Google hat in der Vergangenheit ähnliche Apps erstellt, die demselben Zweck dienen. Das war bei den E-Mail-Clients Gmail und Inbox und den Messaging-Apps von Google – Allo und Hangouts – der Fall .

Google Tasks und Google Keep befinden sich in einer ähnlichen Situation. Es sind zwei Apps, die Ihnen helfen, Ihre Arbeitslast zu verwalten, indem Sie Aufgaben erstellen. Diese beiden haben jedoch einige signifikante Unterschiede, die Ihre Wahl einer App gegenüber der anderen beeinflussen können. Lassen Sie uns also beide Apps und ihre wichtigsten Funktionen untersuchen, um zu sehen, welche App ein besserer Task-Manager für Sie ist.

Google Tasks vs. Google Keep: Wie sie sich unterscheiden^{(Google Tasks vs. Google Keep: How They’re Different)}

Es ist klar, wie ähnlich sich Google Tasks und Google Keep sind: Beide Apps helfen Ihnen beim Erstellen und Organisieren von Aufgaben^{(organize tasks)} . Außerdem können beide Apps auf der gleichen Anzahl von Plattformen verwendet werden. Sie können Google Keep und Google Tasks sowohl auf Ihrem Smartphone ( Android und iOS) als auch auf Ihrem Computer verwenden, und beide Apps haben die Webversion, auf die Sie über Ihren Browser zugreifen können^{(access from your browser)} .

Gleichzeitig sind die Unterschiede zwischen Google Keep und Google Tasks nicht so auffällig. Sie unterscheiden sich in Design, Integration mit anderen Google - Apps und richten sich an unterschiedliche Nutzer.

Schnittstellen- und App-Design^{(Interface & App Design)}

Der bedeutendste Unterschied zwischen den beiden Apps ist ihre Benutzeroberfläche. Kurz gesagt, wenn Sie ein minimalistisches App-Design bevorzugen, wählen Sie Aufgaben^(Tasks) . Wenn Sie andererseits mehr Details und zusätzliche Funktionen in Ihren Apps bevorzugen, dann wird Ihnen Keep gefallen .

Google Tasks ist intuitiv und Sie werden keine Probleme haben, in der App zu navigieren, selbst wenn Sie sie noch nie zuvor verwendet haben. Das Design der App wird Sie nicht von Ihrem Hauptziel ablenken, dh mehr Aufgaben zu erstellen. Auch das Erstellen neuer Aufgaben, Unteraufgaben und Listen sowie deren Organisation ist einfach.

Google Keep bietet eine komplexere Struktur. Das Post-It- Board-Format gibt Ihnen die Freiheit, es kreativer zu organisieren. Keep eignet sich hervorragend für diejenigen, die es vorziehen, ihren To-Do-Listen mehr Farbe und visuelle Elemente hinzuzufügen. Keep ist für diejenigen Benutzer gedacht, die das „Listen“-Format aufgeben und Labels, Hashtags und verschiedene Farbcodes verwenden möchten, um ihre Aufgaben zu organisieren^{(organize their tasks)} . Mit Google Keep^{(Google Keep)} können Sie auch Links und Mediendateien an Ihre Aufgaben anhängen.

Kurz gesagt, Google Tasks ist unkomplizierter und aufgabenorientierter, während Google Keep besser zum Hinzufügen von Notizen und Medienelementen zu Ihrer To-do-Liste geeignet ist.

Art der Erinnerungen^{(Type of Reminders)}

Ein großer Unterschied zwischen Google Keep und Google Tasks besteht in der Art und Weise, wie jede App mit Aufgabenerinnerungen umgeht.

Sowohl mit Google Keep als auch mit Google Tasks können Sie Erinnerungen für Ihre Aufgaben erstellen. Google Keep ist jedoch in der Art der Erinnerungen, die Sie erstellen können, etwas eingeschränkt . Beispielsweise können Sie eine Erinnerung nur für eine ganze Aufgabenliste erstellen und nicht für einzelne Listeneinträge.

Google Tasks ist das Gegenteil. Sie können eine Erinnerung nur für eine einzelne Aufgabe erstellen und nicht für die gesamte Liste.

Einige Benutzer sagen vielleicht, dass Google Keep den Aufgaben^(Tasks) in diesem Fall ein wenig voraus ist, da Sie damit auch zeit- und ortsbasierte Erinnerungen erstellen können.

Um eine standortbasierte Erinnerung in Google Notizen^{(Google Keep)} zu erstellen , wählen Sie Ihre Aufgabenliste aus und folgen Sie dem Pfad Erinnern^{(Remind me)} > Ort^{(Select place)} auswählen > Speichern^(Save) .

Leider ist Google Tasks nur auf zeitbasierte Erinnerungen beschränkt.

Google Apps-Integration

Sowohl Google Keep als auch Google Tasks sind auf allen Google- Plattformen verfügbar. Sie können beide Apps in Google Drive , Gmail , Google Docs usw. verwenden. Sie werden jedoch feststellen, dass Google Tasks besser mit ^{(Google Tasks)}Gmail gekoppelt funktioniert und Google Keep eine bessere Integration mit Google Docs bietet .

Wenn Sie ein aktiver Google Mail^(Gmail) - Nutzer sind, tendieren Sie wahrscheinlich zu Google Tasks . Mit Google Tasks können Sie Aufgaben und Listen direkt aus Google Mail^(Gmail) erstellen und E-Mails per Drag-and-Drop direkt in Ihre neuen Aufgabenelemente ziehen. Google Keep hat diese Funktion leider nicht.

Stattdessen eignet sich Google Keep besser für alle, die viel Zeit mit der Arbeit in Google Docs verbringen . Sie können Ihre Notizen aus Google^{(Google Keep)} Notizen direkt in Ihre Dokumente in Google Docs ziehen und dort ablegen . Mit Google Tasks ist dies nicht möglich .

Optionen für die Zusammenarbeit^{(Collaboration Options)}

Bei der Wahl zwischen den beiden Apps müssen Sie sich fragen, wer Ihre Aufgabenlisten verwenden wird. Wenn es nur Sie sind, dann ist Google Tasks mehr als genug. Wenn Sie jedoch auch Ihre Aufgaben und Notizen teilen möchten, sind Sie mit Google^{(Google Keep)} Notizen besser dran .

Google Tasks bietet keine Zusammenarbeitsfunktionen. Sie können einzelne Aufgaben oder Aufgabenlisten nicht online mit anderen Benutzern teilen, und die To-Do-Listen bleiben bei Ihnen.

Auf der anderen Seite ist Google Keep von Natur aus ein kollaboratives Tool. Mit der App können Sie Ihre Notizen schnell und einfach mit anderen Benutzern teilen.

Um Ihre Google Notizen^{(Google Keep)} -Karte freizugeben, suchen Sie sie auf dem Google Notizen^{(Google Keep)} - Taskboard und wählen Sie das Mitarbeiter^{(Collaborator)} - Symbol unten darin aus.

Fügen Sie die E-Mail-Adresse der Person (oder Personen) hinzu, mit der Sie Ihre Karte teilen möchten. Wählen Sie dann zur Bestätigung Speichern aus.^(Save)

Mitbearbeiter können Ihre Notizen und Aufgaben in Google^{(Google Keep)} Notizen lesen und bearbeiten .

Google Tasks vs. Google Keep: Was ist das Beste für Sie? ^{(Google Tasks vs. Google Keep: Which Is Best for You? )}

Google Tasks und Google Keep eignen sich hervorragend zum Erstellen und Organisieren Ihrer Aufgaben. Um jedoch zu beantworten, welche App besser ist, müssen Sie entscheiden, welcher Benutzertyp Sie sind und welche Ziele Sie erreichen möchten.

Google Tasks ist perfekt für jemanden, der Minimalismus mag und eine unkomplizierte digitale To-Do-Liste als Aufgabenverwaltungs-App haben möchte. Auf der anderen Seite ist Google Keep optisch ansprechender und anpassbarer. Es ist perfekt für diejenigen, die ihren Aufgaben mehr Details und Notizen hinzufügen möchten.

Haben Sie schon einmal Google Tasks oder Google Keep verwendet ? Welche^{(Which one)} magst du mehr und warum? Teilen Sie Ihre Gedanken zu zwei Aufgabenverwaltungs-Apps von Google im Kommentarbereich unten mit.

Google Tasks vs. Google Keep: Which Is Better?

Google has a hіstory of creating similar apps that serve the same purpose. That was the case with the email clients Gmail and Inbox and the messaging apps from Google — Allo and Hangoutѕ.

Google Tasks and Google Keep are in a similar situation. They’re two apps that help you manage your workload by creating tasks. However, these two have a few significant differences that can influence your choice of one app over the other. So let’s explore both apps and their key features to see which app is a better task manager for you.

Google Tasks vs. Google Keep: How They’re Different

It’s clear how Google Tasks and Google Keep are similar: both apps are there to help you create and organize tasks. Plus, both apps are available to use on the same number of platforms. You can use Google Keep and Google Tasks on your smartphone (Android and iOS), as well as on your computer, and both apps have the web version that you can access from your browser.

At the same time, the differences between Google Keep and Google Tasks aren’t as noticeable. They’re different in design, integration with other Google apps, and cater to different users.

Interface & App Design

The most significant difference between the two apps is their interface. In short, if you prefer minimalistic app design, choose Tasks. On the other hand, if you prefer more detail and extra features in your apps, then you’ll like Keep.

Google Tasks is intuitive, and you’ll have no trouble navigating the app even if you’ve never used it before. The app’s design won’t distract you from your main goal i.e., creating more tasks. Creating new tasks, sub-tasks, and lists and organizing them is also simple.

Google Keep offers a more complex structure. The Post-It board format gives you the freedom to organize it more creatively. Keep is excellent for those who prefer adding more color and visuals to their to-do lists. Keep is for those users who want to abandon the “list” format and use labels, hashtags, and various color codes to organize their tasks. Google Keep also allows you to attach links and media files to your tasks.

In short, Google Tasks is more straightforward and task-oriented, while Google Keep is better for adding notes and media elements to your to-do list.

Type of Reminders

One big difference between Google Keep and Google Tasks is in the way each app handles task reminders.

Both Google Keep and Google Tasks allow you to create reminders for your tasks. However, Google Keep is somewhat limited in the type of reminders you can make. For example, you can only create a reminder for an entire list of tasks and not for individual list entries.

Google Tasks is the opposite. You can only create a reminder for an individual task and not for the whole list.

Some users might say that Google Keep’s a little ahead of Tasks on this one, as it also allows you to create time and location-based reminders.

To create a location-based reminder in Google Keep, select your task list and follow the path Remind me > Select place > Save.

Unfortunately, Google Tasks is limited to time-based reminders only.

Google Apps Integration

Both Google Keep and Google Tasks are available across all Google platforms. You can use both apps in Google Drive, Gmail, Google Docs, etc. However, you’ll notice that Google Tasks works better paired with Gmail, and Google Keep offers better integration with Google Docs.

If you’re an active Gmail user, you’ll probably lean towards Google Tasks. You can create tasks and lists directly from Gmail using Google Tasks and drag and drop emails right into your new task items. Unfortunately, Google Keep doesn’t have this function.

Instead, Google Keep is a better fit for anyone who spends a lot of time working in Google Docs. You can drag and drop your notes from Google Keep right into your documents in Google Docs. You won’t be able to do the same using Google Tasks.

Collaboration Options

When choosing between the two apps, you need to ask yourself who will use your task lists. If it’s just you, then Google Tasks is more than enough. However, if you’re also looking to share your task and notes, then you’ll be better off using Google Keep.

Google Tasks doesn’t offer any collaboration features. You can’t share individual tasks or task lists with other users online, and the to-do lists stay with you.

On the other hand, Google Keep is a collaborative tool by design. The app makes sharing your notes with other users quick and easy.

To share your Google Keep card, locate it on the Google Keep task board and select the Collaborator icon at the bottom of it.

Add the email of the person (or persons) with whom you want to share your card. Then select Save to confirm.

Collaborators will be able to read and edit your notes and tasks in Google Keep.

Google Tasks vs. Google Keep: Which Is Best for You?

Google Tasks and Google Keep are both great for creating and organizing your tasks. However, to answer which app is better, you need to decide the type of user you are and what goals you’re trying to achieve.

Google Tasks is perfect for someone who likes minimalism and wants a straightforward digital to-do list as their task management app. On the other hand, Google Keep is more visually appealing and more customizable. It’s perfect for those who want to add more detail and notes to their tasks.

Have you used Google Tasks or Google Keep before? Which one do you like more and why? Share your thoughts on two task management apps from Google in the comments section below.

Friederich Brandt

About the author

Ich bin ein Computerprogrammierer, der sich auf die Entwicklung von MacOS-Software spezialisiert hat. Ich nutze meine Fähigkeiten, um professionelle Rezensionen zu schreiben und Tipps zu geben, wie Sie Ihre Programmierkenntnisse auf dem Mac verbessern können. Ich habe auch eine Website, die detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Erstellung einer erfolgreichen Website bietet.

Google Tasks vs. Google Keep: Was ist besser?