Wie Sie vielleicht wissen, gibt es eine Reihe aktiver Hintergrundprozesse und -dienste, die zum reibungslosen Funktionieren von Windows beitragen . Die meisten dieser Hintergrundprozesse/-dienste verbrauchen nur eine minimale Menge an CPU -Leistung und RAM . Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass ein Prozess nicht funktioniert oder beschädigt wird und am Ende viel mehr Ressourcen als gewöhnlich verbraucht, sodass wenig für andere Vordergrundanwendungen übrig bleibt. Der Diagnostic Policy Service ist ein solcher Prozess, der dafür bekannt ist, dass er in seltenen Fällen die Systemressourcen in Beschlag nimmt.

Der Diagnostic Policy Service ist einer der gemeinsam genutzten Prozesse von Svchost.exe ( Service Host ) und dafür verantwortlich, Probleme mit verschiedenen Windows - Komponenten zu erkennen und zu beheben. Der Dienst versucht, alle erkannten Probleme nach Möglichkeit automatisch zu beheben, und protokolliert andernfalls die Diagnoseinformationen zur Analyse. Da die Diagnose und automatische Fehlerbehebung von Problemen ein wichtiges Feature für ein nahtloses Erlebnis ist, wurde der Diagnostic Policy Service so eingestellt, dass er automatisch startet, wenn der Computer hochfährt, und im Hintergrund aktiv bleibt. Der genaue Grund dafür verbraucht mehr CPULeistung als beabsichtigt ist nicht bekannt, aber basierend auf den möglichen Lösungen können die Schuldigen eine beschädigte Instanz des Dienstes, beschädigte Systemdateien, ein Viren- oder Malware-Angriff, große Ereignisprotokolldateien usw. sein.

In diesem Artikel haben wir fünf verschiedene Methoden erläutert, mit denen Sie den CPU - Verbrauch des Diagnostic Policy Service wieder normalisieren können.

Fix Service Host : Diagnostic Policy Service Hohe CPU-Auslastung^{(Policy Service High CPU Usage)}

Mögliche Korrekturen für Diagnostic Policy Service High CPU Usage^{(Potential fixes for Diagnostic Policy Service High CPU Usage)}

Die meisten Benutzer werden in der Lage sein, die ungewöhnlich hohe Festplattennutzung des Diagnostic Policy Service zu lösen, indem sie ihn einfach neu starten. Andere müssen möglicherweise einige Scans ( SFC und DISM ) durchführen, um nach beschädigten Systemdateien zu suchen, oder die integrierte Fehlerbehebung für die Leistung ausführen. Durch Aktualisieren auf die neueste Version von Windows^{(latest version of Windows)} und Löschen der Protokolle der Ereignisanzeige kann das Problem ebenfalls behoben werden. Wenn nichts zu funktionieren scheint, haben Benutzer schließlich die Möglichkeit, den Dienst zu deaktivieren. Das Deaktivieren des Diagnostic Policy Service bedeutet jedoch, dass Windows keine automatische Diagnose mehr durchführt und Fehler behebt.

Methode 1: Beenden Sie den Prozess im Task-Manager

Ein Prozess kann zusätzliche Systemressourcen in Anspruch nehmen, wenn etwas eine beschädigte Instanz davon ausgelöst hat. In diesem Fall können Sie versuchen, den Prozess manuell zu beenden (Diagnostic Policy Service hier) und dann einen automatischen Neustart zulassen. All dies kann über den Windows Task-Manager erreicht werden ( Beenden Sie ressourcenintensive Prozesse mit dem Windows-Task-Manager^{(Kill Resource Intensive Processes with Windows Task Manager)} ).

1.  Klicken Sie mit der rechten^{(Right-click )} Maustaste auf die Schaltfläche Startmenü^{( Start menu)} und wählen Sie Task-Manager .

2. Klicken Sie auf Weitere Details^{(More Details)} , um den Task-Manager zu erweitern und alle derzeit aktiven Prozesse und Dienste anzuzeigen.^{(currently active processes & services.)}

3. Suchen Sie den Diensthost: Diagnoserichtliniendienst^{(Service Host: Diagnostic Policy Service)} unter Windows-Prozesse. Klicken Sie mit der rechten Maustaste^{(Right-click )} darauf und wählen Sie Task beenden^{(End task)} . (Sie können den Dienst auch per Linksklick^(left-click) auswählen und dann unten rechts auf die Schaltfläche ^(button)Task beenden klicken.)^{(End Task)}

Der Diagnoserichtliniendienst^{(Diagnostic Policy Service)} wird automatisch neu gestartet. Wenn dies nicht der Fall ist, starten Sie einfach Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem weiterhin besteht.

Methode 2: SFC- und DISM-Scan ausführen

Ein kürzlich durchgeführtes Windows -Systemupdate oder sogar ein Antivirenangriff hat möglicherweise bestimmte Systemdateien beschädigt, was zu einer hohen CPU - Auslastung des Diagnostic Policy Service geführt hat . Glücklicherweise verfügt Windows über integrierte Dienstprogramme, um nach repair corrupted/missing system files . Das erste ist das Dienstprogramm System File Checker , das, wie der Name schon sagt, die Integrität aller Systemdateien überprüft und die defekten durch eine zwischengespeicherte Kopie ersetzt. Wenn ein SFC -Scan beschädigte Systemdateien nicht reparieren kann, können Benutzer das Befehlszeilentool Deployment Image Servicing and Management ( DISM ) verwenden.

1. Geben Sie Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} in die Windows -Suchleiste ein und klicken Sie im rechten Bereich auf Als Administrator^{(Run as Administrator)} ausführen, wenn die Suchergebnisse eintreffen.

2. sfc /scannow in das Eingabeaufforderungsfenster^{(Command Prompt)} ein und drücken Sie zum Ausführen die Eingabetaste. Der Scan kann eine Weile dauern, also lehnen Sie sich zurück und schließen Sie das Fenster nicht, bis der Verifizierungsprozess 100 % erreicht hat.

3. Führen Sie nach Abschluss des SFC-Scans^{(SFC scan)} den folgenden DISM-Befehl aus^{(DISM command)} . Warten Sie erneut^(Again) geduldig, bis der Scan- und Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, bevor Sie die Anwendung beenden. Starten Sie^(Restart) den Computer neu, wenn Sie fertig sind.

DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth

Lesen Sie auch: ^{(Also Read:)} So beheben Sie eine hohe CPU-Auslastung durch Systemleerlaufprozesse^{(How to Fix High CPU Usage by System Idle Process)}

Methode 3: Aktualisieren Sie Windows und führen Sie^(Run) die Leistungsproblembehandlung aus^{(Performance Troubleshooter)}

Wie bereits erwähnt, kann auch ein aktuelles Windows - Update die Ursache für das abnormale Verhalten des Diagnostic Policy Service sein . Sie können versuchen, zum vorherigen Update zurückzukehren, oder nach neuen Updates suchen, die von Microsoft bereitgestellt werden, um den Fehler zu beheben. Wenn Sie beim Aktualisieren von Windows^(Windows) auf Probleme stoßen , führen Sie die integrierte Problembehandlung für Updates aus.

Führen Sie neben der Aktualisierung von Windows auch die Problembehandlung für die Systemleistung aus, um nach Leistungsproblemen zu suchen und diese automatisch beheben zu lassen.^{(System Performance)}

1. Drücken Sie gleichzeitig die Windows key + I , um die Systemeinstellungen^{( System Settings )} zu starten, und klicken Sie dann auf Update & Sicherheitseinstellungen^{(Update & Security )} .

2. Klicken Sie auf der Registerkarte Windows Update auf Nach ^{(Windows Update)}Updates suchen^{(Check For Updates)} . Die Anwendung beginnt mit der Suche nach verfügbaren Updates und beginnt automatisch mit dem Herunterladen. Starten^(Restart) Sie Ihren Computer neu, sobald das neue Update installiert wurde.

3. Überprüfen Sie, ob der Diagnostic Policy Service immer noch Ihre Systemressourcen belegt, und wenn dies der Fall ist, führen Sie die Update-Fehlerbehebung^{(Update troubleshooter)} aus . Öffnen Sie die Update- und Sicherheitseinstellungen^{(Update & Security)} erneut und wechseln Sie zur Registerkarte Fehlerbehebung^{(Troubleshoot )} . Klicken Sie dann auf Zusätzliche Fehlerbehebungen^{(Additional Troubleshooters)} .

4. Klicken Sie^(Get) im Abschnitt Erste Schritte auf Windows Update , um die verfügbaren Optionen anzuzeigen, und klicken Sie dann auf die darauf folgende Schaltfläche Problembehandlung ausführen. ^{(Run the troubleshooter)}Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und führen Sie den Fehlerbehebungsprozess durch.

So führen Sie die Problembehandlung für die Systemleistung aus:^{(To run the System Performance troubleshooter:)}

1. Geben Sie Systemsteuerung in die ^{(Control Panel)}Suchleiste^{(Search bar)} starten ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) , um dieselbe zu öffnen.

2. Klicken Sie auf Fehlerbehebung^{(Troubleshooting)} .

3. Klicken Sie unter System und Sicherheit^{(System and Security)} auf den Hyperlink Wartungsaufgaben ausführen .^{(Run maintenance tasks)}

4. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Erweitert^{(Advanced )} und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Reparaturen automatisch anwenden^{(Apply repairs automatically)} . Klicken Sie auf Weiter^{(Next )} , um die Problembehandlung auszuführen.

Lesen Sie auch: ^{(Also Read:)} Fix Desktop Window Manager High CPU (DWM.exe)

Methode 4: Löschen Sie das Protokoll der Ereignisanzeige^{(Event Viewer)}

Das Ereignisanzeigeprogramm^{(Event Viewer)} führt Aufzeichnungen über alle Anwendungs- und Systemfehlermeldungen, Warnungen usw. Diese Ereignisprotokolle können eine beträchtliche Größe erreichen und Probleme für den Diensthostprozess hervorrufen^{(Service Host)} . Durch einfaches^(Simply) Löschen der Protokolle können Probleme mit dem Diagnostic Policy Service behoben^{(Diagnostic Policy Service)} werden . Wir empfehlen Ihnen, die Protokolle der Ereignisanzeige regelmäßig zu löschen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

1. Starten Sie das Befehlsfeld Ausführen , indem Sie die ^(Run)Windows key + R drücken , geben Sie eventvwr.msc ein^{(eventvwr.msc)} und klicken Sie auf Ok , um die Ereignisanzeigeanwendung^{( Event Viewer)} zu öffnen .

2. Erweitern Sie im linken Bereich den Ordner Windows-Protokolle^{(Windows Logs)} , indem Sie auf den kleinen Pfeil klicken, und wählen Sie Anwendung^{(Application )} aus der folgenden Liste aus.

3. Speichern Sie zunächst^(First) das aktuelle Ereignisprotokoll, indem Sie im rechten Bereich auf Alle Ereignisse speichern unter…^{(Save All Events As… )} klicken (standardmäßig wird die Datei im .evtx -Format gespeichert, speichern Sie eine weitere Kopie entweder im .text- oder .csv-Format) und speichern Sie sie einmal , klicken Sie auf die Option Protokoll löschen… . ^{(Clear log…)}Klicken Sie im folgenden Popup erneut auf Löschen^{(Clear )} .

4. Wiederholen Sie die obigen Schritte für Security , Setup und System . Starten Sie^(Restart) den Computer neu, nachdem Sie alle Ereignisprotokolle gelöscht haben.

Methode 5: Deaktivieren Sie den Diagnostic Policy Service und löschen Sie die Datei SRUDB.dat

Wenn keine der oben genannten Methoden das Problem „Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU-Auslastung“ beheben konnte, können Sie es schließlich ganz deaktivieren. ^{(Ultimately, if none of the above methods were able to fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU usage issue, then you can choose to disable it altogether.)}Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, den Dienst zu deaktivieren, die einfachste ist über die Anwendung " Dienste ". ^(Services)Zusammen mit der Deaktivierung löschen wir auch die Datei SRUDB.dat , in der alle Arten von Informationen über den Computer gespeichert sind (Akkuverbrauch der Anwendung, von Anwendungen auf die Festplatte geschriebene und gelesene Bytes, Diagnose usw.). Die Datei wird alle paar Sekunden vom Diagnoserichtliniendienst erstellt und geändert, was zu einer hohen Festplattennutzung führt.

1. Geben Sie services.msc in das Befehlsfeld Ausführen ein und klicken Sie auf ^(Run)OK , um die Anwendung Dienste^{(Services )} zu öffnen . (Es gibt 8 Möglichkeiten, den Windows-Dienste-Manager zu öffnen^{(8 Ways to Open Windows Services Manager)} , also treffen Sie Ihre eigene Wahl.)

2. Stellen Sie sicher, dass alle Dienste alphabetisch sortiert sind (klicken Sie dazu auf die Spaltenüberschrift Name^{(Name column )} ) und suchen Sie nach dem Diagnoserichtliniendienst,^{(Diagnostic Policy Service)} klicken Sie dann  mit der rechten Maustaste^{(right-click )} und wählen Sie Eigenschaften^(Properties) aus .

3. Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemein auf die Schaltfläche ^(General)Stopp^{(Stop )} , um den Dienst zu beenden.

4. Erweitern Sie nun das Dropdown-Menü Starttyp und wählen Sie Deaktiviert ^{(Startup type)}aus^(Disabled) .

5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, und dann auf OK ^{(Apply )},^{(OK )} um das Fenster Eigenschaften zu schließen.

6. Doppelklicken Sie als Nächstes auf das Verknüpfungssymbol des Datei-Explorers^{( File Explorer)} auf Ihrem Desktop, um dasselbe zu öffnen, und gehen Sie zur folgenden Adresse:

C:\WINDOWS\System32\sru

7. Suchen Sie die Datei SRUDB.dat , klicken Sie mit der rechten^{(right-click )} Maustaste darauf und wählen Sie Löschen^(Delete) aus . Bestätigen Sie eventuell erscheinende Popups.

Wenn Sie den Diagnostic Policy Service nicht erfolgreich über die Services Manager-Anwendung deaktivieren^{(If you weren’t successful in disabling the Diagnostic Policy Service from the Services Manager application)} konnten, versuchen Sie es mit einer der anderen drei Methoden.^{(try one of the other three methods.)}

1. Von der Systemkonfiguration aus: ^{( From System Configuration: )} Öffnen Sie System Configuration > Registerkarte Dienste > ^(Services)Uncheck/untick den Diagnoserichtliniendienst.

2. Vom Registrierungseditor:^{( From Registry Editor:)} Öffnen Sie den Registrierungseditor^{(Registry Editor)} und gehen^(Head) Sie nach unten zu:

Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\DPS

3. Doppelklicken Sie im rechten Bereich auf Start und dann auf ^{( Start)}Change Value Data to 4 .

4.  Starten Sie den Computer^{(Restart the computer)} neu und Windows erstellt die Datei ^(Windows)SRDUB.dat automatisch neu . Der Diagnoserichtliniendienst sollte^{(Policy Service)} nicht mehr aktiv sein und daher Leistungsprobleme verursachen.

Empfohlen:^{(Recommended:)}

• Fix Service Host: Local System (svchost.exe) High CPU and Disk Usage
• Hohe CPU-Auslastung durch Diensthost beheben: Lokales System^{(Fix High CPU Usage by Service Host: Local System)}
• Wie kann man eine beschädigte Festplatte mit CMD reparieren oder reparieren?^{(How to Repair or Fix Corrupted Hard Drive Using CMD?)}
• Beheben Sie die hohe CPU-Auslastung von Windows Audio Device Graph Isolation^{(Fix Windows Audio Device Graph Isolation high CPU usage)}

Wir hoffen, dass diese Anleitung hilfreich war und Sie den Diensthost beheben konnten: Diagnoserichtliniendienst Hohe CPU-Auslastung^{(fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU usage)}  auf einem Windows 10 -Computer. Ein paar Dinge, die Sie versuchen können, um zu verhindern, dass das Problem in Zukunft erneut auftritt, sind das Aktualisieren aller Computertreiber und das Durchführen regelmäßiger Antivirenscans. Sie sollten auch Anwendungen von Drittanbietern deinstallieren, die ihren Zweck erfüllt haben und nicht mehr benötigt werden. Wenn Sie Hilfe bezüglich des Diagnostic Policy Service benötigen^{(Policy Service)} , wenden Sie sich im Kommentarbereich unten an uns.

Fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU Usage

Αs you might be aware, therе are a number of active bаckground processes and services that contribute to the smooth functioning of Windows. Mоst of these background prоcesses/services utilize a minimal amount of CPU power and RAM. Although, sometimes a process mаy mаlfunction or be rendered corrupt and end up utilizіng way more resources than usual, lеaving little for оther foreground applications. The Diagnostic Policy Service is onе such process notorious for hogging up the system resources on rare occasions.

The Diagnostic Policy Service is one of the shared processes of Svchost.exe (Service Host) and is responsible for detecting problems with various Windows components and also troubleshooting them. The service tries to automatically fix any detected issues if possible and if not, log the diagnostic information for analysis. Since diagnosis and automatic troubleshooting of problems is an important feature for a seamless experience, the Diagnostic Policy Service has been set to automatically start when the computer boots on and stay active in the background. The exact reason behind it consuming more CPU power than intended isn’t known but based on the potential solutions, the culprits may be a corrupt instance of the service, corrupt system files, a virus or malware attack, large event log files, etc.

In this article, we have explained five different methods that will help you bring down the CPU consumption of the Diagnostic Policy Service back to normal.

Fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU Usage

Potential fixes for Diagnostic Policy Service High CPU Usage

Most users will be able to solve the unusually high disk usage of the Diagnostic Policy Service by simply restarting it. Others might need to perform a few scans (SFC and DISM) to look for corrupt system files or run the built-in performance troubleshooter. Updating to the latest version of Windows and clearing event viewer logs can also resolve the issue. Finally, if nothing seems to work, users have the option to disable the service. However, disabling the Diagnostic Policy Service implies that Windows will no longer carry out auto-diagnosis and resolve errors.

Method 1: End the Process from Task Manager

A process may hog up additional system resources if something prompted a corrupt instance of it. In that case, you can try manually terminating the process (Diagnostic Policy Service here) and then allowing it to automatically restart. All of this can be achieved from the Windows Task Manager (Kill Resource Intensive Processes with Windows Task Manager).

1.  Right-click on the Start menu button and select Task Manager.

2. Click on More Details to expand Task Manager and have a look at all the currently active processes & services.

3. Locate the Service Host: Diagnostic Policy Service under Windows processes. Right-click on it and select End task. (You can also select the service by left-click and then click on the End Task button at the bottom right.)

The Diagnostic Policy Service will restart automatically, although if it doesn’t, simply restart your computer and check if the issue persists.

Method 2: Run SFC and DISM scan

A recent Windows system update or even an antivirus attack may have corrupted certain system files resulting in high CPU usage of the Diagnostic Policy Service. Fortunately, Windows has built-in utilities to scan for and repair corrupted/missing system files. The first one is the System File Checker utility and as the name suggests, it checks the integrity of all system files and replaces the broken ones with a cached copy. If an SFC scan fails to fix corrupted system files, users can employ the Deployment Image Servicing and Management (DISM) command-line tool.

1. Type Command Prompt in the Windows search bar and click on Run as Administrator in the right panel when search results arrive.

2. Type sfc /scannow in the Command Prompt window and press enter to execute. The scan may take a while so sit back and do not close the window until the verification process reaches 100%.

3. After completing the SFC scan, execute the following DISM command. Again, wait patiently for the scan and restoring process to finish before exiting the application. Restart the computer when done.

DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth

Also Read: How to Fix High CPU Usage by System Idle Process

Method 3: Update Windows and Run the Performance Troubleshooter

As mentioned earlier, a recent Windows update can also be the culprit behind the abnormal behaviour of the Diagnostic Policy Service. You can try rolling back to the previous update or look for any new updates pushed by Microsoft rectifying the mistake. If you are facing any issues while updating Windows, run the built-in update troubleshooter.

Apart from updating Windows, also run the System Performance troubleshooter to scan for any performance issues and have them fixed automatically.

1. Press the Windows key + I simultaneously to launch the System Settings then click on Update & Security settings.

2. On the Windows Update tab, click on Check For Updates. The application will start looking for any available updates and automatically start downloading them. Restart your computer once the new update has been installed.

3. Check if the Diagnostic Policy Service is still hogging up your system resources and if it is, then run the Update troubleshooter. Open Update & Security settings again and move to the Troubleshoot tab then Click on Additional Troubleshooters.

4. Under the Get up and running section, click on Windows Update to view the available options and then click on the ensuing Run the troubleshooter button. Follow the on-screen instructions and go through the troubleshooting process.

To run the System Performance troubleshooter:

1. Type Control Panel in the Start Search bar and press Enter to open the same.

2. Click on Troubleshooting.

3. Under System and Security, click on the Run maintenance tasks hyperlink.

4. On the following window, click on Advanced and check the box next to Apply repairs automatically. Click on Next to run the troubleshooter.

Also Read: Fix Desktop Window Manager High CPU (DWM.exe)

Method 4: Clear the Event Viewer log

The Event Viewer program maintains a record of all the application and system error messages, warnings, etc. These event logs can build up to a considerable size and prompt issues for the Service Host process. Simply clearing the logs can help resolve issues with the Diagnostic Policy Service. We recommend you clear the event viewer logs regularly to avoid any future issues.

1. Launch the Run command box by pressing Windows key + R, type eventvwr.msc and click on Ok to open the Event Viewer application.

2. On the left pane, expand the Windows Logs folder by clicking on the tiny arrow and select Application from the ensuing list.

3. First, save the current event log by clicking on Save All Events As… on the right pane (by default the file will be saved in .evtx format, save another copy in either .text or .csv format.) and once saved, click on the Clear log… option. In the ensuing pop-up, click on Clear again.

4. Repeat the above steps for Security, Setup, and System. Restart the computer after clearing all the event logs.

Method 5: Disable the Diagnostic Policy Service and delete SRUDB.dat file

Ultimately, if none of the above methods were able to fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU usage issue, then you can choose to disable it altogether. There are four different ways via which you can disable the service, the simplest one being from the Services application. Along with disabling, we will also be deleting the SRUDB.dat file which stores all kinds of information regarding the computer (application battery usage, bytes written and read from the hard drive by applications, diagnosis, etc.). The file is created and modified by the diagnostic policy service every few seconds which leads to high disk usage.

1. Type services.msc in the Run command box and click on OK to open the Services application. (There are 8 Ways to Open Windows Services Manager so feel free to make your own choice.)

2. Make sure all the services are sorted alphabetically (click on the Name column header to do so) and look for the Diagnostic Policy Service then right-click and select Properties.

3. Under the General Tab, click on the Stop button to terminate the service.

4. Now, expand the Startup type drop-down menu and select Disabled.

5. Click on the Apply button to save the changes and then on OK to close the Properties window.

6. Next, double-click on the File Explorer shortcut icon on your desktop to open the same and head down the following address:

C:\WINDOWS\System32\sru

7. Find the SRUDB.dat file, right-click on it, and select Delete. Confirm any pop-ups that may appear.

If you weren’t successful in disabling the Diagnostic Policy Service from the Services Manager application, try one of the other three methods.

1. From System Configuration: Open System Configuration > Services tab > Uncheck/untick the Diagnostic Policy Service.

2. From Registry Editor: Open Registry Editor and Head down to:

Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\DPS

3. Double-click on Start in the right pane then Change Value Data to 4.

4. Restart the computer and Windows will automatically recreate the SRDUB.dat file. The Diagnostic Policy Service should no longer be active and therefore, causing any performance issues.

Recommended:

• Fix Service Host: Local System (svchost.exe) High CPU and Disk Usage
• Fix High CPU Usage by Service Host: Local System
• How to Repair or Fix Corrupted Hard Drive Using CMD?
• Fix Windows Audio Device Graph Isolation high CPU usage

We hope this guide was helpful and you were able to fix Service Host: Diagnostic Policy Service High CPU usage on Windows 10 computer. A few things you can try to prevent the issue from occurring again in the future are updating all computer drivers and performing regular antivirus scans. You should also uninstall third-party applications that have served their purpose and aren’t required anymore. For any assistance regarding the Diagnostic Policy Service, connect with us in the comments section below.

Related posts

• Fix Diensthost: Lokales System (svchost.exe) Hohe CPU- und Festplattenauslastung

• Hohe CPU-Auslastung durch Diensthost beheben: Lokales System

• Hohe CPU-Auslastung des DISM-Host-Wartungsprozesses behoben

• Hohe CPU-Auslastung des WMI-Provider-Hosts beheben [Windows 10]

• Korrigieren Sie die hohe CPU-Auslastung des .NET-Laufzeitoptimierungsdiensts

• Korrigieren Sie den Hostprozess zum Einstellen der Synchronisierung

• Fix Background Intelligent Transfer Service startet nicht

• So beheben Sie die hohe CPU-Auslastung von audiodg.exe unter Windows 11/10

• 5 Möglichkeiten, hohen Ping unter Windows 10 zu beheben

• Beheben Sie die hohe CPU-Auslastung von Ntoskrnl.exe

• Ntoskrnl.exe Hohe Festplattennutzung beheben

• So beheben Sie die hohe CPU-Auslastung von „iastordatasvc“ unter Windows 10

• Beheben Sie den Dienst konnte nicht gestartet werden Windows Defender Fehler 0x80070422

• Beheben Sie das Problem mit dem Realtek High Definition Audio-Treiber

• WMI-Anbieterhost (WmiPrvSE.exe) Hohe CPU-Auslastung in Windows 11/10

• Beheben Sie die hohe Speicher- und CPU-Auslastung von wmpnetwk.exe in Windows

• Beheben Sie den Fehler „Diagnoserichtliniendienst wird nicht ausgeführt“.

• Korrigieren Sie die WSAPPX-Festplattennutzung in Windows 10

• Beheben Sie die hohe CPU-Auslastung des Windows Module Installer Worker

• Diensthost: Diagnoserichtliniendienst 100 % Festplattennutzung auf Windows-PC