Google fügt seinem Chrome - Browser dank der Magie hinter der Payment Request API aktiv eine E-Commerce-Variante hinzu . In letzter Zeit erweitert Chrome seine Fähigkeiten, um Ihr Internet-Browsing-Erlebnis produktiver zu machen. Und welchen besseren Weg gibt es, als Online-Einkaufserlebnisse zu vereinfachen, die letztendlich die Produktivität der Benutzer steigern?

Google Chrome definiert das Online-Zahlungserlebnis neu

Das neue Checkout-Erlebnis von Google Chrome mit einem Klick und einem Fingertipp^{(one-click, one-tap checkout experience)} ist hinter chrome://flags verfügbar , mit dem Benutzer experimentelle Web Payments API- Funktionen ausprobieren können. Ein weiteres experimentelles Chrome - Flag, das in dieselbe Kategorie für Webzahlungen fällt, ermöglicht es der Zahlungsanforderungs- ^{(Web Payments)}API^{(Payment Request API)} , wenn möglich, eine minimale Benutzeroberfläche zu öffnen.

Jetzt möchte Chrome Ihre E-Commerce-Erfahrung dramatisch verbessern und beschleunigen^{(speed up your e-commerce experience)} . Infolgedessen führt Chrome eine grundlegende Überarbeitung der Art und Weise durch, wie zahlungsbezogene Informationen gespeichert werden. Auf diese Weise versucht Chrome , den Prozess der Aufgabe von E-Commerce-Bestellungen auf Mac , Windows , Linux , Chrome OS und Android zu vereinfachen .

Die Payment Request API gibt es schon seit geraumer Zeit. Google sagt jedoch, dass sich sein Fokus von dem Versuch, herauszufinden, wie die Zahlungsanforderungs- API^{(Request API)} für Händler direkt wertvoll sein kann, darauf verlagert hat, wie die APIs bessere Erfahrungen mit Zahlungsanwendungen im Internet ermöglichen können.

“We’ve learned that building a compelling payment flow requires much more than just returning a credit card number. That’s why we are switching gears to focus on enabling payment apps through the Web Payments APIs,” said Eiji Kitamura, Developer Advocate at Google.

Chrome möchte nicht nur als Vermittler zwischen Händlern, Benutzern und Zahlungsmethoden fungieren, sondern den Benutzern auch ein formularfreies Zahlungserlebnis innerhalb der Anwendungsoberfläche bieten. Es ermöglicht eine schnellere Kasse und Zahlungsabwicklung mit minimalem Einsatz der Tastatur des Mobilgeräts. Daher^(Hence) können Entwickler das Zahlungserlebnis des Benutzers erheblich verbessern.

Obwohl 66 Prozent^{(66 percent)} des kommerziellen Traffics von Mobilgeräten stammen, machen mobile Conversions laut Google etwa ^(Google)ein Drittel^(one-third) der Desktop-Conversions aus. Google glaubt, dass die geringeren Conversions auf Mobilgeräten das Ergebnis komplexer Checkout-Formulare sind.

In der Vergangenheit hat Google den Checkout-Prozess mit Autofill vereinfacht , was laut eigenen Angaben zu einer 25-prozentigen^{(25 percent)} Verbesserung der Conversions auf Mobilgeräten führte. Obwohl AutoFill die manuelle Natur der Dateneingabe beseitigen könnte, glaubt Google , dass es immer noch auf dem gleichen Checkout-Flow basiert, etwas, das Google aktiv mit der ^(Google)Payment Request API zu lösen versucht .

Überbrückung der Lücke bei nativen Zahlungsanwendungen

Native Apps bieten im Gegensatz zu Web-Apps ein reibungsloses Online-Zahlungserlebnis. Chrome -Benutzer müssen oft ein langes Formular ausfüllen und mehrere Schritte durch Pop-ups und Weiterleitungen befolgen, um eine Zahlung im Internet abzuschließen. Jetzt versprechen Zahlungsanforderungs-^{(Payment Request)} und Zahlungsabwicklungs-APIs^{(Payment Handler APIs)} zusammen, die Lücke zwischen nativen Zahlungsanwendungen^{( bridge the native payments app gap)} in Chrome zu schließen.

“Payment Request API provides a standardized way to invoke a version-mediated, low-friction payment flow on the web similar to what users might already be familiar with in many native apps,” Kitamura continued. “Payment Handler API allows payment apps to plug into the primary guest API to enable form-free payments on the web.”

Testen Sie den schnelleren Checkout von Chrome

Websites rufen die Payment Request API auf und bieten Parameter der Zahlung an, einschließlich Kosten und kompatibler Zahlungsoptionen. Chrome bestimmt dann die Schnittmenge von Zahlungsmethoden, die von der Website unterstützt werden, und Zahlungsmethoden, die der Benutzer im Browser konfiguriert hat. Letztendlich ermöglicht Chrome den Benutzern, ihre bevorzugte Zahlungsmethode auszuwählen.

Chrome -Benutzer können eine neue Adresse für die Lieferung eingeben oder die vorhandene auswählen. Sie können gegebenenfalls die Zustellmethode auswählen. Die Zahlungsmethode können Kreditkarten oder eine der Wallet-Apps sein, die auf ihrem Gerät installiert sind, wie z. B. Google Pay . Schließlich tippt der Benutzer auf „Bezahlen“. Chrome fordert dann eine Antwort von der ausgewählten Zahlungsmethode an.

Der Zahlungsabwickler überprüft zuerst die Anfrage und sendet dann die Antwort direkt an den Server zurück. Auf diese Weise verfügt die Website über alle notwendigen Informationen, um die Zahlung zu verarbeiten, wodurch die Notwendigkeit entfällt, den Kontext der Checkout-Seite zu verlassen.

In der Zwischenzeit führt die Payment Handler API zu einem völlig neuen Ökosystem, das es einer webbasierten Zahlungsanwendung ermöglicht, als Zahlungsmethode zu fungieren und sich dank der standardmäßigen Payment Request API in Händler-Websites zu integrieren .

Wallet - Apps wie Google Pay können auf den Web Payments APIs aufbauen . Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie eine bestehende Zahlungs-App in die Zahlungsanforderungs-API^{(Payment Request API)} integriert werden kann . Wie Google erklärt, besteht eine der Optionen darin, die Payment Handler API zu implementieren , indem ein Servicemitarbeiter zu ihrer bestehenden Zahlungserfahrung hinzugefügt wird.

Die Zukunft des E-Commerce mit Google Chrome

Die Funktion „Delegation“ in der Payment-Handler-API ermöglicht es einer Zahlungs-App, alle vom Händler angeforderten Informationen wie Versand- und Kontaktinformationen bereitzustellen. Früher kamen immer die gleichen Informationen aus dem Browser.

Vorerst möchte Google, dass Zahlungsabwickler^{(Payment Handlers)} genügend Zeit haben, sich an die Zukunft des problemlosen E-Commerce über Webbrowser anzupassen. Was ist ein Payment Handler ?, fragen Sie sich vielleicht? Nun^(Well) , ein Payment Handler ist eine Webanwendung, die eine Zahlungsanforderung im Namen des Benutzers bearbeitet.

Web- Apps müssen angeben, ob sie Versandadressen und Kontaktinformationen verarbeiten oder nicht. Sie können entweder angeben, ob sie jede der Zahlungsoptionen separat unterstützen, oder angeben, ob sie alle Zahlungsoptionen unterstützen. Google sagt, dass eine vollständige Delegation der Bereitstellung von Versandadressen und Kontaktinformationen des Zahlers an Zahlungsabwickler das Endbild^{(Payment Handlers)} ist.

Laut einem von TheWindowsClub eingesehenen technischen Dokument macht Google Zahlungsabwickler^{(Payment Handlers)} in absehbarer Zeit nicht dazu verpflichtet , Versand-/Kontaktanforderungen zu erfüllen.

Chrome kann sofort zu einem Zahlungsabwickler springen. Wenn die E-Commerce-Website Unterstützung für eine einzelne Zahlungsmethode in der Zahlungsanforderungs-API^{(Payment Request API)} angibt , muss die Zahlungsmethode mit einer URL identifiziert werden . In einem anderen Szenario muss der Benutzer mindestens einen Payment Handler für die unterstützte Zahlungsmethode installiert haben.

Falls der Benutzer keinen Zahlungsabwickler für die Zahlungsmethode installiert hat, sollte der Zahlungsabwickler durch Just-in-Time-Registrierung registriert werden. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, löst eine Benutzergeste und Chrome eine ^(Chrome)Zahlungsanforderung^{(Payment Request)} aus und der Browser überspringt das Blatt.

“Together, delegation and skip-the-sheet enable payment apps to more easily transition their existing flows to the Payment Handler API.”

Ein funktionierender Prototyp der Funktion befindet sich hinter dem Flag „Experimental Web Platform features“ auf Desktop . Google plant, die Funktion auf allen Plattformen außer Android Webview zu implementieren, da es heißt, dass die Zahlungsabwicklungs - ^(Payment)API nicht für Android Webview implementiert ist .

Ein-Klick-Checkout, um Basiskarten in Chrome zu ersetzen^(Chrome)

Chrome stellt die Unterstützung für die Zahlungsmethode mit der Basiskarte schließlich ein, hat ^(basic-card)Google bestätigt. Google hat die Payment Request API zunächst in Form von Basiskarten als Alternative zu formularbasierten Kreditkartenzahlungen zu Chrome hinzugefügt. ^(Chrome)Bei Basiskarten können Kunden die im Browser hinterlegten Kreditkarten auswählen, um schneller bezahlen zu können. Google sagt, dass es die Entwicklung von Funktionen für die integrierte grundlegende Kartenunterstützung von Chrome einfriert , mit Ausnahme von Fehlerbehebungen.

Neben Chrome ist die Payment Request API auch mit dem neuen Chromium-basierten Microsoft Edge^{(Chromium-based Microsoft Edge)} kompatibel . Inzwischen befindet sich das Feature derzeit in der Entwicklung in den Browsern Firefox und Safari .

Google Chrome ships online shopping feature to place orders with one tap

Google is actively adding an e-commerce flavor to its Chrome browser thanks to the magic behind the Payment Request API. Of late, Chrome is expanding its capabilities to make your internet browsing experience more productive. And what better way is there than simplifying online purchasing experiences that ultimately boost users’ productivity?

Google Chrome redefines online payments experience

Google Chrome’s new one-click, one-tap checkout experience is available behind chrome://flags that allows users to try experimental Web Payments API features. Another experimental Chrome flag falling under the same Web Payments category allows the Payment Request API to open a minimal UI when possible.

Now, Chrome wants to dramatically improve and speed up your e-commerce experience. As a result, Chrome is bringing a major overhaul to the way it stores payment-related information. This way, Chrome is looking to simplify the process of placing e-commerce orders on Mac, Windows, Linux, Chrome OS, and Android.

The Payment Request API is around for quite some time now. However, Google says its focus has moved from trying to figure out how Payment Request API can be directly valuable to merchants to how the APIs can enable better payment app experiences on the web.

“We’ve learned that building a compelling payment flow requires much more than just returning a credit card number. That’s why we are switching gears to focus on enabling payment apps through the Web Payments APIs,” said Eiji Kitamura, Developer Advocate at Google.

Chrome not only wants to act as an intermediary between merchants, users, and payment methods but also provides users with form-free payments experience within the application interface. It enables faster check out and payment processing with minimal use of the mobile device keyboard. Hence, developers can improve the user’s payment experience to a significant extent.

Despite 66 percent of commercial traffic originating from mobile devices, Google says mobile conversions are about one-third of the desktop conversions. Google believes the lower conversions on mobile devices are the result of complex checkout forms.

In the past, Google simplified the checkout process with Autofill, which it says resulted in a 25 percent improvement in conversions on mobile devices. Although Autofill might get rid of the manual nature of data entry, Google thinks it is still based on the same checkout flow, something Google is actively trying to address with the Payment Request API.

Bridging the native payments app gap

Native apps offer a friction-less online payment experience, unlike web apps. Chrome users often have to fill a lengthy form and follow multiple steps through pop-ups and redirects to complete a payment on the web. Now, Payment Request and Payment Handler APIs together promise to bridge the native payments app gap within Chrome.

“Payment Request API provides a standardized way to invoke a version-mediated, low-friction payment flow on the web similar to what users might already be familiar with in many native apps,” Kitamura continued. “Payment Handler API allows payment apps to plug into the primary guest API to enable form-free payments on the web.”

Putting Chrome’s faster checkout to test

Websites call the Payment Request API and offer parameters of the payment including cost and compatible payment options. Chrome then determines the intersection of payment methods supported by the site and payment methods that the user has configured within the browser. Ultimately, Chrome allows users to choose their preferred method of payment.

Chrome users can enter a new address for the delivery or choose the existing one. They can select the delivery method where applicable. The payment method can be credit cards or one of the wallet apps that are installed on their device such as Google Pay. Finally, the user taps on ‘Pay.’ Chrome then requests a response from the selected payment method.

The payment processor first verifies the request and then returns the response directly to the server. This way, the website has all of the necessary information to process the payment, further eliminating the need for leaving the context of the checkout page.

Meanwhile, the Payment Handler API results in a whole new ecosystem, allowing a web-based payment application to act as a payment method and integrate itself into merchant websites, courtesy of the standard Payment Request API.

Wallet apps such as Google Pay can be built on top of the Web Payments APIs. There are different ways an existing payment app can integrate with the Payment Request API. As Google explains, one of the options is to implement the Payment Handler API by adding a service worker to their existing payment experience.

The future of e-commerce with Google Chrome

‘Delegation’ feature in the Payment Handler API allows a payment app to provide all the information requested by the merchant such as shipping and contact information. Previously, the same information used to always come from the browser.

For now, Google wants Payment Handlers to have enough time to adapt to the future of hassle-free e-commerce via web browsers. What is a Payment Handler, you may ask? Well, a Payment Handler is a web application that handles a request for payment on behalf of the user.

Web apps must specify whether or not they handle shipping address and contact info. They can either specify if they support each of the payment options separately or specify if they support all of the payment options. Google says a full delegation of providing shipping address and payer’s contact information to Payment Handlers is the end picture.

According to a technical document seen by TheWindowsClub, Google is not making it mandatory for Payment Handlers to handle shipping/contact requirements anytime soon.

Chrome can straightaway jump to a payment handler. If the e-commerce website indicates support for a single payment method in Payment Request API, then the payment method must be identified with a URL. In a different scenario, the user must have at least one Payment Handler installed for the supported payment method.

In case the user has no payment handler installed for the payment method, the payment handler should be registered through just-in-time registration. When these conditions are satisfied, a user gesture and Chrome will trigger Payment Request and the browser will skip the sheet.

“Together, delegation and skip-the-sheet enable payment apps to more easily transition their existing flows to the Payment Handler API.”

A working prototype of the feature is behind the “Experimental Web Platform features” flag on Desktop. Google plans to implement the feature on all platforms except Android Webview since it says Payment handler API is not implemented for Android Webview.

One-click checkout to replace basic cards within Chrome

Chrome is eventually deprecating the support for the basic-card payment method, Google has confirmed. Google initially added the Payment Request API to Chrome in the form of basic-cards as an alternative to form-based credit card payments. With basic-cards, customers can select the credit cards stored in the browser to make faster payments. Google says it is freezing feature development on Chrome’s built-in basic card support, except bug fixes.

In addition to Chrome, the Payment Request API is also compatible with the new Chromium-based Microsoft Edge. Meanwhile, the feature is currently in development in Firefox and Safari browsers.

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