VirtualBox ist eine der besten (und kostenlosen!) Anwendungen für virtuelle Maschinen^{(virtual machine)} , aber es ist noch nützlicher, wenn Ihr virtueller Computer enger mit dem Host-Computer integriert werden kann.

Während Sie den Host- und den Gastcomputer ziemlich einfach miteinander vernetzen können, möchten die meisten Leute wahrscheinlich nur eine einfache Möglichkeit, Ordner zwischen dem Host- und dem Gastbetriebssystem in VirtualBox freizugeben^(VirtualBox) . Die gute Nachricht ist, dass dies ganz einfach ist!

Klärung der Terminologie^{(Clearing Up The Terminology)}

Es ist wichtig, dass wir schnell einige Schlüsselbegriffe klären, die in diesem Artikel verwendet werden:

• Eine virtuelle Maschine ist ein simulierter Computer, der auf einem anderen Computer ausgeführt wird.
• Der „Host“-Computer ist der physische Computer vor Ihnen.
• Der „Gast“-Rechner ist eine virtuelle Maschine, die dank VirtualBox läuft .
• „ Bare Metal“ bedeutet, direkt auf dem physischen Computer ausgeführt zu werden.

Wenn Sie jemals den Film „ Matrix^{(The Matrix)(The Matrix)} “ gesehen haben , können Sie sich die virtuelle Maschine als einen Computer vorstellen, der in einer simulierten Welt lebt. Es hält sich für einen echten Computer, ist aber eigentlich nur Software.

Betriebssystemkompatibilität^{(Operating System Compatibility)}

Um die in VirtualBox integrierte Funktion für freigegebene Ordner zu verwenden , müssen Sie etwas namens „ Guest Additions “ auf dem Gastcomputer installieren. Zum Zeitpunkt des Schreibens gibt es Ergänzungen für:

• Fenster
• Linux
• Solaris

Für die meisten Benutzer wird der Gastcomputer wahrscheinlich Windows oder Linux ausführen . Wenn Sie etwas exotischeres ausführen (oder versuchen, macOS auszuführen), funktioniert diese Methode nicht.

Gasterweiterungen installieren^{(Installing Guest Additions)}

Bevor Sie freigegebene Ordner zum Laufen bringen können, müssen Sie Gasterweiterungen^{(guest additions )} auf der betreffenden virtuellen Maschine installieren . Dies funktioniert, indem eine virtuelle CD in das imaginäre CD-Laufwerk der virtuellen Maschine eingelegt wird. Wir verwenden hier Ubuntu Linux , aber VirtualBox erkennt automatisch, welche Ergänzungen für das Gastbetriebssystem^(Guest) richtig sind.

Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihre virtuelle Maschine auszuführen und dann auf Geräte^{( Devices )} und dann auf CD-Image für Gasterweiterungen einzufügen…^{( Insert Guest Additions CD Image…)}

In unserem Fall wurde die „CD“ automatisch abgespielt und die Ergänzungen ohne Probleme installiert. Wir haben unsere virtuelle Maschine nur für den Fall neu gestartet, aber es ist nicht unbedingt erforderlich. Wenn Gasterweiterungen installiert sind, können Sie Ihrer virtuellen Maschine einen freigegebenen Ordner hinzufügen.

Erstellen eines freigegebenen Ordners auf dem Hostcomputer^{(Creating a Shared Folder On The Host Machine)}

VirtualBox präsentiert einen freigegebenen Ordner auf dem Host-Computer als freigegebenes Netzlaufwerk oder als spezielle Erweiterung des Dateisystems für das Betriebssystem des Gast-Computers. Sie sollten also diesen Ordner auf dem Bare-Metal-Computer für die Verwendung festlegen. 

Sie können jedem virtuellen Maschinengast verschiedene freigegebene Ordner zuweisen. Dabei kann es sich um einen bereits vorhandenen Ordner handeln oder um einen Ordner, den Sie speziell für diesen Zweck erstellt haben. Sobald Sie sich entschieden haben, welchen Ordner Sie mit der virtuellen Maschine teilen möchten, müssen wir ihn in jedem Fall auswählen und bereitstellen.

Wir haben zu Demonstrationszwecken einen Ordner mit einer Testtextdatei darin erstellt.

Aktivieren Sie die Dateifreigabe auf dem Gastcomputer^{(Enable File Sharing On The Guest Machine)}

Sie können den freigegebenen Ordner zu Ihrer virtuellen Maschine hinzufügen, während sie ausgeführt oder angehalten wird. Wir werden den freigegebenen Ordner mounten, während unser Ubuntu -Rechner läuft.

• Klicken Sie auf das Menü Geräte und dann auf ^(Devices)Shared Folders>Shared Folder Settings .

• Klicken Sie in diesem Einstellungsmenü auf das blaue Symbol, um einen neuen freigegebenen Ordner hinzuzufügen. 

• Wählen Sie das Dropdown-Menü Ordnerpfad und wählen Sie andere^(other) . Wählen Sie den Ordner aus, den Sie freigeben möchten, und klicken Sie auf Ordner auswählen^{(Select Folder)} .

• Wählen Sie Automount und klicken Sie dann auf OK. Klicken Sie dann erneut auf OK .

Der freigegebene Ordner erschien auf unserem Ubuntu -Desktop, aber Sie müssen ihn möglicherweise in der Netzlaufwerkliste Ihres Betriebssystems oder im Dateisystem-Explorer suchen. In Ubuntu mussten wir beim Öffnen des Ordners das Administratorpasswort eingeben.

Um den freigegebenen Ordner zu entfernen, gehen Sie einfach zurück zu demselben Fenster, in dem Sie ihn ursprünglich hinzugefügt haben, und entfernen Sie ihn aus der Liste. Während der Ordner freigegeben ist, können Sie ihn grundsätzlich wie jede andere bereitgestellte Festplatte oder jedes andere Laufwerk verwenden.

Alternative Möglichkeiten zum Freigeben von Ordnern zwischen Gastgeber und Gast^{(Alternative Ways To Share Folders Between Host & Guest)}

Die Verwendung der offiziellen Methode zum Teilen von Dateien zwischen Host und Gast ist nicht die einzige Möglichkeit, Dateien zwischen Ihrem Bare-Metal-Computer und der virtuellen Maschine zu verschieben.

Eine einfache Möglichkeit zum Übertragen von Dateien ist die Verwendung eines USB -Flash-Laufwerks. Mit VirtualBox^(VirtualBox) können Sie der virtuellen Maschine die Kontrolle über ein USB -Gerät geben. Kopieren Sie einfach^(Simply) alle Dateien, die Sie auf ein Flash-Laufwerk übertragen möchten, und wechseln Sie dann über das VirtualBox - Menü zur virtuellen Maschine.

Da Ihre virtuelle Maschine auch über einen Internetzugang verfügt, können Sie auf beiden Systemen einen Cloud-Speicher wie Dropbox installieren, sofern eine Version für das Gastbetriebssystem verfügbar ist. Dies bedeutet jedoch, dass Dateien über Ihre Internetverbindung synchronisiert werden, was langsam sein und Ihre Datenobergrenze auffressen könnte, falls Sie eine haben.

Wenn Sie nur etwas kopieren möchten, das in die Zwischenablage passt (z. B. ein Passwort), sollten Sie besser die gemeinsame Zwischenablage in VirtualBox aktivieren , die auch Teil der Gasterweiterungen ist.

Nahezu fehlerfreier Dateiaustausch?^{(Virtually Flawless File Sharing?)}

Virtuelle Maschinen sind eine unglaubliche technische Leistung, aber sie sind immer noch das Computeräquivalent zu Klebeband und Pappe, was die Eleganz betrifft. Letztendlich wird jede Lösung, um Dateien zwischen einem Host- und einem Gastsystem auszutauschen, ein gewisses Maß an Kludge sein.

Davon abgesehen hatten wir keine Probleme, es zwischen unserem Windows -Host und dem Ubuntu- Gast zum Laufen zu bringen. Viele^(Plenty) Benutzer werden aufgrund der großen Unterschiede zwischen Host- und Gastbetriebssystemtypen auf einige schwierige Situationen stoßen, aber zum Glück hat die VirtualBox-Community alles gesehen. 

Wenn Sie also auf ein Problem stoßen, das Sie nicht lösen können, empfehlen wir, zuerst die Foren zu durchsuchen und dann eine Frage zu stellen, falls die Antwort dort nicht bereits vorhanden ist. Den meisten Menschen, die die obigen Anweisungen befolgen, geht es jedoch gut.

Share Folders between Host and Guest OS in VirtualBox

VirtualBox іs one of the best (and free!) virtual machine applications out there, but it’s even more useful if your virtual computer can integrate more tightly with the host computer.

While you can network the host and guest computer together pretty easily, most people probably just want a simple way to share folders between the host and guest OS in VirtualBox. The good news is that this is quite easy to do!

Clearing Up The Terminology

It’s important that we quickly clear up a few key terms that will be used in this article:

• A virtual machine is a simulated computer that runs on another computer.
• The “host” computer is the physical computer in front of you.
• The “guest” computer is a virtual machine that runs thanks to VirtualBox.
• “Bare metal” means to run directly on the physical computer.

If you’ve ever seen the movie The Matrix then you can think of the virtual machine as a computer living in a simulated world. It thinks it’s a real computer, but it’s actually just software.

Operating System Compatibility

In order to use the shared folder function built into VirtualBox, you need to install something called “Guest Additions” on the guest computer. At the time of writing there are additions for:

• Windows
• Linux
• Solaris

For most people the guest machine will probably run Windows or Linux. If you’re running something more exotic (or trying to run macOS) then this method won’t work.

Installing Guest Additions

Before you can make shared folders work, you need to install guest additions on the virtual machine in question. This works by putting a virtual CD into the virtual machines imaginary CD drive. We’re using Ubuntu Linux here, but VirtualBox will automatically detect which additions are right for the Guest operating system.

All you have to do is run your virtual machine and then click Devices and then Insert Guest Additions CD Image…

In our case the “CD” auto-played and the additions installed without issue. We restarted our virtual machine just in case, but it isn’t strictly needed. With guest additions installed, you’re ready to add a shared folder to your virtual machine.

Creating a Shared Folder On The Host Machine

VirtualBox presents a shared folder on the host computer as a shared network drive or as a special extension of the file system to the guest computer’s operating system. So you’ll want to designate that folder on the bare metal computer for it to use. 

You can assign different shared folders to each virtual machine guest. It can be a folder that already exists or it can be one you’ve created especially for this purpose. In either case, once you’ve decided which folder you want to share with the virtual machine, we have to select and mount it.

We’ve created a folder with a test text file inside for demonstration purposes.

Enable File Sharing On The Guest Machine

You can add the shared folder to your virtual machine with it running or stopped. We’re going to mount the shared folder with our Ubuntu machine running.

• Click on the Devices menu and then Shared Folders>Shared Folder Settings.

• In this settings menu, click the blue icon to add a new shared folder. 

• Select the folder path dropdown and choose other. Choose the folder you want to share and click Select Folder.

• Select auto-mount and then click OK. Then click OK again.

The shared folder appeared on our Ubuntu desktop, but you may have to look for it in your operating system’s network drive list or in the file system explorer. In Ubuntu we had to enter the administrator password when opening the folder.

To remove the shared folder, simply go back to the same window you added it in the first place and remove it from the list. While the folder is shared, you can basically use it as any other mounted disk or drive.

Alternative Ways To Share Folders Between Host & Guest

Using the official method of sharing files between host and guest isn’t the only way you can move files between your bare metal computer and the virtual machine.

One easy way to transfer files is by using a USB flash drive. VirtualBox lets you give control of a USB device to the virtual machine. Simply copy all of the files you want to transfer to a flash drive and then switch control to the virtual machine using the VirtualBox menu.

Since your virtual machine also has internet access, you can install a cloud storage package such as Dropbox on both systems, assuming there’s a version available for the guest operating system. Although this does mean that files will sync over your internet connection, which could be slow and eat your data cap, if you have one.

If all you want to do is copy something that will fit in the clipboard (such as a password) then you’re better off enabling the shared clipboard in VirtualBox, which is also a part of guest additions.

Virtually Flawless File Sharing?

Virtual machines are an incredible feat of technology, but it’s still the computer equivalent of duct-tape and cardboard as far as elegance goes. Ultimately any solution to share files between a host and guest system will be some degree of kludge.

That being said, we didn’t have any trouble getting it to work between our Windows host and Ubuntu guest. Plenty of users are going to run into some rough spots thanks to how much variation there can be between host and guest operating system types, but luckily the VirtualBox community has seen it all. 

So if you do run into an issue you can’t resolve, we recommend first giving the forums a search and then posting a question if the answer isn’t already there. However, most people who follow the instructions above are going to be just fine.

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