haufen Reifen springen, um etwas Ähnliches zu finden. Jetzt können Sie mit Chrome jeden Aspekt Ihres Surfens mit wenigen Klicks ändern.

Zugriff auf Inhaltseinstellungen in Google Chrome

Der Zugriff auf die Inhaltseinstellungen ist einfach. In der früheren Version von Chrome mussten Sie zu chrome://settings/content navigieren , was schwer zu merken war. Jetzt finden Sie es in Ihren regulären Google Chrome-Einstellungen^{(Google Chrome Settings)} .

1. Öffnen Sie zum Ändern von Websitedaten und -berechtigungen Chrome , klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit den drei Punkten, um das Chrome - Menü zu öffnen, und wählen Sie im Dropdown-Menü Einstellungen aus.^(Settings)

1. Wählen Sie nun auf der Seite Einstellungen^(Settings) die Registerkarte Datenschutz und Sicherheit .^{(Privacy and security)}

1. Es gibt eine Handvoll Optionen, einschließlich Website-Einstellungen^{(Site Settings)} . Wählen Sie es aus, um alle Inhaltseinstellungen in Chrome anzuzeigen^(Chrome) .

1. Die Einstellungen sind in zwei Kategorien unterteilt – Berechtigungen^{(Permissions)} und Inhalt^(Content) . Jedes hat auch eine zusätzliche Einstellungsoption, um erweiterte Einstellungen anzuzeigen.

1. Neben den Einträgen sehen Sie die aktuelle Berechtigung. Die meisten sind auf „ Site can ask to-“ eingestellt, wodurch der Benutzer um Erlaubnis für jede Site gebeten wird. Nur sehr wenige werden automatisch gewährt, wie JavaScript . Sie können die Einstellung auswählen, um die Option zum Deaktivieren von JavaScript aufzurufen, wenn Sie möchten. Eine bessere Idee ist es, bestimmte Websites hinzuzufügen, die Sie blockieren (oder aktivieren) möchten.

1. Einige Einstellungen haben mehr Optionen. Wenn Sie beispielsweise Cookies auswählen , können Sie das Verhalten von Drittanbieter-Cookies sowohl im normalen Browser- als auch im Inkognito-Modus anpassen.

1. Die angezeigten grundlegenden Inhaltseinstellungen sind alles, was Sie zum Einrichten benötigen. Durch die Auswahl von Zusätzliche Berechtigungen^{(Additional Permissions )} werden viele erweiterte Einstellungen wie Bewegungssensoren^(Motion) und MIDI -Geräte angezeigt, die selten ins Spiel kommen.

8 Zusätzliche Berechtigungen^{(8 Additional Permissions)}

1. Wenn Sie nur lästige Benachrichtigungen von bestimmten Websites ausschalten möchten, fügen Sie sie am besten der entsprechenden Nicht erlaubt-^{(Not allowed)} Liste hinzu. Dadurch wird die Berechtigung für diese bestimmte Webseite deaktiviert, auch wenn die Einstellung selbst so eingestellt ist, dass sie dies automatisch zulässt.

Und das ist alles, was dazu gehört. Sie können Site-Berechtigungen für alle in der Liste aufgeführten Einstellungen anpassen, von allen Sites bis hin zu benutzerdefinierten Einstellungen für einzelne Sites. Die Änderungen werden in Ihrem Google -Konto gespeichert, sodass Sie auf jedem PC, an dem Sie sich anmelden, auf dasselbe Profil zugreifen können.

^{(Change Content Settings)}Inhaltseinstellungen über die Omnibar ändern

Sie müssen nicht jedes Mal zu den Einstellungen von Google Chrome gehen, wenn Sie die Inhaltseinstellungen ändern möchten. Mit der Omnibar – im Grunde die Leiste mit dem Adressfeld – können Sie diese Einstellungen viel bequemer ändern.

• Klicken Sie zunächst auf das kleine Schlosssymbol neben der Adresse der Webseite auf der Omnibar. Wählen Sie Site-Einstellungen^{(Site Settings)} aus dem angezeigten Dropdown-Menü aus.

• Dadurch wird dieselbe Benutzeroberfläche für Inhaltseinstellungen^{(Content Settings)} wie zuvor angezeigt, jedoch spezifisch für die aktuelle Website. Sie können jetzt die Berechtigungen für jedes der Felder einfach anpassen.

Denken Sie daran, dass diese Methode auf Site-by-Site-Basis funktioniert. Wenn Sie also umfassende, weitreichende Änderungen auf breiter Front vornehmen möchten, ist die Verwendung der Einstellungen von Google Chrome die beste Wahl.

Aber wenn Sie die Berechtigungen für eine lästige Site einschränken (oder eine Ausnahme für sie machen) möchten, ist dies der richtige Weg.

Welche Inhaltseinstellungen ^(Content) sind ^(Settings) eine Änderung wert^{(Are Worth Modifying)} ?

Das Problem mit Inhaltseinstellungen ist, dass es zu viele davon gibt. Für einen gelegentlichen Benutzer kann es schwierig sein, herauszufinden, mit welchen Optionen man herumspielen und welche auf der Standardeinstellung belassen werden soll. Hier ist ein kurzer Überblick über einige Einstellungen, die es wert sind, geändert zu werden.

Pop-ups

Heutzutage trifft man selten auf Pop-ups, aber sie sind noch nicht ausgestorben. Einige Websites, insbesondere solche, die mit Werbung übersät sind, werden immer versuchen, Ihr Surfen mit Popup-Werbung zu unterbrechen.

Standardmäßig fragt Google Chrome Sie um Erlaubnis, bevor Popups angezeigt werden. Da es nicht viele Anwendungsfälle gibt, in denen Sie einen sehen möchten, können Sie sie genauso gut vollständig deaktivieren. Auf einigen vertrauenswürdigen Websites können Sie Pop-ups^{(temporarily enable pop-ups)} für besondere Situationen vorübergehend aktivieren. 

Klang

Normalerweise möchten Sie, dass Websites Audio abspielen können. Aber wenn Sie im Internet nach Informationen suchen, kann es irritierend sein, plötzlich einen Ton aus Ihren Lautsprechern zu hören, besonders wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz sind. Aus diesem Grund ist es oft eine gute Idee, Tonberechtigungen in den Inhaltseinstellungen zu deaktivieren^{(Content Settings)} . Wenn Sie jedoch vergessen, was Sie getan haben, denken Sie möglicherweise, dass der Ton in Google Chrome nicht funktioniert^{(sound is not working on Google Chrome)} . Um dies zu umgehen, können Sie Ausnahmen für nützliche Websites wie YouTube hinzufügen .

Anzeigen

Wenn es um Werbung geht, werden Sie enttäuscht sein zu wissen, dass Sie mit Chrome Werbung nicht vollständig ausschalten können. Schließlich sind Anzeigen die Art und Weise, wie die meisten Google -Dienste monetarisiert werden, sodass Sie sie nicht vollständig deaktivieren können.

Was Sie tun können, ist aufdringliche oder irreführende Werbung zu blockieren, was auf weniger renommierten Websites funktioniert. Wenn Sie Werbung im großen Stil blockieren möchten, verwenden Sie stattdessen besser einen Adblocker .

Hintergrundsynchronisierung

Nicht viele Benutzer wissen das, aber so wie Apps im Hintergrund Ihres Computers ausgeführt werden können, werden einige Websites weiterhin im Hintergrund Ihres Browsers ausgeführt. Dies soll Ihnen ein reaktionsschnelleres Interneterlebnis bieten.

Social-Media-Sites können Sie beispielsweise benachrichtigen, sobald Sie eine neue Nachricht erhalten, indem sie sich jederzeit mit dem Webserver synchronisieren. Obwohl es an sich nicht schädlich ist, kann es zu einer übermäßigen Ressourcennutzung führen und sogar die Akkulaufzeit von Laptops verringern.

Möglicherweise haben Sie auch Datenschutzbedenken bezüglich eines Prozesses, der ständig im Hintergrund synchronisiert wird. Daher wird häufig empfohlen, die Hintergrundsynchronisierung^{(turn off background sync)} in den Inhaltseinstellungen zu deaktivieren^{(Content Settings)} . Sie können es jederzeit wieder aktivieren, wenn Sie möchten.

Sollten Sie die Inhaltseinstellungen von Google Chrome ändern^{(Google Chrome Content Settings)} ?

Zum größten Teil sind die Standardeinstellungen gut genug. Die meisten dieser Berechtigungen sind so eingestellt, dass sie nur auf Anfrage zugelassen werden, sodass Sie Dinge wie Hintergrundsynchronisierung, automatische Downloads usw. bestätigen können.

Der Rest sind wesentliche Funktionen, die zu unbequem zum Herunterfahren sind, wie JavaScript und Cookies. Für diese ist es effizienter, Ausnahmen für die Websites zu erstellen, mit denen Sie sich befassen, und andere Webseiten normal laden zu lassen.

Und wenn Sie sich Sorgen um Ihre Privatsphäre machen, finden Sie hier auch alle seitenspezifischen Berechtigungen für Ihren Browser. Sie können beispielsweise den Zugriff auf potenzielle Datenerfassungsvektoren wie Ihr Mikrofon oder Ihren Bewegungssensor einschränken und sie nur für die Web-Apps aktivieren, die Sie benötigen und verwenden.

Google Chrome Content Settings: A Full Guide

We have all been annoyed by irritating pop-ups before. Even with pop-ups disabled on your Chrоme browser, somе websites find a way to create an exception by trickіng you into clicking the wrong button.

Then there are sites that create cookies to store and track your personal information. Of course, you can disable cookies entirely, but that makes it difficult to use web services like email or e-commerce.

Wouldn’t it be great if you could customize these options site-by-site? Turns out, in Google Chrome, you can. Here’s how.

What Is Content Settings and Why Is It Important?

Content settings – or site settings as it is now called – allow users to modify site permissions for several activities. This includes cookies, pop-ups, Javascript, and background sync, along with things like location, camera, and microphone access.

The advantage of using this method instead of disabling cookies and JavaScript entirely on the web browser is that you can be selective about it. You can choose to restrict only the problematic web pages, leaving the rest of your browsing experience untouched.

The best part is how accessible these settings are. Not long ago, you needed to jump through a bunch of hoops to find something similar. Now Chrome allows you to modify every aspect of your browsing with a few clicks.

Accessing Content Settings in Google Chrome

Accessing content settings is easy. In the earlier version of Chrome, you had to navigate to chrome://settings/content, which was hard to remember. Now you can find it in your regular Google Chrome Settings.

1. To modify site data and permissions, open Chrome, click the triple-dot button on the top-right to open the Chrome menu, and select Settings from the drop-down menu.

1. Now on the Settings page, select the Privacy and security tab.

1. There are a handful of options, including Site Settings. Select it to bring up all the content settings in Chrome.

1. The settings are divided into two categories – Permissions and Content. Each also has an additional settings option to show advanced settings.

1. You can see the current permission alongside the entries. Most are set to “Site can ask to-”, which asks the user for permission for every site. Very few are automatically granted, like JavaScript. You can select the setting to bring up the option to disable JavaScript if you want. A better idea is to add particular websites you wish to block (or enable).

1. Some settings have more options. Selecting Cookies, for example, allows you to customize the behavior of third-party cookies both in normal browsing and incognito mode.

1. The basic content settings on display are all you need to set up. Selecting Additional Permissions brings up many advanced settings like Motion sensors and MIDI devices, which rarely come into play.

8 Additional Permissions

1. If you are just looking to shut down annoying notifications from particular websites, the best way is to add them to the respective Not allowed list. This disables the permission for that specific web page, even if the setting itself is set to automatically allow it.

And that’s all there is to it. You can customize site permissions for any of the settings outlined in the list, from all sites to customized settings for individual sites. The changes will be saved to your Google account, letting you access the same profile on any PC you log into.

Change Content Settings From the Omnibar

You don’t have to head to Google Chrome’s settings every time you want to change the content settings. The omnibar – basically the bar containing the address field – allows you to modify these settings much more conveniently.

• To begin, click on the little lock icon by the webpage’s address on the omnibar. Select Site Settings from the drop-down menu that appears.

• This brings up the same Content Settings interface as earlier, but specific to the current website. You can now adjust the permissions for any of the fields easily.

Keep in mind that this method works on a site-by-site basis, so if you are looking to make wide, sweeping changes across the board, using Google Chrome’s settings is your best bet.

But if you want to restrict permissions for an annoying site (or make an exception for them) this is the way to go.

Which Content Settings Are Worth Modifying?

The problem with content settings is that there are too many of them. For a casual user, it can be tricky figuring out which options to fiddle with and which to leave at their default. Here is a short overview of some settings worth modifying.

Pop-ups

It is rare to come across pop-ups these days, but they are not yet extinct. Some websites, especially those infested with ads, will always try to interrupt your browsing with pop-up advertisements.

By default, Google Chrome will ask you for permission before displaying pop-ups. Since there aren’t many use cases where you would want to see one, you might as well disable them entirely. You can temporarily enable pop-ups for special situations on some trusted sites. 

Sound

Usually, you want sites to be able to play audio. But when you are browsing the web for information, it can be irritating to have some sound suddenly blasting out of your speakers, especially if you are at your workplace. This is why it is often a good idea to disable sound permissions from Content Settings. Though if you forget what you did, you might end up thinking sound is not working on Google Chrome. To get around this, you can add exceptions for useful websites like YouTube.

Ads

When it comes to ads, you will be disappointed to know that Chrome does not let you shut down advertisements entirely. After all, ads are the way most Google services are monetized, so they are not going to let you disable them entirely.

What you can do is block intrusive or misleading ads, which works on less reputed websites. If you want to block ads wholesale, you are better off using an adblocker instead.

Background Sync

Not many users know this, but just like apps can run in the background of your computer, some sites keep running in the background of your browser. This is designed to give you a more responsive internet experience.

For example, social media sites can notify you as soon as you receive a new message, by syncing with the web server at all times. While not harmful on its own, it can lead to excessive resource utilization, even draining battery life on laptops.

You may also have privacy concerns regarding a process constantly syncing in the background. Thus it is often advised to turn off background sync from Content Settings. You can always enable it again if you wish.

Should You Modify Google Chrome Content Settings?

For the most part, the default settings are good enough. Most of these permissions are set to permit only when asked, letting you confirm things like background sync, automatic downloads, etc.

The rest are essential features too inconvenient to shut down, like JavaScript and cookies. For these, it is more efficient to create exceptions for the websites you are concerned with, letting other web pages load normally.

And if you are concerned about your privacy, this is also where you will find all the site-specific permissions for your browser. For example, you can restrict access to potential data collection vectors like your microphone or motion sensor, only enabling them for the web apps you need and use.

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