Die Theorie hinter ReadyBoost ist, dass es hilft, ältere Computer mit wenig ^(ReadyBoost)RAM - Speicher zu beschleunigen . Niemand weiß jedoch, wie viel Einfluss diese Technologie hat, also haben wir uns entschlossen, unsere eigenen Messungen durchzuführen und herauszufinden, ob ReadyBoost einen positiven Einfluss hat oder nicht. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was wir herausgefunden haben:

Die für den Testvergleich verwendeten PCs^{(Test Comparison)}

Wir haben für diese Tests drei Hardwarekonfigurationen und zwei Computer verwendet: einen Laptop mit Windows 8.1 Pro und einen Desktop mit Windows 7 Ultimate . Beide Betriebssysteme hatten 64-Bit-Editionen von Windows . Auf dem Laptop haben wir Messungen und Tests durchgeführt, während die integrierten 4 GB RAM verwendet und dann 2 GB entfernt wurden, damit wir die Auswirkungen von ReadyBoost auf Systeme mit wenig RAM - Speicher besser einschätzen können.

Der Laptop ist ein Acer Aspire V3-551 , angetrieben von einer AMD Quad-Core A8-4500M APU , mit einem integrierten AMD Radeon HD 7640G Grafikprozessor, der sich 512 MB Speicher mit der CPU teilt . Der Speicher für diesen Laptop ist eine 500 -GB -Festplatte von Seagate , die mit 5400 U / min arbeitet. ^(Seagate)Standardmäßig ist dieser Laptop mit 4 GB DDR3-RAM ausgestattet^{(DDR3 RAM)} .

Der Desktop ist ein speziell angefertigter PC mit einer AMD Quad-Core A4-3670K APU , einer AMD Radeon HD 6530D Grafikkarte, die sich auch 512 MB RAM - Speicher mit der CPU teilt . Dieser PC verfügt über eine Western Digital Caviar Blue -Festplatte mit 1 TB und 7200 U^(Rpm) / min sowie 4 GB DDR3-RAM . All diese Komponenten werden durch ein ASRock A75M-HVS Mainboard verbunden. Leider hat dieser PC nur ein Speichermodul mit 4 GB und wir konnten keine 2 GB entfernen, wie wir es beim Laptop getan haben.

Die Betriebssysteme sind aktuell und wurden vor etwa drei Monaten installiert. Sie haben auch unsere täglichen Anwendungen installiert. Dinge wie Internetbrowser^(Internet) , Mediaplayer usw.

Der Flash-Speicher, den wir für ReadyBoost verwendet haben, ist ein HP v135w-Laufwerk mit 8 GB Speicherplatz und USB 2.0 , formatiert mit dem NTFS -Dateisystem.

Die Tests, die wir durchgeführt haben

Wir haben eine Reihe von fünf Tests auf jedem PC und jeder Hardwarekonfiguration durchgeführt, um einen möglichst genauen Überblick über die Auswirkungen von ReadyBoost auf die Systemleistung zu erhalten.

Zuerst haben wir den PCMark Vantage x64- Benchmark verwendet.

Dieser Benchmark misst die allgemeine Systemleistung in einer Reihe von acht Testsuiten, die digitale Erinnerungen, Fernsehen und Filme, Spiele, Musik, Kommunikation und Produktivität abdecken. Zumindest theoretisch sollte es genau messen , wie sich ReadyBoost auf die allgemeine Systemleistung auswirkt, während Aufgaben wie die Verwendung von Office -Anwendungen, das Surfen im Internet, das Ansehen von Filmen usw. ausgeführt werden.

Die Einstellungen, die wir für diesen Benchmark verwendet haben, sind die folgenden: Auflösung^(Resolution) – 1024 x 768, Anti-Aliasing – Keine, Texturfilterung^{(Texture Filtering)} – Optimal und HDD Suite Target – C. Sowohl^{(C. Both)} die Rendering-Optionen „Erzwinge volle Präzision“^{("Force full precision")} als auch „Erzwinge Software-Vertex-Shader“^{("Force software vertex shaders")} waren deaktiviert und jeder Test wurde dreimal wiederholt.

Dann haben wir den 3DMark Vantage- Benchmark verwendet.

Wie die meisten von Ihnen wissen, misst dieser Benchmark die allgemeine DirectX 10 -Spielleistung. Wir haben alle Tests dreimal mit ausgewählter Leistungsvoreinstellung^{(Performance)} durchgeführt und die durchschnittlichen Ergebnisse gemessen.

Als nächstes haben wir BootRacer verwendet, um zu messen, ob ReadyBoost einen positiven Einfluss auf die Startzeiten der einzelnen Testsysteme hat. Wir haben auf jedem System drei aufeinanderfolgende Bootvorgänge gemessen und den Durchschnitt berechnet.

Dieser Test ist sehr nützlich, da er die Zeit misst, die seit dem Start des Betriebssystems verstrichen ist, bis zu dem Moment, in dem Ihr Computer vollständig reagiert, ohne die Zeit hinzuzufügen, die zum Schreiben Ihres Passworts benötigt wird.

Die vierte Anwendung, die wir für unsere Messungen verwendet haben, ist AppTimer . Theoretisch hilft ReadyBoost dem ^(ReadyBoost)SuperFetch -System, die allgemeine Systemleistung zu verbessern. Dies wird erreicht, indem die Anwendungen gelernt werden, die auf Ihrem PC am häufigsten verwendet werden, und sie nach dem Systemstart vorab geladen werden, damit sie beim Start schneller geladen werden. Wir haben diese Messungen nur auf dem Laptop Acer Aspire V3-551 durchgeführt^{(Acer Aspire V3-551)} , da es sehr häufig verwendet wird und wir einen klaren Trend haben, bei jeder Anmeldung dieselben Anwendungen zu verwenden. Die am häufigsten verwendeten Programme auf diesem Laptop sind Opera Next und Microsoft Visual Studio 2012 . Sie wurden in den letzten Monaten jeden Tag benutzt.

Wir haben fünf Starttests mit diesen Anwendungen durchgeführt, mit einer Verzögerung von 5000 Millisekunden zwischen jeder Aktion. Der Fenstererkennungsmodus war der Fenstername^{(Window Name)} /> und die Methode zum Schließen des Fensters^{(Window Close Method)} war Alt + F4 .

Zu guter Letzt haben wir Messungen mit dem Performance-Monitor - Tool in Windows durchgeführt.

Wir haben ein Data Collector Set für die ReadyBoost - Cachezähler eingerichtet. Wir haben die Informationen gesammelt, während der PCMark Vantage x64 -Benchmark ausgeführt wurde, da es sich um einen vollständigen Test handelt, der einige Stunden dauert, sodass genügend Zeit bleibt, um ReadyBoost in Aktion zu sehen. Wenn Sie sehen möchten, wie ein Data Collector Set eingerichtet^{(Data Collector Set)} wird, sehen Sie sich bitte dieses Tutorial^{(this tutorial)} an und fügen Sie die ReadyBoost Cache - Zähler hinzu. Diese Zählerkategorie ist erst verfügbar, nachdem Sie ReadyBoost aktiviert haben .

Die Auswirkung von ReadyBoost^{(Impact ReadyBoost Has)} auf die allgemeine Systemleistung^{(General System Performance)}

Beim Ausführen von PCMark Vantage waren die Ergebnisse bei Verwendung von ReadyBoost auf dem Laptop mit 4 GB RAM und dem Desktop mit 4 GB RAM um 1-2 % höher , aber überraschenderweise waren sie auf dem Laptop mit 2 GB RAM etwa 1 % niedriger .

Wir haben auch festgestellt, dass es bei den meisten von PCMark Vantage durchgeführten Tests keine Verbesserungen gab, wenn ReadyBoost verwendet wurde, mit zwei Ausnahmen: den Memories- und Productivity - Suiten. In diesen Testreihen wurden die Ergebnisse jedes Mal um bis zu 2 % verbessert.

Die Memories -Suite testet die Leistung eines Computers in verschiedenen Situationen, z. B. beim Kopieren, Organisieren oder Teilen von Fotos, Videos oder Musik. Unten sehen Sie die Ergebnisse der Testreihe „ Memories “.

Die Produktivitätssuite^{(Productivity)} misst die Systemleistung bei üblichen Aufgaben wie dem Surfen im Internet und der Verwendung von Office-Anwendungen. Unten sehen Sie die Ergebnisse für die Produktivitätstestreihe^{(Productivity)} .

Die Spiele- und Kommunikationstests^{(Communication)} im PCMark ^(Gaming)Vantage^{(PCMark Vantage)} verzeichneten Ergebnisse, die konstant 1 % niedriger waren, wenn ReadyBoost aktiviert war.

Die Gaming - Suite testet die CPU- , GPU- und HDD -Leistung in Gaming-Szenarien vom Anschließen eines Gamecontrollers bis zum Spielen eines Online-Spiels. Unten sehen Sie die Ergebnisse für die Gaming- Testsuite.

Die Communication Suite testet die Leistung des Computers in Situationen wie dem Senden einer E-Mail oder dem Teilen von Informationen über das Internet . Unten sehen Sie die Ergebnisse für die Kommunikationssuite^{(Communication)} von Tests.

Der Einfluss von ReadyBoost^{(Impact ReadyBoost Has)} auf die Gaming-Leistung^{(Gaming Performance)}

Beim Ausführen von 3DMark Vantage haben die Ergebnisse gezeigt, dass ReadyBoost keinen Einfluss auf die Spieleleistung hat.

Dieser Benchmark misst die CPU- und GPU -Leistung beim Ausführen von Spielen, und die Ergebnisse zeigten keinen merklichen Unterschied, wenn ReadyBoost aktiviert war.

Der größte gemessene Unterschied betrug 0,002 %, was statistisch nicht signifikant ist.

Die Auswirkungen von ReadyBoost^{(Impact ReadyBoost Has)} auf Windows-Startzeiten^{(Windows Boot Timings)}

BootRacer hat gezeigt, dass ReadyBoost die Startzeiten des Betriebssystems verbessert. Auf den Systemen mit 4 GB betrug die Verbesserung nur 1 Sekunde, während sie auf dem System mit 2 GB 4 Sekunden betrug (7 % schneller).

Wir können mit Sicherheit sagen, dass Sie auf Systemen mit wenig RAM eine anständige Verbesserung der Boot-Timings feststellen werden.

Die Auswirkung von ReadyBoost^{(Impact ReadyBoost Has)} auf die Startzeit der Anwendung^{(Application Startup Time)}

Das Starten einer Anwendung unmittelbar nach dem Booten des Betriebssystems bedeutet einen langsameren Start im Vergleich zum Öffnen derselben Anwendung 15 Minuten nach dem Einschalten des Systems. Das liegt daran, dass viele Dienste und Hintergrundprozesse gestartet werden, sobald Sie sich bei Windows anmelden .

Zur Erinnerung: Diese Messungen wurden nur auf dem Acer Aspire V3-551- Laptop mit 4 GB RAM und mit 2 GB RAM durchgeführt , sodass Sie leicht vergleichen können, welche Auswirkungen ReadyBoost hat, wenn Sie wenig RAM und wann Sie haben haben eine anständige Menge an Speicher.

ReadyBoost leistet hervorragende Arbeit, wenn Sie ein Programm öffnen, das Sie sehr häufig verwenden, sobald Sie sich anmelden. Es verbessert die erste Startzeit einer Anwendung um 10-15%.

Wenn Sie es schließen und dann erneut starten, verbessert ReadyBoost die Dinge immer noch, jedoch mit einem geringeren Rand. Seine Wirkung wird am besten bemerkt, wenn Sie häufig verwendete Anwendungen starten, sobald Sie sich an Ihrem PC anmelden.

Wie verwendet ReadyBoost ein Flash-Laufwerk , um die ^{(Flash Drive)}Leistung^{(Performance)} zu verbessern ?

Wir haben ein Data Collector Set in Performance Monitor verwendet , damit wir einen Überblick darüber erhalten, wie ReadyBoost den von uns angeschlossenen HP Flash-Speicher verwendet, um die Leistung zu verbessern. Wir haben uns die folgenden Indikatoren angesehen:

• MB Cached – wie viele Daten hat ReadyBoost aus dem Haupt-RAM-Speicher auf den Speicherstick kopiert, um die Dinge zu beschleunigen.

• Verwendeter Cache^{(Cache Used)} – Wie viel des zuvor zwischengespeicherten Speichers wurde von ReadyBoost beim Ausführen von PC Vantage verwendet, um die Leistung zu verbessern. Je mehr Cache-Speicher verwendet wird, desto besser.

• Skipped Reads/Second – wie oft hat ReadyBoost Daten vom Flash-Laufwerk statt von der Festplatte gelesen. Das häufigere Lesen vom Flash-Laufwerk bedeutet schnellere Lesevorgänge und eine bessere Leistung.

Die Messungen wurden auf dem Acer Aspire V3-551- Laptop mit 4 GB RAM und dann mit 2 GB RAM durchgeführt , damit wir sehen konnten, welche Auswirkungen ReadyBoost auf dasselbe System mit unterschiedlichen Speichermengen hatte.

Die Ergebnisse sind ziemlich relevant und jeder einzelne Zähler bewies, dass ReadyBoost den Flash-Speicher bei einem Laptop mit 2 GB RAM mindestens ^(ReadyBoost)doppelt^(RAM) so stark nutzte wie bei einem Laptop mit 4 GB RAM . Wir können sehen, dass ReadyBoost die doppelte Menge an Gesamtdaten zwischengespeichert hat, als der Laptop nur 2 GB RAM hatte, die doppelte Speicherkapazität des Flash-Speichers verwendet und die Verwendung des Festplattenlaufwerks zum Lesen von Daten durch Lesen aus dem Flash-Speicher 6 vermieden hat Mal mehr als mit 4 GB RAM .

In der obigen Grafik können Sie leicht erkennen, dass der Einfluss von ReadyBoost auf Systemen mit geringerer Speicherkapazität zunimmt.

Zusammenfassung^(Summary) – Was liefert ReadyBoost?

Zur Erinnerung, hier ist eine Zusammenfassung der Verbesserungen, die Sie erhalten, wenn Sie ReadyBoost auf einem System mit wenig RAM aktivieren:

• Das Öffnen von Mediendateien wie Fotos, Musik oder Videos ist etwas schneller (ca. 2 %).
• Das Laden von Webseiten und die Nutzung von Office - Anwendungen ist etwas schneller (ca. 2 %).
• Die Startzeiten Ihres Systems werden verbessert (bis zu 7 %).
• Ihre am häufigsten verwendeten Anwendungen starten schneller (um 10 bis 15 %).

Sie werden keinen Unterschied bemerken, wenn ReadyBoost aktiviert ist, wenn Sie Spiele spielen oder Anwendungen ausführen, die CPU- oder GPU - intensiv sind. Außerdem werden die Verbesserungen geringer, wenn Sie mehr RAM hinzufügen . Auf einem System mit mehr als 4 GB RAM werden Sie keine Besserung bemerken. ReadyBoost ist am effektivsten auf Systemen mit 2 GB RAM oder weniger. Außerdem bedeutet das Hinzufügen eines SSD -Laufwerks zu Ihrem Computer, dass es keinen Sinn macht, ReadyBoost zu verwenden . Wir haben nach dem Hinzufügen einer SSD einige sehr schnelle Tests durchgeführt und schnell festgestellt, dass ReadyBoost irrelevant wird.

Does ReadyBoost Work? Does It Improve Performance for Slower PCs?

The theory behind ReadyBoost is that it helps speed up older computers with low amounts of RAM memory. However, nobody knows how much of an impact this technology has, so we decided to make our own measurements and learn whether ReadyBoost has a positive impact or not. Read on to learn what we have found:

The PCs Used for the Test Comparison

We used three hardware configurations for these tests and two computers: a laptop with Windows 8.1 Pro and a desktop with Windows 7 Ultimate. Both operating systems had 64-bit editions of Windows. On the laptop, we have made measurements and tests while using its built-in 4GB of RAM and then after removing 2GB so that we can better evaluate the impact ReadyBoost has on systems with low amounts of RAM memory.

The laptop is an Acer Aspire V3-551, powered by AMD Quad-Core A8-4500M APU, with an integrated AMD Radeon HD 7640G graphic processor, which shares 512 MB of memory with the CPU. The storage for this laptop is a 500GB Seagate hard disk drive, working at 5400 rpm. By default this laptop comes with 4GB of DDR3 RAM.

The desktop is a custom built PC with an AMD Quad-Core A4-3670K APU, an AMD Radeon HD 6530D video card that also shares 512MB of RAM memory with the CPU. This PC has Western Digital Caviar Blue hard disk, with 1TB and 7200 Rpm, plus 4GB of DDR3 RAM. All these components are connected by an ASRock A75M-HVS motherboard. Unfortunately this PC has only a memory module with 4GB and we could not remove 2GB like we did on the laptop.

The operating systems are up to date and they were installed about three months ago. They also have our daily applications installed. Things like Internet browsers, media players, etc.

The flash memory we used for ReadyBoost is an HP v135w drive with 8GB of space and USB 2.0, formated using the NTFS file system.

The Tests We Have Performed

We ran a series of five tests on each PC and hardware configuration, so that we get an overview that's as accurate as possible about the impact of ReadyBoost on system performance.

First, we used the PCMark Vantage x64 benchmark.

This benchmark measures general system performance in a series of eight test suites covering digital memories, TV and movies, gaming, music, communications and productivity. At least in theory, it should accurately measure the impact ReadyBoost has on general system performance while doing tasks like using Office applications, browsing the web, watching movies, etc.

The settings we used for this benchmark are the following: Resolution - 1024x768, Anti-Aliasing - None, Texture Filtering - Optimal and HDD Suite Target - C. Both "Force full precision" and "Force software vertex shaders" rendering options were unchecked and each test was repeated 3 times.

Then we used the 3DMark Vantage benchmark.

As most of you know, this benchmark measures general DirectX 10 gaming performance. We ran all its tests three times, with the Performance preset selected, and measured the average results.

Next, we used BootRacer to measure if ReadyBoost has any positive impact on the boot times of each test system. We measured three consecutive booting procedures on each system and calculated the average.

This test is very useful, because it measures the time elapsed since the operating system began booting to the moment your computer is fully responsive, without adding the time it takes to write your password.

The fourth application we used for our measurements is AppTimer. In theory, ReadyBoost helps the SuperFetch system improve general system performance. This is achieved by learning the applications that are most used on your PC and preloading them after the system startup, so that they load faster when you start them. We performed these measurements only on the Acer Aspire V3-551 laptop because it is used very often and we have a clear trend of using the same applications each time we sign in on it. The most used programs on this laptop are Opera Next and Microsoft Visual Studio 2012. They have been used every day for the last couple of months.

We ran five startup tests with these applications, with a delay of 5000 milliseconds between each action. The window detection mode was the Window Name/> and the Window Close Method was Alt + F4.

Last but not least, we made measurements using the Performance monitor tool in Windows.

We have set up a Data Collector Set for the ReadyBoost cache counters. We gathered the information while the PCMark Vantage x64 benchmark was running, because it's a complete test that runs for a few hours, so there is enough time to see ReadyBoost in action. If you want to see how to setup a Data Collector Set, please check this tutorial , and add the ReadyBoost Cache counters. This category of counters is available only after you enable ReadyBoost.

The Impact ReadyBoost Has on General System Performance

While running PCMark Vantage, the scores were 1-2% higher when using ReadyBoost on the Laptop with 4GB of RAM and the Desktop with 4GB of RAM, but surprisingly, it was about 1% lower on the Laptop with 2GB of RAM.

We also observed that in most of the tests performed by PCMark Vantage there were no improvements when using ReadyBoost, with two exceptions: the Memories and Productivity suites. In these suites of tests, the scores were improved every time by up to 2%.

The Memories suite tests a computer's performance in different situations, like copying, organizing or sharing photos, videos or music. Below you can see the results for the Memories suite of tests.

The Productivity suite measures system performance in usual tasks like browsing the Internet and using office applications. Below you can see the results for the Productivity suite of tests.

The Gaming and Communication tests in PCMark Vantage recorded scores that were constantly 1% lower when ReadyBoost was enabled.

The Gaming suite tests CPU, GPU and HDD performance in gaming scenarios from attaching a game controller to playing an online game. Below you can see the results for the Gaming suite of tests.

The Communication suite tests computer's performance in situations like sending an e-mail or sharing information over the Internet. Below you can see the results for the Communication suite of tests.

The Impact ReadyBoost Has on Gaming Performance

While running 3DMark Vantage the results have shown that ReadyBoost has no effect on gaming performance.

This benchmark measures CPU and GPU performance while running games and the scores did not show any noticeable difference when ReadyBoost was enabled.

The biggest difference that was measured was of 0,002% which is statistically insignificant.

The Impact ReadyBoost Has on Windows Boot Timings

BootRacer has shown that ReadyBoost improves the boot timings of the operating system. On the systems with 4GB the improvement was of only 1 second while on the system with 2GB it was 4 seconds (7% faster).

We can safely say that on systems with low amounts of RAM, you will notice a decent improvement in boot timings.

The Impact ReadyBoost Has on Application Startup Time

Starting an application immediately after the operating system has booted means a slower startup when compared with opening the same application 15 minutes after turning on the system. That's because lots of services and background processes are launched as soon as you log into Windows.

As a reminder, these measurements were performed only on the Acer Aspire V3-551 laptop when it had 4GB of RAM and when it had 2GB of RAM, so that you can easily compare the impact ReadyBoost has when you have little RAM available and when you have a decent amount of memory.

ReadyBoost does a great job when you open a program that you use very often, as soon as you log in. It improves the first startup time of an application by 10-15%.

If you close it and then launch it again, ReadyBoost will still improve things but by a smaller margin. Its impact is best noticed when you start frequently used applications as soon as you log in to your PC.

How Does ReadyBoost Use a Flash Drive to Improve Performance?

We used a Data Collector Set in Performance Monitor so that we get a view of how ReadyBoost uses the HP flash memory we plugged in order to improve performance. We looked at the following indicators:

• MB Cached - how much data did ReadyBoost copy on the memory stick from the main RAM memory, to speed things up.

• Cache Used - how much of the previously cached memory was used by ReadyBoost while running PC Vantage, in order to improve performance. The more cached memory it uses, the better.

• Skipped Reads/Second - how many times did ReadyBoost read data from the flash drive instead of reading from the hard drive. Reading from the flash drive more often means faster reads and better performance.

The measurements were made on the Acer Aspire V3-551 laptop when it had 4GB of RAM and then when it had 2GB of RAM so that we could see the impact ReadyBoost had on the same system with different amounts of memory.

The results are pretty relevant and every single counter proved that when the laptop had 2GB of RAM, ReadyBoost used the flash memory at least twice as much as when the laptop had 4GB of RAM. We can see that ReadyBoost cached double the amount of total data on when the laptop had only 2GB of RAM, used double the storage capacity on the flash memory, and avoided using the hard disk drive to read data by reading it from the flash memory 6 times more than it did when it had 4GB of RAM.

The the graph above you can easily notice that the impact ReadyBoost has grows on systems with lower amounts of memory.

Summary - What Does ReadyBoost Deliver?

To recap, here is a summary of the improvements you will get when enabling ReadyBoost on a system with low amounts of RAM:

• Opening media files like photos, music or video is slightly faster (approximately by 2%).
• The loading of web pages and the use of Office applications is slightly faster (approximately by 2%).
• Your system's boot timings are improved (up to 7%).
• Your most used applications start faster (by 10 to 15%).

You will not notice any difference with ReadyBoost enabled when you play games or you run applications that are CPU or GPU intensive. Also the improvements get smaller when you add more RAM. On a system with more than 4GB of RAM you will not notice anything getting better. ReadyBoost is most effective on systems with 2GB of RAM or lower. Also, adding an SSD drive to your computer means that there is no point in using ReadyBoost. We've done some very quick tests after adding an SSD and we quickly noticed that ReadyBoost becomes irrelevant.

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