Was ist Ihr Lieblings-Webbrowser? Benutzt^(Are) du zufällig Google Chrome ? Verwenden Sie Chrome 64-Bit oder Chrome 32-Bit? Wenn Sie immer noch die 32-Bit-Version verwenden, Ihr Windows aber 64-Bit ist, sollten Sie auch auf die 64-Bit -Version von Google Chrome umsteigen^{(Google Chrome)} . Fragen Sie sich, welches das Beste, das Schnellste oder das mit den geringeren Systemanforderungen ist? Das haben wir uns auch gefragt, also haben wir uns entschieden, eine Antwort auf diese Fragen zu bekommen. Wir haben mehrere Benchmarks durchgeführt, den RAM -Verbrauch gemessen, das Internet nach Informationen durchsucht und schließlich diesen Artikel erstellt. Wenn Sie wissen möchten, was sich zwischen der 64-Bit- und der 32-Bit-Version von Google Chrome unterscheidet, lesen Sie weiter:

Google Chrome 64-Bit vs. 32-Bit – Leistung in Benchmarks

Wir begannen damit, die beiden Versionen des Webbrowsers von Google in mehreren Benchmarking-Tools zu testen: ^(Google)HTML5-Test , JetStream 1.1 , Peacekeeper , Basemark Web 3.0 , Octane 2.0 und MotionMark 1.0 . Jeder Benchmark mit Ausnahme des HTML5 -Tests wurde dreimal ausgeführt, und wir haben die durchschnittliche Punktzahl aufgezeichnet. Die Maschine, die wir zum Testen verwendet haben, ist ein Mittelklasse-Computer mit durchschnittlicher Leistung nach heutigen Standards: AMD FX8350- Prozessor mit 4,0 GHz , 8 GB DDR3 bei 2133 MHz und eine AMD Radeon R9 270X -Grafikkarte mit 2 GB GDDR5Erinnerung. Wir haben Windows 10 Professional Version 1703 mit Creators Update verwendet .

Das HTML5-Testergebnis^{(HTML5 test)} ist ein Hinweis darauf, wie gut Ihr Browser den HTML5 -Standard und die zugehörigen Spezifikationen unterstützt. Wie Sie der folgenden Grafik entnehmen können, bietet die 64-Bit-Version von Google Chrome dieselbe Unterstützung für den HTML5 -Standard wie die 32-Bit-Version. Dies ist zu erwarten, da wir verschiedene Versionen desselben Browsers vergleichen.

Der JetStream 1.1- Benchmark führt Latenztests durch, die messen, wie schnell Webanwendungen starten und auf Spitzenleistung hochfahren können und ohne Unterbrechungen reibungslos laufen. Es führt auch Durchsatztests durch, die die anhaltende Spitzenleistung von Webanwendungen messen. Die höchsten Ergebnisse bedeuten schnellere Geschwindigkeit und bessere Leistung. Wie Sie im Screenshot unten sehen können, sind die Ergebnisse, die wir erhalten haben, nicht so unterschiedlich. Allerdings war die 64-Bit-Version von Google Chrome 8 % schneller als die 32-Bit-Version.

Als nächstes haben wir den Peacekeeper-Benchmark verwendet , der ein älterer Benchmark ist, aber auch heute noch für das Internet relevant ist. Peacekeeper misst die Leistung des Browsers durch Testen seiner JavaScript - Wiedergabe und seiner Fähigkeit, häufig verwendete JavaScript - Funktionen zu handhaben. Die 64-Bit-Version von Google Chrome war erneut der Gewinner mit einem Unterschied zwischen den Bewertungen von 4 %.

Der nächste Test, den wir verwendeten, war Basemark Web 3.0 . Es misst die Fähigkeit, Objekte in 2D und 3D zu rendern und mehrere CSS - Operationen gleichzeitig auszuführen. Es sagt auch aus, wie gut der Browser CSS3 , HTML5 , Flash und Silverlight unterstützt und wie schnell der Browser Seiten lädt und Anfragen sendet. Auch in diesem Test ging die 64-Bit-Version von Google Chrome mit knapp 6 % Vorsprung als Sieger hervor.

Octane 2.0 ist ein Benchmark, der von ^{(Octane 2.0)}Google selbst entwickelt und gepflegt wird . Dieser Benchmark misst die JavaScript -Leistung Ihres Webbrowsers und führt eine Reihe von Tests durch, die die häufigsten Anwendungsfälle im Internet abdecken. Die 64-Bit-Version von Google Chrome erzielte ein um fast 7 % besseres Ergebnis als die 32-Bit-Version.

Schließlich haben wir auch MotionMark ausgeführt^(MotionMark) , einen Benchmark, der sich auf die Grafikleistung konzentriert. Die Tests, die es ausführt, sind visuell reichhaltig und darauf ausgelegt, eher das Grafiksystem als JavaScript zu belasten . Google Chrome 64-Bit hatte eine um 16 % bessere Leistung als die 32-Bit-Version.

Google Chrome 64-Bit vs. 32-Bit – RAM-Verbrauch

Der RAM^(RAM) - Speicherverbrauch ist genauso wichtig wie die JavaScript- oder Grafikleistung, insbesondere wenn Sie ein langsameres Gerät mit weniger RAM als der Durchschnitt verwenden. Um zu sehen, wie viel RAM - Speicher von den 64-Bit- und 32-Bit-Versionen von Google Chrome benötigt wird , haben wir Folgendes getan:

• Wir haben einen Mittelklasse-Computer mit einer durchschnittlichen Leistung nach heutigen Standards verwendet: AMD FX8350- Prozessor mit 4,0 GHz , 8 GB DDR3 mit 2133 MHz und eine AMD Radeon R9 270X -Grafikkarte mit 2 GB GDDR5 - Speicher, die alle unter der Windows 10 Professional - Version laufen 1703 mit Creators Update .
• Wir haben Google Chrome 64-Bit und dann Google Chrome 32-Bit installiert und für jeden von ihnen dieselben Registerkarten geöffnet. Wir haben versucht, ein reales Szenario zu kopieren, also haben wir Tabs für jede dieser Websites geöffnet: Gmail , Facebook , CNN , YouTube , BoredPanda und Digital Citizen – 2 Tabs für uns. 🙂
• Für jede Website, die wir geöffnet haben, haben wir deren Inhalt so weit wie möglich gescrollt. Das bedeutete, dass Facebook so lange Inhalte in seinen Newsfeed laden musste, bis nichts mehr zu zeigen war, und mit einer lustigen Nachricht aufhörte: „Du wirst mehr Geschichten im Newsfeed haben, wenn du mehr Freunde hinzufügst.“ ^{("You'll have more stories in News Feed if you add more friends.")}Im Falle von YouTube haben wir es nicht nur geladen, sondern auch ein Video darin abgespielt.

All dies sollte unserer Meinung nach und wir hoffen, dass dies auch bei Ihnen zu einer möglichst realitätsnahen Situation führen wird. Um zu überprüfen, wie viel RAM - Speicher von Google Chrome verwendet wird , haben wir die Task-Manager -Funktion verwendet. Das liegt daran, dass es detailliertere Informationen zu jedem in Google Chrome geöffneten Tab anzeigt als die Informationen, die Sie im Task-Manager von Windows erhalten.

Als wir die 64-Bit-Version verwendeten, aß Google Chrome satte 1,19 GB RAM - Speicher, um alle oben aufgezählten Registerkarten zu laden.

Als wir die 32-Bit-Version verwendeten, benötigte Google Chrome nur 634 MB RAM - Speicher, um all diese Registerkarten zu laden.

Wie Sie sehen können, benötigt die 64-Bit-Version von Google Chrome^{(Google Chrome)} in realen Situationen fast doppelt so viel RAM -Speicher wie die 32-Bit-Version. Leider sind das keine guten Nachrichten für Leute, die Low-End-Geräte mit nicht genügend RAM - Speicher verwenden.

Andere Dinge, die bei Google Chrome 64-Bit im Vergleich zu 32-Bit in Bezug auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Stabilität zu beachten sind

Als Google 2014 die Einführung^{(Google announced the launch)} der 64-Bit-Version von Chrome ankündigte , teilten sie auch einige Informationen darüber mit, was Benutzer davon erwarten sollten. Neben der etwas schnelleren Performance, die wir in Benchmarks gemessen haben, gibt es auch Vorteile, die mit solchen Testtools nicht messbar sind:

• Verbesserte Geschwindigkeit beim Umgang mit Grafiken und Videos^{(Improved speed when dealing with graphics and video)} – Die 64-Bit-Version von Google Chrome verbessert die Geschwindigkeit von Grafiken und Videos, einschließlich hochauflösender YouTube-^{(High Definition YouTube)} Videos. Beispielsweise zeigt der VP9 - Codec, der in hochauflösenden YouTube-^{(High Definition YouTube)} Videos verwendet wird, eine 15-prozentige Verbesserung der Dekodierungsleistung. Dadurch wird die Geschwindigkeit verbessert und die Leistung um 25 % erhöht, insbesondere bei Grafiken und Multimedia-Inhalten.
• Bessere Sicherheit^{(Better security)} – Die 64-Bit-Version von Google Chrome kann die neuen Sicherheitsfunktionen nutzen, die in Windows 8.1 und Windows 10 enthalten sind . Zum Beispiel fügt es Unterstützung für High Entropy ASLR (Address Space Layout Randomization ) hinzu, das eine zusätzliche Schutzschicht und einen besseren Schutz gegen Ausnutzungstechniken bietet. ASLR basiert auf der geringen Wahrscheinlichkeit, dass ein Angreifer die Standorte zufällig platzierter Bereiche errät. Sicherheit^(Security)wird durch Vergrößern des Suchraums erhöht. Somit ist die Adressraum-Randomisierung effizienter, wenn mehr Entropie (Unordnung) in den zufälligen Offsets vorhanden ist. Dies verhindert, dass ein Angreifer zuverlässig zu einer bestimmten ausgenutzten Funktion im Speicher springt. Die zusätzlichen Bits zwingen die Software, alle Ressourcen zu nutzen, um eine maximale Verteidigung zu erreichen und bestehende Sicherheitsfunktionen zu verbessern.
• Verbesserte Stabilität^{(Improved stability)} – 64-Bit-Rendering-Engines sind bei der Verarbeitung von Webinhalten fast doppelt so stabil wie 32-Bit-Engines. Insbesondere die Absturzrate beim Rendern ist um fast 50 % geringer als bei der 32-Bit-Version von Google Chrome .

Später, Ende 2016, veröffentlichte Google einen weiteren Blogbeitrag,^{(blog post)} in dem bekannt gegeben wurde, dass der 64-Bit- Chrome damit begonnen hat, die Profile Guided Optimization ( PGO )-Technologie von ^(PGO)Microsoft zu verwenden, die Chrome ab Version bis zu 15 % schneller unter Windows macht 53. Sie erhalten jedoch den gleichen Schub, wenn Sie die 32-Bit-Version verwenden, jedoch nur in der Version 54 oder neuer.

Fazit^(Conclusion) - Google Chrome 64-Bit ist die Verwendung wert

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die meisten Benutzer bei der Verwendung der 64-Bit-Version von Google Chrome keinen Unterschied beim Surfen im Internet spüren werden. In Bezug auf die Leistung haben unsere Tests gezeigt, dass die Unterschiede vorhanden sind. Allerdings sind sie wohl noch zu klein, um im täglichen Gebrauch spürbar zu sein. Auf der anderen Seite ist auch der RAM - Speicherverbrauchsfaktor zu berücksichtigen. Als 64-Bit- Google Chromeverbraucht etwa doppelt so viel Speicher wie die 32-Bit-Version, kann es für Leute, die Low-End-Geräte verwenden, schwer zu schlucken sein. Letztendlich sind wir jedoch der Meinung, dass die zusätzlichen Vorteile wie die verbesserte Stabilität und Sicherheit dieses Upgrade lohnenswert machen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie viele hochauflösende Videos ansehen oder Spiele in Ihrem Webbrowser spielen. Wenn Sie noch heute zur 64-Bit-Version von Google Chrome^{(Google Chrome)} wechseln möchten , gehen Sie auf diese Seite^(page) und laden Sie sie von dort herunter.

Google Chrome 64-bit: Is it better than the 32-bit version?

What's your favorite web brоwser? Are you, by any chаnce, using Google Chrоme? Do you υse Chromе 64-bit or Chrome 32-bit? If you are still using thе 32-bit version but your Windowѕ is 64-bit, you should consider switching to the 64-bit Google Chrome as well. Do yoυ wonder whіch is best, or the fastest, or the one with the lesѕer system requirements? We askеd ourselves all that too, so we decided to get an answer tо these questions. We ran several benchmarks, we meаsured RAM consumption, we ѕcoured the web for information, and we ended up with thіs article. If you want to know what's different between the 64-bit and 32-bit versions of Google Chrome, read on:

Google Chrome 64-bit vs. 32-bit - Performance in benchmarks

We started by testing the two versions of Google's web browser in several benchmarking tools: HTML5 test, JetStream 1.1, Peacekeeper, Basemark Web 3.0, Octane 2.0, and MotionMark 1.0. Each benchmark except the HTML5 test was run three times, and we recorded the average score. The machine we used for testing is a mid-range computer with average performance by today's standards: AMD FX8350 processor running at 4.0 GHz, 8GB of DDR3 at 2133MHz, and an AMD Radeon R9 270X video card with 2GB of GDDR5 memory. We used Windows 10 Professional version 1703 with Creators Update.

The HTML5 test score is an indication of how well your browser supports the HTML5 standard and its related specifications. As you can see from the following graph, the 64-bit version of Google Chrome offers the same level of support for the HTML5 standard as the 32-bit version. This is to be expected since we are comparing different versions of the same browser.

The JetStream 1.1 benchmark runs latency tests which measure how quickly web applications can start and ramp up to peak performance, and run smoothly without interruptions. It also runs throughput tests which measure the sustained peak performance of web applications. The highest results mean faster speed and better performance. As you can see in the screenshot below, the results we got are not that different. However, the 64-bit version of Google Chrome was 8% faster than the 32-bit version.

Next, we used the Peacekeeper benchmark which is an older benchmark, but it is still relevant to the web today. Peacekeeper measures the browser's performance by testing its JavaScript rendering and its ability to handle commonly used JavaScript functions. The 64-bit version of Google Chrome was the winner again, with a difference between scores of 4%.

The next test we used was Basemark Web 3.0. It measures the ability to render objects in 2D and 3D and crunch multiple CSS operations at a time. It also tells how well the browser supports CSS3, HTML5, Flash and Silverlight and how fast the browser loads pages and send requests. In this test, the 64-bit version of Google Chrome was again the winner, with a margin of almost 6%.

Octane 2.0 is a benchmark developed and maintained by Google themselves. This benchmark measures the JavaScript performance of your web browser, and it runs a series of tests which cover the most common use cases found on the web. The 64-bit version of Google Chrome managed to get a result that's better by almost 7% than what the 32-bit version achieved.

Finally, we also ran MotionMark, a benchmark that focuses on graphics performance. The tests it runs are visually rich, and designed to stress the graphics system rather than JavaScript. Google Chrome 64-bit had a performance that was 16% better than its 32-bit version.

Google Chrome 64-bit vs. 32-bit - RAM consumption

RAM memory consumption is just as important as JavaScript or graphics performance, especially if you are using a slower device, with less RAM than average. To see how much RAM memory is needed by Google Chrome's 64-bit and 32-bit versions, we did the following:

• We used a middle-range computer with an average performance by today's standards: AMD FX8350 processor running at 4.0 GHz, 8GB of DDR3 at 2133MHz, and an AMD Radeon R9 270X video card with 2GB of GDDR5 memory, all running on Windows 10 Professional version 1703 with Creators Update.
• We installed Google Chrome 64-bit and then Google Chrome 32-bit, and for each of them, we opened the same tabs. We tried to copy a real-life scenario, so we opened tabs for each of these websites: Gmail, Facebook, CNN, YouTube, BoredPanda, and Digital Citizen - 2 tabs for us. 🙂
• For each website that we opened, we scrolled their contents as much as it was possible. That meant that Facebook had to keep on loading content into its news feed until it had nothing to show anymore, and stopped with a funny message of "You'll have more stories in News Feed if you add more friends." In the case of YouTube, we did not just load it, but we also played a video in it.

In our opinion and we hope that in yours too, all of the above should make for a situation as close to reality as possible. To check how much RAM memory is used by Google Chrome, we used its Task Manager feature. That is because it shows more detailed information about each tab opened in Google Chrome than the information you get in the Task Manager found in Windows.

When we used the 64-bit version, Google Chrome ate a whopping 1.19 GB of RAM memory to load all the tabs we enumerated above.

When we used its 32-bit version, Google Chrome needed only 634 MB of RAM memory to load all those tabs.

As you can see, in real life situations, the 64-bit version of Google Chrome needs almost twice the RAM memory required by the 32-bit version. Unfortunately, that is not good news for people who use low-end devices, with not enough RAM memory.

Other things to consider about Google Chrome 64-bit vs. 32-bit regarding speed, security & stability

When Google announced the launch of the 64-bit version of Chrome, in 2014, they also shared some information about what users should expect from it. Besides the slightly faster performance we have measured in benchmarks, there are also advantages that cannot be measured with such testing tools:

• Improved speed when dealing with graphics and video - the 64-bit version of Google Chrome improves the speed of graphics and video including High Definition YouTube videos. For example, the VP9 codec used in High Definition YouTube videos shows a 15% improvement in decoding performance. As a result, speed is improved, and the performance increases by 25%, especially in graphics and multimedia content.
• Better security - the 64-bit version of Google Chrome can take advantage of the new security features that are included in Windows 8.1 and Windows 10. For example, it adds support for High Entropy ASLR (Address Space Layout Randomization), which provides an extra protection layer and a better defense against exploitation techniques. ASLR is based upon the low chance of an attacker guessing the locations of randomly placed areas. Security is increased by increasing the search space. Thus, address space randomization is more efficient when more entropy (disorder) is present in the random offsets. This prevents an attacker from reliably jumping to a particular exploited function in memory. The extra bits force the software to use all the resources to obtain maximum defense, improving existing security features.
• Improved stability - 64-bit rendering engines are almost twice as stable as the 32-bit engines, when handling web content. In particular, the crash rate for the rendering process is nearly 50% smaller than that of the 32-bit version of Google Chrome.

Later on, in late 2016, Google published another blog post in which they announced that the 64-bit Chrome has started using Microsoft's Profile Guided Optimization (PGO) technology, which makes Chrome up to 15% faster on Windows, as of version 53. However, you get the same boost if you are using the 32-bit, but only in its version 54 or newer.

Conclusion - Google Chrome 64-bit is worth using

It is safe to say that, when using the 64-bit version of Google Chrome, most users will not feel any difference in their web browsing experience. Performance-wise, our tests have shown that the differences are there to be found. However, they are still probably too small to be felt in daily use. On the other hand, there's also the RAM memory consumption factor to consider. As the 64-bit Google Chrome eats roughly twice as much memory as its 32-bit version does, it may be a tough pill to swallow for people who use lower end devices. However, in the end, we believe that the additional benefits such as the improved stability and security make this upgrade worthwhile. This is especially true if you watch lots of high-definition videos or you play games in your web browser. If you want to switch to the 64-bit version of Google Chrome today, go to this page and download it from there.

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